DE2229108C3 - Einrichtung zum lagenweisen Stapeln von Gegenständen, insbesondere von Ziegelsteinen - Google Patents
Einrichtung zum lagenweisen Stapeln von Gegenständen, insbesondere von ZiegelsteinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum lagenweisen Stapeln von Gegenständen, insbesondere von
Ziegelsteinen mit einem die Gegenstände aufnehmenden horizontalen Förderer, einer über der Bahn des horizontalen
Förderers sich erstreckenden, quer zur Förderrichtung des Förderers wirksamen Schiebevorrichtung
zum Überführen der Gegenstände auf eine Plattform,
welche zwischen einer ersten Stellung über einer vertikal verschiebbaren Hebebühne und einer zweiten
zurückgezogenen Stellung zum Absetzen der Gegenstände auf die Hebebühne hin- und herbewegbar ist.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (OE-PS 43691) werden Paletten mit Kisten beladen. Die auf
einer Rollbahn ankommenden Kisten werden in einer Einteilstation in Dreiergruppen zusammengefaßt und
anschließend in eine Sammelstation überführt. In der Sammelstation wird die zuerst ankommende Dreiergruppe
quer zur ersten Förderrichtung verschoben, so daß in der Sammelstation Platz für eine weitere Dreiergruppe
vorhanden ist. Nachdem in der Sammelstation sechs Kisten zusammengestellt worden sind, wird die
Kistenlage in eine Übergabestation überführt, von wo die Kisten mit Hilfe einer Schiebevorrichtung auf eine
hin- und herbewegbare Plattform befördert werden. Die Vereinzelung und Zusammenstellung der Kisten zu
einer Sechsergruppe in der Sammelstation ist apperativ recht aufwendig und insbesondere für die Stapelung
von Ziegelsteinen ungeeignet, da eine solche Vereinzelung und Zusammenstellung bei den recht stoßempfindlichen
Ziegelsteinen eine erhebliche Bruchgefahr mit sich bringen würde.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfach aufgebaute Einrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, die ein Minimum an Bruchgefahr für die Gegenstände mit sich bringt.und rationell eingesetzt
werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf dem horizontalen Förderer eine Anzahl
von Kästen zur Aufnahme der Gegenstände angeordnet ist, die horizontale Böden und quer zur Förderrichtung
des Förderers sich erstreckende vertikale Endwände aufweisen und deren sich in Förcierrichtung des
Förderers erstreckende Seiten offen sind, wobei die Endwände eines Kastens einen ausreichenden Abstand
zur Aufnahme einer Mehrzahl von Reihen von Gegenständen und eine ausreichende Höhe zur Aufnahme
von mindestens zwei Lagen von Reihen von Gegenständen aufweisen und daß die Schiebevorrichtung die
Kästen durchgreift. Die Gegenstände, z. B. Ziegelsteine, werden zunächst in die Kästen eingelegt. Die so in
einem einzelnen Kasten zusammengestellten Gegenstände werden während des gesamten nachfolgenden
Stapelvorganges nur noch gemeinsam bewegt. Eine relative Bewegung dieser Gegenstände untereinander
findet nicht mehr statt, so daß die Bruchgefahr erheblich herabgesetzt werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Einrichtung, insbesondere die Anordnung von
Blöcken in den Kästen zur Ausbildung von Lücken in Stapeln für die Aufnahme der Zinken eines Gabelstaplers
und die nähere Ausbildung einer vorteilhaften Ausführungsforni der Schiebevorrichtung sind in den
Unteransprüchen aufgeführt.
Im nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung in Verbindung mit der
Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer F.inrichuing zum lagenweisen
Stapeln von Ziegelsteinen,
F i g. 2 eine Endansichl der in F i g. 2 gezeigten Einrichtung und
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der Einrichtung.
Die dargestellte Einrichtung weist einen horizontalen Förderer 10 auf. der seitlich nebeneinanderliegendc
endlose Antriebskelten 12 hat, die um Umlenkrollen 14 und 16 geführt werden, die in einem horizontalen Rah
men 18 angeordnet sind, der aus Baustahl hergcsiell
sein kann. Der Rahmen 18 weist vertikale Baustahlsäu len 20 auf. die den Förderer 10 über der Fläche eine;
Bodens F tragen, um zu ermöglichen, daß ein Förderer ein Trockenofenwagen oder ein anderes, nicht ge/eig
tes Fahrzeug zur Aufnahme der Ziegelsteine B que unter den Förderer 10 bewegt weiden kann. Die Ket
ten 12 weisen Rollen 22 auf, die in ihrem oberen Lau über Führungsschienen 24 bewegt werden, die voi
Winkeleisen gebildet sein können, und die in ihrem un
teren Lauf auf Führungsschienen 26 bewegt werden, die auf Baustahl-Tragarmen 27 aufgenommen sind. Die
Schienen 24 und die Arme 27 sind mit d-.;n vertikalen Säulen 20 des Rahmens verbunden.
Die Ziegelsteine B werden auf den Förderer 10 von Hand oder automatisch in vorgegebenen Gruppen in
Kästen eingelegt, die jeweils einen horizontalen B >den 28 aufweisen, der mit Querstäben verbunden ist, die an
den Antrieb? ketten 12 befestigt sind. Die Kästen weisen Endwände 30 auf, die von dem Boden 28 emporragen.
Zu später noch näher erläuterten Zwecken ist der Abstand der Kästen 23, 30 so gewählt, daß er der Gesamtgeschwindigkeit
und der Taktfolge des Betriebsablaufs entspricht. Außerdem ist der Längsabstand zwischen
den Endwänden 30 der Kästen so gewählt, daß er der gewünschten Anzahl von Reihen von Ziegelsteinen
in jedem zu bildenden Stapel von Ziegelsteinen entspricht. So können z. B. elf Reihen von Ziegelsteinen
zwischen die Endwände 30 der Kästen gesetzt werden, wie in F i g. 1 gezeigt ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
weist jede auf dem Förderer 10 geladene Reihe zwei Ziegelsteine B auf, die sich an den Enden
berühren. Dies gibt zwei Lagen von Ziegelsteinen auf dem Förderer 10, wie in den F i g. 1 und 2 dargestellt
ist. Die Ziegelsteine können auch in anderen Anordnungen auf den Förderer 10 geladen werden. Um den
Abstand zwischen den Endwänden 30 der Kästen einstellbar zz machen, können die Endwändc mit nicht gezeigten
Befestigungsblöcken versehen sein, um den Abstand zwischen den Endwänden 30 jedes Kastens zu
vergrößern oder zu verringern, und dadurch die Kapazität jedes Kastens zur Auf^bmc von Ziegelsteinen zu
ändern. Wenn es ei wünscht ist, Lücken in dem Stapel von Ziegelsteinen zur Aufnahme der Zinken eines Gabelstaplers
vorzusehen, ist der Boden 28 jedes Kastens oder einer bestimmten Anzahl von Kästen mit die Lükken
formenden Blöcken 32 versehen, die an dem Boden 28 in vorgegebenem Abstand angebracht sind, um dem
Belader anzuzeigen, daß in dem Bereich der Blöcke keine Ziegelsteine abgesetzt werden sollen. F i g. 1
zeigt solche Blöcke 32 und die dadurch gebildeten Lükken 34. Um eine Abstützung zwischen benachbarten
Lagen von Ziegelsteinen mit Lücken 34 zu schaffen, ist ein Brett 36 über die erste Lage auf dem Förderer gelegi,
bevor die zweite oder obere Lage geladen wird.
Bevor das entfernte Ende des Förderers 10 erreicht wird, werden die darauf gestapelten Ziegelsteine B
quer von den Kästen durch eine Schiebevorrichtung 40 entladen, um auf einer Hebebühne 42 abgesetzt zu werden,
die eine obere horizontale, die Ziegelstein·; aufnehmende Plattform 44 aufweist und durch eine Hydraulikeinrichtung
46 betätigt wird, die bei der gezeigten Ausführungsform in einer Ausnehmung des Bodens
F ungeordnet ist (s. F i g. 2). Bei der Aolage auf der
vorangehenden Gruppe von Ziegelsteinen auf der Hebebühne 42 werden die Ziegelsteine jedoch zunächst
auf eine Plattform 50 geschoben, die so in einer horizontalen Ebene angeordnet ist, daß sie eine Hin- und
Herbewegung in einer horizontalen Ebene zwischen einer ersten Stellung, in der sie sich über der Hebebühne
42 befindet, und einer zweiten Stellung, die durch den Doppelpfeil 52 in F i g. 2 bezeichnet ist und in die
sie zurückgezogen wird, ausführen kann.
Wenn sich die Plattform 50 in ihrer ersten Stellung über den auf der Hebebühne 42 gestapelten Ziegelsteinen
befindet, können die Ziegelsteine von den Kästen auf dem Förderer 10 auf die Plattform 50 abgeladen
werden, ohne daß die Lage oder Anordnung der Ziegelsteine auf der Hebebühne 42 beeinflußt wird. Danach
kann die Plattform 50 unter den darauf liegenden Ziegelsteinen herausgezogen werden auf eine Seite der
Hebebühne 42, so daß die letztgenannten Ziegelsteine durch Schwerkraft auf die vorhergehend gestapelten
Ziegelsteine auf der Hebebühne 42 abgesetzt werden.
Die Schiebevorrichtung 40 liegt quer über dem Förderer
10 und weist ein Paar von nebeneinander angeordneten endlosen Antriebsketten 54 auf, die um
Umlenkräder 56 geführt sind und sich horizontal in vertikalen Ebenen quer über den Förderer 10 bewegen.
Die Ziegelsteine B in den Kästen 28, 30 werden erfaßt und von den Kästen weg auf die Plattform 50 geschoben.
Dies geschieht durch vertikale Bauteile, die als rechteckige flache Schiebeplatten 60 gezeigt sind, die
an ihren inneren Seitenkanten mit einem Träger 58 verbunden sind, der sich quer zu den Antriebsketten 54
erstreckt und an diesen befestigt ist. Die Träger 58 werden durch Rollen 62 geführt, die an deren entgegengesetzten
Enden befestigt und in Schienen 64 aufgenommen sind, die rinnenförmige Bauteile sein können, die
mit dem Rahmen 66 verbunden sind. Wenn sich die Schiebeplatten 60 längs des unteren Laufs der Schiebevorrichtung
bewegen, befinden sie sich in einer Stellung, in der sie die Ziegelsteine in dem Kasten erfassen
und quer von dem Förderer 10 auf die Plattform 50 schieben. Nachdem jede Schiebeplatte 60 ihre Schubfunktion
ausgeführt hat, bewegt sie sich weiter längs des oberen Laufs der Schiebevorrichtung 40, wie in
F i g. 2 gezeigt, bis sie sich wieder längs dessen unterem Lauf bewegt, um eine nächste Abladcfunktion zu erfüllen.
Anzahl und Abstand der Schiebeplatten 60 sind so gewählt, daß sie der Geschwindigkeit und der Folge
der verschiedenen Schritte entsprechen, die der gesamte Stapelablauf umfaßt.
Nachdem die Plattform 50 unter einer darauf von den Schiebeplatten 60 abgeladenen Gruppe von Ziegelsteinen
herausgezogen ist, wird die Hebebühne 42 um einen vorgegebenen Betrag abgesenkt, der durch
einen (nicht gezeigten) Zeitgeber bestimmt sein kann, der nach dem Ablauf seiner eingestellten Bewegung
einen Schalter betätigt, der die Rückbewegung der Plattform 50 in ihre erste Stellung über der Hebebühne
42 bewirkt, um die nächste Gruppe von Ziegelsteinen aufzunehmen, die von den Kästen durch die Schiebeplatten
60 abgeladen werden. Wenn die Plattform 50 in ihre Betriebsstellung über der Hebebühne 42 zurückkehrt,
wird ein Endschalter betätigt, der bewirkt, daß die Hebebühne in die entsprechendt Stellung gerade
so unterhalb der Plattform 50 angehoben wird, um die
nächste Gruppe von Ziegelsteinen aufzunehmen, wenn die Plattform 50 nachfolgend zurückgezogen wird. Geeignete Endschalter sind vorgesehen, die betätigt werden,
wenn die Hebebühne 42 in ihre entsprechende Stellung in bezug auf die Plattform 50 angehoben ist,
um die Hebebühne in dieser Stellung anzuhalten. In ähnlicher Weise (nicht dargestellt) sind Endschalter
vorgesehen, die von den Kästen 28, 30 berührt werden, ui.1 den Betrieb der Schiebevorrichtung 40 einzuleiten.
Die Rückbewegung der Plattform 50 in ihn: zweite Stellung und damit die Ablage von Ziegelsteinen auf
der Hebebühne wird durch einen Endschalter eingeleitet, der durch ein Bauteil berührt werden kann, das
durch die Schiebevorrichtung 40 angetrieben wird.
Außerdem können bestimmte Schalter gegeneinander verriegelt sein, um sicherzustellen, daß der nächste
Schritt im Betriebsablauf bei einer Störung nicht ausgeführt wird. Beispielsweise sind Verriegelungsschaller
vorgesehen, um den Betrieb der Schiebevorrichtung 40
erst einzuleiten, wenn sieh die Plattform 50 in ihrer entsprechenden
Betriebsstellung über der Hebebühne 42 befindet und der Kasten 28, 30 richtig benachbart der
Plattform 50 angeordnet ist.
Wenn die Hebebühne 42 ihre unterste Stellung erreicht, ist eine bestimmte Anzahl von Ziegelsteinlagcn
darauf gestapelt. Ein Endschalter wird betätigt und leitet das Abladen des gesamten Stapels von Ziegelsteinen
von der Hebebühne 42 auf einen Pendclwagen 70 ein. der benachbart zur Hebebühne 42 angeordnet ist.
wie in F i g. 2 dargestellt. Dieses Entladen wird mittels eines Schiebemechanismus 72 ausgeführt, der eine flache
vertikale Wand 74 aufweist, die auf einer Basis mit Rollen 76 angebracht ist. die in einer Schiene 77 angeordnet
sind und horizontal über die Plattform 44 der Hebebühne hin- und herbewegt werden können, um
den Ziegelsteinstapcl auf den Pcndelwagcn 70 zu schieben.
Eine hydraulische Antriebseinrichtung 78 kann verwendet werden, um die Wand 74 hin- und herzubewegen.
Der Pendclwagen 70 weist einen flachen Boden 82 auf und gegenüberliegende Endwände 80, die von dem
Boden nach oben ragen und einen Raum zur Aufnahme der gestapelten Ziegelsteine von der Plattform 44 der
Hebebühne bilden. Der Boden des Pendelwagens weist Rollen 84 auf. die in einer Führungsschiene 86 angeordnet
sind, die aus rinnenförmigcn Bauteilen bestehen kann, um den Pendelwagen 70 zwischen der in den
F i g. 2 und 3 gezeigten Stellung nahe der Hebebühne und einer Stellung in Ausrichtung mit dem Einlaß einer
Stahlband-Spannstation 100 zu führen. Ein Pfeil 70.·) in F i g. 3 zeigt die Richtung der Pendelbewegung des
Pendelwagens 70 an. Wenn der Pendelwagen 70 die Bandspannsiaiion 100 erreicht, wird ein /weiter Schiebemcchanismus
90 ähnlich dem Mechanismus 72 verwendet, um die Ziegelsteine von dem Pendelwagcn 70
in den Einlaß der Bardspannmaschine an der Station 100 abzuladen.
ίο In der Steuerung für den Betriebsabiaul ist ein weiterer
Verriegdungsschalier (nicht gezeigt) \orgeschen,
der erst iirregl wird, wenn sich der Pcndelwagcn 70 in
seiner Stellung nahe der Hebebühne 42 befindet und diese ihre unterste Stellung eingenommen hat. Nur
wenn diese Bedingungen erfüllt sind, wird der Schiebcmechanismus
72 betätigt, um die Ziegelsteine von der Hebebühne auf den Pendclwagen abzuladen. Eine
Plattform ftir die Bedienungsperson kann vorgesehen sein (F i g. 1 und 3) mit einem Steuerpull 102. von wo
aus die verschiedenen Betriebsabläufe der Einrichtung durch einen einzigen Bedienungsmann überwacht und
gesteuert v/erden können. Da die Tätigkeit der verschiedenen Bauteile der Einrichtung in erster Linie von
der Geschwindigkeit des Förderers 10 abhängt, ist in dem Pult 102 eine Steuereinrichtung vorgesehen, mittels
der die Geschwindigkeit des Förderers 10 in gewünschter
Weise eingestellt werden kann. Alle Bauteile der gesamten Einrichtung können hydraulisch durch
eine Versorgungseinrichtung 100 betätigt werden (Fig. 3).
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung zum !agenweisen Stapeln von Gegenständen, insbesondere von Ziegelsteinen, mit
einem die Gegenstände aufnehmenden horizontalen Förderer, einer über der Bahn des horizontalen
Förderers sich erstreckenden, quer zur Förderrichtung des Förderers wirksamen Schiebevorrichtung
zum Oberführen der Gegenstände auf eine Plattform, welche zwischen einer ersten Stellung über
einer vertikal verschiebbaren Hebebühne und einer zweiten zurückgezogenen Stellung zum Absetzen
der Gegenstände auf die Hebebühne hin- und herbewegbar Ut, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem horizontalen Förderer (10) eine Anzahl von Kästen (28,30) zur Aufnahme der Gegenstände
(B) angeordnet ist, die horizontale Böden (28) und
quer zur Förderrichtung des Förderers sich erstrekkende vertikale Endwände (30) aufweisen und deren
sich in Förderrichtung des Förderers erstreckende Seiten offen sind, wobei die Endwände (30) eines
Kastens einen ausreichenden Abstand zur Aufnahme einer Mehrzahl von Reihen von Gegenständen
und eine ausreichende Höhe zur Aufnahme von mindestens zwei Lagen von Reihen von Gegenständen
aufweisen, und daß die Schiebevorrichtung (40) die Kästen durchgreift.
2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Anzahl von Kästen parallel zu den Endwänden (30) sich ers! reckende Blöcke (32)
in vorgegebenen Abständen untereinander angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebevorrichtung (40)
aus einem schrittweise angetriebenen Endlosförderer (54, 56) mil einer Anzahl von an diesen im Abstand
untereinander befestigten Schiebeplatten (60) besteht.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeplatten (60)
senkrecht aus der Förderbahn des Endlosförderers (54, 56) hervortreten und quer zur Förderrichtung
des Endlosförderers angeordnet sind.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeplatten (60)
rechteckig sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US15357771A | 1971-06-16 | 1971-06-16 | |
US15357771 | 1971-06-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2229108A1 DE2229108A1 (de) | 1972-12-21 |
DE2229108B2 DE2229108B2 (de) | 1976-01-29 |
DE2229108C3 true DE2229108C3 (de) | 1976-09-09 |
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