DE2320996C3 - Regallageranlage mit einem in einer Gasse zwischen Regalen fahrenden Regalförderzeug - Google Patents

Regallageranlage mit einem in einer Gasse zwischen Regalen fahrenden Regalförderzeug

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DE2320996C3
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DE19732320996
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Taro; Takagi Katsumi; Ametani Teiji; Nishinomiya Hyogo Nakanishi (Japan)
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Mitsubishi Heavy Industries Ltd
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Mitsubishi Heavy Industries Ltd
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Regallageranlage mit einem in einer Gasse zwischen Regalen fahrenden Regalförderzeug zum Ein- und Auslagern von auf Gitterplatten ruhenden Frachten, insbesondere Luftfrachtbehältern.
Bei einer bekannten Regallageranlage gelangen die Frachten über Förderrollen, die auf ihrem gesamten Weg innerhalb der Anlage und auch in den einzelnen Regalfächern vorgesehen sind, an ihren jeweiligen Zielort. Dem Vorteil dieser Anlage, daß die Frachten stets einwandfrei auf ihrer gesamten Be-ter.f lache unterstützt und die Beförderungszeken relativ kurz sind, stehen als Nachteil die sehr hohen Einrichtungskosten entgegen, die sich durch die große Zahl der Rollen, die zum großen Teil antreibbar sein müssen, entgegen. Zudem muß ein für eine derartige Anlage vorgesehener Stapelkran mit großer Präzision arbeiten, um «eine Ladeplattform in Übereinstimmung mit der jeweiligen Bodenfläche des angesteuerten Regalfachs zu bringen, weil nur dann ein einwandfreier Übergang der Last vom Stapelkran in das Regalfach und umgekehrt erfolgen kann. Hohe Aufwendungen sind auch für den Anirieb der in den Regalfächern vorgesehenen Förderrollen erforderlich. Diese werden bei bekannten Anlagen entweder von einem Motor mit einet großen Zahl von Zwischengetrieben oder vom Stapelkran aus über ein sich ankoppelndes Reibradgetriebe angetrieben.
Bei einer Regallagerznlage der eingangs genannten Art ist es aus der FR-PS 20 24 298 bekannt, ein Regalförderzeug mit beidseitig ausfahrbarer Gabel für die Übertragung einer Last zwischen dem Regalförderzeug und den Lastauflagen des Regalfaches zu verwenden. Die Entfernung zwischen den Auflagerleisten überbrückt eine Gitterplatte, die die Last auch während des An- und Abtransportes trägt und deren Breite auf die Auflagerleisten abgestellt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regallageranlage der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die Frachten ohne Unterstützung durch eine Gitterplatte oder dergleichen zum Regallager gelangen können bzw. aus diesem heraus transportierbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine der Regallageranlage zugeordnete Einrichtung zum Anordnen und Entfernen der Gitterphaen unter den Frachten, umfassend einen Frachtausgabe- und einen Frachtaufnahmeförderer in einer oberen and einer unteren Gestellbühne der Anlage, eine Fracht-Ausgabestation und eine Fracht-Aufnahmestation jeweils hinter den Förderern, eine Hubvorrichtung in jeder der Stationen, und eine hinter den Hubvorrichtungen angeordnete Lager- und Ausgabevorrichtung für die Gitterplatten.wobei jede der Hubvorrichtungen aus einem Förderrollenrahmen mit Förderrollen für die Gitterplatten besteht und mit einem auf- und abbewegbaren Tragrollenrahmen mit Tragrollen ausgerüstet ist, der in dem Förderrollenrahmen eingelagert ist und aus diesem heraus und aufwärts und abwärts bewegbar ist, um durch die offenen Gitterräume der Gitterplatten hindurch mit seinen Tragrollen in bzw. außer Kontakt mit der Fracht zu kommen.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes weist die Lager- und Ausgabevorrichtung für die Gitterplatten einen auf- und abbewegbaren Rahmen mit an- und abschaltbaren Haltemagneten sowie in seitliche Ausnehmungen der Gitterplatten einschwenkbare Stütznasen auf, die jeweils in die zweite untere Gitterplatte des Gitterplattenstapels eingreifen. Ferner ist eine Hubvorrichtung für den Gitterplattenstapel, sowie ein Ausgabeföderer für die jeweils unterste Gitterplatte vorgesehen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß der Transport der Frachten auf den untergeschobenen Gitterplatten nur innerhalb des Regallagers, also dort wo es notwendig ist, erfolgt und daß die Regale in den Abmessungen ihrer Fächer unabhängig von den Abmessungen handelsüblicher Paletten zum Tragen von Frachten sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Prinzipdarstellung dei Regallageranlage,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Regallagerhälfte mit dei Frachtannahme und der Frachtausgabe,
F i g. 3 eine Draufsicht der Regallageranlage,
F i g. 4 die Draufsicht einer Gitterplatte,
F i g. 5 die Draufsicht einer Hubvorrichtung,
Fig.6 die Draufsicht einer Gitterplatte und dl· Rollen der Hubvorrichtung in ihrer relativen Stelluni zueinander,
F i g. 7 eine Ansicht der Hubvorrichtungs- und de Lager- und Abgabevorrichtung für die Gitterplatten,
F i g. 8 eine vergrößerte und detailliertere Ansicht der „ager- und Abgabevorrichtung für die Gitterplatten,
Fig.9 eine Einzelheit der Fig.8 gesehen in der Pfeilrichtung IX und
Fig. 10 und 1! unterschiedliche Betriebszustände in der Lager- und Abgabevorrichtung für die Gitterplatten.
Die Regale 10 der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Anlage werden von einem konventionellen Regalförderzeug 1 mit Gabel 2 bedient, der an einer Oberschiene 3 und einer Bodenschiene 4 geführt ist. Die Regale 10 liegen beiderseits eines vom Regalförderzeug befahrenen Ganges und bestehen im wesentlichen aus vertikalen Trägern 11 und horizontalen Auflageträgern 12. An einem Ende des Regals 10 befindet sich eine ,5 Ausgabestation 13 und eine Aufnahmestation 14. Ihnen sind ein Frachtausgabe- und ein Frachtaufnahmeförderer 15 bzw. 16 zugeordnet, die. durch nicht dargestellte bekannte Vorrichtungen angetrieben sind. Beim Antransport von Frachten werden diese in der Aufnahmestation 14 auf eine Gitterplatte 20 gebracht und dann vom Regalförderzeug in ein Regalfach transportiert. Bei der Abgabe der Fracht wird die Gitterplatte in der Ausgabestation wieder entfernt. Dies wird im einzelnen noch genau beschrieben.
Fig.4 zeigt den Aufbau einer Gitterplatte 20. Sie besteht aus sich rechtwinklig kreuzenden Gitterstäben 22, 23, die ein Rechteck bilden und offene Räume 21 umschließen. Die Randstäbe 23 sind auiien mit einer Nut 24 versehen, in die einschwenkbare Stütznasen 69 der in F i g. 8 dargestellten Lager- und Ausgabevorrichtung für die Gilterplatten eingreifen.
Die Aufnahmestation 13 und die Ausgabestation 14 sind mit Hubvorrichtungen 30 ausgestattet, und zwar mit jeweils einer, um Gitterplatten an einfahrende Frachten abzugeben oder sie von ausfahrenden zu entfernen.
Beide Hub vorrichtungen 30 haben, wie F i g. 7,10 und 11 zeigen, einen ähnlichen Aufbau. Jede Hubvorrichtung weist einen Förderrolienrahmen 31 mit Förderrollen 32 auf, die einen Antrieb haben (nicht dargestellt). Die Förderrollen 32 sind entsprechend den Stäben 22 der Gitterplatte 20 in Reihen angeordnet, was aus der F i g. 6 ersichtlich ist. Hubketten 33, 34 sind mit beiden Enden des Förderrollenrahmens 31 verbunden und laufen über an den Trägern 11 gelagerte Kettenräder 35 zu einer gemeinsamen Hubtrommel 36, die von einem mit Bremse ausgerüsteten Antrieb angetrieben wird (nicht dargestellt).
Ein Tragrollenrahmen 37, der in dem Förderrollenrahmen 31 eingelagert ist, ist derart ausgebildet, daß er aufwärts und abwärts bewegbar ist und durch die offenen Gitterräume 21 der Gitterplatten hindurch mit Tragrollen 38, die angetrieben sind, in bzw. außer Kontakt mit der Fracht 5 kommt. Das Heben und Senken des Tragrollenrahmens 37 erfolgt mittels eines in F i g. 10 dargestellten Hubmechanismus 39,40,41,42.
Neben den Aufnahme- und Ausgabestationen 13 bzw. 14 befindet sich eine Lager- und Ausgabevorrichtung 50 für die Gitterplatten 20 (F i g. 8 und 9). Dort sind für die üben eingehenden Gitterplatten Auflageleisten 51 mit angetriebenen Rollen 54 vorgesehen. Die Auflageleisten 51 sind mittels einer Kippvorrichtung 52, 53, 55 nach unten wegklappbar, wobei die Betätigung mittels Druckluftzylinder 55 erfolgt.
Über der Lager- und Ausgabevorrichtung 50 ist eine Hubtrommel 56 angeordnet, von der ein Rahmen 59 an Seilen 57, 58 gehalten ist. An dem Rahmen 59 sind mittels gelenkiger Verbindung 60 an- und abschaltbare Haltemagnete 61 vorgesehen, mittels derer die einlaufenden Gitterplatten 20 ergriffen werden. Um einen ruhigen Lauf der Gitterplatten in der Vorrichtung 50 beim Anheben und Herablassen zu gewährleisten, sind vertikale Führungen 62 vorgesehen, an denen der Rahmen 59 mit Führungsrollen 63 läuft. Im unteren Teil der Vorrichtung 50 befindet sich ein als Freilaufrollenförderer mit Cbertragungskette ausgebildeter Gitterplattenabgabeförderer 64 auf dem gleichen Niveau wie die Hubvorrichtung 30 der Aufnahmestation 14. Dieser Förderer 64 ist über eine Antriebskette 65 mit einem Motor 66 gekoppelt, so daß bei eingeschaltetem Motor eine Klaue 67 des Förderers 64 mit der Gitterplatte 20 in Eingriff kommt und sie auf die Hubvorrichtung 30 der Aufnahmestation 14 führt. Über dem Gitterplattenabgabeförderer 64 sind an Schwenklagern 68 Stütznasen W) vorgesehen, die durch nicht dargestellte Mittel um ihre Vertikalachse geschwenkt werden können, um mit den Nuten 24 der Gitterplatte 20 in oder außer Eingriff gebracht zu werden.
Unterhalb des Gitterplattenstapels befindet sich eine Hubvorrichtung 70-74, mit der im Zusammenwirken mit den einschwenkbaren Stütznasen 69 der gesamte Stapel angehoben bzw. abgesenkt und die jeweils untere Gitterplatte nach unten abgenommen werden kann.
Mit dem oben beschriebenen und in den Zeichnungen dargelegten Aufbau verläuft der Betrieb der Regallageranlage wie folgt:
Zunächst wird, wie F i g. 7 zeigt, mittels der Klaue 67 des Förderers 64 eine Gitterplatte 20 auf den Förderrollenrahmen 31 der Hubvorrichtung 30 in der Aufnahmestation geschoben, bis die Gitterplatte vom Träger 12 unverrückbar festgehalten wird. Sodann wird der Tragrollenrahmen 37 in die offenen Räume 21 der Gitterplatte 20 angehoben, bis die Trägerrollen 38 aus ihrer Oberfläche herausragen, wie Fig. 10 zeigt. Hierauf wird die Fracht 5 vom Förderer 16 in die Aufnahmestation 14 geführt und mittels der Tragrollen 38 über die Gitterplatte geführt. Daraufhin werden die Förderrolienrahmen 31 und der Tragrollenrahmen 37 zusammen abgesenkt, so daß die Fracht 5 auf der Gitterplatte aufliegt (F i g. 11) und dann auf der Gabel 2 des Regalförderzeugs 1 zum Regal 10 überführt und dort in einem gewünschten Fach abgestellt werden kann.
Bei der Ausgabe der Fracht wird die von der Gabel 2 des Regalförderzeugs 1 hochgehobene Gitterplatte mit Fracht auf den Träger 12 in der Ausgabestation ?3 abgestellt (F i g. 7, oberer Abschnitt). Nachdem die Gabel 2 zurückgezogen ist, wird der Förderrolienrahmen 31 hochgefahren. Dadurch wird der Tragrollenrahmen 37 in die offenen Räume 21 der Gitterplatte 2( geführt, bis die Fracht 5 von den Tragrollen 38 getrager wird, auf denen sie auf den Förderer 15 dei Ausgabestation befördert wird.
Nachdem die Fracht 5 herausgeführt ist, wird de Tragrollenrahmen 37 wieder aus den Räumen 21 de Gitterplatte 20 nach unten abgesenkt.
Hierauf werden die Förderrollen 32 und die di Gitterplatten 20 aufnehmenden Rollen 54 angetriebe und die Gitterplatte 20 aus der Ausgabestation 1 herausgerollt und in die Lager- und Ausgabevorrichtun 50 gegeben, wo sie von dem Haltemagneten 6 angezogen wird. Die Luftzylinder 55 kippen di Trageleisten 51 nach unten, worauf die Hubtrommel 5 soviel Seil freigibt, bis die Gitterplatte 20 auf dei Gitterplattenstapel im Lager abgestellt ist.
Von dem Gitterplattenlager werden die Platten 20 wieder der Hubvorrichtung 30 in der Aufnahmestation 14 zugeführt, und zwar in der folgenden Art und Weise: Zuerst wird die den Gitterplattenvorrat anhebende Hubvorrichtung 70-74, um den gesamten Stapel geringfügig anzuheben, betätigt, wodurch die Stütznasen 69 aus den Nuten 24 herausgeschwenkt werden können. Dann wird der Stapel um eine Gitterplattendikke abgesenkt, und es werden die Schwenknasen 69 mit den Nuten 24 der nächsten Gitterplatte in Eingriff gebracht, woraul die freigegebene und auf der Plattform 72 der Hubvorrichtung 70-74 ruhende Gitterplatte aul den Förderer 64 herabgelassen und nach außer abgeführt wird.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Regallageranlage mit einem in einer Gasse zwischen Regalen fahrenden Regalförderzeug zum Ein- und Auslagern von auf Gitterplatten ruhenden Frachten, insbesondere Luftfraclitbehältern, g e kennzeichnet durch eine der Regallageranlage zugeordnete Einrichtu ng zum Anordnen und Entfernen der Gitterplatte^ (20) unter den Frachten, umfassend einen Frachtausgabe- und einen Frachtaufnahmeförderer (15 bzw. 16) in einer oberen und einer unteren Gestellbühne der Anlage, eine Fracht-Ausgabestation (13) und eine Fracht-Aufnahmestation (14) jeweils hinter den :s Förderern (15 bzw. 16), eine Hubvorrichtung (30) in jeder der Stationen (13, 14) und eine hinter den Hubvorrichtungen angeordneten Lager- und Ausgabevorrichtung (40) für die Gitterplatten (20), wobei jede der Hubvorrichtungen (30) aus einem Förderrollenrahmen (31) mit Förderrollen (32) für die Gitterplatten (20) besteht und mit einem auf- und abbewegbaren Tragrollenrahmen (37) mit Tragrollen (38) ausgerüstet ist, der in deri Förderrollenrahmen eingelagert ist und aus diesem heraus aufwärts und abwärts bewegbar ist, um durch die offenen Gitterräume der Gitterplatten (20) hindurch mit seinen Tragrollen (38) in bzw. außer Kontakt mit der Fracht zu kommen.
2. Regallageranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager- und Ausgabevorrichtung (50) für die Gitterplatlen (20) einen auf- und abbewegbaren Rahmen (59) mit an- und abschaltbaren Haltemagneten (61) sowie in seitliche Ausnehmungen (24) der Gitterplatten (20) einschwenkbare Stütznasen (69) aufweht, die jeweils in die zweite untere Gitterplatte des Gitterplaitenstapels eingreifen, und ferner eine Hubvorrichtung (70, 74) für den Gitterplattenstapel, sowie ein Ausgabeförderer (64, 67) für die Gitterplatten vorgesehen ist.
DE19732320996 1972-04-19 1973-04-19 Regallageranlage mit einem in einer Gasse zwischen Regalen fahrenden Regalförderzeug Expired DE2320996C3 (de)

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JP3871372 1972-04-19
JP3871372A JPS5315262B2 (de) 1972-04-19 1972-04-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2320996A1 DE2320996A1 (de) 1973-10-31
DE2320996B2 DE2320996B2 (de) 1977-05-12
DE2320996C3 true DE2320996C3 (de) 1977-12-29

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