DE2331762A1 - Bodenbearbeitungsgeraet - Google Patents

Bodenbearbeitungsgeraet

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DE2331762A1
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axis
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Cornelis Van Der Lely
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C Van der Lely NV
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Description

Dipl.-! η, Walter Jadc&di - η λ f» Γ C Stuttrart N, Menzefatra*· 4Q ft JJ öd«
20, Juni 1973
C. VAN DER LELY N,V., Weverskade 10, Maasland, Holland,
"Bodenbearbeitungsgerät1
Die Erfindung betrifft ein Bodenbearbeitungsgerät mi1" in einem Geste].! gelagerten, um aufwärts gerichtete Achsen zwangsläufig angetriebenen rotierender. Werkzeugen und einer Nachlaufwalze liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachj aufwalze auch zum Vortrieb des Gerätes benutzen zu können. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die Nachlaufwalze zwang-läufig antrei.bbar ist,
Die zwangläufige Antrieb der Nach] auf wal ze ermöglich* ausserdem dao Gerät mit Hilfe eines geräteeigener. Motors selbst fahrend auszubilden»
Di.e Erfindung wird nachstehend anhand einiger in den Zeichnungen dargestellten Ausfuhrungsformen näher erläuterte Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bodenbearbeitungsgerätes nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gerät nach Fig» 1, ohne Ben ζ intank,
SAD ORlGINAl, 309882/0628
Pig, 3 eine Seitenansich
Fig. Ϊ, chne Benzintank und mit Darstellung der Stellvorrichtung für die Bcdens +litzen,
Pig» 4 einen Schnlttlängs der Linie IV-IV in Pig» i.n vergrösserter Darstellung,
Pig, ? einen Schnittlängs der L:.me V--V m. Pig. 4,
Pig. 6 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Bodenbearbeitungsgerätes,
Figa 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII in Figo 6,
Fig, 8 eine Draufsicht in Richtung der Linie VITI-VIII In Figo 6,
Das dargestellte Bodenbearbeitungsgerät ist eine Kreiselegge, di.e einen quer zur Fahrtrichtung A verlaufenden, als Hohl träger ausgebildeten Querträger 1 aufweist-, in dem di.e vertikalen Wellen 2 zweier rotierender Werkzeuge 3 gelagert sind« Der Querträger 1 ist an seiner Unterseite mit Lagern 4 versehen, in denen die Wellen 2 gelagert sind» Auf jeder Welle 2 sitzt innerhalb des Querträgers 1 ein Zahnrad
5 mit gerader Stirnverzahnung. Die Zahnräder" 5 benachbarter Bearbeitungswerkzeuge 3 stehen miteinander in An+riebsver— bindung (Fig» 4). Jedes Werkzeug 3 hat zwei Zinken 6, die aus einem U-förmig gebogenen Federstab bestehen, D:e beiden Zinken
6 eines Werkzeuges 3, die einander gegenüber in einer Ebene liegen, und durch einen Quersteg 7 mi.t- einander verbunden. Die Zinken 6, die runden Querschnitt haben, laufen in einer Spitze aus ο Aus Fig» 4 geht hervor, dass die Zinkenpaare der benachbarten Werkzeuge 3 in zueinander senkrechten Ebenen angeordnet sind» Der Quersteg 7 zwischen den Zinken 6 (siehe Figo .?) ist S-formig gekrümmt. Er wird mit Gewindebolzen 9 zwischen einer Klemmplatte 8 und einer am unteren Ende jeder Welle 2 ausgeordneten horizontalen Klemmplatte 10 festgeklemmt. Wie Pig» 5 zeigt, sind di.e Gewindebolzen ;) beiderseits der Welle 2 und beiderseits des Querstegs 7vorgesehen* Der Abstand zwischen den Wellen 2 beträgt, etwa 2? cm, Die Zinken 6, die sich parallel zur Welle 2 erstrecken, haben im Betrieb einander überlappende Arbeitsbereiche mit einer Breite von
BAD ORKaJNAL
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etwa 30 cm. Eine Welle 2 steht über ein nicht dargestelltes übersetzungsgetriebe mit der Antriebswelle eines auf dem Querträger 1 angeordneten Motors 11 in Antriebs verbindung,, Das in einem Lager 13 abgestützte Wellenende 12 der benachbarten Welle 2 ist nach oben bis in ein Getriebegehäuse 14 verlängert. Das Getriebegehäuse 14 wird mit einer Halteplatte I^ an einem Ende des Querträgers 1 gehaltert„ Ein innerhalb des Getriebegehäuses 14 auf dem Wellenende 12 sitzendes Kegelrad 15 steht mit einem auf einer quer zur Fahrtrichtung gerichteten Welle 17 angeordneten Kegelrad 16 im Eingriff. Ein Ende der im Getriebegehäuse 14 gelagerten Welle 17 ragt in einen Schutzkasten 18, der sich in Fahrtrichtung nach hinten und nach unten erstreckt. Der Schutzkasten 18 kann um die Welle 17 geschwenkt werden. Das vom Schutzkasten 18 abgewandte Ende aer Welle 17 trägt ein Lager 19, in dem ei.ne Welle 20 gelagert ist, die parallel zur Welle 17 liegt und sich bis in den Schutzkasten 18 erstreckt (Fig. 2 und 3)·
Das andere Ende der Welle 20 liegt in einem Lager 21, das am Ende eines Tragarmes 22 angebracht ist. Das andere Ende des Tragarmes 22 ist um einen Zapfen 23 schwenkbar, dessen Längsachse fluchtend zur Achse der Welle 17 verläuft. Der Zapfen 23 ist auf einer vertikalen Platte 24 befestigt, die am Ende des Querträgers 1 angeordnet ist«, Auf die beiden Enden der Welle 20 sind je zwei gegeneinander geklemmte profilierte Flatten 24A aufgesteckt. Die Profilierungen·bilden von der Mitte der Platten radial nach aussen verlaufende Halteöffnungen zur Aufnahme der etwa rechtwinklig abgebogenen Enden 25 von federnden Stäben 26, die auf einem zur Welle 20 konzentrischen gedachten Zylindermantel liegen und vorzugsweise aus Federstahl bestehen. Die Stäbe 26 sind symmetrisch zu der in Fahrtrichtung stehenden Mittelebene einer Walze 26A beiderseitig eines etwa in der genannten Mittelebene liegenden Knickes 27 abgewinkelt. Diese Walze ist von den Stäben und der Welle 20 gebildet (Fig« 2) Die Walze liegt hinter den Werkzeugen 3 und ruht mit den an ihren Enden abgestützten Stäben 26 im Betrieb auf dem Boden. Auf der Welle 20 sitzt innerhalb des Schutzkastens 18 ein Kettenrad 28 das durch eine Kette 29 mit einem kleineren
30988 2/0628 SADORIGINAL
auf der Welle 17 sitzenden Kettenrad 30 verbunden ist. Auf dem Tragarm 22 und auf der Welle 17 sind nach vorne gerichtete Tragarme 31 angebracht, die durch ein zum Querträger 1 paralleles Rohr 32 miteinander verbunden sind. In der Mitte des Rohres 32 ist eine nach vorne und nach unten gerichtete Gabel 33 angebracht, in der die Achse 34 eines Luftbereiften StUtzrades 35 gelagert ist. Nach Fig. 1 und 2 hat das StUtzrad 35 den gleichen Durchmesser wie die hinter den Werkzeugen 3 liegende Walze 26A. Zwischen dem Tragarm 22 und dem Schutzkasten 18 ist ein zum Rohr 32 paralleles Rohr 36 angeordnet. Die beiden Rohre 32 und 36 sind an i.hren auf der Seite des Schutzkastens 18 liegenden Enden mit je einer schräg aufwärts verlaufenden Stütze 37 versehen (Pig. 3)» die gelenkig zwischen zwei Stangen 38 angebracht ist» Die anderen Enden der Stangen 38 sind an einer Schelle 39 angelenkt ο Das MittelstUck 40 der Schelle hat Innengewinde und sitzt auf einer Gewindespindel 4OA, deren unteres Ende auf dem Getriebegehäuse 14 abgestützt wird, Oberhalb der Schelle 39 ist die Gewindespindel 4OA durch ein Lager 41 geführt, das zwischen zwei vertikal stehenden Bügeln 42 (Fig. 2) befestigt ist, deren Schenkel vorne und rückseitig auf dem Querträger 1 aufsitzen.
In der Mitte des Querträgers 1 ist neben dem Motor 11 ein Stützrohr 43 angeordnet, das sich rückseitig aufwärts erstreckt, über das Aufwärts gerichtete ende des Stützrohres 43 ist ein Tragrohr 44 eines Lenk-bügeis 45 geschoben, an dessen Enden Griffschalen 46 aufgeschoben sind. Im Lenkbügel 45 sind in bekannter Weise Kabel zur Betätigung des Motors und der Kupplung im Antrieb der Werkzeuge 3 und der Walze 26A untergebracht (Fig. 2). Der Lenkbügel 46 kann durch eine Stellvorrichtung 47 in mehreren Lagen festgesetzt werden. Nach Fig.1 ist über dem Motor 11 eine Schutzkappe. 56 angebracht unter der ausserdem ein Benzintank 57 angeordnet ist. Die Gewindespindel 4OA ist durch eine Öffnung in der Schutzkappe 56 geführt«
Im Betrieb wird das Gerät durch die angetriebene Walze 26a in Richtung des Pfeiles A gefahren. Der Antrieb erfolgt über die Welle 2, die mit der Antriebswelle des Motors
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zusammenwirkt, über die Zahnräder 5 und über die Weile 17α Während der Fahrt, rotieren die Werkzeuge 3 in. Richtung der in Fig. 2 eingezeichneten Pfeile. Die Zinken 6 haben einander überlappende Arbeitsbereiche. Die Eingriffstiefe der Zinken 6 wird mit der Walze 26A und dem Stutzrad 35 eingestellt. Durch scherenartiges Schwenken des Gestänges 37, 38 und der Tragarme 22 und 31 sowie des Schutzkastens 18 um eine horizontale, über den Werkzeugen liegende Schwenkachse a werden die Walze 26A und das Stützenrad 35 stufenlos gleichzeitig verstellt. Die Achse der Gewindespindel steht in Seitenansicht senkrecht auf der Schwenkachse a. Für den Transport des Bodenbearbeitungsgerätes werden die Walze 26A und das StUtzrad 35 durch die Gewindespindel 4OA in die in Fig. 3 durch gestrichelte Linien angedeutete Lage geführt. Die Zinken 6 sind in dieser Lage so hoch eingestellt, dass sie den Transport des Gerätes nicht behindern. Um die Antriebsverbindung zwischen der Welle 2 eines Werkzeuges 3 und der Antriebswelle des Motors 11 zu lösen, kann eine bekannte Kupplung vorgesehen werden, die vom Lenkbügel 45 aus bedient werden kann. Da die Zinken 6 federnd sind, wird eine gute Zerkrümelung des Bodens erreicht. Die nur an den Enden abgestützten, aus Federstahl bestehenden Stäbe 26 ergeben eine stetige Abstützung, wobei die Zerkrümelungswirkung der Walze 26a noch verstärkt wird. Da der von den Stäben 26 gebildete Winkel mit seiner Spitze in Drehrichtung der Walze liegt, wird der Vorschub des Gerätes über die angetriebene Walze erleichtert. Während dieser Vorschubbewegung sind die Stäbe 26 dauernd in Bewegung, so dass sich die Walze nicht mit Erde füllen kann.
Das Bodenbearbeitungsgerät, das eine Arbeitsbreite von etwa 50 cm hat, eignet sich insbesondere zur Verwendung auf kleinen Feldern und in Gärten.
Das Gerät kann auch mit mehr Werkzeugen versehen sein und eine gr'dssere Arbeitsbreite aufweisen. Ferner ist es m'öglicht, das Gerät durch einen Schlepper anzutreiben. Die Walze, die das Gerät am Boden abstützt, dient auch zur Einebnung des Saatbettes.
OWQINAL INSPECTED 309882/0628
Bei der in den Fig. 6 bis" 8 dargestellten Ausführungsform ist die Walze 26A nicht höhen -verstellba.ro Sie ist in einem gr'osseren AbS+and vom Querträger 1 angeordnet. Die Eingriffstiefe der Zinken 6 wird mit dem vorne am Gerät angeordneten Stützrad 35 eingestellt. Das S+ützrad 35 ist mit einer Achse 48 zwischen den Schenkeln einer Gabel 49 angebracht, die an einem schräg nach unten gerichteten Tragarm 50 vorgesehen ist. Der Tragarm 50 ist in der Mitte eines Trägers 51 angeordnet, der parallel, zum Querträger 1 liegt und mit Zapfen 53 an Hebeln 52 befestigt ist. Der Träger 50 ist um die Zapfen 53 höhen verschwenkbar. Platten 53A sind am Querträger 1 befestigt und weisen konzentrisch zu den Zapfen 53 liegende Bohrungen 54 auf. Zur Verstellung der Hebel 52 wird ein Steckbolzen 55 durch eine Bohrung im Hebel 52 und durch eine der Bohrungen 54 in den Platten 53A gesteckt.
Bei dieser Ausführungsform ist zwischen dem Quersteg 7 und einem Zinken 6 ein gewendeltes ZinkenstUck 58 vorgesehene Das ZinkenstUck 58 is so angeordnet, dass die auf die Zinken 6 ausgeübten Kräfte die Wendel zusammenziehen. Durch das gewendelte ZinkenstUck 58 erhält der in Drehrichtung vordere Zinken 6 eine grössere Elastizität als der hintere Zinken, wodurch eine Beschädigung des Zinkens vermieden wird. Um das Gerät in die Transportlage überzuführen, wird der Hebel 52 um den Zapfen 53 geschwenkt, bis der Steckbolzen 55 in. die unterste Bohrung 54 der Platte 53A gesteckt werden kann (siehe die durch gestrichelte Linien angedeutete Lage des Rads 35)·
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen, sondern umfasst auch die in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
-Patentansprüche-
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Bodenbearbeitungsgerät mit in einem Gestell gelagerten, um aufwärts gerichtete Achsen zwangläufig, angetriebenen rotierenden Werkzeugen und einer Nachlaufwalze, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachlaufwalze (26A) zwangläufig antreibbar ist.
    2 ο Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Nachlaufwalze (26A) über die ganze Arbeitsbreite des Gerätes erstreckt.
    3· Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb an ein Ende der Nachlaufwalze (26A) geführt ist.
    4. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachlaufwalze (26a) mehrere am Umfang angeordnete Stäbe (26) aufweist, die an ihren Enden abgestützt sind.
    5. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (26) auf einem zur Drehachse der Nachlaufwalze konzentrischen gedachten Zylindermantel liegen.
    6. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (26) zwischen ihren Enden abgewinkelt sind.
    7. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwinkelung etwa in der Mitte der Stäbe (26) angeordnet ist.
    8. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze der von den Stäben (26) gebildeten Winkel im Drehsinn der Nachlaufwalze nach vorne gerichtet ist.
    9. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe(26) etwa parallel zueinander liegen.
    10. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 9,
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    dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (26) federnd sind, insbesondere aus Federstahl bestehen=
    11, Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabenden (25) der Stäbe (26) in Richtung auf die Drehachse der Nachlaufwalze (26a) abgewinkelt sind.
    12. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabenden (25) der Stäbe (26) etwa rechtwinklig abgebogen sind.
    13· Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die abgebogenen Enden (25) der Stäbe (26) von Haiteöffnungen aufgenommen werden die in an den Enden der Nachlaufwalze (26A) vorgesehenen Platten (24A) angeordnet sind.
    14. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabenden (25) zwischen zwei profilierten Platten (24A) festgeklemmt sind.
    15. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor den Werkzeugen (3) eine Bodenstütze, insbesondere ein Stützrad (35) angeordnet ist ο
    16." Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenstütze (35) etwa in der Längsachse des Gerätes angeordnet ist.
    17. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die vor den Werkzeugen (3) angeordnete Bodenstütze (35) höhenverstellbar ist.
    18. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenstütze (35) und die Nachlaufwalze (26A) gemeinsam höhenverstellbar sind.
    19· Bodenbearbeitungsgerät mit in einem Gestell gelagerten, zwangläufig um Achsen angetriebenen Bearbeitungswerkzeugen und je einer das Gestell vorne bzw. rückseitig abstützenden, drehbaren und höhenverstellbaren Bodenstütze, insbesondere nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bodenstützen
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    (26aund 35) mit einer Stellvorrichtung (37 "bis 42) gemeinsam höhenverstellbar sind»
    2Oo Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung (37 bis 42) mindestens eine Gewindespindel (4OA) aufweist.
    21» Bodenbearbeitungsgeräte nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass beide Bodenstützen (26A und 35) eine gemeinsame,,etwa horizontal liegende Achse (a) schwenkbar sind.
    22. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (a) oberhalb der Werkzeuge (3) liegt.
    23. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass in Seitenansicht die Achse der Gewindespindel (4OA) die Schwenkachse (a) der Bodenstützen (26A und 35) schneidet.
    24. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Gewindespindel (40A) etwa senkrecht auf der Schwenkachse (a) der Bodenstützen (26Aund 35) stekt.
    •25 ο Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Absprüche,dadurch gekennzeichnet, dass zwei Werkzeuge (3) vorgesehen sind, die einander überlappende Arbeitsbereiche haben.
    26. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Wellen (2) der Werkzeuge (3) etwa 25 cm beträgt«
    27. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Werkzeuge (3) mit aus Federstahl bestehenden Zinken (6) versehen ist, die einander gegenüber in einer Ebene liegen
    28. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zinken (6) etwa parallel zur Drehachse des Werkzeuges (3) erstrecken.
    s£. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 27 oder 28,
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    dadurch gekennzeichnet, dass je zwei Zinken (6) aus einem U-förmig gebogenen Pederstab bestehen, und dass der Steg (7) zwischen den Zinken (6) an der Welle (2) des Werkzeuges (3) befestigt ist.
    *30o Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (7) gekrümmt ist.
    31. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (7) in Draufsicht S-förmig ausgebildet ist.
    32 ο Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass Bolzen (9) beiderseits der Welle (2) und beiderseits des Steges (7) vorgesehen sind.
    33· Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche bis 32, dadurch gekennnzelehnet, dass der Pederstab einen kreisrunden Querschnitt hat»
    34. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Steg (7) und einem Zinken (6) ein gewendeltes Zinkenstück (58)vorgesehen ist
    35· Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Wendel des Zinkenstückes (58) liegend angeordnet ist.
    36. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, dass das gewendelte Zinkenstück (58) zwischen den in Drehrichtung vorderen Zinken (6) und dem Steg (7) vorgesehen ist.
    37· Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Querträger (1) ein Motor (11) angeordnet ist, der die Werkzeuge (3) und die Nachlaufwalze (26A) antreibt.
    38, Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antrieb der Nachlaufwalze (26a) ein Kettentrieb (28, 29, 30) vorgesehen ist.
    39· Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät zum Schieben
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    von Hand mit Haltegriffen ausgerüstet ist.
    40. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 39f dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät einen nach hinten gerichteten Lenk-bügel (45) aufweist, in dem Bedienungselemente für den Motor untergebracht sind.
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