DE2752747A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2752747A1
DE2752747A1 DE19772752747 DE2752747A DE2752747A1 DE 2752747 A1 DE2752747 A1 DE 2752747A1 DE 19772752747 DE19772752747 DE 19772752747 DE 2752747 A DE2752747 A DE 2752747A DE 2752747 A1 DE2752747 A1 DE 2752747A1
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DE
Germany
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carrier
leaf springs
machine according
soil cultivation
prong
Prior art date
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Withdrawn
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DE19772752747
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English (en)
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Cornelis Van Der Lely
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C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/10Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action
    • A01B33/106Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/12Arrangement of the tools; Screening of the tools

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Prtortf.-nwalt Dipl.-lng.V.'aKor Jae'dv;!. - 4 -
2 Stuttgart N. Menzelstraße 40 O "7 R O 7 /
C. van der LeIy N.V. A 35 940 -ale
Maasland, die Niederlande o_ „ , n„„
25. Nov. 1977
Bodenbearbe i tungsmas chine
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit mindestens einem V'erkzeugkreisel, der einen Träger für mindestens einen Zinken aufweist.
Bei bekannten Bodenbearbeitungsmaschinen dieser Art treten an den Werkzeugkreiseln häufig Schäden auf, die durch den Anprall harter Bodenbestandteile, insbesondere von Steinen, an die schnell rotierenden Kreisel verursacht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Schäden zu vermeiden oder doch zu mindern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Zinkenträger durch paarweise aneinanderliegende Blattfedern gebildet ist. Hierdurch können die Zinken beim Auftreten besonders großer Bodenwiderstände elastiech ausweichen, so daß die Bruchgefahr verringert wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen .
Ee zeigen:
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Pig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
Pig. 2 eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. 1,
Fig. 3 in vergrösserter Darstellung die federnde Abstützung eines schwenkbar gelagerten Gestellteils, der die Bearbeitungswe'rkzeuge der Maschine abstützt,
Fig. 4· in vergrösserter Darstellung einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1 durch einen Teil des Antriebs der Bearbeitungswerkzeuge,
Fig. 5 in vergrösserter Darstellung einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 1,
Fig. 6 eine Ansicht längs der Linie VI-VI in Fig. 5·
Die Bodenbearbeitungsmaschine nach den Fig. 1 bis 6 hat ein Gestell mit einem quer zur Fahrtrichtung A der Maschine liegenden horizontalen Träger 1, der eckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt aufweist und dessen eine Seite horizontal liegt. Symmetrisch zur Längsmittelebene der Maschine sind auf dem Träger 1 zwei aufwärts konvergierende Streben 2 befestigt, deren obere Enden durch einen zum Träger 1 parallelen Querträger 3 miteinander verbunden sind. Nahe den Enden des Querträgers 3 greifen in Fahrtrichtung A nach hinten divergierende Stützen 4 an, deren rückwärtige Enden an einem quer zur Fahrtrichtung A und parallel zum Träger 1 liegenden Querbalken 5 befestigt sind. Der Querbalken 5 hat eckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt und isb derart angeordnet, dass eine Diagonale seiner Querschnittsfläche vertikal verläuft. Die beiden Stützen 4 sind mit Streben 6 am Querbalken 5 abgestützt, die im Bereich zwischen den beiden Stützen liegen.
Auf den voneinander abgewandten Seiten sind in gleichen Abständen von den Streben 2 am Träger 1 nach hinten gerichtete Zungenpaare 7 vorgesehen, zwischen deren Zungen 7 mit einem Querbolzen 8 ein U-Träger 9 angelenkt ist. Die beiden Querbolzen 8 fluchten miteinander, und die Schenkel der U-Träger 9 sind aufwärts gerichtet. Die in Fahrtrichtung A liegenden U-Träger 9 tragen am rückwärtigen Ende jeweils ein plattenförmiges Winkelstück 10, dessen rechtwinklig
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abgewinkelter, nach hinten ragender oberer Schenkel einen Anschlag bildet, der beim Absenken der U-Träger 9 an einen Gegenanschlag 11 des Querbalkens 5 (Pig· 3) anschlägt. An der Unterseite jedes Gegenanschlages 11 ist eine vom Querbalken 5 aus nach vorn gerichtete Zungen 12 vorgesehen, die sich bis unter den U-Träger 9 erstreckt und einen aufwärts ragenden Bolzen 13 trägt. Der Bolzen ragt durch eine öffnung im Steg des U-Trägers 9 und ist im Bereich zwischen dem Steg und einem Anschlag 14 am oberen Bolzenende von einer Druckfeder 15 umgeben. Zum Einstellen der Federspannung ist der Anschlag 14 mit auf das Bolzenende geschraubten Muttern 16 längs des Bolzens verstellbar.
Der U-Träger 9 ist auf einer Platte 17 gelagert, die einen quer zur Fahrtrichtung liegenden Kastenbalken 18 nach oben abdeckt und zusammen mit den U-Trägern 9 lösbar auf dem Kastenbalken befestigt ist. Der Kastenbalken 18 ist wenigstens nahezu gleich lang wie der Träger 1 und der Querbalken 5· Die beiden Seitenränder des horizontalen Bodens des Kastenbalkens 18 divergieren aufwärts und gehen in vertikale Seitenwände des Kastenbalkens über (Fig. 5)· Die vertikalen Seitenwände haben jeweils einen rechtwinklig abgebogenen Rand, auf dem unter Zwischenlage einer streifenförmigen Dichtung 20 die Platte 17 mit Gewindebolzen 19 befestigt ist, mit deren gleichzeitig auch die U-Träger 9 auf der Platte gehaltert sind.
Im Boden des Kastenbalkens 18 sind in Abständen von etwa 50 cm sechs kreisförmige öffnungen für aufwärts vorzugsweise vertikal gerichtete Wellen 21 vorgesehen. Jede Welle 21 ist mit zwei mit Abstand übereinander liegenden Kugellagern 23 drehbar abgestützt, die oben und unten an einem mittigen verdichten Wellenabschnitt 22 anliegen. Das untere Kugellager 23 ist in einem Lagergehäuse 24 untergebracht, das in die zugehörige öffnung des Kastenbalkens ragt und mit einem Flansch 25 an der Unterseite des Bodens des Kastenbalkens 18 anliegt. Der Rand 26 des FlaBches 25 ist etwa in halber Breite des Flansches 25 ist etwa in halber Breite des Flansches schräg zum Boden abgewinkelt. Das obere
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Kugellager 23 liegt nahe der Oberseite eines Lagergehäuses 27» das bis in das untere Lagergehäuse 24 ragt und auf dem unteren Kugellager 23 abgestützt ist. Das Lagergehäuse 27 stützt sich mit einem nahe seiner Unterseite vorgesehenen Plansch 28 auf dem Boden einer Wanne 29 ab, die sich über die ganze Länge des Kastenbalkens 18 erstreckt und mit einem horizontalen Boden auf dem Boden des Kastenbalkens 18 liegt. Die Plansche 25 und 28 der Lagergehäuse 24 und 27 sind zusammen mit der durch eine profilierte Platte gebildeten Wanne 29 mit Gewindebolzen 30 an der Unterseite des Kastenbalkens befestigt. Die Wanne 29 versteift den Kastenträger 18, und der Wannenboden geht in Höhe der Abwinklung des Bodens des Kastenträgers 18 in aufwärts divergierende Seitenwände über, deren oberer Hand in Höhe des Übergangs der Seitenränder des Kastenbalkens in die vertikalen Seitenwände wenigstens nahezu parallel zur Platte 17 nach aussen abgewinkelt ist und sich bis in die Nähe der Seitenwände des Kastenbalkens erstreckt. Das obere Lagergehäuse 27 ist zwischen dem Flansch 28 und der aufwärts gerichteten Wandung des Lagergehäuses durch Kippen 31 versteift.
Auf das nach unten aus dem Lagergehäuse 24 ragende, mit Keilnuten versehere Ende jeder Welle 21 ist die Nabe 32 eines Trägers 33 eines Bearbeitungswerkzeuges 3^ geschoben. Am Träger 33 sind drei in gleichen Winkelabständen voneinander am Umfang des Bearbeitungswerkzeuges 34 liegende, zum Boden gerichtete Zinken 35 befestigt. Die bis in das untere Lagergehäuse 24 ragende Nabe 32 liegt am unteren Kugellager 23 an und ist nahe ihrem oberen Rand mit einem Plansch 36 versehen, dessen Rand 37 schräg aufwärts abgeboden ist, und sich bis in die Nähe des Randes 26 des Flansches 25 des Lagergefiäusee 24 erstreckt. Die beiden abgewinkelten Ränder 25 und 37 bilden ein Schutzgehäuse, in dem die Befestigungsstellen des Trägers 32 liegen. In das konisch erweiterte untere Ende der Nabenbohrung ragt ein entsprechend konisch ausgebildetes Mittelstück einer Sicherungsplatte 38, die mit einem Gewindebolzen 3ΘΑ an der Stirnfläche der Welle 21 festgeschraubt i«t. Die Sicherungsplatte 38 hat sechseckigen Umriss mit drei kurzen und drei langen Seiten, die
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abwechselnd nacheinander angeordnet sind und untereinander jeweils gleich lang sind (Fig. 6). Die langen Seiten der Sicherungsplatte 38 sind vorzugsweise doppelt so lang wie die kurzen Seiten.
Zwischen dem Nabenflansch 36 und der Sicherungsplatte 38 sind Paare von Blattfedern 39, 40 befestigt, die derart hochkant angeordnet sind, dass die Längsseiten der streifenförmigen Blattfedern parallel zur Achse der Welle liegen. Die Blattfederpaare 39 und 40 sind bügeiförmig gekrümmt und haben ein Mittelstück 41 bzw. 42, das etwa gleich lang ist wie die langen Seiten der Sicherungsplatte 38 und das an beiden Enden abgewinkelt in gerade Seitenteile 43 bzw. 44 übergeht, die annähernd gleich lang sind wie das Mittelstück 41 bzw. 42.
Die Seitenteile 43, 44 jedes Blattfedernpaares und benachbarter Blattfederpaare liegen aneinander (Fig. 6) und die Mittelstücke 41, 42 liegen mittig an der Nabe 32 an. Die Seitenteile 43 und 44 bilden radial zur Welle 21 liegende Tragarme für die Zinken 35· Die Blattfederpaare 39« 40 liegen in Winkelabständen von etwa 120° voneinander und sind mit Gewindebolzen 45, die in Höhe des Überganges der Mittelstücke 41 und 42 in die Endteile 43 und 44 liegen, zwischen der Sicherungsplatte 38 und den Flansch 36 der Nabe 32 festgeklemmt.
Die Endteile 43 der innen liegenden Blattfedern 39 sind kurzer als die Endteile 44 der aussen liegenden Blattfedern 40. Die über die Endteile 43 der inneren Blattfedern 39 ragenden freien Enden der Endteile 44 der äusse- ren Blattfedern 40 sind in Richtung zueinander gebogen und begrenzen zusammen mit den Endteilen 43 der Inneren Blatt federn 39 eine Aufnahme für den Schaft 46 des Zinkens 35 (Fig. 6). Der Zinkenschaft 46 ist durch zwei Kiemtücke 47« 48 gesichert, die am oberen und unteren Ende des Zinkenschaftes liegen und die Enden der Blattfedernpaare $9 und mit einem nach unten bzw. nach oben ragenden Band über ■la dest ens 160° umgeben. Die Klemmetücke erstrecken eich an den Enden der Endteile 43 der inneren Blattfedern 39 vorbei
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(Pig. 6). Das obere Klemmstück 47 hat eine sich nach unten verjüngende Öffnung für eine entsprechend verjüngt ausgebildete Mutter 49, die auf das Gewindeende des Zinkenschaftes geschraubt wird. Das untere Klemmstück 48 hat eine öffnung, die über mehr als 180° von einem zum Boden gerichteten Rand 50 umgeben ist, der auf gegenüberliegenden Seiten eine Ausnehmung 51 für einen am unteren Schaftende vorgesehenen Nocken 52 aufweist. Die öffnung im unteren Klemmstück 48, durch die der Schaft 46 des Zinkens 35 ragt, hat eine sich nach oben verjüngende Wandung, an der sich der Zinkenschaft 46 mit einer Schulter 53 am unteren Ende abstützt.
Der Zinkenschaft 46 geht über die Schulter 53 in einen Arbeitsteil 54 des Zinkens über, dessen Längsmittellinie einen Winkel von etwa 8° mit der Längsmittellinie des Schaftes einschliesst und der im Drehsinn des Bearbeitungswerkzeuges 3^ nach hinten gerichtet ist. Der Arbeitsteil 54 des Zinkens 35 ist keilförmig ausgebildet und seine breitere Seite liegt tangential zur zugehörigen Welle 21. Die breiteren Seiten des Arbeitsteiles sind mit einer mittig liegenden Hippe versehen, die zwischen zwei, sich über mehr als die halbe Länge des Arbeitsteiles erstreckenden Auskehlungen angeordnet sind.
Innerhalb des Kastenbalkens 18 sitzt auf dem oberen, mit Keilnuten versehenen Ende, jeder Welle 21 ein Zahnrad 55 mit Geradverzahnung, das mit seiner Nabe auf dem oberen Kugellager 23 aufliegt. Zwischen benachbarten Wellen 21 sind jeweils in gleichen Abständen voneinander liegende Zwischenwellen 56 gelagert, die aufwärts, vorzugsweise vertikal gerichtet und mit Lagern in Lagergehäusen 56A im Kastenbalken 18 abgestützt sind. Der Durchmesser der auf den Zwischenwellen 56 sitzenden Zahnrädern 57 ist halb so gross wie de^Durchmesser des Zahnrads 55 auf den Wellen 21. Die Zahnräder 57 kämmen miteinander und mit den Zahnrädern 56 auf den Wellen 21 benachbarter Bearbeitungswerkzeuge 34, die im Betrieb gegensinnig rotierend angetrieben werden (vgl. Pfeile in Fig. 1).
Die Zahnräder 55 auf den Wellen 21 sind nach oben
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jeweils durch eine sichenförmige Vertiefung in der Platte 17 axial gesichert. Eine mittig liegende Welle 21 ragt nach oben in ein auf der Platte 17 gelagertes,aufwärts gerichtetes Rohr 58, das in einer öffnung einer auf der Platte 17 befestigten Stützplatte 59 festgeschweisst und mit einer Strebe 59A auf der Stützplatte abgestützt ist.
Innerhalb des Rohres 58 ist das mit Keilnuten versehene obere Ende der Welle 21 über eine Muffe 59B mit einer aus Pederstahl bestehenden Torsionswelle 60 gekuppelt, die mit Pressitzin der Muffe sitzt und etwa 60 cm lang ist sowie einen Durchmesser von etwa 3i5 cm hat. Das obere, aus dem Rohr 58 ragende Ende der Torsionswelle 60 sitzt mit Pressitz in einer Muffe 61, die sich von dem oberen Ende des Rohrs bis zum freien Ende der Torsionswelle 60 erstreckt. Die Muffe 61 ist am unteren Ende von zwei übereinander liegenden Kugellagern 62 umgeben, die in einem Gehäuse 63 untergebracht sind, das auf einem am oberen Ende des Rohrs 58 angebrachten Plansch 64 ruht. Das untere Kugellager 62 liegt zwischen einer nahe dem unteren Ende der Muffe 61 unmittelbar über dem Rohr 58 angeordneten Mutter 65 und einem im Gehäuse 63 liegenden Sicherungsring 66.Das obere Lager 62 ragt nach oben aus dem Lagergehäuse und ruht auf dem Sicherungsring 66. Das Lagergehäuse 63 erstreckt sich bis eine öffnung im Boden eines Gehäuses eines Wechselgetriebes 67. Das Getriebegehäuse besteht aus zwei gleichen Hälften 69» 70 die mit ihren nach aussen abgewinkelten Rändern unter Zwischenlage jeweils einer Dichtung 71 aufeinanderliegen und mit Flügelmuttern 68 gegeneinander geklemmt sind. Die untere Gehäusehälfte 69 ist mit Gewindebolzen 72, die in unmittelbarer Nähe des Lagergehäuses 63 liegen, am Plansch 64 des Rohres 58 befestigt. Zwischen der unteren Gehäusehälfte 69 und dem Plansch 64 ist eine Buchse 73 festgeklemmt.
Innerhalb des Gehäuses des Wechselgetriebes 67 ist auf die mit Keilnuten versehene Muffe 61 ein Zahnrad 7^ mit Geradverzahnung aufgeschoben, das mit einem Zahnrad 75 auf einer Muffe 76 kämmt, die mit Pressitz am oberen Ende einer parallel zur Torsionswelle 60 liegenden Abtriebswelle 77
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befestigt ist. Das Zahnrad 74 liegt mit einem Distanzring 78 auf einem Kugellager 79« das das untere Ende der Muffe 76 umgibt und in einem Lagergehäuse 80 untergebracht ist, das bis in eine Ausnehmung in der unteren Gehäusehälfte 69 ragt. Das Lagergehäuse 80 ruht auf einem Plansch 81 am oberen Ende eines Rohrs 82, in dem die Abtriebswelle 77 liegt. Die Abtriebswelle 77 erstreckt sich bis etwa in halbe Höhe des Rohres 58 nach unten. Der Flansch 81 ist mit Gewindebolzen 83 an der unteren Gehäusehälfte 69 befestigt. Zwischen diezem Flansch und der unteren Gehäusehälfte ist ebenfalls eine Buchse 84 festgeklemmt.
Das Rohr 82 ist am oberen Ende in einer Öffnung einer Stütze 85 befestigt, die etwa in halber Höhe aa Rohr 58 befestigt ist und wenigstens nahezu parallel zur Stutzplatte 59 liegt. Die Stütze 85 ist mit einem zum Boden gerichteten Teil nahe einem Ende der Stützplatte 59 befestigt. Das Rohr 82 ragt in eine Öffnung in der Oberseite 87 eines Getriebegehäuses 88, das an der Unterseite der Stütze 85 mit Gewindebolzen 86 befestigt ist, mit denen gleichseitig ein unterer wannenförmiger Teil 89 des Getriebegehäuses 88 an der Stütze 85 gehaltert ist. Innerhalb des wannenföraigen Gehäuseteiles 89 ist auf das untere Keilnuten aufweisende Ende der Abtriebewelle 77 ein Kegelrad 90 aufgeschoben. Die Rabe des Kegelrades ist von einem Kugellager 91 umgeben, das in einem durch einen zum Boden gerichteten Rand des oberen Gehäuseteils 87 gebildeten Lagergehäuse 92 untergebracht ist. Das Kegelrad 90 iat durch einen federring 93 am unteren Ende der Abtriebewelle 77 gesichert. Innerhalb des Getriebegehäuse· 68 steht das Kegelrad 90 in Eingriff mit einem Kegelrad 94 auf einer Antriebswelle 95» die in Fahrtrichtung A der Maschine liegt und im unteren Gehäuseteil 89 gelagert ist· Die beiden nach vorn und hinten aus dem Getriebegehäuse 88 ragenden Enden der Antriebswelle 95 sind mit Keilnuten versehen. Das vordere 2nd· der Antriebswelle 95 kann mit einer Zwiechenwelle an die Zapfwelle 96 eines Schleppers angeschlossen werden· An das rückwärtige Wellenende lassen sich mit der Maschine zu kombinierende
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WGrkzeuge anschliessen.
Nach Abnehmen der oberen Gehäusehälfte 70 des Wechselgetriebes 67 können die auf den Wellen 60 und 77 sitzenden Zahnräder 74· und 75 ausgetauscht oder durch andere ersetzt werden, um die Drehzahl der Torsionswelle 60 zu ändern.
An den Enden der Trägers 1 sind zum Boden gerichtete Zungen 97 vorgesehen, an denen mit einem Querbolzen 98 . jeweils ein nach hinten ragender Arm 99 angelenkt ist. Zur Höhenverstellung weist jeder Arm 99 mit Abstand vor seinem rückwärtigen Ende eine öffnung für einen Bolzen 100 auf, der ausserdem durch eine der öffnungen 101 in einem am hinteren Querträger 5 angebrachten, zum Boden gerichteten flachen Arm 102 gesteckt wird. Zwischen den freien Enden der Arme 99 ist eine quer zur Fahrtrichtung A liegende Walze
103 frei drehbar gelagert, deren Drehachse wenigstens nahezu horizontal verläuft. Am Umfang der Walze 103 sind in Richtung der Drehachse schraubenlinienförmig verlaufende Längsstäbe
104 angeordnet, die am Umfang von senkrecht zur Walzenechse liegenden Stützen 105 abgestützt sind. An den voneinander abgewandten Seiten der Arme 99 ist ein sich über die ganze Länge der Arme erstreckenden plattenförmiger Schild 106 befestigt, der hochkant steht und in Fahrtrichtung verläuft. Die Schilde 106 haben jeweils einen, auf dem Bodeil aufliegenden horizontalen unteren Rand, der vorn an einen konvex gekrümmten vorderen Rand und hinten an einen nach hinten und oben gerichteten geradlinigen rückwärtigen Rand anschliesst. Die Schilde 106 sind nach vorn verbreitert ausgebildet (Fig. 2).
In Höhe der Streben 2 ist der Träger 1 an seiner Unterseite mit Zungenpaare 107 versehen, zwischen denen mit einem Querbolzen 108 die Unterlenker der Hebevorringtung des Schleppers angelenkt werden können. Der Oberlenker der Hebevorrichtung kann mit einem Querbolzen 110 zwischen zwei mittig auf dem Querträger 3 angeordnete Zungen 109 angeschlossen werden.
Im Betrieb ist die Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen. Die als
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Kreisel ausgebildeten Bearbeitungswerkzeuge 3^ werden über den oben beschriebenen Antrieb von der Zapfwelle des Schleppers aus gegensinnig rotierend angetrieben. Die Zinken 35 benachbarter Bearbeitungswerkzeuge 3^ bearbeiten einander überlappende Bereiche. Die Eingriffstiefe der Zinken 35 kann mit der Nachlaufwalze 103 eingestellt werden. Mit der Maschine können insbesondere steinige Böden bearbeitet werden. Wenn Steine zwischen die Zinken 35 der schnell rotierenden Bearbeitungswerkzeuge 34 geraten, können die Zinken infolge der federnden Ausbildung der Träger tangential ausweichen, so dass benachbarte Bearbeitungswerkzeuge nicht durch eingeklemmte Steine oder dgl. blockiert werden können. Eine Beschädigung der Bearbeitungswerkzeuge wird ferner durch die zwischen dem übersetzungsgetriebe 55 und 57 im Kastenbalken 18 und dem angeordnete Torsionswelle 60 vermieden. Ausserdem kann der die Bearbeitungswerkzeuge tragende Kastenbalken 18 gegen die Kraft der Druckfedern 15 in bezug auf das mit dem Schlepper gekuppelte Gestell der Maschine nach oben ausweichen. Dies ist besonders wichtig, wenn die Zinken der Bearbeitungswerkzeuge mit tief im Boden vorhandenen harten Gegenständen in Berührung kommen. Die Schwenkachse des Kastenbalkens 18 wird durch die miteinander fluchtenden Achse der vor dem Kastenbalken liegenden Querbolzen 8 gebildet.
Infolge der Schilde 106 wird die Erde auch im Bereich der beiden Enden der Maschine von den beiden äusseren Werkzeugkrei «ein zerkrümelt. Da die Schilde 106 an den Armen 99 der Walze fe:Ln ' befestigt sind, wir die Lage der Schilde selbsstätig an die Eingrifftiefe der Zinken 35 angepasst. Die Zinkenbefestigungen werden infolge der beschriebenen Ausbildung sicher vor Beschädigung geschützt, was besonders bei der Bearbeitung steiniger Böden wichtig ist.
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Claims (13)

  1. Patentanwalt Dipl.-lng. Walter Jac?:i-?h Z Stuttgart N. MenzelürafJe 40 O C 11-„ 1Q77
    C. VAN DER LELY N.V., Maasland, die Niederlande. "Bodenbearbeitungsmaschine"
    Patentansprüche:
    Bodenbearbeitungsmaschine mit mindestens einem Werkzeugkreisel, der einen Träger für mindestens einen Zinken aufweist, dadurch gekennzeichnet-, dass der Träger (33) durch paarweise aneinanderliegende Blattfedern (39* 40) gebildet ist.
  2. 2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfedern (39* 40) durch KLemmstücke (47, 48) zusammengehalten sind, mit denen ein Befestigungsteil (46) des Zinkens (35) befestigt ist.
  3. 3. Bodenbearbeitungsmaschine mit mindestens einem Werkzeugkreiael, der einen Träger mit mindestens einem zum Boden gerichteten Zinken aufweist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (33) flache Arme (34, 40) aufweist, die an den Enden einen Halter für den Befestigungsteil (46) des Zinkens (35) bilden und die zwischen übereinander liegenden KLemmstücken (47, 48) festgeklemmt sind, mit denen der Zinkenbefestigungsteil gehaltert ist.
  4. 4. Bodenbearbeitungsmachine nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmstück (47, 48) mit einem Band die flachen Arme (39« 40) wenigstens teilweise umgibt.
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  5. 5· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass der Rand sich über einen Winkelbereich von mindestens 180 erstreckt.
  6. 6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass das untere Klemmstück (48) mit der Unterseite des Befestigungsteils (46) des Zinkens (35) das obere Klemmstück (47) mit einer konvex gekrümmt ausgebildeten Seite einer auf das obere Ende des Befestigungsteils geschraubten Mutter (49) zusammenwirken und dass das untere Klemmstück (48) diametral einander gegenüberliegende Ausnehmungen (51) zur Aufnahme von Nocken (52) am unteren Ende des Befestigungsteils (46) des Zinkens aufweist.
  7. 7· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfedern (39» 40) hochkant stehen und zwischen einem Plansch (36) auf der Nabe (32) des Trägers (33) und einer darunter angeordneten Sicherungsplatte (38) angeordnet sind.
  8. 8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsplatte (38) sechseckigen Umriss mit abwechselnd angeordneten kurzen und langen Seiten hat.
  9. 9. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass die kurzen Seiten der Sicherungsplatte (38) etwa halb so lang sind wie die langen Seiten.
  10. 10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfedern (39» 40) bügeiförmig gekrümmt sind und ein gerades Mittelstück (41, 42) und winklig an dieses anschliessende gerade Enden (43, 44) haben und dass das Mittelstück nahezu gleich lang ist wie die lange Seite der Sicherungsplatte (38).
  11. 11. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (33) drei Paare von Blattfedern (39» 40) aufweist, von denen benachbarte Blattfedern mit ihren Enden (43, 44) aneinanderliegen und Arme bilden, die von der Nabe (32) des Trägers aus radial verlaufen, und dass die Mittelstücke (41, 42) der Blattfedern an der Nabe des Trägers anliegen.
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  12. 12. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (43, 44) der Blattfedern (39* 4-0) über die kurzen Seiten der Sicherungsplatte (30) nach innen in Richtung auf die Nabe (32) des Trägers (33) ragen.
  13. 13. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (43) der näher zur Nabe (32) des Trägers (33) liegenden Blattfedern (39) jedes Blattfedernpaares kürzer sind als die Enden der aussen liegenden Blattfedern (40) und dass die Enden der äusseren Blattfedern zur Bildung eines Halters für einen Befestigungsteil (46) eines Zinkens (35) in Richtung zueinander gebogen sind.
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DE19772752747 1976-11-29 1977-11-25 Bodenbearbeitungsmaschine Withdrawn DE2752747A1 (de)

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