DE2507881A1 - Kopiermaschine zum herstellen von kopien mit farbig hervorgehobenen abschnitten - Google Patents

Kopiermaschine zum herstellen von kopien mit farbig hervorgehobenen abschnitten

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DE2507881A1
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James H Mcveigh
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/01Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for producing multicoloured copies

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Description

DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL·. IF»?. W EITT B · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
PATENTANWlLTB O C Π Π Q Q 1
D-8000 MÖNCHEN 81 - ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087
26 392
Xerox Corporation, Rochester·, H,Υ» / USA
Kopiermaschine za.ru Herstellen von Kopien mit farbig hervorgehobenen Abschnitten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopiermaschine zum Herstellen von Kopien eines 0.Iginalsohriftstückes mit in mindestens einer Farbe, die von dem übrigen abweichte hervorgehobenen Abschnitten,
Beim elektrostatografischen Drucken viird ein latentes elektrostatisches Bild erzeugt und in sichtbarer Form reproduziert. Das Verfahren des elektrostatografischen Druekens umfaßt
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älektrofotografisehes und elektrografiscb.es Drucken. Elektrofotografisahes Drucken verwendet ein fotosensitives Mittel, um mit Hilfe elektromagnetischer Strahlung ein latentes elektrostatisches Bild herzustellen. Im Gegensatz dazu verwendet das elektrografisch^ Drucken ein isolierendes Mittel, um ohne Hilfe elektromagnetischer Strahlung ein latentes elektrostatisches Bild herzustellen. Im folgenden wird eine elektrofotografische Druckmaschine als anschauliches Ausführungsbeispiel des Konzeptes der Erfindung beschrieben, die in der vorliegenden Anmeldung enthalten ist.
Elektrofotografisch.es Drucken, wie es in der USA-Patentschrift 2 297 691 offenbart ist, umfaßt das Belichten eines aufgeladenen fotoleitenden Elementes mit einem Lichtbild eines Originalschriftstücks. Die bestrahlten Bereiche der fotoleitenden Fläche v/erden gelöscht, um darauf ein latentes elektrostatisches Bild aufzuzeichnen, das dern Originalschriftstück entspricht. Die Entwicklung des latenten elektrostatischen Bildes wird erreicht indem ein Entwicklergemisch damit in Berührung gebracht wird. Ein typisches Entwicklergemisch verwendet farbige wann aushärtbare Kunststoffpartikel, die im allgemeinen als Tonerpartikel bekannt sind, welche mit ferromagnetIschen Kügelchen, d.h. Trägerkügelchen, gemischt sind. Das Entwicklergerrdsoh wird so ausgewählt, daß die Tonerpartikel die entsprechende Ladung relativ zum latenten elektrostatischen Bild erhalten, das auf der fotoleitenden Fläche aufgezeichnet ist. Wenn das Sntwicklergemise.h mit der fotoleitend en Fläche in Berührung bewegt wird, verursacht die größere Anziehungskraft des latanten elektrostatischen Bildes eine Trennung der Tonerpartikel von den Trägerkügelchen und ein Haften an dem latenten elektrostatischen Bild, Das an dem latenten elektrostatischen Bild haftende Tonerpulverbild wird dann auf ein Blatt Trägermaterial übertragen. Unter anderem ist ein
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Blatt Papier oder ein Blatt aus thermoplastischem Kunststoff ein geeignetes Trägermaterial. Anschließend wird das Tonerpulverbild dauerhaft an dem Blatt des Trägermaterials oder Kopierblatt fixiert.
Bei Mehrfarbendrucken wird das vorhergehende Verfahren im wesentlichen in mehreren Zyklen wiederholt. Zum Beispiel beschreibt die USA-Patentschrift 3 531 195 eine elektrofotografische Mehrfarbendruckmaschine. Wie dort besehrieben ist, wird das Lichtbild gefiltert, um ein entsprechendes latentes elektrostatisches Bild auf der fotoleitenden Fläche aufzuzeichnen. Das latente elektrostatische Bild wird dann mit Tonerpartikeln entwickelt, die eine Komplementärfarbe zu dem gefilterten Lichtbild haben. Das Tonerpulverbild wird dann auf das Blatt Trägermaterial übertragen. Das vorhergehende Verfahren wird mit aufeinanderfolgenden verschiedenfarbigen Lichtbildern wiederholt. Wie in der betreffenden Patentschrift weiter beschrieben ist, wird jedes Tonerpulverbild nach der Übertragung auf dem Blatt Trägermaterial fixiert. Jedoch ist für den Fachmann zu erkennen, daß alle Tonerpulverbilder gleichzeitig fixiert werden könnten nachdem sie auf das Blatt Trägermaterial übertragen sind, anstatt daß sie nacheinander fixiert werden.
Mit dem Beginn des elektrofotografischen Mehrfarbendruckes ist es wümsehenswert geworden Kopien,herzustellen, die farbig hervorgehobene Abschnitte aufweisen. Zum Beispiel können Abschnitte des Originalschriftstückes ausgewählt und auf der Kopie in einer Farbe reproduziert werden, die von der Farbe des übrigen Abschnittes abweicht. Auf diese Weise hat eine Kopie Abschnitte in einer Farbe und der übrige Teil hat eine andere Farbe. Eine Anordnung dieser Art wäre zur Betonung ausgewählter Absätze oder Teile eines Briefes sehr nützlich. In diesem Fall könnte ein ausgewählter Abschnitt oder eine Zeile
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rot oder blau hervorgehoben werden und der übrige Teil würde schwarz reproduziert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kopiermaschine zum Herstellen von Kopien mit farbig hervorgehobenen Abschnitten zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Auswähleinrichtung in Verbindung mit dem Originalschriftstück zum Auswählen von Abschnitten desselben vorgesehen ist, die in mindestens einer ersten Farbe reproduziert werden sollen, wobei der übrige Teil der Kopie eine zweite Farbe aufweist und daß der Auswähleinrichtung eine Einrichtung zum Reproduzieren einer Kopie des Originalschriftstückes zugeordnet ist, welche die ausgewählten Abschnitte in mindestens der ersten Farbe reproduziert, während der übrige Teil in der zweiten Farbe reproduziert wird.
In der erfindungsgemäßen Kopiermaschine sind Einrichtungen in Verbindung mit dem Originalschriftstück vorgesehen, mit welchen Teile desselben ausgewählt werden, die in mindestens einer ersten Farbe reproduziert werden sollen. Der Rest der Kopie wird in einer zweiten Farbe reproduziert. Es sind Reproduziereinrichtungen zum Kopieren des Originalschriftstückes vorgesehen. Die Reproduziereinrichtung ist der Auswähleinrichtung so zugeordnet, daß Kopien hergestellt werden, von denen ausgewählte Abschnitte in mindestens einer ersten Farbe hervorgehoben sind, während der Rest der Kopie die zweite Farbe aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
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Pig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer elektrofotografischen Druckmaschine, bei welcher die Merkmale der vorliegenden Erfindung verwirklicht sind,
Fig. 2 eine Ansicht der Auswahleinrichtung zum Auswählen der farbig hervorzuhebenden Abschnitte der elektrofotografischen Druckmaschine der Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise geschnitte Teildarstellung des Belichtungssysteins der elektrofotografischen Druckmaschine der Fig. 1, und
Fig. 4 eine Teilansicht, welche das Entwicklungssystem und das ihm zugeordnete Steuerpult zum Auswählen der zum Hervorheben dienenden Farben veranschaulicht.
Während die Erfindung im folgenden in Verbindung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben wird, versteht es sich, daß die Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Im Gegensatz dazu soll die Erfindung alle Alternativen,Abwandlungen und Äquivalente umfassen, die innerhalb des Gedankens und Anwendungsbereichs der Erfindung liegen, wie sie in den Ansprüchen näher definiert ist.
Eine elektrofotografische Druckmaschine, welche die Merkmale der vorliegenden Erfindung verkörpert, ist in Fig.. 1 gezeigt. In der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszahlen durchgehend gleiche Teile. Die im folgenden beschriebene elektrofotografische Druckmaschine hat die Fähigkeit sowohl Schwarz-Weiß-Koτ pien als auch durch Farbe betonte Kopien herzustellen. Obwohl die vorliegende Erfindung dargestellt ist, wie sie in einer
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elektrofotografischen Druckmaschine verkörpert ist, versteht es sich für Fachleute, daß die vorliegende Erfindung nicht notwendigerweise auf dieses besondere Ausführungsbeispiel beschränkt ist und daß die vorliegende Erfindung bei verschiedenen anderen Arten von Druckmaschinen verwendet werden kann.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, verwendet die elektrofotografische Druckmaschine ein fotoleitendes Teil mit einer Trommel 10, die drehbar innerhalb des nicht dargestellten Maschinenrahmens angeordnet ist. Eine fotoleitende Fläche 12 ist an der äußeren Umfangsfläche der Trommel 10 befestigt und um sie herumgezogen. Eine Art eines geeigneten fotoleitenden Materials ist in der USA-Patentschrift 3 655 377 beschrieben. Eine Reihe von Behandlungsstationen ist um die Trommel 10 angeordnet, so daß die Trommel 10 beim Drehen in Richtung des Pfeiles 14 nacheinander durch sie hindurchläuft. Die Trommel 10 wird mittels eines nicht dargestellten Antriebsmotors mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit relativ zu dem übrigen Betätigungsmechanismus der Maschine angetrieben. Eine nicht dargestellte Zeitgeberscheibe, die im Bereich eines Endes der Welle der Trommel 10 angebracht ist, wirkt mit dem Logikkreis der Maschine zusammen, um die verschiedenen Arbeitsgänge mit der Drehung der Trommel 10 zu synchronisieren. Auf diese Weise wird eine genaue Folge der Vorgänge an den entsprechenden Behandlungsstationen herbeigeführt.
Die Trommel 10 dreht die fotoleitende Fläche 12 zunächst durch die Ladestation A. In der Ladestation A ist eine Korona-Ladevorrichtung l6 angeordnet, die sich mit ihrer Längsrichtung quer über die fotoleitende Fläche 12 erstreckt. Die-Korona-._- Ladevorrichtung 16 erzeugt einen Sprühnebel von Ionen, die auf der fotoleitenden Fläche 12 abgelagert werden und eine relativ hohe, im wesentlichen gleichmäßige Ladung darauf erzeugen.
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Eine Korona-Ladevorrichtung 16 ist mehr im einzelnen in der anhängigen Patentanmeldung mit der Serial Number 307 250, eingereicht im Jahr 1972, beschrieben, deren Beschreibung hiermit in die vorliegende Anmeldung einbezogen wird.
Nachdem die fotoleitende Fläche 12 auf ein im wesentlichen gleichmäßiges Potential aufgeladen ist, wird die Trommel 10 zur Belichtungsstation B gedreht. An der Belichtungsstation B wird ein Lichtbild eines Originalschriftstücks auf die geladene fotoleitende Fläche 12 projiziert. Die Belichtungsstation B enthält ein bewegliches Linsensystem 18. Das Originalschriftstück 22, z.B. ein Blatt Papier, ein Buch oder dgl., wird mit der Oberseite nach unten auf die Auswähleinrichtung 24 gelegt. Die Auswähleinrichtung 24 umfaßt einen im allgemeinen ebenen, im wesentlichen transparenten Träger und Anzeigeeinrichtungen (Fig. 2 und 3). Ein Schaltkreis koppelt die Anzeigeeinrichtungen mit dem Belichtungssystem. Die Auswähleinrichtung 24 wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 näher erläutert. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, sind Lampen 26 so angeordnet, daß sie in zeitlichem Verhältnis zum Linsensystem l8 bewegt werden können, um Teilbereiche des Originalschriftstücks nacheinander zu beleuchten. Auf diese Weise wird ein fließendes Lichtbild des Originalschriftstücks 22 auf die fctoleitende Fläche 12 projiziert und darauf ein dem Originalschriftstück entsprechendes latentes elektrostatisches Bild geformt. Die Teile des latenten elektrostatischen Bildes, die schwarz reproduziert werden sollen, werden gelöscht, wobei ein latentes elektrostatisches Bild auf der fotoleitenden Fläche 12 verbleibt, das den Teilen des Originalschriftstückes entspricht, die in einer Farbe reproduziert werden sollen. Danach wird eine geeignete Entwicklereinheit betätigt, um Tonerpartikel der entsprechenden Farbe auf dem latenten Bild abzulagern. Das nächstfolgende Lichtbild ist ebenfalls von dem
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gesamten Originalschriftstück. Jedoch werden dieses Mal die Teile des Originalschriftstücks, die zuvor in der ersten Farbe entwickelt wurden, gelöscht und es verbleiben nur die schwarz zu reproduzierenden Abschnitte. Das auf der fotoleitenden Fläche 12 verbleibende latente elektrostatische Bild wird dann mit schwarzen Tonerpartikeln entwickelt. Die aufeinanderfolgenden Tonerpulverbilder werden dann miteinander ausgerichtet auf ein Blatt Trägermaterial übertragen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein fließendes Lichtbild des Originalschriftstücks auf die fotoleitende Fläche 12 projiziert. Die Auswähleinrichtung betätigt eine elektrolumineszierende Platte 28. Die elektrolumineszierende Platte 28 projiziert Lichtstrahlen auf das latente elektrostatische Bild, das auf der fotoleitenden Fläche 12 aufgezeichnet ist. Die Lichtstrahlen von der elektrolumineszierenden Platte 28 löschen die Teile, die schwarz reproduziert werden sollen. Danach wird wieder ein fließendes Lichtbild des Originalschriftstücks erzeugt. Die Auswahleinrichtung 24, die mit dem Logikkreis der Maschine zusammenwirkt, schaltet die elektrolumineszierende Platte 28 so, daß sie die Teile löscht, die vorher in einer betonenden Farbe reproduziert wurden. Das ersterwähnte latente elektrostatische Bild wird dann mit den entsprechend gefärbten Tonerpartikeln entwickelt und das an zweiter Stelle erwähnte latente Bild wird mit schwarzen Tonerpartikeln entwickelt.
Nachdem das latente elektrostatische Bild auf der fotoleitenden Fläche 12 aufgezeichnet ist, dreht sich die Trommel 10 zur Entwicklungsstation C. An der Entwicklungsstation C sind drei einzelne Entwicklungseinheiten 30, 32 bzw. 34 angeordnet, um das latente elektrostatische Bild, das auf die fotoleitende Fläche 12 aufgezeichnet ist, sichtbar zu machen. Vorzugsweise
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sind die Entwicklungseinheiten von der Art, die in der Technik im allgemeinen als "Magnetbürstenentwicklereinheit" bezeichnet wird. Eine typische Magnetbürstenentwicklereinheit verwendet ein magnetisiertes Entwicklergemisch, das Trägerkügelchen und Tonerpartikel enthält. Im allgemeinen sind die Tonerpartikel warm aushärtbar. Im Betrieb wird das Entwicklergemisch kontinuierlich durch ein Feld eines gerichteten Flusses gebracht, um eine Bürste daraus zu bilden. Das latente elektrostatische Bild, das auf der fotoleitenden Fläche 12 aufgezeichnet ist, wird mit der Bürste des Entwicklergemischs in Berührung gebracht. Die Tonerpartikel werden aus dem Entwicklergemisch zum latenten Bild hin angezogen. Jede der Entwicklereinheiten enthält entsprechend gefärbte Tonerpartikel. Zum Beispiel kann das latente elektrostatische Bild entsprechend den farbig hervorzuhebenden Abschnitten der Kopie mit roten oder blauen Tonerpartikeln reproduziert werden. Das nächstfolgende latente Bild, das den schwarzen Abschnitten der Kopie entspricht, wird mit schwarzen Tonerpartikeln reproduziert. So hat die sich ergebende Kopie schwarze Abschnitte und andere Abschnitte die rot oder blau sind oder stattdessen alle drei Farben aufweisen. Während die vorliegende Erfindung eine farbige Hervorhebung einer Schwarz-Weiß-Kopie mit Blau oder Rot beschreibt, versteht es sich für den Fachmann, daß jede andere Farbe zur farbigen Hervorhebung verwendet werden kann. Das in Fig. 1 verwendete Entwicklungssystem der Druckmaschine wird mehr im einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben.
Die Trommel 1.0 wird als nächstes zur Übertragungsstatiön D gedreht, wo das elektrostatisch an der fotoleitenden Fläche haftende Pulverbild auf ein Blatt endgültiges Trägermaterial 1*6 übertragen wird. Das Trägermaterial 36 kann u.a. ein ebenes Papier oder ein Blatt aas thermoplastischem Material sein. Die Übertragungsstatiön D enthält eine tibertr&.gungsrolle 38,
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die elektrisch auf ein Potential ausreichender Größe und Polarität vorgespannt ist, um die Tonerpartikel von dem auf der fotoleitenden Fläche 12 aufgezeichneten latenten Bild zum Trägermaterial 36 hin elektrostatisch anzuziehen. Die Übertragungsrolle 38 dreht sich in Richtung des Pfeiles 40 synchron mit der Trommel 10, um das auf der fotoleitenden Fläche 12 aufgezeichnete latente elektrostatische Bild mit dem Trägermaterial 3β ausgerichtet zu halten, welches lösbar an der Übertragungsrolle 38 befestigt ist.
Aufeinanderfolgende Tonerpulverbilder werden miteinander ausgerichtet darauf übertragen. Im Hinblick darauf wird das erste Tonerpulverbild, d.h. rote oder blaue Tonerpartikel, auf das Trägermaterial 36 übertragen. Danach wird das nächste Tonerpulverbild, d.h. schwarze Tonerpartikel, ausgerichtet mit den zuvor übertragenen roten oder blauen. Tonerpartikeln auf das Trägermaterial 36 übertragen. So werden zwei Tonerpulverbilder auf dem Trägermaterial 36 abgelagert, wobei eines einem Teil des Originalschriftstücks entsprechend schwarz reproduziert wird und der andere Teil entsprechend dem ausgewählten Teil des Originalschriftstücks farbig, d.h. rot oder blau, hervorgehoben wird. Vor der weiteren Beschreibung des übrigen Abschnitts des elektrofotografischen Druckverfahrens wird kurz die Blattzuführung beschrieben.
Das Trägermaterial 36 wird von einem Stapel h2 aus Blättern, welcher auf einem Tisch Vl angeordnet int, gefördert. Eine Zuführrolle ll6, die mit einer Verzögerungsroi ie 48 zusammenwirke, fördert und trennt das oberste Blatt vom Stapel 4li. Das geförderte Blatt bewegt sich in die Führungsbahn 50, welche es zwischen Aiisriehtrollen 52 richtet und führt. Danach befestigen an der Übertragungsrolle 38 angebrachte (ireLiTiriger ljh das Trägermaterial 36 lösbar an der Übertragungsrollo, damit es
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sich damit auf einem umlaufenden Weg bewegt. Nachdem die erforderliche Anzahl von Tonerpulverbildern (zwei bei einer Hervorhebung durch eine Farbe, drei bei Hervorhebung durch zwei Farben) auf das Trägermaterial J>6 übertragen ist, lassen die Greiferfinger 54 das Trägermaterial 36 los und bewegen es in ■ Abstand zur Übertragungsrolle 38. Die Abstreifleiste 56 wird dann zwischen das Trägermaterial 36 und die Übertragungsrolle 38 gebracht, um das Trägermaterial 36 von der Übertragungsrolle 38 zu trennen. Dann fördert ein Förderer 58 mit endlosem Band das Trägermaterial 36 zur Fixierstation E.
An der Fixierstation E fixiert eine Aufschmelzeinrichtung 6O das übertragene Pulverbild dauerhaft am Trägermaterial 36. Eine Aufschmelzeinrichtung 60 ist im einzelnen in der anhängigen Patentanmeldung mit der Serial Number 3OO 531* eingereicht 1972, beschrieben, deren Beschreibung hiermit in die vorliegende Anmeldung einbezogen wird. Nach dem Aufschmelzen wird das Trägermaterial 36 durch Förderer 62 und 64 mit endlosen Bändern zum Tisch 66 gefördert, der ein anschließendes Abnehmen durch den Bedienungsmann erlaubt.
Obwohl ein überwiegender Anteil der Tonerpartikel auf das Trägermaterial 36 übertragen wird, bleiben nach der Übertragung des Tonerpulverbildes unvermeidlich einige restliche Tonerpartikel auf der fotoleitenden Fläche 12. Restliche Tonerpartikel werden von der fotoleitenden Fläche 12 entfernt, wenn sie durch die Reinigungsstation F hindurchläuft. Hier werden die restlichen Tonerpartikel zunächst unter den Einfluß einer nicht dargestellten Reinigungs-Korona-Ladeeinrichtung gebracht, die die auf den restlichen Tonerpartikeln und der fotoleitenden Fläche 12 verbleibende elektrostatische Ladung neutralisiert. Die neutralisierten Tonerpartikel werden dann von der fotoleitenden Fläche 12 durch eine drehbar angeordnete Faserbürste,
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die damit in Berührung steht, entfernt. Eine geeignete Reinigungsbürsteneinrichtung ist in der USA-Patentschrift 3 590 beschrieben.
Die zuvor beschriebene elektrofotografische Druckmaschine ist mehr im einzelnen in der anhängigen Patentanmeldung mit der
Serial Number 398 342, eingereicht im September 1973* beschrieben, deren Beschreibung hiermit in die vorliegende Anmeldung eingeschlossen wird. Es wird angenommen, daß die vorhergehende Beschreibung für die vorliegende Anmeldung ausreicht, um die allgemeine Arbeitsweise einer elektrofotografischen Druckmaschine, welche die Merkmale der vorliegenden Erfindung verkörpert, darzustellen. Die restliche Beschreibung bezieht sich auf den Gegenstand der verschiedenen Anordnungen der vorliegenden Erfindung .
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf PIg. 2 die Auswähleinrichtung 24 näher erläutert. Die Auswahleinrichtung 24 umfaßt eine im wesentlichen transparente ebene Tragplatte 70 mit
mehreren verschiebbar darauf angeordneten Anzeigern 72. Der
Anzeiger 72a ist so eingestellt, daß er den Anfang des ersten farbig hervorzuhebenden Abschnitts anzeigt und der Anzeiger 72b ist so eingestellt, daß er das Ende des ersten farbig
hervorzuhebenden Abschnitts anzeigt. Damit die Anzeiger 72
verschiebbar eingestellt werden können, ist die Tragplatte 70 mit mehreren, im wesentlichen parallelen und mit gleichen Abständen zueinander angeordneten Schlitzen 74 versehen. Im Betrieb vrLrd ein Originalschriftstück 22 auf der Tragplatte 70 zwischen den Ortsmarkierungen 75 und 76 angeordnet. Danach wird der Anzeiger 72a im Schlitz 74a so bewegt, daß er den Beginn des ersten farbig hervorzuhebenden Abschnitts der Kopie anzeigt. Der Anzeiger 72b wird im Schlitz 74b in die Anzeigestellung
für das Ende des ersten farbig hervorzuhebenden Abschnitts
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bewegt. Ähnlich werden die Anzeiger 72c und 72b in den Schlitzen 74c bzw. 74d bewegt, um den Anfang und das Ende des nächsten farbig hervorzuhebenden Abschnittes anzuzeigen.
In dem in Fig. 2 dargestellten AusfUhrungsbeispiel sind nur vier Anzeiger zum Herstellen zweier farbig hervorzuhebender Abschnitte gezeigt. Für den Fachmann ist es klar, daß jede Anzahl von Anzeigern verwendet werden kann, um eine beliebige Anzahl von farbig hervorgehobenen Abschnitten zu erhalten. Jedoch ist zu bemerken, daß eine entsprechende Anzahl von Entwicklungseinheiten erforderlich wäre, wobei jede Entwicklungseinheit einem ihr entsprechenden farbig hervorzuhebenden Abschnitt zugeordnet ist. Der Aufbau, durch den die Anzeiger die elektrolumineszierende Platte betätigen, wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben.
Wie in Fig. j5 zu sehen ist, hat jeder Anzeiger 72 einen Magneten 8O, der unterhalb der Tragplatte 70 angeordnet ist. Der Magnet 80 betätigt einen Zungenschalter 82, der an dem Lampenschlitten 84 der Lampe 26 befestigt ist. Der Zungenschalter 82 ist an die elektrische Schaltung 86 angeschlossen, die zum Einschalten der Energieversorgung 88 zum entsprechenden Zeitpunkt geeignet ist. Die Energieversorgung 88 erregt die elektrolumineszierende Platte 28. Die Schaltung 86 kann eine geeignete Zeitgebersehaltung sein, um die Energieversorgung 88 zum richtigen Zeitpunkt einzuschalten. Die Schaltung 86 kann auch zwei Kanäle enthalten. Der erste Kanal ist dazu geeignet, die Energieversorgung 88 so zu schalten, daß die elektrolumineszierende Platte 28 eingeschaltet wird, um Lichtstrahlen auf die fotoleitende Fläche 12 zum Löschen der Teile des latenten elektrostatischen Bildes zu projizieren, die den schwarzen Abschnitten desselben entsprechen. Zum Beispiel kann die
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elektrolumineszierende Platte 28 betätigt werden, um Lichtstrahlen auf die fotoleitende Fläche 12 zu projizieren, .lachdem das latente elektrostatische Bild entsprechen ϊ φ.ί.ι ctu5:iri~ ten Originalschriftstück darauf aufgezeichnet. i;;c. ,lis; elektrolumineszierende Platte 28 wird zum angemessenen Zeitpunkt eingeschaltet und bleibt nur eine ausreichende Zeit eingeschaltet, um die Teile des latenten elektrostatischen Bildes zu löschen, die durch die Start- und Stoppanzeiger eingeschlossen sind. Wenn das Originalschriftstück z.B. ;o Zeilen enthält, enthält das auf der fotoleitenden Fläche 12 gebildete latente elektrostatische Bild ebenfalls 30 Zeilen. Wenn die ersten 10 Zeilen jedoch farbig reproduziert v/erden sollen, wird der Startanzeiger 72a an der Zeile 1 und der Stoppanzeiger 72b an der Zeile 10 angeordnet. Die elektrolumineszierende Platte 28 wird nun betätigt, um die Zeilen 10 bis 30 des latenten elektrostatischen Bildes zu löschen. So entspricht das auf der fotoleitenden Fläche 12 gebildete latente- elektrostatische Bild den Zeilen 1 bis 10. Dieser Vorg-jig wird durch die Schaltung 86 gesteuert. Ein zweites latentes elektrostatisches Bild des Originalschriftstücks wird dann auf der fotoleitenden Fläche 12 aufgezeichnet. Diesmal wird jedoch der zweite Kanal der Schaltung 86 betätigt. Dieser Kanal schaltet die elektrolumineszierende Platte 28 so ein, daP sie die Teile des Originalschriftstuckes löscht, die den farbig hervorzuhebenden Teilen der Kopie entsprechen. Wenn das Originalschriftstück z.B. wieder 30 Zeilen hat und die ersten 10 Zeilen farbig hervorgehoben werden sollen, wird die elektrolumineszierende Platte 28 so betätigt, daß sie die Zeilen 1 bis 10 löscht. So entspricht das zweite latente elektrostatische Bild den Teilen des Originalschriftstückes, die in schwarzer Farbe reproduziert werden sollen, d.h. den Zeilen 10 bis 30 einschließlich. Dieser Vorgang kann durch Steuern der Geschwindigkeit der Trommel 10 und genaues Anordnen der
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elektrolumineszierend©)! Platte ?8 relativ zur Vorderkante des auf der Trommel 10 gebildeten latenten elektrostatischen Bildes erreicht werden. Durch Steuern der Winkelgeschwindigkeit der Trommel 10 und Vorwählen der Lage der Vorderkante des latenten elektrostatischen Bildes kann die elektrolumineszierende Platte Po zum genauen Zeitpunkt eingeschaltet"werden, um die gewünschten Teile des latenten elektrostatischen Bildes zu löschen. Wäh 'find die vorli fj^nide Erfindung so beschrieben wurde, daß zuerst die schwarzen Teile des latenten elektrostatischen Bildes des O^ 'inalSchriftstückes gelöscht werden und danach die farbig hervorzuhebenden, ist für den Fachmann zu erkennen, da3 die Erfindung notwendigerweise nicht in dieser Art beschränkt ist und daK auch umgekehrt vorgegangen werden kann.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf Fig. h das Entwicklungssystem der elektrofotografischen Druckmaschine der Fig. und der Vorgang des farbigen Hervorhebens beschrieben. Bei der Bildung der schwarzen Abschnitte der Kopie ist nur die Entwicklungseinheit 30 in Berührung mit dem latenten elektrostatischen BiJd angeordnet. Nachdem die farbig hervorzuhebenden Abschnitte dos latenten elektrostatischen Bildes von dem latenten elektrostatischen Bild durch die elektrolumineszierende Platte 28 gelöscht sind, lagert die Entwicklungseinheit ■50 so schwarze Tonerpartikel auf dem latenten elektrostatischen Bild ib. Die Entwicklungseinheit 30 schwenkt aus einer Ruhelage,in welcher die Entwicklungsrollc 90 mit Abstand zur fotoleitenden Fläche 12 angeordnet ist, in eine Arbeitslage, .in weüf-hf-r die Bürste des Entwicklergemisches mit dem latenten elektrostatischen Bild in Berührung steht. Auf diese Weise werden .chwarze Tonerpartikel auf dem latenten elektrostatischen Bild abgelagert. D?inach wird das nächste latente elektrostatische Bild der i"?>rb'g hervorzuhebenden Abschnitte mit den entsprechend gefärbten Tonerpartikeln entwiekelt. Die Betätigung
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der Entwicklungseinheit 32 mit darin befindlichen roten Partikeln oder der Entwicklereinheit 34 mit darin befindlichen blauen Tonerpartikeln wird durch das Steuerpult 96 gesteuert. Wenn die erste farbige Hervorhebung z.B. rot sein soll, wird die Entwicklungseinheit 32 so in Stellung gebracht, daß die Entwicklerrolle 92 so angeordnet ist, daß ihr Entwicklergemisch das zweite latente elektrostatische Bild oder das farbig hervorzuhebende latente elektrostatische Bild berührt. Wenn im Gegensatz dazu blaues Hervorheben ausgewählt wird, wird die Entwicklungseinheit 34 so geschwenkt, daß die Entwicklerrolle 94 mit dem daran befindlichen Entwicklergemisch angrenzend an die fotoleitende Fläche 12 angeordnet ist, damit das zweite latente elektrostatische Bild mit blauen Tonerpartikeln entwickelt werden kann. Die Auswahl der entsprechenden Entwicklereinheit zur farbigen Hervorhebung, d.h. für Rot oder Blau, wird durch die elektrische Schaltung 98 betätigt. Die elektrische Schaltung 98 enthält zwei Kanäle und die zugeordnete Logikschaltung für dieselben. Ein Kanal betätigt die rote Entwicklungseinheit, d.h. die Entwicklungseinheit 32 und der andere Kanal betätigt die blaue Entwicklungseinheitj, d.h. die Entwicklungseinheit 34 jeweils zum entsprechenden Zeitpunkt. Wenn die erste ausgewählte Hervorhebung rot ist, xuird so die Entwicklungseinheit 32 zuerst betätigt. Wenn dagegen die erste Hervorhebung blau ist, wird die Entwicklungseinheit 34 betätigt. Wenn zwei Hervorhebungen,von denen eine rot und die andere blau sein soll, betätigt werden, wird ähnlich zuerst die Entwicklungseinheit 32 betätigt, um das erste latente elektrostatische Bild mit roter Farbe hervorzuheben und danach wird die Entwicklungseinheit 34 betätigt, um das zweite latente elektrostatische Bild mit blauer Farbe hervorzuheben. Es kann auch der umgekehrte Fall eintreten, wenn die Schaltung in dieser Weise betätigt wird.
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DLe erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, daß eine elektrofotografische Druckmaschine ausgewählte Abschnitte einer Kopie farbig hervorhebt. Bei diesem Verfahren wählt der Bedienungsmann die Abschnitte des Originalschriftstücks aus, die farbig hervorgehoben werden sollen. Ein erstes latentes elektrostatisches Bild wird von den ausgewählten Abschnitten des Originalschriftstückes hergestellt. Das ausgewählte latente elektrostatische Bild wird mit geeignet gefärbten Tonerpartikeln entwickelt und auf ein Blatt Trägermaterial übertragen. Ein zweites latentes elektrostatisches Bild wird auf der fotoleitenden Fläche 12 entsprechend den nicht ausgewählten Abschnitten des Originalschriftstückes aufgezeichnet. Dieses latente elektrostatische Bild wird mit schwarzen Tonerpartikeln entwickelt. Diese Tonerpartikel werden dann auf das Blatt Trägermaterial ausgerichtet mit den zuvor übertragenen farbigen Tonerpartikeln übertragen. Dieses ergibt ein schwarzes Tonerpulverbild auf dem Kopierblatt mit farbig hervorgehobenen Abschnitten. Danach wird das Pulverbild bleibend auf dem Blatt Trägermaterial fixiert, indem geeignete Wärme aufgebracht wird. Die sich ergebende Kopie entspricht dann dem Originalschriftstüek mit der Ausnahme, daß ausgewählte Abschnitte derselben in einer vorgewählten Farbe farbig hervorgehoben sind. So kann mit der oben beschriebenen elektrofotografischen Druckmaschine eine Schwarz-Weiß-KopLe hergestellt werden, die farbig hervorgehobene Abschnitte in vielen ausgevKhlten Farben aufweist.
Durch die Erfindung wird so eine elektrofotografische Druckmaschine geschaffen, die vollständig die Aufgaben, Ziele und Vorteile, die oben beschrieben wurden, erfüllt. Während die Erfindung in Verbindung mit besonderen AusfUhrungsbeispielen beschrieben wurde, ist es klar, daß viele Alternativen,Abwandlungen und Änderungen für den Fachmann im Hinblick auf die
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vorhergehende Beschreibung auf der Hand liegen. Daher fallen alle solche alternativen Abwandlungen und Änderungen in den
Anwendungsbereich und unter den Gedanken der folgenden Patentansprüche .
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Claims (11)

Patentansprüche
1. Kopiermaschine zum Herstellen von Kopien eines Originalschriftstückes mit in mindestens einer Farbe, die von dem übrigen abweicht, hervorgehobenen Abschnitten, dadurch gekennzei chnet, daß eine Auswähleinrichtung (24) in Vorbindung mit dem Originalschriftstück (22) zum Auswählen von Abschnitten desselben vorgesehen ist, die in mindestens einer ersten Farbe reproduziert werden sollen, wobei der übrige Teil der Kopie eine zweite Farbe aufweist und daß der Auswähleinrichtung (24) eine Einrichtung zum Reproduzieren einer Kopie des Originalschriftstückes zugeordnet ist, welche die ausgewählten Abschnitte in mindestens der ersten Farbe reproduziert, während der übrige Teil in der zweiten Farbe reproduziert wird.
2. Kopiermaschine nach Anspruch 1, dadurch g e -
k e η η ζ e 1 chnet, daß die Auswähleinrichtung eine im allgemeinen ebene, im wesentlichen transparente Tragplatte Ci7O) umfaßt, die so angeordnet 1st, daß das Original schriftstück (22) darauf gehalten werden kann und daß mehrere Anzeiger (72a, 72b, 72c, 72d) beweglich auf der Tragplatte befestigt und einstellbar sind, um den Teil des Originalschriftstückes zu begrenzen, der in der ersten Farbe reproduziert werden soll.
3· Kopiermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswähleinrichtung eine Schaltung (86) umfaßt, welche die Anzeiger (72a, 72b, 72c, 72d) mit der Einrichtung zum Reproduzieren koppelt, so daß die durch diese hergestellte Kopie ausgewählte Abschnitte rmfwoint, die in der ersten Farbe reproduziert sind und (lc;:·· Kent dor Kt pie in der zweiten Farbe reproduziert ist.
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4. Kopiermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Reproduzieren eine elektrostatografische Druckmaschine umfaßt.
5. Kopiermaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Reproduzieren eine elektrofotografische Druckmaschine ist, daß eine Einrichtung zum Bilden mehrerer latenter elektrostatischer Bilder vorgesehen ist, von denen mindestens eines den Abschnitten des Originalschriftstückes entspricht, die in der ersten Farbe reproduziert werden sollen, wobei die anderen latenten Bilder dem übrigen Teil des Originalschriftstüekes, der in der zweiten Farbe reproduziert werden soll, entsprechen, daß eine Einrichtung zum Entwickeln des ersten latenten Bildes mit Tonerpartikeln der ersten Farbe und zum Entwickeln des anderen latenten Bildes mit Tonerpartikeln der zweiten Farbe vorgesehen ist, daß Einrichtungen zum Übertragen der ersten farbigen Tonerpartikel und der zweiten farbigen Tonerpartikel auf ein gemeinsames Kopierblatt vorgesehen sind und daß eine Einrichtung zum im wesentlichen - ständigen Befestigen der ersten und zweiten farbigen Tonerpartikel am Kopierblatt zur Bildung der Kopie mit farbig hervorgehobenen Abschnitten vorgesehen ist,
6. Kopiermaschine r?ach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die das latente Bild formende Einrichtung ein fotoleitendes Teil umfaßt, daß eine Einrichtung zum Laden des fotoleitenden Teiles auf ein in; wesentlichen gleichmäßiges Potential vorgesehen, ist, daß Beliohtungseinriohtungen zum Projizieren aufeinanderfolgender Lichtbilder des Originalschriftstüekes auf das geladene fotoleitende Teil vorgesehen ist, wodurch aufeinanderfolgende s latente elektrostatische Bilder darauf aufgezeichnet werden, welche dem
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Originalschriftstück entsprechen, daß die Belichtungseinrichtungen Löscheinrichtungen enthalten, um die Abschnitte des latenten Bildes zu löschen, die den nicht-ausgewählten Abschnitten des Originalschriftstückes entsprechen und so das eine latente Bild formen und die Abschnitte des nächsten latenten Bildes entsprechend den ausgewählten Abschnitten des Originalschriftstückes auslöschen, um das andere latente Bild zu formen.
7. Verfahren zum Herstellen einer Kopie eines Originalschriftstückes in einer Kopiermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Teile der Kopie in mindestens einer Farbe hervorgehoben sind, die anders als die übrige Farbe ist, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Abschnitte des Originalschriftstückes, die in einer ersten Farbe reproduziert werden sollen, ausgewählt werden, wobei der Rest der Kopie eine zweite Farbe erhält und daß das Originalschriftstück so reproduziert wird, daß die Kopie ausgewählte Abschnitte in mindestens der ersten Farbe aufweist und der Rest die zweite Farbe aufweist.
8. Verfahren nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß beim Auswählen das Originalschriftstück auf einer im wesentlichen transparenten Tragplatte angeordnet wird und die Anzeiger, die beweglich an der Tragplatte befestigt sind, eingestellt werden, um die Teile des Originalschriftstückes zu begrenzen, die zumindest in der ersten Farbe reproduziert werden sollen, wobei der Rest in der zweiten Farbe reproduziert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η ζ e i c η η e t , daß beim Reproduzieren mehrere latente elektrostatische Bilder erzeugt werden, wobei eines der latenten Bilder den Abschnitten des Originalschriftstückes entspricht,
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die in der ersten Farbe reproduziert werden sollen und der andere Abschnitt des latenten Bildes dem Rest des Originalschriftstückes entspricht, der in der zweiten Farbe reproduziert werden soll, daß das ersterwähnte latente Bild mit Tonerpartikeln der ersten Farbe und das zweiterwähnte latente Bild mit Tonerpartikeln der zweiten Farbe entwickelt wird, daß die ersten und zweiten farbigen Tonerpartikel auf ein gemeinsames Kopierblatt übertragen werden und daß die ersten und zweiten farbigen Tonerpartikel im wesentlichen dauerhaft am Kopierblatt fixiert werden, um eine Kopie mit farbig hervorgehobenen Abschnitten zu bilden.
10. Verfahren nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß beim Herstellen der latenten Bilder ein fotoleitendes Teil auf im !«jesentlichen gleichmäßiges Potential aufgeladen wird, daß nacheinander Lichtbilder des Originalschriftstückes auf das fotoleitende Teil projiziert werden, um aufeinanderfolgende latente elektrostatische Bilder darauf aufzuzeichnen, welche dem Originalschriftstück entsprechen, und daß Abschnitte des einen der latenten Bilder gelöscht werden, die den nicht-ausgewählten Abschnitten des Originalschriftstückes entsprechen und daß Abschnitte des nächstfolgenden latenten Bildes gelöscht werden, die den ausgewählten Abschnitten des Originalschriftstückes entsprechen.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisches Signal erzeugt wird, das die Stellungen der Anzeiger darstellt und dadurch das Löschen steuert.
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