DE3211736C2 - Elektrophotographisches Kopiergerät - Google Patents
Elektrophotographisches KopiergerätInfo
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Abstract
Das elektrophotographische Kopiergerät (Fig. 4) enthält eine für Entwicklungs- und Reinigungsvorgänge ausnutzbare Magnetbürste (10). Wenn das Format einer gewünschten Kopie kleiner als die halbe lichtempfindliche Oberfläche (Abschnitt 122 oder 126) einer drehbaren lichtempfindlichen Trommel (12) ist, wird diese Magnetbürste (10) während der ersten Hälfte einer Trommelumdrehung auf "Entwickeln" und während der zweiten Hälfte derselben Trommelumdrehung auf "Reinigen" geschaltet. Dadurch können bei Mehrfachkopierbetrieb vom selben Original im Verlauf von drei Trommelumdrehungen zwei Kopien hergestellt werden. Bei der zweiten Trommelumdrehung wird die eine Hälfte der Trommeloberfläche gereinigt und auf der zweiten Hälfte der Trommeloberfläche wird entwickelt. Bei der dritten Umdrehung wird die gesamte Trommeloberfläche durch die Magnetbürste gereinigt.
Description
gekennzeichnet durch
10
15
25 Umlauf des Bildträgers die Aufladeeinheit (14) und die Belichtungseinrichtung (16) aktiviert werden,
wenn die Formatkontrolleinheit (44) das erste oder das zweite Kontrollsignal abgibt, und bei Abgabe
des zweiten Kontrollsignals die Aufladeeinheit (14) und die Belichtungseinrichtung (16) während des
zweiten halben Umlaufs abgeschaltet wird.
6. Kopiergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei weitere Oberflächenabschnitte
(120,124), von denen jeweils einer zwischen dem ersten und zweiten bzw. zweiten und
ersten Oberflächenabschnitt angeordnet ist, welche weiteren Oberflächenabschnitte eine in Umlaufrichtung
kleinere Abmessung als der erste bzw. der zweite Oberflächenabschnitt (122,126) aufweisen.
— sine Formatkontrolleir.beit (44) zum Erfassen
der Formatgröße zugeführten Papiers, die
— ein erstes Kontrollsignal abgibt, wenn das Format größer ist als ein Oberflächenabschnitt
und
— ein zweites Kontrollsignal abgibt, wenn das Format gleich ode· kleiner ist als ein Oberflächenabschnitt,
und
— eine Ausbildung der Stec reinheit (46, 48) derart,
daß die Magnetbürste (10) bei Vorliegen
— des ersten Kontrollsignales bei einem ersten Umlauf als Entwicklungsstation und
bei einem zweiten Umlauf als Reinigungsstation angesteuert wird und
— des zweiten Kontrollsignals wie im Oberbegriff angeführt angesteuert wird.
2. Kopiergerät nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit (46, 48) so ausgebildet ist, daß während eines ersten Umlaufs des Bildträgers
(12) auf dem ersten Oberflächenabschnitt (122) ein Entwicklungsvorgang und auf dem zweiten
Oberflächenabschnitt (126) ein Reinigungsvorgang und während eines zweiten Umlaufs auf dem ersten
Oberflächenabschnitt eine Reinigungsvorgang und auf dem zweiten Oberflächenabschnitt ein Entwicklungsvorgang
durchgeführt wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit (46, 48) so ausgebildet ist, daß während eines dritten Umlaufes der Bildträger
(12) auf seiner gesamten Oberfläche gereinigt wird.
4. Kopiergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Korona-Aufladeeinheit
(14) und die Magnetbürste (10) seiet- so tiv und so durch die Steuereinheit (48) gesteuert
werden, daß die Magnetbürste (10) bei aktivierter Korona-Aufladeeinheit einen Entwicklungsvorgang
und bei nicht-aktivierter Aufladeeinheit einen Reinigungsvorgang ausführt.
5. Kopiergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die
Steuereinheit (46, 48) während dem ersten halben Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches
Kopiergerät gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Ein solches Kopiergerät ist aus der DE-OS 21 57 699 bekannt. Das dort beschriebene Gerät weist mehrere
Oberflächenabschnitte auf einem umlaufenden Bildträger auf, die jeweils <jie Größe zugefühi (en Kopierpapieres
aufweisen. Durch die Unterteilung ist es möglich, während einer Umdrehung eine Magnetbürste abwechselnd
als Entwicklungsstation oder als Reinigungsstation zu verwenden. Bei Geräten, die eine solche Aufteilung
der Oberfläche des Bildträgers nicht aufweisen, ist es erforderlich, zwei Umläufe zum Kopieren eines Bildes
durchzuführen. Beim einen Umlauf wirkt die Magnetbürste als Entwicklungsstation und beim nächsten
als Reinigungsstation.
Soll bei dem bekannten Kopiergerät auf Papier kopiert werden, dessen Abmessung größer ist als die eines
vorgegebenen Oberflächenabschnittes. so ist dies nicht möglich. Es muß dann ein Kopiergerä; mit entsprechend
größeren Oberflächenabschnitten verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kopiergerät
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit ihm auf Kopierpapiere unterschiedlichen Formats
mit hohem Nutzungsgrad kopiert werden kann.
Die erfindungsgemäßc Lösung ist im Hauptanspruch gekennzeichnet. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand
von Unteransprüchen.
Das erfindungvgemäße Kopiergerät zeichnet sich
durch eine Formatkontrolleinhcit aus. die die Größe zugeführten Kopierpapiers ermittelt. Wenn das Formal
so groß ist, wie die Gesamtoberfläche des umlaufenden ßildträgers, wird die Magnetbürste durch die Steuereinheit
bei einem ersten Umlauf als Entwicklungsstation und bei einem zweiten Umlauf als Reinigungsstation
angesteuert. Es erfolgt dann also ein Kopieren des großen Formates mit jeweils zwei Umläufen. Liegt dagegen
ein Format vor. dessen Größe des umlaufenden Bildträgers entspricht, so wird das Gerät durch die Steuereinheit
automatisch so umgeschaltet, daß die Magnetbürste während eines halben Umlaufs, also für einen Oberflächenabschnitt
als Entwicklungsstation und beim anderen halben Umlauf, also für den anderen Abschnitt als
Reinigungsstation wirkt. Dann wird pro Umlauf eine Kopie erzeugt. Dabei ist es von Vorteil, nach zwei Umläufen,
also nach dem Anfertigen zweier Kopien, einen Reinigungsvorgang für die gesamte Oberfläche des
Bild trägers vorzunehmen.
Auf diese Weise kann beim Mehrfachkopieren vom
Auf diese Weise kann beim Mehrfachkopieren vom
si-llicn Original eine erhehliehe Verkür/.iiiigder Kupier
reiten für kleine Kopien im Vergleich /u großen Kopien
irrreichi werden, wodurch der Nut/ungsgrad jeweils oplimicrl
ist.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachstehend unier Bezug auf eine Zeichnung, die auch
Einzelheiten zum Stand der Technik enthält, in beispielsweiser Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt
P i g. 1 eine schematische Schnittdarstcllung eines herkömmlichen Kopiergerätes,
F i g. 2 eine abgewickelte Darstellung der Oberfläche
äiner lichtempfindlichen Trommel zur Erläuterung des Herstellvorgangs einer Blattkopie in dem Gerät von
F i g. 1 im Verlauf von zwei Trommelumdrehungen,
F i g. 3 eine abgewickelte Darstellung der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel eines erfindungsgemäßen
Kopiergerätes, welches zwei Blattkopien im Verlauf von drei Trommelumdrehungen herstellen kann,
Fig.4 eine schematische Schnittdarstellung eines
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kopiergerätes.
Fig.5 eine Frontansicht einer ZeiisteuerpIaUe des
Kopiergerätes von F i g. 4. und
F i g. 6 ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung des Kopiergerätes von F i g. 4.
Das in F i g. I schematisch dargestellte herkömmliche Kopiergerät enthält am Umfang seiner lichtempfindlichen
Trommel 12 eine kombiniert zum Entwickeln und Reinigen einsetzbare Magnetbürste 10, durch die selektiv ein latentes Bild auf der Trommeloberfläche erzeugt
und die Oberfläche dieser Trommel 12 gereinigt werden kann. Nach Betätigung einer Kopiertaste (nicht dargestellt)
wird die lichtempfindliche Trommel 12 gedreht, zuerst einer Anfangsreinigung unterzogen und dann
richtig in Betrieb genommen. Während der ersten Umdrehung wird die Oberfläche der lichtempfindlichen
Trommel 12 durch eine Corona-Aufladeeinheit 14 gleichförmig aufgeladen und durch eine Belichtungseinrichtung
16 so belichtet, daß auf der Trommeloberfläche ein latente« elektromagnetisches Bild entsteht, welches
im Verlauf dieser ersten Trommelumdrehung durch entsprechende Einwirkung der Magnetbürste 10 zu einem
Bild 18 entwickelt wird.
Das auf der Oberfläche der Trommel 12 entwickelte Bild 18 wird mittels einer Übertragungseinheit 22 auf
ein Blatt Kopierpapier 20 übertragen und. während dieses Kopierpapierblatt 22 eine Fixiereinheit 26 durchlauft,
als fertiges Bild 24 darauf fixiert. Durch gleichzeitiges Aktivieren einer Lösch-Coronaeinheit 28 und einer
Löschlampe 30 wird dai Restbild auf der Oberfläche der
Trommel 12 wieder gelöscht. Wenn die lichtempfindliche Trommel 12 ihre zweite Umdrehung beginnt, sind
die Ccrona-Ladeeinheit 14, Belichtungseinrichtung 16 und Übertragungseinheit 22 ausgeschaltet. Während
dieser zweiten Umdrehung arbeitet die Magnetbürste 10 als Reinigungselement und entfernt Tonerreste von
der Trommeloberfläche. Wenn das Kopiergerät auf Mehrfach-Kopierbetrieb geschaltet ist, um mehrere
Kopien von demselben Original herzustellen, dann folgt jedem Kopiervorgang ein derartiger Reinigungsvorgang.
Die Aktivierung der Magnetbürste 10 auf Entwicklungs-
oder Reinigungsbetrieb erfolgt wie beispielsweise bei dem eingangs erläuterten und aus der US-PS
3b 47 293 bekannten Kopiergerät durch Anlegen unterschiedlich großer Vorspannungen an die Magnetbürste
10. Eine Änderung die:er Vorspannung ist aber nicht immer notwendig, weil der Einsat/ der Kombinations-MagiietbürstL-IO
als S-'ntwii-klungs- und Reinigungseinrichtung
;iiich von dem Oberflächcnspannungswcrt der
lichtempfindlichen Trommel f 2 abhängig sein kann.
Fig. 2 zeigt den herkömmlichen Kopiervorgang bei
dem Gerät nach Fig. 1 bei der Herstellung von zwei Blattkopien vom selben Original. Dabei arbeitet die Magnetbürste
10 bei der ersten und dritten Umdrehung als Entwicklungseinheil und bei der zweiten und vierten
Umdrehung als Reinigungseinheit. Jeder Blattkopier-Vorgang erfordert zwei volle Trommelumdrehungen
und kostet entsprechend viel Zeit
Erfindungsgemäß kann dagegen in kürzester Zeit als bei diesem herkömmlichen Gerät nach F i g. 1 und 2
kopiert werden, wenn das Format der herzustellenden Kopie kleiner als die Hälfte der Oberfläche der lichtempfindlichen
Trommel 12 ist
Beispielsweise sind erfindungsgemäß die Abmessungen der Oberfläche der Trommel 12 für Kopierpapier
bis zum Format A 3 ausgelegt; die Trommel hat dann einen Umfang von 502,4 mm (160 mm Durchmesser).
Bei der Herstellung von Blattkopk-.i mit Formaten die
größer als A 4 sind, also B 4 oder A 3, aitieitet das erfindungsgemäße
Kopiergerät wie das herkömmliche Gerät gemäß Fi g. 1, nämlich nach dem Zyklus von F i g. 2.
Bei der Herstellung von Blattkopien des Formats A4 oder deiner als A 4 arbeitet das Gerät schneller, nach
dem Zyklus gemäß F i g. 3.
Gemäß F i g. 3 wird bei dem erfindungsgemäßen Kopiergerät während der ersten eigentlichen Arbeitsumdrehung
der lichtempfindlichen Trommel 12 die vordere Oberflächenhälfte zur Entwicklung ausgenutzt und die
hintere Oberflächenhälfte gereinigt. Bei der zweiten eigentlichen Arbeitsumdrehung der Trommel wird die
vordere Oberflächenhälfte gereinigt und die hintere Oberflächenhälfte zur Entwicklung ausgenutzt. Bei der
dritten Umdrehung erfolgt durch entsprechende Aktivierung der Magnetbürste 10 die Reinigung der gesamten
Trommeloberfläche. Dieser Zyklus wird so oft wie gewünscht wiederholt. Im Verlauf von drei Trommel-Umdrehungen
werden zwei Blattkopien hergestellt. W°nn die Drehzahl der Trommel 24 U/min oder 2I^ U/
see beträgt, kann das Gerät im Mehrfach-Kopierbetrieb
pro Minute zwölf Kopien eines Formats, das größer als A 4 ist. oder sechzehn Kopien vom Format A 4 ist, herstellen.
Bei dem in Fig.4 dargestellten Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Kopiergerätes haben die mit in Fig. 1 übereinstimmende Einzelheiten auch die gleichen
Bezugszahlen. Um die Trommel 12 ist eine lichtempfindliche Folie oder Schicht herumgelegt und durch
einen Halter 34 daran befestigt. Wenn auf einem Originalträger 36 ein Original 38 des Formats A 4 liegt, dann
wird an einen Kopierpapiereingang eine Kassette 40 mit Kopierpapierblättern 42 der Größe A 4 angesetzt.
Eine Formatkontrolleinheit 44 meldet jeweils durch ein erstes oder durch ein zweites Kontrcllsignal, ob dar
Kopierpapier 42 in der Kassette 40 ein A 4 übersteigendes Format wie A 3 oder B 4 hat oder ob das Kopierpapierformat
in der kassette A 4 oder kleiner als A 4 ist. Eine auf der Welle der lichtempfindlichen Trommel
12 befestigte und somit synchron mit dieser Trommel umlaufende Zeitsteuerplatte 46 enthält eine erste Reihe
von Zeitmarkenlöchern Ao... As für die großen Formate
wie A 3. B 4. und eine zweite Reihe von Zeitmarkenlöchern B]... Bs fü<
die kleineren Formate wie A 4 und B 5. Durch diese Zeitmarkenlöcher A... und B... ausgelöste
Zeitsignale gehen innerhalb der in Fig.6 dargestellten
Steuerschaltung des Koniprpnriitpc in pirn. 7«.
klussteuereinheit 48, die zusätzlich einen Kopierstartbefehl
von einer Kopiertaste sowie das erste oder das zweite Kontrollsignal von der Formatkontrolleinheit 44
erhält. Damit erzeugt diese Zyklussteuereinheit abhängig von den Zeitsignalen Ao ... und/oder B1 ... B-, erste
bis fünfte Steuersignale. Davon gehen das erste Steuersignal an eine Einheit 50 zur Betriebssteuerung der Corona-Aufladeeinheit
14, das zweite Steuersignal an eine Einheit 52 zur Betriebssteuerung der Belichtungseinrichtung
16, das dritte Steuersignal an eine Einheit 54 zur Betriebssteuerung der Übertragungseinheit 22, das
vierte Steuersignal an eine Einheit 56 zur Betriebssteuerung der Lösch-Corona-Einheit 28 und das fünfte Steuersignal
an eine Einheit 58 zur Betriebssteuerung der Löschlampe 30.
Die mittels eines Halters 34 auf der Trommel 12 befestigte lichtempfindliche Folie gebildete lichtempfindliche
Oberfläche wird auf folgende Weise in vier Abschnitte üniericcu: einen 42,4 πιπί längen crsicti Abschnitt
120 für den Halter 34 und Platz für eine Bildgrö-Benabweichung, einen 210 mm langen zweiten Abschnitt
122 für die Breite einer Kopie vom Format A 4, einen 40 mm langen dritten Abschnitt 124 als Platz für
Umschaltvorgänge beim Mehrfachkopieren kleiner Blattformate, und einen 210 mm langen vierten Abschnitt
126 für die Breite einer Kopie des Formats A 4.
Im Bereitschaftszustand des erfindungsgemäßen Kopiergerätes
steht die Trommel 12 in ihrer Ausgangsstellung (d. h. der erste Abschnitt 120 mit dem Halter 34
befindet sich gegenüber der Magnetbürste 10), und die
Zeitsteuerplatte 46 steht dann so, daß sich das Zeitmarkenloch Ao in Abtaststellung befindet.
Wenn unter diesen Bedingungen die Kopiertaste betätigt wird, dann beginnt eine gemeinsame angetriebene
Drehung der lichtempfindlichen Trommel 12 und der Zeitsteuerplatte 46 in Pfeilrichtung (Fig.4 und 5). bei
der zuerst eine Af.f2"rtsrsini'*UtT* der Oberfläche äcr
Trommel 12, in deren Verlauf die Einheiten 14, 22, 28 und 30 ausgeschaltet bleiben, durch die Magnetbürste
10 erfolgt.
Sobald das Zeitmarkenloch A* die Abtaststellung erreicht,
aktiviert die Zyklussteuereinheit 48 durch das erste Steuersignal über die Ladesteuereinheit 50 die Corona-Aufladeeinheit
14, damit in der jetzt beginnenden ersten Kopiertrommeldrehung die lichtempfindliche
Trommeloberfläche, beginnend am vorderen Rand ihres ersten Abschnitts 120, gleichförmig aufgeladen wird.
Beim Kopieren eines Formats größer als A 4 sorgt die Formatkontrolleinheit 44 durch Abgabe des ersten
Kontrollsignals dafür, daß die Zyklussteuereinheit 48 ihr erstes Steuersignal so lange erzeugt, bis das Zeitmarkenloch
At wieder die Abtaststellung erreicht hat. Dabei
wird die gesamte lichtempfindliche Oberfläche der Trommel 12 durch die Aufladeeinheit 14 gleichförmig
aufgeladen. Gleichzeitig führt die Magnetbürste 10 bei der ersten Kopierumdrehung den Entwicklungsvorgang
durch. Während der zweiten Kopierumdrehung der Trommel ist die Corona-Aufladeeinheit 14 nicht eingeschaltet,
und gleichzeitig reinigt die Magnetbürste 10 die Trommeloberfläche. Dieser Betriebsablauf bei der
Herstellung von Kopien mit einem Format größer als A 4 entspricht dem herkömmlichen Kopiervorgang, wie
er in F i g. 2 dargestellt ist.
Wenn das Kopiergerät gemäß Fig.4 dagegen Kopien
des Format A 4 (oder kleiner) im Mehrfachkopierbetrieb
herstellen soll, wird zuerst die Anfangsreinigung wie zuvor erläutert durchgeführt. Jetzt liegt das zweite
Kontrollsignal der Einheit 44 vor. Mit Abtastung des Zeitmarkenlochs A, gibt die Zyklussteuereinheit 48 das
erste Steuersignal im Verlauf der ersten Trommelumdrehung bis zur Abtastung des Zeitmarkenloches Bt ab.
Dadurch wird die Trommeloberfläche ausschließlich im Bereich ihres ganzen zweiten Abschnitts 122 gleichförmig
aufgeladen. Bei Erfassung des Zeitmarkcnloches A-, nach dem Loch At wird die Belichtungseinrichtung 16
durch das zweite Steuersignal der Einheit 48 aktiviert und der Originalträger 36 über die Oberseite des Korn
piergerätes hinwegbewegt. Es entsteht ein dem Original 38 entsprechendes latentes Bild auf dem zweiten Abschnitt
122 der Trommel 12. Der Bildbereich besii/i einen gegebenen Oberflächenpotentialpegel und wird
deshalb durch die auf Entwicklung geschaltete Magnet-
is bürste 10 in ein latentes Bild umgewandelt, welches im
Verlauf der Trommelumdrehung als entwickeltes Bild 18 in die Übertragungseinheit 22 gelangt, die ihrerseits
bei Auffassung des Zcitmarkenloches A\ bei dieser ersten Tronimetuniurenung durch das dritte Steuersignal
über die Steuereinheit 54 aktiviert wird und das Bild 18 auf ein Blatt Kopierpapier 20, welches aus der Kassette
40 zugeführt wurde, überträgt. Beim Durchlauf des Kopierpapiers 20 durch die Fixiereinheit 26 wird das übertragene
Bild als fertiges Bild 24 fixiert, und damit ist die erste Kopie hergestellt.
Auf der gleichzeitig kontinuierlich rotierenden Trommel 12 wird der vierte Abschnitt 126 nicht aufgeladen,
weil du- Corona-Aufladeeinheit 14 durch die Steuereinheit 48 bei dem Zeilmarkenloch B* ausgeschaltet wurde.
jo Beim Zeitmarkenloch B% wurde auch die Belichtungseinrichtung
16 abgeschaltet, unci die Magnetbürste 16
nutzt den Rest der ersten Trommclumdrehung zur Reinigung
aus. Bei dem Loch Bs beginnt der Rücklauf des
Originalträgers 36. Bei Loch B\ wird die Übertragungs-
J5 einheit 22 ausgeschaltet, um in diesem Zustand den dritten und vierten Abschnitt 124 und 126 der Trommel 12
zu passieren. Während der Reinigung des vierter. Ab Schnitts 126 der Trommeloberfläche im Verlauf der letzten
Hälfte der ersten Trommelumdrehung werden bei Erfassung des Zeitmarkenlochs A2 die Lösch-Corona-Einheit
28 durch das vierte Steuersignal und bei Loch A, die Löschlampe 30 durch das fünfte Steuersignal der
Zyklussteuereinheit 48 aktiviert, um gemeinsame Bildreste auf dem zweiten Trommelabschnitt 122 zu lösehen.
Bei Beginn der zweiten Trommelumdrehung bleibt das Zeitmarkenloch Aa durch die Steuereinheit 48 unbeachtet
und die Aufladeeinheit 14 daher abgeschaltet, damit die Magnetbürste 10 den zweiten Trommelabschnitt
122 für die zweite Umdrehung reinigt. Be; Loch Bt wird die Auflagccinheit 14 aktiviert, um den vierten
Abschnitt 126 gleichförmig aufzuladen. Danach beginnt bei Loch Si die Zeitsteuerplatte 46 den Vorlauf des Originalträgers
36. Die Steuereinheit 48 aktiviert durch das
zweite Steuersignal die Belichtungseinheil 16. so daß jetzt bei der zweiten Umdrehung ein elektrostatisches
latentes Bild auf dem vierten Oberflächenabschnitt 126 der Trommel entsteht, das durch die entsprechend geschaltete
Magnetbürste 10 entwickelt und als entwickel-
tes Bild 18 durch die bei Loch B1 aktivierte Übertragungseinheit
22 auf das bereitliegende Blatt Kopierpapier 20 übertragen wird.
Dann beginnt die lichtempfindliche Trommel 12 ihre dritte Entwicklungsumdrehung. Bei Erreichen des Zeitmarkenlochs
S; wird die Lösch-Corona-Einheit 28 und bei Loch S3 die Löschlampe 30 aktiviert, um die Bildreste
im vierten Oberflächenabschnitt 126 der Trommel zu löschen. Mit dem Erreichen von Loch A-, wird die
Aktivierungsphiisc der Bclichtungseinrichiung Ib beendet
und der Originalträger 36 zur Vorbereitung des nächsten Kopiervorgangs /urückbcwegt. Vorher wurde
am F.nde der zweiten Trommelumdrehung durch das Zcitmnrkcnloch A* die Corona-Aufladecinheit ausgeschaltet.
Während dieser dritten Umdrehung der lichtempfindlichen
Trommel 12 fuhrt die Magnetbürste 10 eine- Reinigungsvorgang auf der gesamten TrommcliibiTfl;:t.lic
vom ersten Abschnitt 120 bis zum vierten Abschnitt 126 durch. Diesen drei Trommelumdrehungen
umfassenden Betriebszyklus führt da. Kopiergerät so oft wie gewünscht durch, um jedesmal im Verlauf von
drei Trommclumdrehungen zwei Kopien des Formats A 4 bzw. eines kleineren Formats vom gleichen Original
herzustellen.
Sobald die gewünschte Anzahl von Kopien hergestellt ist. wird die lichtempfindliche Trommel t2so angehalten,
daß das Zeitmarkenloch Ao in Abtaststellung steh: und der erste Absehe:!! !20 der Magrsetbürsic !0
gegenüberliegt. Wenn das Kopiergerät nur eine einzige Kopie herstellen soll, führt es auch dann, wenn das Kopierformat
A 4 oder B 5 gewählt ist. den herkömmlichen Zyklus gemäß F i g. 2 durch. Ferner wird auch bei Mehrfachkopierbetrieb
zur Herstellung der Anzahl 2 η + 1 von Kopien, worin η - 1. 2. 3.... ist. immer die letzte :s
Kopie nach dem herkömmlichen Zyklus gemäß Fig. 2 hergestellt. Grundsätzlich kann das erfindungsgcmäße
Kopiergerät im Mehrfachkopierbetrieb immer die Kopien mit erhöhter Geschwindigkeit herstellen, deren
Format gleich oder kleiner als die Hälfte des größtmög- jo
lieh ..i Kopierformats ist. Falls die lichtempfindliche
Trommel zur Herstellung des Kopierformats DIN A 2 eingerichtet ist. dann kann ab Format DIN A 3 der erfindungsgemäße
beschleunigte Kopierzyklus angewendet werden. Durch abwechselnde Ausnutzung des zwei- ji
ten Abschnitts 122 und des vierten Abschnitts 126 bei Mehrfachkopierbetrieb kleinerer Format? werden stets
gleichförmige Oberflächeneigenschaften auf der lichtempfindlichen Trommeloberfläche zur Verfügung gestellt.
Da bei Mehrfachkopierbetrieb der mittlere dritte Anschnitt 124 nicht aufgeladen wird, können die zweiten
und vierten Abschnitte 122 und 126 mehr abgenutzt werden als dieser dritte Abschnitt 124. Diese Möglichkeit
wird erfindungsgemäß dadurch ausgeschaltet, daß bei Kopierformaten größer als A 4 eine Reinigungsoperation
durchgeführt wird.
Erfindungsgemäß ist vorzugsweise vorgesehen, die Übertragungseinheit 22. Lösch-Corona-Einheit 28 und
Löschlampe 30 bei Mehrfachkopierbetrieb über die Zyklussteuereinheit
48 durchgehend zu aktivieren, damit auch der dritte Abschnitt 124 eine Aufladung erfährt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 55
S 60 I
65
Claims (1)
- Patentansprüche: 1. Elektrophotographisches Kopiergerät mit- einem mit gegebener Geschwindigkeit umlaufenden Bildträger (12) mit mindestens einem ersten und einem zweiten Oberflächenabschnitt (122,126), die im wesentlichen gleich groß sind,- einer Korona-Aufladeeinheit (14),- einer Belichtungseinrichtung (16) zum Bilden eines latenten Bildes auf den Oberflächenabschnitten (122,126),- einer selektiv zum Entwickeln oder zum Reinigen ausnutzbaren Magnetbürste (10) und- einer Steuereinheit (46,48), die die Magnetbürste (10) abhängig von der Bewegung des Bildträgers so ansteuert, daß bei einem Umlauf des Bildträgers die Magnetbürste für den einen Oberflächenabschnitt (122, 126) als Entwicklungsstationen für den anderen Abschnitt (126, 122) als Reinigungsstation wirkt.
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