DE2507850C2 - - Google Patents

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DE2507850C2
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Bernhard Dornbirn At Mages
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Blum Hoechst At GmbH
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    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier, insbesondere für Möbeltüren, mit mindestens einem auf einem Möbelteil aufschraub­ baren Grundkörper, in dem ein Gelenkhebel od. dgl. tragender Schar­ nierarm durch Einsetzen in eine Führung des Grundkörpers und Ver­ schieben in Längsrichtung wieder lösbar verankerbar ist, wobei eine Zentriervorrichtung den Scharnierarm auf dem Grundkörper festlegt.
Derartige Scharniere bringen den Vorteil mit sich, daß der betref­ fende Grundkörper vor dem Zusammenbau des Möbels auf dem zugehöri­ gen Möbelteil, beispielsweise der Möbelseitenwand, befestigt werden kann, und daß bei der Montage der eigentliche Scharnierarm, der über die Gelenkhebel türseitig angelenkt ist, nur auf den Grundkörper aufgeschoben werden muß, und also zu dem Zeitpunkt, zu dem mit der ganzen Türe gearbeitet werden muß, keine länger dauern­ den und besondere Genauigkeit erfordernden Arbeiten notwendig sind.
Bei den bekannten Scharnieren wird dabei der Scharnierarm oder ein dem Scharnierarm zugehöriges Zwischenstück in Führungen des Grund­ körpers eingeschoben und anschließend mittels einer Klemmschraube, die sich am Grundkörper abstützt, verklemmt.
Die DE-OS 21 02 271 zeigt ein Scharnier mit einem kastenförmigen Grundkörper, in den der Scharnierarm einschiebbar ist. Der Scharnier­ arm wird am Grundkörper von einer Blattfeder gehalten, deren Widerlager am Scharnierarm eine Rasterung ist. Die richtige Tiefen­ position des Scharnierarmes wird dadurch erzielt, daß dieser mehr oder weniger weit in den Grundkörper eingeschoben wird. Die Blatt­ feder gleitet dabei über die Rasterung. Das Maß der Tiefenver­ stellmöglichkeit wird von der Länge der Rasterung bestimmt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Scharnier der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß eine rasch wieder lösbare Ver­ ankerung erzielt wird und der Scharnierarm bei der Montage ohne Suchen der endgültigen Tiefenposition verankert werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Zentriervor­ richtung zwei den Aufschiebeweg des Scharnierarmes in entgegenge­ setzte Richtung begrenzende Zentrierteile aufweist, von denen einer als starrer Anschlag und der andere als federnder Anschlag ausgebildet ist, und daß die Tiefenposition des Scharnieres unabhängig von der Zentrierung des Scharnierarmes einstellbar ist.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß der Grundkörper zwei gegeneinander gerichtete Zentrierteile für den Scharnierarm oder für einen dem Scharnierarm zugehörigen Montageteil, beispielsweise ein Zwischen­ stück, aufweist, die zwischen sich einen Einrastspalt bilden, in den ein dem Scharnierarm oder dem Zwischenstück zugehöriger Zentrierteil einrastet.
Dabei ist der Grundkörper vorteilhaft symmetrisch aufgeführt. Dadurch muß bei dessen Montage an den Möbelseitenwand nicht darauf geachtet werden, wo vorne und wo hinten ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel sieht vor, daß am Scharnierarm ein Anschlag ausgebildet ist, der an der Stirnseite des Grundkörpers anliegt.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die Zeichnung eingehend beschrieben. Die
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Scharnierarm und einen Grundkörper eines erfindungsgemäßen Scharieres, die
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Scharnierarm und eine Grundplatte, die
Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 1, die
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch ein weiters Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Scharnierarmes und einer Grundplatte, die
Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 4, die
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Grundkörper nach der Fig. 4. Die
Fig. 7 zeigt eine Seitenwand-Türe-Verbindung mittels eines erfindungsgemäßen Scharniers.
Das erfindungsgemäße Scharnier weist einen Grundkörper 1 auf, der mittels Schrauben, Dübel od. dgl. an einem Möbelteil, beispiels­ weise einer Möbelseitenwand 21, befestigbar ist. Über Gelenkhebel 22 ist der auf dem Grundkörper 1 befestigte Scharnierarm 2 mit einem Dübeltopf 23 verbunden, der in einer Bohrung der Türe 24 sitzt.
Der Grundkörper 1 weist an seinem vorderen und hinteren Ende jeweils Führungen 4 auf, in die in den Ausführungbeispielen Halterungen 3 des Scharnierarmes 2 einschiebbar sind.
In den Ausführungsbeispielen sind dabei die Halterungen 3 als abgebogene Laschen der Seitenwände 5 des Scharnierarmes 2 ausgeführt.
Die Laschen bzw. Halterungen 3 sind ebenfalls jeweils im vorderen und hinteren Bereich des Scharnierarmes 2 angeordnet und zwar mit Abstand voneinander, so daß ein Zwischenraum 15 entsteht, der dem Zwischenraum 16 zwischen den Führungen 4 des Grundkörpers 1 entspricht.
Durch diese Ausführung ist es möglich, daß der Scharnierarm 2 beim Einschieben in den Grundkörper 1 mittig auf den Grundkörper 1 auf­ gesetzt werden kann und nicht mit seiner ganzen Länge von der Stirnseite her eingeschoben werden muß. Der Einschub wird dabei wesentlich verkürzt.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 ist der Scharnierarm 2 mit einem als Zapfen 6 ausgebildeten Zentrierteil versehen, der im Montagezustand in einen Einrastspalt zwischen zwei Lappen 7 des Grundkörpers 1 eingreift. Die Lappen 7 sind dabei als federnde Zentrierteile des Grundkörpers 1 ausgeführt. Beim Aufschieben des Scharnierarmes 2 auf den Grundkörpers 1 gibt der vordere Lappen 7 federnd nach, während der hintere Lappen 7, an dem der Zapfen 6 stirnseitig anstößt, einen starren Anschlag bildet.
Der Zapfen 6 und die Lappen 7 erlauben, daß auf eine eigene Fixier­ schraube verzichtet werden kann. Weiters verhindert die symmetrische Ausführung des Grundkörpers 1, daß dieser bei der Befestigung an der Möbelseitenwand verkehrt angebracht werden kann.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, ist der Scharnierarm 2 im Längs­ schnitt als annähernd U-förmiger Teil ausgeführt, so daß er einen unteren, im Grundkörper 1 verankerbaren Haltebereich 2′ und einen oberen, die Lagerungen 17 für die Gelenkhebelachsen aufweisenden Tragbereich 2′′ aufweist, die an dem den Gelenkhebellagerungen abgewendeten Ende ineinander übergehen.
Wie weiters in der Fig. 1 ersichtlich, ist der Scharnierarm 2 mit Ausnehmungen 9 und 10 versehen, von denen sich die eine im unteren Haltebereich 2′ und eine im oberen Tragbereich 2′′ befindet.
Die Ausnehmungen 9 und 10 ermöglichen, daß mittels eines hineinge­ schobenen Werkzeuges, beispielsweise eines Schraubenziehers, die Bereiche 2′, 2′′ in Richtung des Pfeiles A in bezug aufeinander verschoben werden können. Dadurch ist eine Verstell- und Nach­ justiermöglichkeit des Scharniers in der Tiefe des Möbels gegeben, und zwar unabhängig von der Verankerung des Scharnierarmes 2 auf dem Grundkörper 1.
Die Bereiche 2′, 2′′ des Scharnierarmes 2 sind weiters an ihrem vorderen Ende mittels einer Verstellschraube 11 verbunden. Diese Verstellschraube 11 greift in ein Gewinde 12 des unteren Bereiches 2′ ein und ist eine Lasche 13 des Bereiches 2′′ eingenietet, wobei die Lasche 13 von dem halbkreisförmigen Schlitz 14 gebildet wird.
Durch Verdrehen der Verstellschraube 11 kann nun der Tragbereich 2′′ des Scharnierarmes 2 in bezug auf den Haltebereich 2′, d. h. in bezug auf die Möbelseitenwand 21, abgehoben oder gesenkt werden, was die Fugenverstellung des Scharnieres bzw. der Möbeltüre 24 ermöglicht.
Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 weist der Grundkörper 1 einen nach innen ragenden federnden Arm 25 auf, der an seinem äußeren Ende mit einem Zapfen 26 versehen ist.
Der Zapfen 26 greift in Montagelage in eine entsprechende Ausnehmung 27, die am unteren Haltebereich 2′ des Scharnierarmes 2 ausgebildet ist, ein.
Der untere Haltebereich 2′ des Scharnierarmes 2 ist dabei zusätzlich an seinem vorderen Ende mit einem Anschlag 28 versehen, so daß sich beim Einschieben des Scharnierarmes 2 ein Suchen nach dem Zapfen 26 erübrigt.
Der Scharnierarm 2 wird dabei wieder von Halterungen 3, die in entsprechende seitliche Führungen 4 des Grund­ körpers 1 eingreifen, gehalten.
Der Scharnierarm 2 kann nun, um eine Verstellung der Lagerung 17 in bezug auf den Grundkörper 1 zu ermög­ lichen, analog dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ver­ formt bzw. verbogen werden.
Einmal kann durch die Verstellschraube 11 der obere Trag­ bereich 2′′ zum unteren Haltebereich 2′ hingezogen bzw. von diesem abgehoben werden. Die Verstellschraube 11 ist dazu im oberen Tragbereich 2′′ eingenietet und greift in ein Gewinde 12 des unteren Haltebereich 2′ ein.
Die Verstellbarkeit in der Tiefe des Möbels wird mit Hilfe der beiden Ausnehmungen 9, 10 erzielt, die den Zugriff eines Schraubenziehers oder eines entsprechenden Werk­ zeuges gestattet.
Der obere Tragbereich 2′′ ist weiters mit einer Ausnehmung 29 versehen, die wiederum den Durchlaß eines Werkzeuges gestattet. In diesem Fall zu dem Zweck, den Zapfen 26 herunterzudrücken, wodurch der Scharnierarm 2 aus seiner Verankerung mit dem Grundkörper 1 gelöst werden kann.
Der Tragbereich 2′′ weist in an sich bekannter Weise Schen­ kel 2′′′ auf, die den Haltebereich 2′ übergreifen und so wesentlich zur Stabilität des Scharnieres beitragen.
Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 7 weist der Grund­ körper 1 einen fixen Zentrierteil 18 auf, und weitere Zentrierteile, die stirnseitig als Haken 19 ausgebildet sind. Die Haken 19 sind dabei federnder Teil des Grund­ körpers 1.
In diesem Fall kann der eigentliche Scharnierarm 2 direkt von oben auf den Grundkörper 1 aufgeschoben und in diesem eingeschnappt werden.
Der Scharnierarm 2 weist wiederum einen Tragbereich 2′′ und einen Haltebereich 2′ auf, die Verstellung erfolgt analog dem Beispiel nach der Fig. 1, wiederum über die Verstellschraube 11 und über die Ausnehmungen 9 und 10.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 4 und 7 sind jeweils vor und hinter der Verstellschraube 11 Schlitze 20 versehen, die dazu dienen, dem Tragbereich 2′′ bei der Verstellschraube 11 eine gewisse Flexibilität zu geben, um so die Verstellung des Scharnierarmes 2 in der Tiefe nicht zu behindern.

Claims (3)

1. Scharnier, insbesondere für Möbeltüren, mit mindestens einem auf einem Möbelteil aufschraubbaren Grundkörper, in dem ein Gelenk­ hebel od. dgl. tragender Scharnierarm durch Einsetzen in eine Führung des Grundkörpers und Verschieben in Längsrichtung wieder lösbar verankerbar ist, wobei eine Zentriervorrichtung den Schar­ nierarm auf dem Grundkörper festlegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriervorrichtung zwei den Aufschiebeweg des Scharnierarmes (2) in entgegengesetzte Richtungen begrenzende Zentrierteile auf­ weist, von denen einer als starrer Anschlag (7, 28) und der andere als federnder Anschlag (7, 26) ausgebildet ist und daß die Tiefenposition des Scharniers unabhängig von der Zentrierung des Scharnierarmes (2) einstellbar ist.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund­ körper (1) zwei gegeneinander gerichtete Zentrierteile (7) für den Scharnierarm (2) oder für einen dem Scharnierarm (2) zugehö­ rigen Montageteil, beispielsweise ein Zwischenstück, aufweist, die zwischen sich einen Einrastspalt bilden, in den ein dem Scharnierarm (2) oder dem Zwischenstück zugehöriger Zentrierteil (6) einrastet.
3. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Schar­ nierarm (2) ein Anschlag (28) ausgebildet ist, der an der Stirn­ seite des Grundkörpers (1) anliegt.
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