AT390640B - Scharnier - Google Patents

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AT390640B
AT390640B AT0097488A AT97488A AT390640B AT 390640 B AT390640 B AT 390640B AT 0097488 A AT0097488 A AT 0097488A AT 97488 A AT97488 A AT 97488A AT 390640 B AT390640 B AT 390640B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0276Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to cabinets or furniture, the hinge having two or more pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0407Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets
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    • Y10S16/43Hinge mounting bracket

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Description

Nr. 390 640
Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier mit einem im Querschnitt U-förmigen, in der Tiefe des Möbels verstellbaren Schamierarm mit zwei Seitenstegen und einem Mittelsteg, der mittels Gelenkhebel mit einem Schamiertopf verbunden ist, wobei der Schamierarm auf einer Grundplatte lagert und an seinem hinteren Ende mit dieser verbunden ist, während er vorne ein Muttergewinde aufweist, in das eine Fugenverstellschraube eingeschraubt ist, die mit ihrem Kopf in einem nach vome offenen Schlitz der Grundplatte lagert, und der Schamierarm Öffnungen aufweist, durch die ein Schraubenzieher ragen kann.
Nach dem heute bekannten Stand der Technik werden Scharniere im allgemeinen so montiert, daß das Schamiergehäuse in eine Bohrung des Türflügels eingesetzt wird und dieses Schamiergehäuse über Gelenkhebel mit dem Schamierarm verbunden ist. An der Möbelseitenwand wird die Grundplatte separat befestigt. Beim Einhängen der Türe wird der Schamierarm auf die Grundplatte aufgesetzt und dort mittels einer Klemmschraube befestigt (siehe z. B. die AT-PS 296 812).
Die Klemmschraube dient im allgemeinen auch der Tiefenverstellung des Schamierarmes, weiters ist in den meisten Fällen eine Fugenverstellschraube vorgesehen.
Es ist auch ein Scharnier bekannt, bei dem der Scharnierarm in nutenartige Führungen der Grundplatte eingeschoben wird und die Tiefenverstellung durch Verbiegen des Schamierarmes erfolgt (AT-PS 353 130).
Aus der DE-OS 3500423 ist ein Scharnier bekannt, bei dem der Schamierarm mittels eines Zwischenstückes auf der Grandplatte befestigt ist.
Des weiteren sind Scharniere bekannt, bei denen die Grundplatte am hinteren Ende des Schamierarmes angelenkt ist und die Grundplatte und der Schamierarm bei der Montage der Türe gemeinsam an der Möbelseitenwand befestigt werden. Diese bekannten Scharniere bieten lediglich die Möglichkeit einer Fugenverstellung, die mittels einer Fugenverstellschraube, welche in einem Muttergewinde des Schamierarmes lagert und die mit ihrem Kopf in einem nach vome, d. h. zu den Gelenkachsen hin offenen Schlitz der Grundplatte gehalten ist, möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Scharnier der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß auf einfache Art und Weise eine Tiefenverstellbarkeit möglich ist
Des weiteren soll sichergestellt sein, daß es beim Verbiegen des Schamierarmes nicht zu einem vollständigen Verziehen desselben kommt.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Schamierarm in an sich bekannter Weise verformbar ist und die ebenfalls in an sich bekannter Weise U-Profil aufweisende Grundplatte eine Öffnung aufweist, deren Rand ein Widerlager für den Schraubenzieher bildet und daß die Grundplatte mit einem Längsschlitz versehen ist, in den ein von einem Seitensteg des Schamierarmes vorstehender Führungszapfen ragt.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß der Schamierarm in an sich bekannter Weise hinten einen die beiden Seitenstege und den Mittelsteg verbindenden Abdecksteg aufweist, von dessen unterem Rand zwei Lappen abstehen, die durch einen Schlitz im Mittelsteg der Grundplatte ragen.
Ein Ausführangsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß der Längsschlitz neben dem Abdecksteg angeoidnetist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnung eingehend beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt schematisch eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Scharnier in der Schließstellung teilweise im Schnitt, die Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie (Π-Π) der Fig. 1, die Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie (ΠΙ-ΙΠ) der Fig. 1 und die Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch den Schamierarm.
Die wesentlichen Teile des Scharnieres sind die Grundplatte (1), der Schamierarm (2) und das Schamiergehäuse (3). Der Schamierarm (2) und das Schamiergehäuse (3) sind in herkömmlicher Weise mittels nicht gezeigter Gelenkhebel verbunden. Der Schamierarm (2) ist aus einem verbiegbaren Material, vorzugsweise Stahlblech.
Das Schamiergehäuse (3) ist in den Türflügel (7) eingesetzt. Die Grundplatte (1) ist mittels Schrauben (5) an der Möbelseitenwand (8) befestigt. Die Schrauben (5) ragen dabei durch Langlöcher, sodaß eine Höhenverstellung des Scharnieres möglich ist.
Am hinteren Ende ist der im Querschnitt U-förmige Schamierarm (2) mit einem Abdecksteg (9) versehen, durch den der Schamierarm (2) eine kastenförmige Ausbildung erfährt. In der Mitte des Abdecksteges (9) sind an dessen unteren Kante nach entgegengesetzten Richtungen abstehende Laschen (10) vorgesehen. Diese Laschen ragen durch einen Schlitz (11) in die Grundplatte, sodaß der Schamierarm (2) gelenkig mit der Grundplatte (1) verbunden ist
Vome weist der Schamierarm (2) ein Muttergewinde (12) auf, in dem die Fugenverstellschraube (6) lagert, die sich mit ihrem Kopf (6*) an der Grundplatte (1) abstützt. Die Fugenverstellschraube (6) ragt dabei durch einen nach vome offenen Schlitz (13) in der Grundplatte (1).
Der Begriff "vome" bezieht sich jeweils auf das der Drehachse des Scharnieres zugewandte Ende des Schamierarmes (2), während der Begriff "hinten" sich auf das von dieser Drehachse abgewandte Ende bezieht.
Wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich, ist der Schamierarm (2) mit einer Öffnung (14) und die Grundplatte (1) mit einer Öffnung (15) versehen.
Die beiden Öffnungen (14) und (15) dienen zur Aufnahme eines Schraubenziehers (16). Ist der Schraubenzieher (16) mit seiner Spitze in der Öffnung (15), können durch Verschwenken des Schraubenziehers (16) in der Richtung des Doppelpfeiles (T) der Schamierarm (2) bzw. die Lagerachsen (17) für die Gelenkhebel -2-

Claims (3)

  1. Nr. 390 640 in der Tiefe des Möbels verstellt werden. Damit für den Schamierarm (2), der bei diesem Verstellvorgang selbstverständlich verbogen wird, eine gewisse Führung gegeben ist, ist in der Grundplatte (1) ein Längsschlitz (18) vorgesehen. In diesen Längsschlitz (18) ragt ein Zapfen (19), der von einem Seitensteg (2') des Schamierarmes (2) vorsteht. Die Länge des Schlitzes (18) bestimmt dabei das Maß der Tiefenverstellung, das für den Schamierarm (2) gegeben ist. Der Zapfen (19) verhindert, daß der Schamierarm (2) bei der Tiefenverstellung zu stark verbogen wird bzw. daß die Gelenkachsen (17) schräg zur Drehachse des Türflügels (7) gestellt werden. PATENTANSPRÜCHE 1. Scharnier mit einem im Querschnitt U-förmigen in der Tiefe des Möbels verstellbaren Schamierarm mit zwei Seitenstegen und einem Mittelsteg, der mittels Gelenkhebel mit einem Schamiertopf verbunden ist, wobei der Schamierarm auf einer Grundplatte lagert und an seinem hinteren Ende mit dieser verbunden ist, während er vorne ein Muttergewinde aufweist, in das eine Fugenverstellschraube eingeschraubt ist, die mit ihrem Kopf in einem nach vorne offenen Schlitz der Grundplatte lagert, und der Schamierarm Öffnungen aufweist, durch die ein Schraubenzieher ragen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Schamierarm (2) in an sich bekannter Weise verformbar ist und die ebenfalls in an sich bekannter Weise U-Profil aufweisende Grundplatte (1) eine Öffnung (14,15) aufweist, deren Rand ein Widerlager für den Schraubenzieher (16) bildet und daß die Grundplatte (1) mit einem Längsschlitz (18) versehen ist, in den ein von einem Seitensteg (2') des Schamierarms (2) vorstehender Führungszapfen (19) ragt
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schamierarm (2) in an sich bekannter Weise einen die beiden Seitenstege (2') und den Mittelsteg verbindenden Abdecksteg (9) aufweist, von dessen unterem Rand zwei Lappen (10) abstehen, die durch einen Schlitz (11) im Mittelsteg der Grundplatte (1) ragen.
  3. 3. Scharnier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (18) neben dem Abdecksteg (9) angeordnet ist Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
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