CH646360A5 - Handgriff eines handwerkszeugs. - Google Patents

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CH646360A5
CH646360A5 CH464480A CH464480A CH646360A5 CH 646360 A5 CH646360 A5 CH 646360A5 CH 464480 A CH464480 A CH 464480A CH 464480 A CH464480 A CH 464480A CH 646360 A5 CH646360 A5 CH 646360A5
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John Alley Hough
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Hough Ind Ltd
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/10Handle constructions characterised by material or shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Handgriff eines Handwerkszeuges.
Bisher wurden derartige Handgriffe im allgemeinen aus einem Kunststoffüberzug oder -beschlag hergestellt, welcher einem Stahlschaft oder -stiel angepasst ausgeformt wurde. Hierbei treten jedoch Schwierigkeiten bezüglich gleichmässi-ger Wanddicke, des Schrumpfens während des Auf- oder Ausformens und des Aushärtens auf. Es wurde versucht, diesen Nachteilen durch Einsatz kostspieliger ABS-Kunststoffe abzuhelfen, die jedoch ebenfalls ein sehr genaues Ausformen erfordern. Bei Erhöhung der Ausformzeit z.B. von 45 Sekunden auf 46 Sekunden, ergaben sich Handgriffe, die vom Werkzeug abfielen, während sie bei 45 Sekunden länger durchhielten und am Gegenstand verblieben.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Handgriffe besteht darin, dass das Festsitzen des Handgriffes in gewünschter Weise am Metallschaft oder -stiel nicht wahrgenommen werden kann und sich nur durch einen Versuch, den Handgriff wieder abzuziehen, feststellen lässt. Während die Handgriffe aufgezwängt bzw. aufgezogen werden, können Spannungs-abdrücke in Form von weissen Entfärbungen des Kunststoffes hervorgerufen werden, welche dem Handgriff ein unansehnliches Aussehen geben.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher ein Handgriff für ein Handwerkszeug, auf dessen Stiel ein Kunststoffüberzug von gleichmässiger Wanddicke aufgebracht sein soll und bei dem deutlich sichtbar sein soll, wann der Überzug in richtiger Lage auf dem Schaft sitzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Handgriff des Handwerkszeugs erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass ein Einsatzstück niit dem Schaft des Handwerkszeuges vereinigt ist und ein Überzug von gleichmässiger Wanddicke den Schaft und das Einsatzstück umschliesst und an denselben befestigt ist.
Es kann daher das Handwerkszeug mit einem Handgriff geschaffen werden, bei dem das Einsatzstück und der Stiel oder Schaft des Werkzeuges ineinandergreifen können und bei dem der Überzug den Stiel und das Einsatzstück ein-schliessen kann.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung in Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Handwerkszeuges in Form einer Handschere,
Fig. 2 das teilweise in seine Einzelteile zerlegte Handwerkszeug von Fig. 1,
Fig. 3 ein anderes Handwerkszeug in Form einer Handschere in einer Ansicht,
Fig. 4 das teilweise in seine Einzelteile zerlegte Handwerkszeug von Fig. 3 und
Fig. 5 eine andere Ansicht des Handwerkszeuges von Fig. 4.
Gemäss Fig. 1 und 2 besitzt eine Handschere 1 zwei Metallklingen 2, die zusammen an einer zentralen Achse 3 drehbar befestigt sind. Ein in Form eines Schaftes oder Stiels ausgebildetes Handgriff-ende oder ein Griffzapfen 4 ist derart ausgebildet, dass dasselbe genau und fest gesichert mit einem Einsatzstück aus Kunststoff, z.B. aus Polypropylen, zusam-menpasst. Eine Zunge des Griffzapfens 4 kann in einer Ausnehmung des Einsatzstückes 5 durch Einschieben mit der flachen Seite in demselben befestigt werden, wobei eine Lasche 6 am Griffzapfen 4 über eine entsprechende Widerlagerfläche 7 einschnappt, die durch eine D-förmige Öffnung am Einsatzstück 5 ausgebildet ist und durch welche die beiden Teile fest zusammengehalten werden. Durch die Lasche 6 kann die richtige Lage bzw. der feste Sitz des Einsatzstückes 5 an derselben wahrgenommen werden.
Das Einsatzstück 5 ist somit eine nützliche Verlängerung der Klinge 2 bzw. des Griffzapfens 4 in einer Ausbildung, dass über die Anordnung des Einsatzstückes 5 an der Klinge 2 ein Überzug 9 zur Ausbildung eines Handgriffes von gleichmässiger Wanddicke angebracht werden kann. Das Einsatzstück 5 weist eine Struktur auf, die eine erforderliche Festigkeit zur Übertragung von Kräften vom Handgriff auf die Klingen 2 ermöglicht, und besitzt an jeder Seite einen Rücken oder eine Kante 8, sodass dasselbe die Form eines
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I-Trägers aufweist, während der Überzug 9 in Form eines Gehäuseteiles um dasselbe herum angeordnet ist.
Der Überzug 9 bildet den äusseren sichtbaren Teil des Handgriffes und kann auch durch Spritzgiessen von Polypropylen hergestellt werden und wird dann lediglich über den Klingen- und Einsatzteil geschoben, wobei ein abgeschrägt ausgebildeter Vorsprung bzw. eine Zunge 10 am Einsatzstück 5 in eine entsprechende Ausnehmung 11 des Überzuges 9 eingreift. Wenn das Einsatzstück 5 und der Überzug 9 aus verschieden farbigem Material hergestellt sind, kann sehr leicht festgestellt werden, ob der Überzug 9 in geeigneter Lage sitzt, was in einfacher Weise durch den in der Ausnehmung 11 eingerasteten Vorsprung 10 erkennbar wird, der leicht einrastbar, jedoch schwer ausrastbar ausgeführt sein kann. Die Lasche 6 oder der Vorsprung 10 kann auch leicht zusammendrückbar hergestellt sein, sodass der Überzug 9 oder das Einsatzstück 5, wenn gewünscht, leicht vom Handgriff abgezogen werden kann.
An der inneren Kante jedes Handgriffes bzw. Überzuges 9 befindet sich eine Ausnehmung 12. Das Einsatzstück bzw. der Einsatzteil 5 besitzt eine länglich ausgebildete, dünne bzw. schmale Verlängerung 13, welche sich parallel zur Längsachse des Handgriffes über die Ausnehmung 12 erstreckt und zusammen mit einem Vorsprung 15 eine Öse bildet, wenn der Überzug 9 auf dem Handgriff und Einsatzstück 5 aufgezogen ist, in welcher eine Verriegelung 14 angebracht ist in Form einer Arretierklinke. Es kann aber auch ein anderes geeignetes Zubehör am Handgriff vorgesehen sein. Die Verriegelung 14 wird durch diese Öse oder Öffnung an einem der Handgriffe festgehalten, während sie anderseits leicht über eine gleiche schmale Verlängerung des Einsatzstückes 5 am anderen Handgriff gleitet, deren Ende sich über den Vorsprung 15 am gegenüberliegenden Überzug 9 hinaus erstreckt, der eine Begrenzungskante der Ausnehmung auch bei der Ausnehmung 12 bildet (Fig. 1 und 2). Das hervorstehende Ende der Verlängerung am gegenüberliegenden Einsatzstück erstreckt sich vorzugsweise nicht bis an das Ende der Verlängerung, wobei auch der Vorsprung am gegenüberliegenden Uberzug wegfallen kann.
Am Einsatzstück 5 liegen Rippen 16 vor, welche den Hohlraum zwischen dem Einsatzstück 5 und dem Überzug 9 in mehrere Zellen unterteilen, sodass Eintritt von Feuchtigkeit in diesen Raum verhindert werden kann. Sollte z.B. Wasser eindringen, so wird ein Verteilen desselben in diesem Raum des Handgriffes verhindert, weil es auf einen einzigen Raum oder eine einzige Zelle zwischen den Rippen 16 zusammengedrängt wird. In den Handgriff eindringende Feuchtigkeit bringt daher keine Schwierigkeiten.
Die beiden Handgriffe werden durch eine Druckfeder auseinandergedrückt, die zwischen den Griffzapfen 4 angeordnet ist. Um das Einsatzstück 5 über dem Handgriffende 4 und der Feder 19 zu befestigen, wird das den Klingen 2 zugewandte Ende des Einsatzstückes 5 z.B. glocken- oder korb-förmig ausgebildet, sodass es an der Stelle zwischen dem Endsteg und der gegenüberliegenden Wand des Einsatzstük-kes 5 über dem dicksten Teil des Griffzapfens 4 und der Federanordnung zusammengefügt werden kann. Die auseinanderklaffenden Seiten des Endes des Einsatzstückes 5 werden jedoch zusammengepresst, wenn der Überzug 9 auf das Einsatzstück 5 aufgebracht wird, sodass der Endsteg des Einsatzstückes 5 das Innere desselben abschliesst, wenn es gegen das Material des Griffzapfens 4 nach unten gedrückt wird.
Vorzugsweise besitzt der Griffzapfen 4 ein Widerlager, gegen welches sich das Einsatzstück 5 abstützt, wenn dasselbe in richtiger Lage auf den Griffzapfen 4 aufgeschoben worden ist, sodass ein Verschieben des Einsatzstückes 5 zu weit über den Griffzapfen 4 hinaus vermieden wird, was ohne Widerlager sehr leicht beim Aufschieben des Überzuges 9 auf den Einsatz 5 eintreten kann.
Das Einsatzstück 5 umfasst vorzugsweise den Griffzapfen 4 auf seiner vollen Länge; der Überzug 9 kann jedoch das Einsatzstück 5 auch nur an jedem Ende berühren, wobei ein Raum zwischen dem abgeschrägten Einsatzstück 5 und der äusseren Kontour des Überzuges 9 zwischen den Stellen vorliegt, an denen der Überzug 9 das Einsatzstück 5 umfasst.
In der Ausführungsform nach Fig. 3-5, in denen mit Fig. 1 und 2 gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, sind weder ein Vorsprung 10, noch eine Ausnehmung 11, noch eine Verlängerung 13 vorgesehen. Der Überzug 9 besitzt eine grosse Öffnung 21 mit einer spitz auslaufenden Endfläche 22, welche in einen entsprechend abgeschrägten Teil 23 des Einsatzstückes 5 eingreift. An Stelle der Verriegelung 14 von Fig. 1 liegt ein Arretierglied 24 an einem Zapfen 25 drehbar am Griffzapfen 4 befestigt vor. Das Arretierglied 24 ist drehbar in einer Ausnehmung im Einsatzstück 5 zwischen einer ersten Stellung, in welcher es sich an einem Widerlager 26 an der Klinge 2 abstützt, und einer zweiten Stellung, in welcher das Arretierglied 24 nach aussen von Widerlager 26 weg gedreht ist, sodass die Klinge 2 sich frei um die Drehachse 3 drehen kann.
An Stelle der Schraubenfeder 19 von Fig. 1 ist eine Blattfeder 29 im Handgriff vorgesehen, die am Griffzapfen 4, wie in Fig. 5 gezeigt, befestigt ist. Die Feder 29 stützt sich gegen ein Widerlager 30 der gegenüberliegenden Klinge 2 ab und drückt bzw. spreizt das Handwerkszeug in seine geöffnete Stellung.
Das Einsatzstück 5 ist im Inneren geräumig genug ausgebildet, damit es an die Dicke des Griffzapfens 4 und jeweils des Arretiergliedes 24 oder der Feder 29 angepasst ist. Das Innere des Einsatzstückes 5 ist mit einer Führung zum sicheren Halten des Griffzapfens 4 gegen die eine Seite des Einsatzstückes 5 versehen, sodass der Griffzapfen 4 unbeweglich im Einsatzstück 5 sitzt. Die äussere Oberfläche des Einsatzstückes 5 kann mit Vorsprüngen 31 versehen sein, sodass der Überzug 9 das Einsatzstück 5 lediglich an den an jedem Ende des Handgriffes angebrachten Vorsprüngen 31 einklemmt.
Die Erfindung ist in gleicher Weise auch für Handwerkszeuge, wie z.B. Gartengeräte, mit nur einem Handgriff geeignet, wobei in diesen Fällen die Öse als Haken oder Schlaufe ausgebildet sein kann, an welcher das Handwerkszeug aufgehängt werden kann. Die Konstruktion von Handgriffen gemäss der vorliegenden Erfindung hat den Vorteil, dass sie eine gute Endausführung für den Handgriff ermöglicht ohne die Verwendung eines kostspieligen Kunststoffmaterials,
weil ein Kunststoffhandgriff von gleichmässiger Wandstärke geschaffen werden kann, welcher leichter auszuformen ist als ein solcher mit verschiedenen Wandstärken um den Stahlkern eines Handgriffes. Somit kann auch der aus Stahl hergestellte Teil des Handgriffes aus einem kleineren Stahlstück geformt sein. Obwohl die Konstruktion nach der Erfindung gegenüber den bekannten Konstruktionen von Handgriffen ein zusätzliches Teil besitzt, kann sie preisgünstiger und mit geringerem Gewicht hergestellt werden. In vorteilhafter Weise kann der Handgriff einfach und leicht zusammengesetzt werden.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

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1. Handgriff eines Handwerkszeugs, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einsatzstück mit dem Schaft des Handwerkszeuges vereinigt ist und ein Überzug von gleichmässi-ger Wanddicke den Schaft und das Einsatzstück umschliesst und an denselben befestigt ist.
2. Handgriff nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug eine Ausnehmung aufweist, in welche ein Vorsprung an der Oberfläche des Einsatzstückes am Schaft eingreift.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Handgriff nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung sich an jeder Seite des Einsatzstückes erstreckt und die Ausnehmung an jeder entsprechenden Seite des Überzuges vorliegt.
4. Handgriff nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, _dass die Oberfläche jedes Vorsprunges abgeschrägt und der Überzug durch den Vorsprung leicht einrastbar, jedoch schwer ausrastbar über dem Einsatzstück angeordnet ist.
5. Handgriff nach einem der Patentansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück und der Überzug aus verschiedenfarbigem Material hergestellt sind.
6. Handgriff nach einem der Patentansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück mit mehreren Rippen ausgerüstet ist, welche den Raum zwischen dem Ein-satzstück und dem Überzug unterteilen.
7. Handgriff nach einem der Patentansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück an seinem einen Ende einen Verlängerungsteil besitzt, der sich parallel zur Längsachse des Handgriffes und über eine Ausnehmung im Überzug erstreckt und eine Öse bildet, in welcher ein Arretierglied drehbar angeordnet ist.
8. Handgriff nach einem der Patentansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück ein Widerlager in Form einer Ausnehmung aufweist, in welcher das Arretierglied bewegbar angeordnet ist.
9. Handgriff nach einem der Patentansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug das Einsatzstück an jedem Ende umgreift.
10. Handgriff nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der flach ausgebildete Schaft mit einem Ende in einer Ausnehmung des Einsatzstückes eingesetzt ist und eine Öffnung aufweist, in welcher ein Vorsprung des Einsatzstückes fest eingreift.
11. Handgriff nach einem der Patentansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass ein beweglicher Teil drehbar innerhalb des Einsatzstückes an dem Schaft angeordnet ist.
12. Handgriff nach einem der Patentansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar der Handgriffe an Klingen einer Handschere angeordnet ist, die gegeneinander drehbar sind.
13. Handgriff nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Klingen durch eine Feder auseinanderspreizbar sind.
CH464480A 1979-06-20 1980-06-17 Handgriff eines handwerkszeugs. CH646360A5 (de)

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