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Die Erfindung betrifft allgemein Tester, die eine von einem
Körper aus isolierendem Werkstoff getragene Kontaktspitze
umfassen, die die Herstellung eines Kontakts beispielsweise
zur Kontrolle des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins
einer Spannung gestatten können.
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Sie betrifft insbesondere solche Tester, bei denen aus
Sicherheitsgründen eine die Kontaktspitze umgebende Schutzhülse
vorgesehen ist, die entgegen elastischen Rückholmitteln
beweglich zwischen einer ausgefahrenen Ruhestellung, in der
sie sich über das Ende der Kontaktspitze hinaus erstreckt,
und einer zurückgezogenen Betriebsstellung montiert ist, in
der sie diese wenigstens teilweise freilegt.
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Dank einer solchen Schutzhülse ist die Kontaktspitze
normalerweise in Ruhestellung unzugänglich. Zur Erfüllung der auf
diesem Gebiet geltenden Normen ist es in der Praxis
erforderlich, daß diese Kontaktspitze in Ruhestellung so unzugänglich
bleibt, selbst wenn auf ihre Schutzhülse ein Schub von ein
Decanewton ausgeübt wird.
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Es ist also wichtig, daß diese Schutzhülse in dieser
Ruhestellung verriegelt ist.
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Das Problem ist hierbei jedoch, daß man diese Schutzhülse für
ihren Übergang aus ihrer ausgefahrenen Ruhestellung in ihre
zurückgezogene Betriebsstellung zuvor entriegelt werden muß.
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Bei manchen bisher bekannten Ausführungen wird diese
Entriegelung erreicht, indem man die Schutzhülse um ihre Achse
drehen läßt.
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Obwohl diese Ausführungen aus anderen Gründen befriedigend
sind, erfordern sie für ihren Einsatz eine relativ schwierige
und unpraktische Manipulation.
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Dieser Einsatz impliziert nämlich die gleichzeitige
Ausführung von zwei getrennten Bewegungen, deren eine, eine
Drehbewegung, für die Entriegelung der Schutzhülse erforderlich
ist, und deren andere, eine Translationsbewegung, für ihren
Übergang aus ihrer ausgefahrenen Ruhestellung in ihre
zurückgezogene Betriebsstellung erforderlich ist.
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Diese Schwierigkeit des Einsatzes erhöht sich, wenn für die
durchzuführende Spannungsprüfung, und wie es relativ häufig
der Fall ist, zwei Tester gleichzeitig zu manipulieren sind.
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Hierbei ist es nicht selten, daß die Verwender von Testern
diesen Typs auf Kosten der Sicherheit versuchen, die
Schutzhülse kurzzuschließen, indem sie sie beispielsweise in
zurückgezogener Betriebsstellung bleibend blockieren.
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Bei anderen ebenfalls bisher bekannten Ausführungen wird die
Entriegelung der Schutzhülse erreicht, indem auf ein
Entriegelungsorgan ein Schub ausgeübt wird, das speziell zu diesem
Zweck vorgesehen ist und ihre Freigabe gestatten kann, wobei
es allein dies gestattet.
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Da der Einsatz dieser Ausführungsformen ebenfalls die
gleichzeitige Durchführung von zwei Operationen erfordert, und zwar
einen Schub, der auf das Entriegelungsorgan auszuüben ist,
und einen Zug, der auf die Schutzhülse auszuüben ist,
treten auch hier Nachteile vom selben Typ wie oben auf.
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Da bei diesen Ausführungen außerdem die Kontaktspitze erst
bei dem herzustellenden Kontakt freigelegt wird, sieht der
Benutzer sie nicht zuvor, was die Ausführung dieses Kontakts
nicht erleichtert, sondern sie im Gegenteil erschwert.
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Gegenstand der Erfindung ist allgemein eine Anordnung, die
die Beseitigung dieser Nachteile gestattet. Genauer gesagt,
ist Gegenstand der Erfindung ein Tester mit einer von einem
Körper aus isolierendem Werkstoff getragenen Kontaktspitze,
die geeignet ist, die Herstellung eines Kontakts zu
gestatten, und einer diese Kontaktspitze umgebende Schutzhülse, die
entgegen elastischen Rückholmitteln beweglich zwischen einer
ausgesfahrenen Ruhestellung, in der sie sich über das Ende
der Kontaktspitze hinaus erstreckt, und einer
zurückgezogenen Betriebsstellung montiert ist, in der sie diese wenigstens
teilweise freilegt, und die in ausgefahrener Ruhestellung
unter der Steuerung eines Entriegelungsorgans verriegelbar
ist, das geeignet ist, ihre Freigabe zu gestatten, dadurch
gekennzeichnet, daß dieses Entriegelungsorgan ferner geeignet
ist, die Bewegung der Schutzhülse aus ihrer ausgefahrenen
Ruhestellung in ihre zurückgezogene Betriebsstellung zu
gestatten.
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Auf diese Weise hat man einen einzigen Arbeitsgang, der in
einer einzigen Bewegung eine in der Praxis für den Finger
nicht wahrnehmbare Einzelbewegung des Eindrückens des
Entriegelungsorgans und eine mit demselben Entriegelungsorgan
ausgeführte Hauptbewegung der Mitnahme der Schutzhülse
kombiniert.
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Der erfindungsgemäße Tester ist also besonders bequem und
einfach einsetzbar, wobei er gleichzeitig die geltenden
Normen erfüllt.
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Er besitzt ferner eine zweckmäßige ergonomische Form, die
darüber hinaus so gewählt werden kann, daß sie die
Einhaltung des Achsabstands begünstigt, der dem internationalen
Abstand der Stifte oder Buchsen der gebräuchlichen
Stromkontakte
entspricht.
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Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels,
wobei auf die bei liegenden schematischen Zeichnungen Bezug
genommen wird. In diesen zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des
erfindungsgemäßen Testers,
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Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie II-II von Fig.1
in der ausgefahrenen Ruhestellung seiner Schutzhülse,
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Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des eingerahmten Details
III von Fig. 2,
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Fig. 4 eine Teilansicht des erfindungsgemäßen Testers in
einem Querschnitt nach der Linie IV-IV von Fig.3 im
Maßstab von Fig. 3,
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Fig. 5 eine Teilansicht eines Teils des Körpers aus
isolierendem Werkstoff dieses Testers von unten in Richtung
des Pfeils V von Fig. 3 im Maßstab dieser Fig.3,
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Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht seiner Schutzhülse
und des ihr zugeordneten Entriegelungsorgans in
einem anderen Maßstab und mit einer örtlichen
Wegbrechung,
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Fig. 7 und 8 Teilansichten im Schnitt, die jeweils analog
zu den Fig. 3 und 4 die Entriegelung der Schutzhülse
veranschaulichen,
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Fig. 9 einen Längsschnitt analog zu Fig. 2 in der
zurückgezogenen Betriebsstellung der Schutzhülse.
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Die Figuren veranschaulichen als Beispiel die Anwendung der
Erfindung auf einen Tester "auf Draht", d.h. auf einen Tester,
der am Ende einer Schnur oder eines anderen elektrischen
Leiters 10 angeordnet ist, der für seinen Einsatz geeignet
ist.
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Natürlich kann dieser Tester ebenso gut auch bleibend an
einem beliebigen Gerät, insbesondere an einem beliebigen
Spannungsprüfblock befestigt sein.
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Auf an sich bekannte Weise umfaßt der erfindungsgemäße Tester
eine von einem Körper 11 aus isolierendem Werkstoff getragene
Kontaktspitze 12, die die Herstellung eines Kontakts
gestattet, und eine diese Kontaktspitze 12 umgebende Schutzhülse 13,
die entgegen elastischen Rückholmitteln, die bei der
dargestellten Ausführungsform aus einer Feder vom Typ
Schraubenfeder 14 bestehen, beweglich zwischen einer ausgefahrenen
Ruhestellung (Fig. 2), in der sie sich über das Ende der
Kontaktspitze 12 hinaus erstreckt, und einer zurückgezogenen
Betriebsstellung (Fig. 9) montiert ist, in der sie diese
wenigstens teilweise freilegt.
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Bei der dargestellten Ausführungsform kann das Ende der
Kontaktspitze 12, das auf diese Weise freigelegt werden kann, einen
frontalen Kontakt gestatten, und zwar entweder endweise mit
ihrem eigenen Ende 15 oder intermediär über eine allgemein
kegelstumpfförmige Schulter 16, die bezüglich diesem Ende 15
leicht zurückversetzt ist. Da sie außerdem zwischen zwei
Schultern bei dieser Ausführungsform wieder bezüglich der
vorhergehenden allgemein kegelstumpfförmigen Schulter 16
zurückversetzt einen elastisch radial verformbaren Käfig 17 besitzt,
kann sie auch einen seitlichen Kontakt gestatten.
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Da diese Anordnungen an sich bekannt sind, werden sie hier
nicht ausführlich beschrieben.
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An ihrem anderen Ende ist die Kontaktspitze 12 in
elektrischer Verbindung mit dem leitenden Kern der Schnur 10, und
auf die Einheit ist eine Tülle 19 aus isolierendem Werkstoff
aufgeformt.
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Die Feder 14 erstreckt sich zwischen der Schutzhülse 13
und dieser Tülle 19 um die Kontaktspitze 12 herum.
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Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Körper 11
aus isolierendem Werkstoff ferner von zwei Schalen 11A,
11B geformt, und zwar von einer oberen und einer unteren,
die entsprechend aneinandergefügt und miteinander
beispielsweise durch Verschweißen oder Verkleben fest verbunden sind.
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Auf der Seite der Schnur 10 schließen diese Schalen 11A, 11B
zusammen die Tülle 19 aus isolierendem Werkstoff ein.
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Auf der entgegengesetzten Seite dagegen formt die untere
Schale 11B getrennt um die Kontaktspitze 12 und die diese
umgebende Schutzhülse 13 herum eine rohrförmige Nase 20.
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Die obere Schale 11A formt also in gewisser Weise nur einen
Deckel für die untere Schale 11B.
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Da die entsprechenden Anordnungen im Bereich des Fachmanns
liegen und nicht direkt von der vorliegenden Erfindung
betroffen sind, werden sie hier nicht ausführlicher beschrieben.
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Auf an sich bekannte Weise ist die Schutzhülse 13, die
verschiebbar in der rohrförmigen Nase 20 des Körpers 11 aus
isolierendem Werkstoff montiert ist, in der ausgefahrenen
Ruhestellung unter der Steuerung eines Entriegelungsorgans
22 verriegelbar, das dem Benutzer zur Verfügung steht und
das ihre Freigabe gestattet.
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Erfindungsgemäß ist dieses Entriegelungsorgan 22 ferner
in der Lage, die Bewegung der Schutzhülse 13 aus ihrer
ausgefahrenen Ruhestellung in ihre zurückgezgoene
Betriebsstellung zu gestatten.
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Bei der dargestellten Ausführungsform hat es die Form eines
an der oberen Oberfläche der oberen Schale 11A des Körpers
11 aus isolierendem Werkstoff hervorstehenden Druckknopfs.
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Genauer gesagt, bei dieser Ausführungsform besitzt dieses
Entriegelungsorgan 22 in Querrichtung zwei jeweils zu
beiden Seiten eines Scheitels 23 angeordnete Vertiefungen 24,
25 mit weit abgerundetem Profil und leicht schräg zueinander
gerichteten Konkavitäten, wobei die vordere Vertiefung, die
auf der Seite der Nase 20 gelegen ist, im vorliegenden Fall
die Vertiefung 24, praktisch die ist, die zum Ausüben einer
Einwirkung auf das Entriegelungsorgan 22 bestimmt ist.
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Bei der dargestellten Ausführungsform ist das
Entriegelungsorgan 22 axial mit der Schutzhülse 13 verbunden.
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In der Praxis ist es mit dieser Schutzhülse 13 einstückig
gegossen.
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Genauer gesagt, bei der dargestellten Ausführungsform ist
das Entriegelungsorgan 22 mit der Schutzhülse 13 durch eine
elastisch verformbare Zunge 27 verbunden, die dank eines
Einschnitts 28 der Schutzhülse 13 geformt ist.
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Diese elastisch verformbare Zunge 27, die sich in
Längsrichtung auskragend in Richtung auf die Schnur 10 und parallel
zu den Erzeugenden der Schutzhülse 13 erstreckt, besitzt in
einem Abstand von ihrem Anschluß an die Schutzhülse 13 eine
Raste 29, über die sie in auskuppelbarer Verriegelung mit
einer Raste 30 zusammenwirken kann, die zu diesesm Zweck an
dem Körper 11 aus isolierendem Werkstoff vorgesehen ist.
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Die Raste 29 der elastisch verformbaren Zunge 27 erstreckt
sich in Querrichtung und gehört in der Praxis zu einer
Verdickung 32, die diese elastisch verformbare Zunge 27 an
ihrem freien Ende formt.
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Diese Verdickung 32 erstreckt sich sowohl in Querrichtung
zu beiden Seiten des laufenden Teils der elastisch
verformbaren Zunge 27, so daß diese in Draufsicht allgemein eine
T-Form hat, als auch radial, indem sie in der der Achse
der Einheit entgegengesetzten Richtung an der äußeren
Oberfläche der elastisch verformbaren Zunge 27 hervorsteht.
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Die obere Oberfläche dieser Verdickung 32 formt eine
Schrägfläche, die in der der Schnur 10 entgegengesetzten Richtung
gerichtet ist, und es ist derjenige ihrer Querränder, der
der Schnur 10 am nächsten gelegen ist, der die Raste 29
formt.
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Gleichzeitig gehört die Raste 30 des Körpers 11 aus
isolierendem Werkstoff zu einem der Ränder einer Ausnehmung 33,
die an seiner inneren Oberfläche ausgehöhlt ist und zur
Wahl einen viereckigen Umriß hat, wobei sie in der Praxis
ein Sackloch ist, das an der unteren Oberfläche seiner
oberen Schale 11A ausgehöhlt ist.
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Gleichzeitig schließt das Entriegelungsorgan 22 an die
elastisch verformbare Zunge 27 über einen Fuß 34 an, der
den Körper 11 aus isolierendem Werkstoff, genauer gesagt,
seine obere Schale 11A über einen Schlitz 35 durchquert,
der in Längsrichtung auf dieser oberen Schale 11A parallel
zur Achse der Einheit vorgesehen ist.
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In der Praxis ist dieser Fuß 34 über der Verdickung 32 der
elastisch verformbaren Zunge 27 vorgesehen, und wenn er in
Längsrichtung dieselbe Abmessung wie diese hat, hat er in
Querrichtung eine kleinere Abmessung.
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Dieser Fuß 34 unterbricht in seinem mittleren Bereich die
Raste 29 der elastisch verformbaren Zunge 27, und ebenso
unterbricht der Schlitz 35 in seinem mittleren Bereich die
Raste 30 des Körpers 11 aus isolierendem Werkstoff.
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Das Entriegelungsorgan 22 erstreckt sich auskragend von
dem Fuß 34 aus in Richtung auf die Schnur 10.
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Vorzugsweise ist es seitlich parallel zur Achse der Einheit
geführt.
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Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt die obere
Schale 11A des Körpers 11 aus isolierendem Werkstoff zu
diesem Zweck zwei Randleisten 36, die an ihrer oberen
Außenfläche hervorstehen und jeweils zu beiden Seiten dieses
Entriegelungsorgans 22 angeordnet sind, wobei sie sich in
der Praxis auf der Seite der Schnur 10 U-förmig miteinander
vereinigen.
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In der ausgefahrenen Ruhestellung der Schutzhülse 13 ist
die Verdickung 32, die diese elastisch verformbare Zunge
27 bildet, lediglich aufgrund der Elastizität der elastisch
verformbaren Zunge 27 normalerweise mit ihrem oberen Teil
in die Ausnehmung 33 des Körpers 11 aus isolierendem
Werkstoff eingeführt, zu der sie komplementär ist.
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Da die Raste 29 dieser Verdickung 32 auf diese Weise mit
der Raste 30 dieser Ausnehmung 33 in Eingriff ist (Fig.2,
3 und 4), ist die Schutzhülse 13 nun verriegelt.
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Sie bleibt es, selbst wenn auf sie ein Schub ausgeübt wird,
vorausgesetzt, daß dieser Schub mäßig ist und in der Praxis
kleiner als ein Decanewton ist.
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Wenn dagegen in Richtung des Pfeils F1 von Fig.2 mit dem
Finger eine Eindrückeinwirkung auf das Entriegelungsorgan 22
in der Praxis über seine vordere Vertiefung 24 ausgeübt wird,
so genügt diese Eindrückeinwirkung, um, wie in den Fig.7 und 8
gezeigt ist, das Freigeben der Verdickung 32 der elastisch
verformbaren Zunge 27 bezüglich der Ausnehmung 33 des Körpers 11
aus isolierendem Werkstoff zu bewirken, und es ist nun
möglich mit ein und derselben Bewegung die Schutzhülse 13 axial
in Richtung des Pfeils F2 von Fig. 9 mit Hilfe desselben
Entriegelungsorgans 22 mitzunehmen, bis diese ihre
zurückgezogene Betriebsstellung erreicht, in der, wie Fig. 9 zeigt, das
Ende der Kontaktspitze 12 freigelegt ist.
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Wenn die auf das Entriegelungsorgan 22 ausgeübte Einwirkung
nachgelassen wird, bringt die Feder 14 die Einheit in ihre
ausgefahrene Ruhestellung zurück, wobei die Schutzhülse 13
wieder auf dem Körper 11 aus isolierendem Werkstoff isoliert
ist.
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Vorzugsweise wird dem Körper 11 aus isolierendem Werkstoff
eine Breite von gleich dem Zweifachen des internationalen
Achsabstandes für die Stifte oder Buchsen der gebräuchlichen
Stromanschlüsse, und zwar im wesentlichen 19 mm, gegeben.
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Zwei erfindungsgemäße Tester können auf diese Weise in
zweckmäßiger Weise Seite an Seite für einen gleichzeitigen Kontakt
an zwei solchen Buchsen oder zwei solchen Stiften eingesetzt
werden.
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Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene
Ausführungsform beschränkt, sondern umfaßt alle
Ausführungsabwandlungen, die jedoch von den Ansprüchen abgedeckt werden.