DE2505633A1 - Frischdampf-leitungssystem fuer 2-kreisdruckwasser-reaktor-system - Google Patents

Frischdampf-leitungssystem fuer 2-kreisdruckwasser-reaktor-system

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DE2505633A1
DE2505633A1 DE19752505633 DE2505633A DE2505633A1 DE 2505633 A1 DE2505633 A1 DE 2505633A1 DE 19752505633 DE19752505633 DE 19752505633 DE 2505633 A DE2505633 A DE 2505633A DE 2505633 A1 DE2505633 A1 DE 2505633A1
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Hermann Dipl Ing Kley
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Brown Boveri und Cie AG Germany
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Description

  • "Frischdampf-Leitungssystem für 2-Kreis-Druckwasser-Reaktor-System" Die Erfindung bezieht sich auf ein Frischdampf-Leitungssystem für einen Druckwasser Reaktor, bei dem die jeweils an den Dampferzeuger angeschlossene Frischdampfleitung außerhalb des Containments einen T-Abzweig aufweist, in dessen beidenKsten jeweils ein Sicherheitsventil eingebaut ist, während hinter dem T-Abzweig, in Strömungsrichtung gesehen, in die Frischdampfleitung ein äußeres Abschlußorgan eingebaut ist.
  • Solche Frischdampf-Leitungssysteme finden z.B.- Anwendung bei 2-Ereis-Druckwasser-Reaktoren zur Weiterleitung des Dampfes von den Dampferzeugern an die Turbinen.
  • Bei den allgemein bekannten 2-Kreis-Druckwasser-Reaktoren, bei denen sich die Dampferzeuger im Inneren des Containments befinden, wird der entwickelte Dampf über einen einzigen Leitungsstrang je Dampferzeuger abgeführt. Dieser Leitungsstrang bildet die Verbindung zwischen Dampferzeuger und Turbine, die außerhalb des Containments liegt. Die aus dem Containment herausführende Frischdampfleitung weist außerhalb des Containments einen T-Abzweig auf. In den beiden Ästen des T-Abzweiges ist jeweils ein Sicherheitsventil eingebaut. Hinter dem T-Abzweig ist in die zur Turbine weiterführende Frischdampfleitung ein äußeres Abschlußorgan installiert. Als großer Nachteil muß es bei diesem bekannten Frischdampfleitungssystem angesehen werden, daß es bei einem unmotivierten Schließen des äußeren Abschlußorganes, ohne daß überhaupt eine Anlagenstörung vorliegt, bzw. ein Impuls von der Ansteuerung her ansteht, nicht mehr möglich ist, den im Dampferzeuger entwickelten Dampf an die Turbinen abzuführen.
  • Es kommt dadurch zu einer gewaltigen Druckerhöhung, innerhalb des Dampferzaugers. Der Dampf wird hierbei über die Sicherheitsventile in die Atmosphäre abgeblasen, wobei es bei unterstellten Lekagen von der Primär- zur Sekundärseite im Dampferzeuger zu einer Verseuchung der Umwelt mit radioaktiven Stoffen kommen kann. Diese Möglichkeit besteht eigentlich nur theoretisch, sollte jedoch aus Sicherheitsgründen berücksichtigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Frischdampf-Leitungssystem so zu schaffen, daß bei störfallbedingtem Schließen der Abschlußorgane ein davon unbeeinflusster Reaktorbetrieb möglich ist und eine wenn auch hypothetische Belastung der Umwelt durch radioaktive Stoffe vermieden wird.
  • Die'Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß an jeden Dampferzeuger zwei Frischdampfleitungen, die außerhalb des Containments je einen T-ALzweig mit einem Sicherheitsventil in den beiden Ästen, sowie je ein äußeres Abschlußorgan hinter dem T-Abzweig aufweisen, angeschlossen sind und daß die Frischdampfleitungen hinter dem Abschlußorgan iin Strömungsrichtung gesehen) über Querverbindungen miteinander gekoppelt sind.
  • Dadurch wird erreicht, daß bei einem unmotivierten Schließen eines Abschlußorganes der Dampf eines Dampferzeugers über die zweite Frischdampfleitung an die Turbine weitergeleitet wird, und nicht in die Atmosphäre abgeblasen wird. Damit wird eine radiologische Belastung der Umwelt unterbunden.
  • Durch den Einbau eines zusätzlichen inneren Abschlußorganes je Frischdanipfleitung und der gleichzeitig auf zwei erhöhten Anzahl von Frischdampfleitungen je Dampferzeuger, wird eine sehr hohe Sicherheit während des Reaktorbetriebes gewährleistet.
  • In vorteilhafter Weise können das äußere Abschlußorgan sowie der T-Abzweig und die in die Äste des T-Abzweiges eingebauten Sicherheitsventile in einem integrierten Armaturenkörper zusammengefasst werden, der in iy Frischdampfleitung zwischen Containment und gebunkertem Außenraum eingebaut wird und wie eine Verlängerung des Containments nach außen wirkt. Dabei liegt das äußere Abschlußorgan, in Strömungsrichtung gesehen, wieder hinter dem T-Ahzweig.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 das erfindungsgemä Re Frischdampf-Leitungssystem mit nur einem äußeren Abschlußorgan je Frischdampfleitung und Fig. 2 das erfindungsgeriäße Frischdampf-Leitungssystem mit einem inneren und einem äußeren Abschlußorgan je Fri s chdaarp f l e i tung.
  • Es zeigt Fig. 1 das erfindungsgenläße Frischdampf-Leitungssystem 1 mit zwei Paaren von Frischdampfleitungen 2 und 3 sowie 4 und 5, mit T-Abzaleigen 6,7, 8 und 9 sowie Sicherheitsventilen lo, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17 und äußeren Abschlußorganen 18, 19, 20 und 21. Jeweils ein Paar von Frischdampfleitungen 2 und 3 bzw. 4 und 5 ist an einen Dampferzeuger 22,23 angeschlossen. Die Dampferzeuger 22 und 23 befinden sich innerhalb des Containments 24. In jede Frischdampfleitung 2, 3, 4 und 5 ist ein Amaturenkörper 25, 26, 27, 28 eingebaut, dessen eines Ende als ein Splitterschutzrohr ausgebildet ist.
  • Dieses Ende ragt in das Containment hinein und ist über einen Teil der innerhalb des Containments verlaufenden Frischdampfleitung 2, 3, 4 und 5 geschoben, während der übrige Teil des Armaturenkörpers 25, 26, 27, 28 nach außen gerichtet ist. In dem nach außen gerichteten Teil des Armaturenkörpers 25, 26, 27, 28 ist ein T-Abzweig 6, 7, 8, 9 einintegriert. In jeden Ast des T-Abzweiges 6, 7, 8, 9 ist ein Sicherheitsventil lo, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17 eingebaut. Die Sicherheitsventile lo, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17 sind ebenfalls in den Armaturenkörper 25, 26, 27, 28 einintegriert. Hinter den T-Abzweigen 6, 7, 8, 9 eines jeden Armaturenkörpers 25, 26, 27, 28 sind in Strömungsrichtung gesehen, äußere Abschlußorgane 18, 19, 20 und 21 angeordnet, die ebenso wie die Sicherheitsventile und die T-Abzweige mit in den Armaturenkörper 25, 26, 27 und 28 einintegriert sind. Alle Frischdampfleitungen 2, 3, 4 und 5 sind durch Querverbindungen 29 hinter dem integrierten Armaturenkörper in Strömungsrichtung miteinander gekoppelt.
  • Eine Variante der Erfindung zeigt Fig. 2.
  • Dieses Frischdampf-Leitungssystem weist ebenfalls zwei Paare von Frischdampfleitungen 2 und 3 bzw. 4 und 5 auf, wobei die Frischdampfleitungen 2 und 3 an den Dampferzeuger 22 und die Frischdampfleitungen 3 und 4 an den Dampferzeuger 23 angeschlossen sind. Zwischen den Dampferzeugern 22 und 23 und der inneren Begrenzung des Containments 24 ist in jede Frischdampfleitung 2, 3, 4 und 5 ein inneres Abschlußorgan 30, 31, 32, 33 eingebaut. Je zwei innerhalb des Containments liegende Abschlußorgane 30 und 31 bzw. 32 und 33 zweier Frischdampfleitungen 2 und 3 bzw. 4 und 5 eines Dampferzeugers 22 bzw. 23 sind gegeneinander verriegelt, so daß bei störfallbedingtem Schließen beispielsweise des innen liegenden Abschlußorganes die ganze Frischdampfmenge über die zweite Frischdampfleitung 3 zur Turbine abgeführt wird. Außerhalb des Containments 24 weist jede Frischdampfleitung 2, 3, 4 und 5 einen T-Abzweig 6, 7, 8, 9 auf. In jedem Ast des T-Abzweiges 6, 7, 8, 9 ist ein Sicherheitsventil lo, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17 eingebaut.
  • Alle Frischdampfleitungen 2, 3, 4 und 5 sind über Querverbindungen untereinander,-gekoppelt. Verschließt sich beispiels weise eines der beiden Abschlußorgane 18 oder 30 der Frischdampfleitung 2, ohne daß ein Störfall-Schließbefehl ansteht, so kommt es zwaZeinem Druckanstieg, der jedoch keine Wirkung in Richtung unzulässiger Druckerhöhung hervorruft. Die gesamte erzeugte Dampfmenge kann vielmehr nach der Entriegelung des inneren Abschlußorganes 31 über die zweite Frischdampfleitung 3 zur Turbine abfließen, so daß weiterhin ein geregelter Reaktorbetrieb möglich ist und kein Dampf über die Sicherheitsventile in die Atmosphäre abgeblasen wird.
  • In gleicher Weise erfolgt die Weiterleitung des erzeugten Dampfes bei einer Störung eines äußeren Abschlußorganes einer Frischdampfleitung des in Fig. 1 gezeigten Frischdampf-Leitungssystemes. Auch hierbei können die beiden äußeren Abschlußorgane 18 und 19 bzw. 20 und 21 eines Dampferzeuges 22 bzw. 23 so gesteuert werden, daß bei einer Sperrung einer Frischdampfleitung eines Dampferzeugers durch das Abschlußorgan die zweite Frischdampfleitung des gleichen Dampferzeugers durch Öffnung des darin eingebauten Abschlußorganes freigegeben wird und der Dampf über die zweite Frischdampfleitung an die Turbine gelangt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Frischdampf-L'eitunssystem für einen Druckwasser-Reaktor bei dem die an den Dampferzeuger angeschlossene Frischdampfleitung außerhalb des Containments einen T-Abzweig aufweist, in dessen beiden Ästen jeweils ein Sicherheitsventil eingebaut ist, während hinter dem T-Abzweig, in Strömungsrichtung gesehen, in die Frischdampfleitung ein äußeres Abschlußorgan eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Dampferzeuger (22 und 23) zwei Frischdampfleitungen (2 und 3 bzw. 4 und 5), die außerhalb des Containments (24) je einen T-Abzweig (6, 7, 8, 9) mit einem Sicherheitsventil (lo, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17) in den beiden Ästen, sowie2ein äußeres Abschlußorgan (18, 19, 20, 21) hinter dem T-Abzweig (6,7,8,9) aufweisen, angeschlossen sind und daß die Frischdampfleitungen ( 2, 3, 4, 5) hinter dem Abschlußorgan (in Strdmungsrichtung-gesehen) über Querverbindungen (29) miteinander gekoppelt sind.
  2. 2. Frischdampf-Leitungssysteme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jede Frischdampfleitung (2,3,4 und 5) innerhalb des Containments (24) ein zweites inneres Abschlußorgan (29,30,3132) eingebaut ist.
  3. 3. Frischdampf-Leitungssystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet; daß die beiden inneren Abschlußorgane 29 und 30 bzw. 31 und 32, die in die Frischdampfleitungen 2 und 3 bzw. 4 und 5 der Dampferzeuger 22 und 23 eingebaut sind, gegeneinander verriegelt sind.
  4. 4. Frischdampf-Leitungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein äußeres Abschlußorgan (18,19,20,21) sowie ein T-Abzweig (6,7,8,9) und die beiden Sicherheitsventile (lo und 11, 12 und 13, 14 und 15, 16 und 17) zu einem integrierten Armaturenkörper (25,26,27,28) zusammengefasst sind und daß der Armaturenkörper (25,26,27, 28) in die Frischdampfleitung (2,3,4,5) eingebaut und daß das eine Ende des Armaturenkörpers (25,26,27,28) als ein Splitterschutzrohr ausgebildet ist und daß dieses Ende des Armaturenkörpers (25,26,27,28) innerhalb des Containments (24) angeordnet ist, während der übrige Teil des Armaturenkörpers (25,26,27,28) mit dem äußeren Abschlußorgan (18,19,20,21), den beiden Sicherheitsventilen (lo und 11, 12 und 13, 14 und 15, 16 und 17) und dem T-Abzweig (6,7,8,9) außerhalb des Containments (24) angeordnet ist.
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