DE2728949A1 - Absperrorgan - Google Patents

Absperrorgan

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DE2728949A1
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Germany
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screw
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valves
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DE19772728949
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Kurt Martin
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Nussbaum & Co AG R
Original Assignee
Nussbaum & Co AG R
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02F1/42Treatment of water, waste water, or sewage by ion-exchange
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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    • F16K1/52Means for additional adjustment of the rate of flow
    • F16K1/526Means for additional adjustment of the rate of flow for limiting the maximum flow rate, using a second valve
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

DORNER & HUFNAGEL PATENTANWÄLTE
LANOWEHRSTR. 37 8OOO MÜNCHEN 2 TEL. O 89/59 67 84
München, den 2k. Juni 1977 Anwaltsaktenz.: 46 - Pat. 36
R. Nussbaum & Co. AG, Martin-Disteli-Straße 26, CH 4600 Ölten 1, Schweiz
Absperrorgan
Die Erfindung betrifft ein Absperrorgan, ihr liegt die Aufgabe zugrunde, in einer Installation mit wenigstens einem Absperrorgan einen einstellbaren Nebenschluß zum verschließ baren Durchlaß des Absperrorgans sicherzustellen.
Diese Aufgabe stellt sich insbesondere beim Betrieb von Wasser· Installationen mit Enthärtungsvorrichtungen, im folgenden kurz Enthärter genannt. Dabei wird nur ein Teil der Wasserströmung durch den Enthärter und der restliche Teil im Nebenschluß
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dazu geführt, um aus dem enthärteten Wasser, das nahezu O Härtegrade hat, und dem im Nebenschluss geführten, nicht enthärteten Wasser, das z.B. 35 Härtegrade hat, Wasser mit der gewünschten Härte von z.B. 8 Härtegraden zu erhalten. (1 Härtegrad entspricht einem Gehalt von 10g CaO oder 7,14 g MgO in 1000 Liter Wasser.) Zu diesem Zwecke wird ein Ventil im Nebenschluss zum iänthärter angeordnet. Mit Hilfe eines Härtemessers, der an eine Zapfstelle angeschlossen wird, die in Strömungsrichtung auf den durch das Ventil überbrückten Enthärters folgt, kann das Ventil so eingestellt werden, dass das der Zapfstelle entnommene Wasser die gewünschte Härte hat. Um dann, wenn der Enthärter zur Ausführung von Revisionsarbeiten von der Installation getrennt ist, nicht enthärtetes Wasser entnehmen zu können, ohne auf die an dem Ventil eingestellte, relativ schwache strömung beschränkt zu sein bzw. ohne dieses Ventil ganz öffnen und danach erneut mit Hilfe eines Härtemessers einstellen zu müssen, wurde bisher ein zweites, ebenfalls in einem Nebenschluss liegendes Ventil vorgesehen, das beim Betrieb ohne EnthSrter offen gehalten wurde, beim Betrieb mit Enthärter aber geschlossen sein musste.
Zur Lösung der genannten Aufgabe hat das erfindungsgemässe Absperrorgan eine im Nebenschluss zu der durch das Verschlussstück verschliessbaren Sitzöffnung liegende Durchlassöffnung, in die eine in einer Gewindebohrung der Gehäusewand des Absperrorgans sitzende Schraube zum Verstellen der lichten Weite der Durchlass öffnung hineinragt.
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Ein solches Absperrorgan, insbesondere Ventil, kann in einer Wasserinstallation mit Enthärter die beiden Nebenschlussventile ersetzen. Dabei ist die Schraube so einzustellen, dass ein an eine Zapfstelle der Installation angeschlossener Härtemesser die gewünschte Härte anzeigt, wenn das Ventil geschlossen ist. Das Ventil ist beim Betrieb mit ^nthärter geschlosen und beim Betrieb ohne Enthärter offen zu halten.
Bei einert Absperrorgan, insbesondere Niederschraubventil, dessen Gehäuse eine innere Trennwand aufweist, die den Sitz für das Verschlussstück mit der Gehäusewand verbindet und den Gehäuseraum in einen Einlass-und einen Auslassraum unterteilt, ist die Durchlassöffnung vorzugsweise in einem an die Innenseite der Gehäusewand anschliessenden und mit dieser einen Winkel einschliessenden Teil der Trennwand gebildet und so angeordnet, dass sie an die Innenseite der Gehäusewand angrenzt.
Die Schraube ist zweckmässig eine Madenschraube, die versenkt in einer Gewindebohrung eines Gehäuseansatzes sitzt, deren äusseres Ende durch eine Verschlussschraube.mit einer Dichtung verschlossen ist.
Imfolgenden werden unter Bezugnahme auf eine bekannte Wasserinstallation ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Absperrorgans und ein Beispiel einer erfindungsgemässen Verwendung desselben anhand der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen.
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ORIGINAL INSPECTED
Pig. 1 das Schema einer bekannten Wasserinstallation mit einem Bnthärter und vier Ventilen,
Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt eines Niederschraub ventils, mit verstellbarem Nebenschlussdurchlass und
Fig. 3 ein ähnliches Ventilin einer Ventilgruppe.
Nach Fig. 1 liegt in einer Wasserleitung 1-2 ein erstes Ventil 3 im Nebenschluss zu einem Enthärter 4, der durch zwei Ventile 5 und 6 an die Leitung 1-2 angeschlossen und durch ein weiteres Ventil 7 überbrückt ist. Dieses Ventil 7 wird bei ^ senem Ventil 3 und geöffneten Ventilen 5 und 6 so eingestellt, dnss ein an eine von der Leitung 1-2 gespeiste Zapfstelle angeschlossener Härtemesser die gewünschte Härte anzeigt. Zur Ausführung von Re _ visionsarbeiten am Enthärter 4 werden die Ventile 5 und 6 geschlossen, woraufhin der Enthärter 4 von der Installation getrennt und nach Oeffnen des Ventils 3 nicht enthärtetes Wasser bei 2 entnommen werden kann. Nachdem der (revidierte) Enthärter wieder angeschlossen wurde, sind die Ventile 5 und 6 wieder zu öffnen und das Ventil 3 muss geschlossen werden, woraufhin bei 2 wieder Wasser mit dem am Ventil 7 eingestellten Härtegrad entnommen werden kann.
Das Niederschraubventil nach Fig. 2 hat einen Sitz 8 mit einer Sitzöffnung 9» die durchein Verschlussstück 10 verschliess- bar ist. Der Sitz ist in einer Trennwand 11 gebildet, die den Innenraum des Ventilgehäuses 12 in einen Einlassraum 13 und einen Auslaasraum 14 unterteilt und einstückig mit der Gehäuse-
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wand 15 gebildet (gegossen) ist.
In einem an die Gehäusewand 15 anschliessenden und mit dieser einen schiefen vinkel einschliessenden Teil der Trennwand 11 ist eine Durchlassöffnung 16 gebildet, die an die Innenseite der Gehäusewand 15 angrenzt. An der Stelle, an welcher die Durchlassöffnung 16 an die Innenseite der Gehäusewand 15 angrenzt, hat das Gehäuse einen äusseren Ansatz 17 mit einer Gewindebohrung Im inneren Ende der Gewindebohrung 18 sitzt eine Madenschraube 19, die quer in die Durchlassöffnung 16 hineinragt, so dass deren lichte Weite mittels der Schraube 19 verstellt werden kann. Das äussere Ende der Gewindebohrung 18 ist durch eine Verschlussschraube 20 mit einer Dichtung 21 wasserdicht verschlossen.
Die Durchlassöffnung 16 liegt in der Trennwand 11 zwischen dem Einlassraum 13 und dem Auslassraum 14, ebenso wie die Sitzöffnung 9, also im Nebenschluss zu dieser.
Das im Zusammenhang mit Fig. 2 beschriebene Ventil kann in der Wasserinstallation nach Fig. 1 an Stelle des Ventils 3 verwendet werden, wobei das Ventil 7 wegfällt, indem dessen Funktion von der Duchlassöffnung 16 übernommen wird, deren lichte Weite mittels der Madenschraube 19 einstellbar ist, wobei die Verschlussschraube 20 ein versehentliches Verstellen der Madenschraube 19 verhindert.
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Nach Fig. 3 ist ein dem Ventil nach Fig. 2 ähnliches Ventil 23 das mittlere einer Gruppe von drei Niederschraubventilen 22, 23, 24 mit einem gemeinsamen, im wesesentlichen rohrförmigen Gehäuse 25 mit einem Eingangsanschluss 26 an einem und einem Ausgangsanschluss 27 am anderen Ende. Demgemäss ist die der Trennwand 11 des Ventils nach Fig. 2 entsprechende Trennwand 41 des Ventils 23 in einem mittleren Längsabschnitt des Gehäuses 25 angeordnet.
Die anderen beiden Ventile 22 und 24 haben je einen an der rohrförmigen Wand des Gehäuses 25 angeordneten Sitz 28 bzw. 29, einen an diesen anschliessenden Anschlussstutzen 30 bzw. 31 für den Eingang bzw. Ausgang eines (in Fig. 3 nicht dargestellten) Enthärters und je eine Bewegungsvorrichtung 32 bzw. 33, für das Verschlussstück 34 bzw. 35, die dem Sitz 28 bzw. 29 am Gehäuse 25 diametral gegenüber, koaxial zum Sitz, in die Gehäusewand geschraubt ist, ebenso wie die Bewegungsvorrichtung 36 für das Verschlussstuck des mittleren Ventils 23, dessen oitz mit 38 bezeichnet ist. i-Jie Spindeln der drei Bewegungsvorrichtungen 32, 33 und 36 und eine Madenschraube 39, die der Madenschraube 19 in Fig. 2 entspricht und in eine der Durchlassöffnung 16 (Fig. 2) entsprechend«.· Durchlassöffnung 40 quer hineinragt,verlaufen an ein und derselben (in der Zeichnung oberen) Seitedes rohrförmigen Gehäuses 25 parallel zueinander.
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ORIGINAL INSPECTED
Die Ventilgruppe nach Fig. 3 ist in einer Wasserinstallation nach Fig. 1 an Stelle deren vier Ventile 3, 5, 6, 7 und aller in dieser Fig. 1 nicht dargestellten, diese Ventile miteinander verbindenden und Anschlüsse für die Wasserzuleitung 1 und Wasserableitung 2 sowie für den Enthärter 4 bildenden Verbindungsstücke (Fittinge) zu verwenden. Dabei entsprechen die Ventile 22 und 24 den Ventilen 5 und 6 und das Ventil 23 ersetzt die Ventile 3 und 7, wobei seine verschliessbare Sitzöffnung 42 die Funktion des Ventils 3 und seine im Nebenschluss dazu liegende Durchlass-Öffnung 40, deren lichte Weite durch die °chrauben 39 verstellbar ist,die Funktion des Ventils 7 übernimmt, wie im Zusammenhang mit Λ obigen Beschreibung des Ventils nach Fig. 2 erwähnt.
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-Λ4-Leerseite

Claims (8)

Patentansprüche
1. Absperrorgan, gekennzeichnet durch eine in Nebenschluss zu der durchlas Verschlussstück (10) verschliessbaren Sitzöffnung (9) liegende Durchlassöffnung (16), in die eine in einer Gewindebohrung (18) der Gehäusewand (15) des Absperrorgans sitzende Schraube (19) zum Verstellen der lichten Weite der Durchlassöffnung (16) hineinragt.
2. Absperrorgan nach Anspruch 1, dessen Gehäuse (12) eine innere Trennwand (11) aufweist, die den Sitz (8) für das Verschlussstück (10λ mit der Gehäusewand (15) verbindet und den Gehäuseraum in einen Einlass- und einen Auslassraum (13 und 14) unterteilt, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlassöffnung (16) in der Trennwand (11) gebildet ist.
3. Absperrorgan nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlassöffnung (16) in einem an die Innenseite der Gehäusewand (15) anschliessenden und mit dieser einen Winkel einschliessenden Teil der Trennwand (11) gebildet ist und an die Innenseite der Gehäusewand (15) angrenzt.
4. Absperrorgan nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, iaas die Schraube eine in der Gewindebohrung (18) versenkt
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ORIGINAL INSPECTED
sitzende Madenschraube (19) ist, und das äussere Ende der Gewindebohrung (18) durch eine Verschlussschraube (20) mit Dichtung (21) verschlossen ist.
5. Absperrorgan nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das G-ehäuse (12) einen mit der G-ewindebohrung (18) versehenen Ansatz (17) aufweist.
6. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (19) quer in die Durchlassöffnung (16) hineinragt.
7. Verwendung des Absperrorgans nach Anspruch 1 und 2, ausgeführt als Niederschraubventil (23), in einer Gruppe von drei Niederschraubventilen (22, 23, 24) zur absperrbaren und überbrückbaren Verbindung einer Wasserleitung mit einer Entkalkungsvorrichtung, wobei alle drei Ventile (22, 23, 24) ein gemeinsames, im wesentlichen rohrförmiges Gehäuse (25) mit einem Einlass (26) an einem Ende und einem Auslass (27) am anderen Ende haben, die Trennwand (41)in einem mittleren Längsabschnitt des Gehäuses (25) angeordnet ist, und die anderen beiden Ventile (22, 24) je an einer Seite dieses Längsabschnittes einen an der rohrförmigen Gehäusewand angeordneten Sitz (28, 29), einen an diesen anschliessenden Anschlussstutzen (30, 31) für den Eingang bzw.
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Ausgang der Entkalkungsvorrichtung und eine diesem Anschlussstutzen (30, 31) gegenüber in die Gehäusewand geschraubte Bewegungsvorrichtung (32, 33) für das Verschlussstück (34, 35) haben.
8. Verwendung nach Anspruch 7, mit drei gleichen Bewegungsvorrichtungen (32, 36, 33) für drei gleiche Verschlussstücke (34, 37, 35) der Ventile (22, 23, 24), wobei deren Spindeln und die Schraube (39) an ein und derselben Längsseite des Gehäuses (25) achsenparallel zueinander angeordnet sind.
HK/eb-5831 bis 33
13. Juni 1977
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DE19772728949 1976-07-22 1977-06-27 Absperrorgan Withdrawn DE2728949A1 (de)

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