DE2430787A1 - Druckwasserreaktor - Google Patents

Druckwasserreaktor

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DE2430787A1
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DE
Germany
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valve
safety
water reactor
safety valve
outside
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Withdrawn
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DE2430787A
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Inventor
Harald Dipl Ing Helf
Hans-Peter Dipl Ing Schabert
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Kraftwerk Union AG
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Kraftwerk Union AG
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21DNUCLEAR POWER PLANT
    • G21D3/00Control of nuclear power plant
    • G21D3/04Safety arrangements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Structure Of Emergency Protection For Nuclear Reactors (AREA)

Description

  • Druckwasserreaktor Zusatz zu Patent . ... ... (Anm.: P 23 45 580.3 = VPA 73/9452) Im Hauptpatent . ... ... (Anm.: P 23 45 580.3) geht es um einen Druckwasserreaktor mit einer Sicherheitshülle und einer Frischdampfleitung, die aus der Sicherheitshülle herausführt und eine Absperrarmatur im Inneren der Sicherheitshülle und eine zweite Absperrarinatur außerhalb der Sicherheitshülle sowie ein der inneren Absperrarmatur vorgeschaltetes Sicherheitsventil aufweist, dessen Abblasleitung außerhalb der Sicherheitshülle endet. Durch die Anordnung der Frischdampfarmatur in der Sicherheitshülle erhält man ohne zusätzlichen baulichen Aufwand einen Schutz gegen äußere Einwirkungen, da die Sicherheitshülle selbst bereits gegen Einwirkungen, von außen geschtzt ist. Außerdem wird dadurch vermieden, daß ureter Umständen radioaktiv verunreinigter Dampf ins Freie gelangen kann, weil auch bei einem Bruch der Frischdampfleitung noch Immer eine Absperrung im Inneren der Sicherheitshülle möglich ist. Allerdings wird hier ein höherer Aufwand für die Wartung des Frischdampfventils in Frage kommen können, weil die Armatur im Gegensatz zu er Anordnung außerhalb der Sicherheitshülle nicht Immer ohne weit zugänglich ist.
  • Das der inneren Absperrarmatur vorgeschaltete Sicherheitsventil bläst den bei Störungen abzugebenden Dampf zwar aus der Sicherheitshülle heraus. Nach den im Hauptpatent angegebenen Anordnungen liegt es jedoch im Inneren der Sicherheitshülle, so daß es in gleicher Weise wie die Frischdampfabsperrarmatur weitgehend geschützt ist.
  • Die Erfindung hat eine weitere Ausbildung der Anordnung nach dem Hauptpatent zum Ziel, mit der die Wartungsfreundlichkeit der Anlage ohne Einbuße an Sicherheit vergrößert werden kann.
  • Dies geschieht dadurch, daß bei dem eingangs skizzierten Druckwasserreaktor das Sicherheitsventil außerhalb der Sicherheithülle angeordnet und durch eine innere Armatur absperrbar ist. Sicherheitsventile außerhalb der Sicherheitshülle sind zwar an sich bekannt (vergleiche zum Beispiel VG3-Kernkraftwerksseminar 1970, Seite 66, Abbildung 1). Dort fehlen Jedoch die nach dem Hauptpatent vorgesehenen Armaturen im Inneren der Sicherheitshülle, die das Absperren des Sicherheitsventils für den Fall seines Versagens ermöglichen.
  • Dem äußeren Slcherheitsventil kann ein Sicherheitsventil mit einem höheren Ansprechdruck parallelgeschaltet sein, das vorzugsweise ebenfalls außerhalb der Sicherheitshülle angeordnet ist. Hierbei empfiehlt es sicht dem höher eingestellten Sicherheitsventil eene Drossel in der Wand der Sicherheitshülle vorzuschalten. Vorzugsweise ist die Drosselstelle ein dicht schließbare Absperrarmatur. Besonders gt'4,Istig ist eine Anordnung, bei der zwei aus der Sicherheitshülle herausführende Leitungen durch zwei miteinander gekoppelte Ventile derart steuerbar sind, daß beim Schließen der einen Leitung die andere öffnet. Hierbei ist nämlich einmal die unerläßliche Entlastungsmöglichkeit sichergestellt, die mit dem Sicherheitsventil erreicht werden soll. Zum anderen kann immer eine Absperrung vorgenommen werden, wenn eine der Leitungen schadhaft sein sollte.
  • Die Abblasleitung des Sicherheitsventils kann in einen geschlossenen Abblasetank führen. Man kann dadurch vermeiden, daß Radioaktivität beim Öffnen des Sicherheitsventils mit Frischdampf unkontrolliert aus der Sicherheitshülle gelangt.
  • Wenn man den Abblasetank mit einem Rückkühlkreis versieht, kann man die Anordnung auch zur Abfuhr von Nachzerfallswärme benutzen, so daß man RUckkUhlleitungen einspart, die sonst durch die Sicherheitshülle geführt werden müßten.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden anhand der beiliegenden Figuren einige Ausführungsbeispiele beschrieben. Die Darstellungen zeigen vereinfachte Rohrleitungspläne, deren bauliche Ausführung in bekannter Weise vorgenommen werden kann.
  • In Fig. 1 ist von einem Druckwasserreaktor zur kommerziellen Leistungserzeugung von zum Beispiel 1000 MW die Sicherheitshülle 1 gezeichnet, die alle aktivitätsführenden Komponenten, zum Beispiel einen Reaktordruckbehälter mit dem Reaktorkern und dem Primärkühlkreis einschließt. Von diesem ist der Einfachheit halber nur ein Dampferzeuger 2 gezeichnet, während bei so großen Leistungen üblicherweise mehrere, zum Beispiel vier Dampferzeuger an den Reaktordruckbehälter angeschlossen sind. Die Frischdampfleitungen der anderen Dampferzeuger können Jedoch in gleicher Weise ausgeführt sein.
  • Im Dampferzeuger 2 wird das von einer nicht gezeichneten Speisewasserleitung kommende Wasser verdampft. Der höchste vorgesehene Betriebsdruck beträgt dabei beispielsweise 90 bar.
  • Der Dampf tritt durch einen Dampfauslaß 3 aus, der sich im Inneren der Sicherheitshülle 1 verzweigt. So führt eine Leitung 4 über eine Durchführung 5 durch die Sicherheitshülle zu einer nicht dargestellten Turbine. Diese Frischdampfleitung 4 mit einer Nennweite von zum Beispiel 700 mm ist mit einer im Inneren der Sicherheitshülle 1 liegenden Absperrarmatur 6 versehen.
  • Für den Fall, daß der Dampfdruck bei Turbinenausfall unzulässig ansteigt, ist eine Abblasleitung 8 bei 9 zusätzlich durch die Sicherheitshülle 1 geführt. In der Leitung 9 sitzt ein Sicherheitsventil 10 mit einem Abblasdruck von 90 bar außerhalb der Sicherheitshülle 1. Die Leitung 8 ist jedoch mit einem Absperrventil 12 im Inneren der Sicherheitshülle 1 absperrbar.
  • Der Abblasleitung 8 ist eine Leitung 14 parallelgeschaltet, die bei 15 ebenfalls durch die Sicherheitshnlle 1 führt und ein zweites Sicherheitsventil 16 enthält. Der Ansprechdruck dieses Sicherheitsventils 16 beträgt 100 bar, er ist somit höher als der des Ventils 10. Da dieses Ventil normalerweise nicht anspricht, erfordert es keine vorgeschaltete Absperrarmatur für den Fall des Nichtschließens nach dem Ansprechen.
  • Die Abblasleitungen 8 und 14 führen zu einem gemeinsamen Auslaß 17, dem ein nicht dargestellter Schalldämpfer zugeordnet sein kann. In diesen führt auch eine weitere Abblasleitung 18, die bei 19 aus der Sicherheitshülle herausführt.
  • In der Leitung 18 ist ein Abblaseregelventil 20 außerhalb der Sicherheitahülle 1 und ein Absperrventil 21 im Inneren der Sicherheitshülle 1 in Reihe geschaltet. Die Abblaseregelventile 20 und 21 werden geöffnet, wenn die Nachzerfallswärme, zum Beispiel bei einer Störung, in Form von Dampf aus der Sicherheitshülle 1 herausgeführt werden soll. Dabei wird unterstellt, daß die Reaktorleistung nur wenige Prozent der Nennleistung beträgt. Die Sicherheitsventile 10 und 16 sind dagegen für die volle Reaktorleistung ausgelegt.
  • Bei vier Dampferzeugern und der gleichen in Fig. 1 gezeichne ten Anordnung für Jeden Dampferzeuger bedeutet dies, daß die Sicherheitsventile 10 und 16 sowie die Abblasleitungen 8 und 14 und der Schalldämpfer im Auslaß 17 für eine thermische Leistung von etwa 750 MW bemessen sind.
  • Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von der Anordnung nach Fig. 1 dadurch, daß auch das zweite Sicherheitsventil 16' außerhalb der Sicherheitshülle 1 angeordnet ist. Hierbei ist die Durchführung 15' durch die Sicherheitshülle 1 als Drosselstelle ausgeführt. Hierdurch wird im hypothetischen Fall eines Bruches am Sicherheitsventil verhindert, daß die Dampfausströmrate einen gefährlich hohen Wert annimmt, der zu einer tberschnellen Auskühlung der abgeschalteten Reaktoranlage führen könnte.
  • Die beiden Ventile der Abblasleitung 18 sind mit 20' und 21' bezeichnet und gemeinsam außerhalb der Sicherheitshülle 1 angeordnet. Sie liegen Jedoch mit dem Absperrventil 12' der Leitung 8 in Reihe, so daß auch bei einem Defekt an den Ventilen 20', 21' ein Absperren möglich ist, um das Eintreten von Radioaktivität aus der Sicherheitshülle zu vermeiden.
  • Der Auslaß 17 und die Frischdampfleitung 4- entsprechen der Anordnung nach-Fig. 1.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist das Sicherheitsventil 10 der Frischdampfleitung 4 zugeordnet, in der die Absperrarmatur 6 außerhalb der Sicherheitshülle angeordnet ist.
  • Zusätzlich ist ein Absperrventil 25 in der Leitung 4 vorgesehen. Diese3 Ventil wirkt mit einem Ventil 26 in der Leitung 14' zusammen, die zu dem zweiten Sicherheitsventil 16' führt. Die Ventile 25 und 26 sind über Gstänge 27 und 28 mit einem gemeinsamen Antrieb 29 gekoppelt Die Kopplung ist so ausgelegt, daß beide Ventile gleichzeitig höchstens halb geöffnet sind und daß das eine Ventil schließt, we: das andere weiter geöffnet wird. Mit dieser Anordnung ist sichergestellt, daß immer der volle Querschnitt für das Abführen der Nennleistung des Reaktors zur Verfügung steht.
  • Zum anderen ist ein wechselweises Absperren der beiden Leitungen 4, 14' für den Fall möglich, daß an diesen Leitungen Schäden vorliegen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist in der Leitung 14" ein Ventil 30 vorgesehen, das druckabhängig öffnet. Zu diesem Zweck ist es mit einem Kolbenantrieb 31 versehen, der über Ventile 32 und 33 aus dem Fridschdampfauslaß 3 des Dampferzeugers 2 beaufschlagt wird. Das Ventil 30 öffnet bei Drücken, die größer als 80 bar sind, und schließt bei kleineren Drücken als 70 bar. Deshalb wird das Sicherheitsventil 161 nur dann wirksam, wenn das Sicherheitsventil 10 versagen sollte. Bei einem Bruch der Auslaßleitung und normalen Druck ist dagegen durch das Ventil 30 eine sichere sperrung gewährleistet.
  • In Fig. 4 ist noch gestrichelt angedeutet, daß der Auslaß der Sicherheitsventile 10, 16' und der Abblasregelventile 20', 21' nicht über den Auslaß 17 ins Freie führen muß, sondern an einen Abblasetank 35 angeschlossen sein kann, der über einen aus einer Pumpe 36 und einem Wärmetauscher 37 bestehenden Rückkühlkreis 38 verfügt. Auch in Störfällen, die zu einem Ansprechen der Sicherheitsventile 10, 16' führen,kann somit eventuell radioaktiv verseuchter Dampf nur in den Abblasetank 35 gelangen.
  • 8 Patentansprüche 4 Figuren

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Druckwasserreaktor mit einer Sicherheitshülle und einer Frischdampfleitung, die aus der Sicherheitshülle herausführt und eine Absperrarmatur im Inneren der Sicherheitshülle und eine zweite Absperrarmatur außerhalb der Sicher--heitshülle sowie ein der inneren Absperrarmatur vorgeschaltetes Sicherheitsventil aufweist, dessen Abblasleitung außerhalb der Sicherheitshülle endet, nach Patent . ... ... (Anm. P 23 45 580.3 - VPA 73/9452), dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsventil (10) außerhalb der Sicherheitshülle (1) angeordnet und durch eine innere Armatur (6) absperrbar ist.
  2. 2. Druckwasserreaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem äußeren Sicherheitsventil (O) ein Sicherheitsventil (16') mit einem höheren Ansprechdruck parallel geschaltet ist (Fig. 2).
  3. 3. Druckwasserreaktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das höher eingestellte Sicherheitsventil (.16') ebenfalls außerhalb der Sicherheitshülle (1) angeordnet ist.
  4. 4. Druckwasserreaktor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem höher eingestellten Sicherheitsventil (16') eine Drossel (15') in der Wand der Sicherheitshülle (1) vorgeschaltet ist (Fig. 2).
  5. 5. Druckwasserreaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem äußeren Sicherheitsventil (10) eine Abblasleitung (18) mit zwei in Reihe liegenden Absperrarmaturen (20,21) parallel geschaltet ist.
  6. 6. Druckwasserreaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aus der SicherheitshUlle (1) herausführende Leitungen (4, 14') durch zwei miteinander gekoppelte Ventile (25, 26) derart steuerbar sind, daß beim Schließen der einen Leitung die andere öffnet (Fig. 3).
  7. 7. Druckwasserreaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abblasleitung (14") in einen geschlossenen Abblasetank (35) führt.
  8. 8. Druckwasserreaktor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abblasetank (35) einen Rückkühlkreis (38) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995016879A1 (en) * 1993-12-15 1995-06-22 Vy^´Skumny^´ Ústav Jadrovy^´Ch Elektrární A.S. Steam generator relief valve control
WO1999017300A1 (de) * 1997-09-30 1999-04-08 Siemens Aktiengesellschaft Abblasevorrichtung und verfahren zum abblasen von frischdampf

Cited By (3)

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