DE2504859A1 - Zinken fuer eine bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Zinken fuer eine bodenbearbeitungsmaschine

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DE2504859A1 DE19752504859 DE2504859A DE2504859A1 DE 2504859 A1 DE2504859 A1 DE 2504859A1 DE 19752504859 DE19752504859 DE 19752504859 DE 2504859 A DE2504859 A DE 2504859A DE 2504859 A1 DE2504859 A1 DE 2504859A1
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Description

0. van der LeIy H.7., Weverskade ·10, Haasland, die Niederlande "Zinken für eine Bodenbearbeitun^smaschine". . .
Die Erfindung betrifft einen Zinken für eine Bodenbeärbeitungsmaschine mit zwangläufig angetriebenen Werkzeugträgern, insbesondere für eine Kreiselegge, mit einem Schaft und einem an diesen anschliessenden Arbeitsteil.
Zinken von Bodenbearbeitungsmaschinen sind starken Beanspruchungen ausgesetzt. Insbesondere bei Maschinen mit zwangläufig angetriebenen Werkzeugträgern, wie Kreiseleggen, "werden die Zinken auf Biegung beansprucht. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Zinken der eingangs genannten Art so auszubilden, dass sie auch grossen Beanspruchungen standhalten, insbesondere nicht verbogen werden. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der Zinken mehrkantig mit über seine Länge unterschiedlicher Kantenzahl ausgebildet ist.
Vorzugsweise ist das Zinkenprofil im unteren Bereich des Zinkens viereckig und im oberen Bereich sechseckig. Infolge dieser Ausbildung kann der Zinken an derjenigen Stelle, an der er besonders stark auf Biegung beansprucht wird, eine grosse Querschnittsfläche und dadurch hohe Festigkeit haben, während der in den Boden eingreifende Arbeitsteil eine geringere Qner-
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s.chnittsfläche und eine solche Formgebung haben kann, dass der auftretende Bodenwiderstand möglichst gering ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine, deren Werkzeugträger mit Zinken nach der Erfindung versehen sind, Fig. 2 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie IH-III in Fig. 2, Fig. 4- eine Ansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig.4·, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 4·, Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VH in Fig. 4-, Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VHI in Fig. 4-, Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 4-, Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 4-, Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI in Fig. 4-, Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie XII-XII in Fig. 4-, Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie XHI-XIII in Fig. 4- und
Fig. 14- eine Ansicht gemäss Fig. 3 einer zweiten Ausfüiirungsform eines Zinkenhalters.
Die in Fig. 1 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine hat einen quer zur Arbeitsrichtung A verlaufenden, kastenförmigen Gestellteil 1, in dem in gleichen Abständen um aufwärts gerichtete, vorzugsweise vertikal verlaufende Achsen drehbare Bodenbearbeitungswerkzeuge 3 untergebracht sind. Der Abstand zwischen den Achsen der Wellen 2 benachbarter Bodenbearbeitungswerkzeuge 3 ist kleiner als 30 cm und beträgt vorzugsweise 25 cm. Auf jeder Welle 2 sitzt innerhalb des kastenförmigen Gestellteiles 1 ein Zahnrad 4-, wobei Zahnräder benachbarter Bearbeitungswerkzeuge 3 miteinander im Eingriff sind. Eine etwa in Längsmitte des Gestellteiles 1 liegende Welle 2 ist nach oben bis in ein Getriebegehäuse 5 verlängert, in dem die Welle 2 über eine in Fahrtrichtung verlaufende untere Welle und über ein Wechselgetriebe 6 mit einer in Arbeitsrichtung A verlaufenden, über der unteren Welle liegenden Antriebswelle verbunden ist, die über
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eine Zwischenwelle 7 an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen werden kann. An den Enden des Gestellteiles 1 sind in" Arbeitsrichtung A nach hinten gerichte Arme 8 vorgesehen, die höhenverschwenkbar sind und in mehreren Lagen in bezug auf den Gestellteil festgesetzt werden können. Die freien Enden der Arme 8 tragen eine Walze 9, mit der die Eingriffstiefe der Zinken der Bearbeitung swerkzeuge 3 eingestellt werden kann. Seitlich des Gestellteiles 1 sind höhenverschwenkbare Platten 11 angebracht, die an .den freien Enden von Tragarmen 10 befestigt sind, die um in Arbeitsrichtung liegende Achsen schwenkbar sind. Die Platten 11 wirken im Betrieb mit den äusseren Bearbeitungswerkzeugen zusammen.
Auf der Vorderseite des Gestellteiles 1 ist ein Anbaubock 12 vorgesehen, durch den die Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen werden kann.
Bei der in Pig. 2 dargestellten Ausführungsform ist an dem nach unten aus dem Gestellteil 1 herausragendem Ende jeder Welle 2 ein Zinkenhalter 13 angebracht, der einstückig ausgebildet und geschmiedet oder gegossen ist. In der Längsmitte des Zinkenhalters 13 ist ein zylinderförmiges Lager 1"4 mit einer zylindrischen Lageröffnung 15 angeordnet. Die Innenwandung der Lageröffnung 15 weist Keilnuten 16 auf, die sich über die ganze Länge der Lageröffnung erstrecken. Beim Aufschieben des Zinkenhalters 13 auf das untere Enäe der Welle 2 kommen die Keilnuten 16 im Eingriff mit entsprechenden Keilnuten am unteren-Ende der Welle 2. Auf das aus der Lageröffnung 15 herausragende Ende der Welle 2 wird eine Mutter 17 aufgeschraubt, mit der der Zinkenhalter 13 auf der Welle 2 festgesetzt wird. Die Mutter 17 wird durch einen Sicherungsstift 17A auf der Welle 2 gesichert, der durch eine Ausnehmung am freien Ende der Welle gesteckt wird. Bei montiertem Zinkenhalter 13 liegt auf dem Lager 14· ein Hing 18 auf, der durch den Zinkenhalter 13 festgeklemmt ist und die Wellen 2 auf der Unterseite des Gestellteiles 1 abstützende Lager nach unten abdeckt. Der Zinkenhalter 13 hat beiderseits des Lagers 14- liegende Halterteile 19 "und 20, die in Richtung der Längsmittellinie h der Lageröffnung 15 gesehen miteinander fluchten. Die Halterteile 19 und 20 erstrecken sich vom Lager 14- aus schräg nach unten, so dass ihre Längsmittellinien a und b mit
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der Längsmittellinie Ii der Lageröffnung einen spitzen Winkel einschliessen, wobei die Spitze dieses Winkels gegen den Gestellteil 1 gerichtet ist.
Bei dieser Ausführungsform verläuft die Längsmittellinie h der Lageröffnung 15 vertikal. Am freien Ende der Halterteile
19 und 20 ist jeweils eine Aufnahmeöffnung 21 für den Schaft eines Zinkens 35 vorgesehen. Die Längsmittellinie h' der Aufnahmeöffnung 21 verläuft parallel zur Längsmittellinie h der Lageröffnung 15· Die Aufnahmeöffnungen 21 sind in zylinderförmigen-Halterteilen 22 vorgesehen, die sich über die Halterteile 19 und
20 hinaus nach unten erstrecken. Die Länge des über die Halterteile 19 j 20 herausragenden Abschnittes des Halterteiles 22 beträgt etwa ein Drittel der Länge des gesamten Halterteiles.
Wie Pig. 3 zeigt, liegen die Längsmittellinie h der Lageröffnung 15 und die Längsmittellinien h' der Aufnahmeöffnungen
21 in einer Ebene B-B. In Draufsicht schliesst die in Drehrichtung C des Bearbeitungswerkzeuges 3 vordere Seite jedes Halterteiles 20,22 bzw. 19»22 einen Winkel mit der Ebene B-B ein. Die rückwärtigen Seiten der Halterteile 20,22 bzw. 19»22 verlaufen parallel zur Ebene B-B (Fig. 3).
Die Pig. 3 und 4 zeigen, dass der Halterteil 22 auf der in Drehrichtung C des Bearbeitungswerkzeuges 3 rückwärtigen Seite etwa in seiner Längsmitte eine Verdickung 23 aufweist, die sich längs des Umfanges bis zur Vorderseite des Halterteiles 22 erstreckt. In Drehrichtung C vor der Aufnahmeöffnung 21 ist ein Schutzteil 24· angeordnet, der mit dem Zinkenhalter 13 einstükkig ausgebildet ist und sich schräg nach oben und in Drehrichtung 0 nach vorne erstreckt. In Drehrichtung G vor der Aufnahmeöffnung 21 hat der Schutzteil 24 seine grösste Höhe, wobei sein oberer Rand geradlinig verläuft. Die Hohe des Schutzteiles 24 nimmt in Richtung auf seine Enden-ab, wobei der obere, geradlinig verlaufende Rand in Drehrichtung C hinter der Aufnahmeöffnung 21 in einen Rand 26 übergeht. Der Schutzteil 24 erstreckt sich auf der Vorderseite des Zinkenhalters 13 bis in die Nähe des Lagers 14. Die in Drehrichtung 0 vordere Seite der Halterteile 20,22 bzw. 19? 22 wird bei dieser Ausführungsfofim im wesentlichen durch den von der Aufnahmeöffnung 22 zum Lager 14 verlaufenden Teil 25 des Schutzteiles 24 gebildet. Da der mit
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dem Zinkenhalter 13 einstückig ausgebildete Schutzteil 24 schräg nach oben verläuft (Fig. 4), weist der Zinkenhalter 13 an seiner in Drehrichtung C vorderen Seite eine Materialverstärkung auf. Der Zinkenhalter 13 erhält dadurch auf seiner Vorderseite eine grössere Festigkeit, so dass er "beim Auf treffen auf Hindernisse, wie Steine und dergleichen, nicht "beschädigt wird. Der Zinkenhalter 13 ist zusammen mit den öffnungen 15 und 21 und den Schutzteilen 24 einstückig ausgebildet und geschmiedet oder gegossen« Daher ist eine weitere Bearbeitung der öffnungen 15 und 21 nicht notwendig.
Die Aufnahmeöffnungen 21 haben zwei in Richtung auf das obere Ende verjüngte, aneinander anschliessende Bereiche 27 und 28. Der Bereich 27 ist etwa halb so lang wie der Bereich 28« Die Seitenwandungen der Bereiche 27 und 28 liegen auf dem Hantel eines Pyramidenstumpfes, wobei in einem Axialschnitt die beiden Seitenkanten des unteren Bereiches 27 einen grösseren Winkel miteinander einschliessen als die beiden Seitenkanten des oberen Bereiches 28. Der obere Bereich 28 ist etwa halb so hoch wie die Aufnahmeöffnung 21 und geht nach oben in einen nach oben aufgeweiteten Öffnungsbereich über, dessen Wandung auf dem Mantel eines Kegels liegt, der einen öffnungswinkel von etwa 90° hat. Im. Querschnitt sind die Bereiche 27 und 28 der Aufnahmeöffnung 21 eckig ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform hat die Querschnittsfläche der beiden Bereiche 27 und 28 die Form eines regelmässigen Sechseckes. Der sechseckige Querschnitt am oberen Ende des oberen Bereiches 28 ist um etwa 30° gegenüber dem sechseckigen Querschnitt am unteren Ende des oberen Bereiches 28 um die Längsmittellinie h1 der Aufnahmeöffnung 21 verdreht. Die Wandung des oberen Bereiches-28 besteht aus aneinanderliegenden gleichschenkligen Dreiecken, wobei benachbarte Dreiecke um 180 gegeneinander verdreht sind. Dabei liegt die Grundseite eines Dreieckes am unteren Ende und die Grundseite des benachbarten Dreieckes am oberen Ende des oberen Bereiches 28, während die Spitzen dieser Dreiecke an den jeweils gegenüberliegenden Enden des oberen Bereiches 28 liegen.
Der in die Aufnahmeöffnungen 21 einsetzbare Schaft 29 schliesst an einen Arbeitsteil 31 des Zinkens $0 an, dessen Längsmittellinie mit der Längsmittellinie "des Schaftes einen Winkel von etwa 8° einschliesst- (Fig.4). Am Übergang vom Schaft 29 zwo. Arbeits-
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te.il 31 hat die Querschnittsfläche des Zinkens 30 die Form eines regelmässigen Sechseckes. Der Schaft 29 hat einen an den -Arbeitsteil 31 des Zinkens 30 anschliessenden , über seine ganze Höhe sechseckförmigen Querschnitt aufweisenden unteren Schaftteil 32, der sich in Richtung auf das freie Schaftende verjüngt. Dieser Schaftteil 32 entspricht dem unteren Bereich 27 der Aufnahmeöffnung 21, dessen Wandung im Schnitt senkrecht zur Längsmittellinie der Aufnahmeöffnung ebenfalls die'Form eines regelmässigen Sechseckes hat. Die Seitenwände des Schaftteiles 32 schliessen mit der Längsmittellinie des Schaftes 29 einen Winkel von etwa 150° e.in und haben eine Länge von etwa 15 am· An den Schaftteil 32 schliesst ein zweiter pyramidenstumpfförmiger Schaftteil 33 an, dessen Mantelfläche entsprechend der Wandung des oberen Bereiches 28 der Aufnahme öffnung 21 ausgebildet ist. Die Mantelfläche des zweiten Schaftteiles 33 besteht aomit ebenfalls aus aneinanderliegenden gleichschenkligen Dreiecken, wobei die Grundseite des einen Dreieckes an die Seite der Querschnittsfläche des ersten Schaftteiles 32anschliesst und die Grundseite des benachbarten Dreieckes am. oberen Ende des zweiten Schaftteiles 33 liegt. Die-Spitze der Dreiecke ist am jeweils gegenüberliegenden Ende des-zweiten Schaftteiles 33 vorgesehen. Ähnlich wie beim oberen Bereich. 28 der Aufnahmeöffnung 21 sind auch hier die Querschnittsflächen an beiden Enden des zweiten Schaftteiles 33 um etwa 30° gegeneinander verdreht. Der zweite pyramidenstumpfförmige Schaftteil 33 geht in einen mit Gewinde versehenen Endteil 34- mit kreisförmigem Querschnitt über. Der Arbeitsteil 31 verjüngt sich in Richtung auf sein freies Ende. Der am /übergang zum Schaft 29 sechseckförmige Querschnitt geht stetig in einen viereckigen Querschnitt über. Die Längenunterschiede der Diagonalen in der QuerschnittsflächB werden in Richtung auf das freie Zinkenende stetig grosser, bis am Ziiikenende die eine Diagonale doppelt so lang ist wie die andere .
Der sechseckige Querschnitt geht nach etwa einem Drittel der Länge des Arbettsteiles 31 in den viereckigen Querschnitt über. Wie 2Pig. 9 zeigt, ist eine Ecke des sechseckförmigen Querschnittes zur Bildung einer Rippe 35 nahe dem übergang zum Schaft 29 abgeflacht. Die Rippe 35 erstreckt sich bis zum freien Ende des Arbeitsteiles 31 und liegt auf der in Drehrichtung 0 des Bearbei-
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tungswerkzeuges vorderen Seite des Zinkens« Die Seiten des eckigen Querschnittes weisen vom freien Ende des Arbeitsteiles 31 aus verlaufende Auskehlungen 36 und 37 auf, die in Richtung auf den Schaft stetig flacher werden und in einer Spitze enden. Vie Pig. 4- zeigt erstrecken sich die Auskehlungen auf der in Drehrichtung G vorderen Seite, über etwa ein Drittel der Länge des Arbeitsteiles 31 und sind langer als die Auskehlungen 37 auf der Rückseite des Arbeit steiles. Die Auskehlungen auf der Vorderseite des Arbeitsteiles 31 sind etwa doppelt so lang wie die Auskehlungen 37 auf: der Rückseite. Die der Rippe 35 gegenüberliegende Ecke des Querschnittes ist in Richtung auf das freie Ende des Arbeitsteiles abgeflacht, während die anderen Ecken im Bereich der Auskehlungen 37 abgerundet sind. Die Auskehlungen 36 und 37 <les Zinkens sind unterschiedlich tief, so dass der Arbeitsteil 31 am. freien Ende im Querschnitt etwa S-förmig ausgebildet ist. Dadurch wird das Ablösen der zu bearbeitenden Erde vom Untergrund erleichtert. Der Schaft 29 kann, durch eine auf den Endteil 34 zu schraubende Mutter 38 in der Aufnehmeöffnung des Zinkenhalters festgesetzt werden. Die Mutter liegt dabei mit ihrer Unterseite an der Wandung des aufgeweiteten Öffnungsbereiches der Aufnahmeöffnung 21 an. Der untere Schaftteil wird im unteren Bereich 27 der Aufnahmeöffnung 21 verklemmt, wobei er an der Wandung des unteren Bereiches 32 anliegt, so dass ein Verdrehen des Zinkens im Betrieb verhindert wird.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform kann der Zinkenhalter in einfacher Weise durch Giessen oder Schmieden hergestellt werden, wobei die Lageröffnung 15 und die Aufnahmeöffnungen 21 nicht nachgearbeitet werden müssen. Durch, die Keilnuten in der Wandung der Lager öffnung 15 kann der Zinkenhalter schnell angebracht oder abgenommen werden, so dass er auf einfache Weise gegen einen unterschiedlich, ausgebildeten Halter oder gegen einen Halter mit anderen Zinken ausgewechselt werden kann.
Da die diametral einander gegenüberliegende Halterteile 19 und 20 schräg nach unten Verlaufen, ist zwischen der Unterseite des kastenförmigen Gestellteiles 1 und den
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Zinkenhaltern ausreichend Platz; vorhanden, so dass mit dem Zinkenhalter im Berührung kommende Steine leichter zum Boden gelenkt werden können. Durch den Schutzteil 24 weist der Zinkenhalter 13 auf seiner in Drehrichtung 0 vorderen Seite im Bereich vor den Zinkenbefestigungsstellen eine Materialverstärkung auf. Der Zinkenhalter kann daher "besonders zum Bearbeiten von steinigen Böden verwendet werden. Ausserdem muss der Halter nicht geschweisst werden, sondern kann geschmiedet oder gegossen werden, so dass das für den Halter am besten geeignete Material verwendet werden kann.
Der Zinken 30 ist ebenfalls geschmiedet oder gegossen, wobei er durch den secheckförmigen Querschnitt des Schaftes 29 und im Bereich des Überganges zum Arbeitsteil 31 sowie durch den eckigen Querschnitt des Arbeitsteiles 31 eine hohe Biegefestigkeit im Bereich des tiberganges vom Schaft in den Arbeitsteil anfweist. Der Arbeitsteil 31 hat dabei eine für die Bodenbearbeitung günstige !Form. Der obere pyramidenstumpfförmige Schaftteil 33 geht unmittelbar in den mit Gewinde versehenen Endteil 34- mit kreisförmigem Querschnitt über· Die Festigkeit des Zinkens nimmt vom übergang des Schaftes 29 in den Arbeitsteil 3I aus in Richtung auf die freien Enden stetig abo Der in Fig. 14 dargestellte Zinkehalter 39 entspricht im wesentlichen dem oben beschriebenen Zinkenhalter 13· Die Längsmittellinien h1' der Halterteile 40 schliessen einen Winkel mit der Ebene B-B ein und fluchten miteinander. Die in Drehrichtung 0 vorderen Seite des Zinkenhalters liegt in einer zum Lager 14- tangential verlaufenden Ebene, die mit der Ebene B-B einen Winkel einschliesst.. Die Langsmittellinien h1 ' der diametral einander gegenüberliegenden Halterteile 40 Xiegen jeweils auf einer Seite der Ebene B-B, wahrend die Aufnahme öffnungen 21 in Drehrichtung 0, hinter den Langsmittellinien hM liegen. Die in Drehrichtung C rückwärtige Seite der Halterteile40 schließet mit der Ebene B-B einen Winkel ein· Der Zinkenhalter 39 ist geschmiedet oder gegossen, wobei der Schutzteil 24 mit dem Halter einstückig Hergestellt ist. Die Lageroffnung 15 und die Aufnahmeoffnungen 21 brauchen
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nicht nachgearbeitet zu werden. Auch bei dieser Ausführungsform ist der Zinkenhalter auf seiner in Drehrichtung O vorderen Seite durch den Schutzteil 24· -verstärkt, so dass er eine hohe Festigkeit aufweist.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen, sondern umfasst auch alle in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
-.Patentanspruch e-
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Claims (34)

  1. 7 S t u t tg a rt N. Menzelstraße 40 (R Ffi b. 1975
    TDAnroTirrn.'itcrernLiftr'ttru· tOUHOOi
    1J Zinken fur eine Bodenbearbeitungsmaschine mit zwanglaufig angetriebenen Werkzeugträgern,insbesondere für eine Kreiselegge, mit einem Schaft und einem an diesen anschliessenden Arbeitsteil, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinken (30) mehrkantig mit über seine Länge unterschiedlicher Kantenzänl ausgebildet ist.
  2. 2. Zinken nach Anspruch 1$ dadurch gekennzeichnet, dass das Zinkenprofil im unteren Bereich des Zinkens (30) viereckig und im oberen Bereich sechseckig ist.
  3. 3· Zinken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Schaftes (29) und ein Teil des Arbeitsteiles (31) sechseckigen Querschnitt haben.
  4. 4. Zinken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil des Zinkens (30) mit sechseckigem Querschnitt zwischen den Enden des Zinkens liegt.
  5. 5 · Zinken nach einem da? vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der sechseckige Querschnitt des Arbeitsteiles (31) in Eichtung auf dessen freies Ende stetig in einen viereckigen Querschnitt übergeht.
  6. 6. Zinken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinkenschaft (29) einen verjüngten ersten Schaftteil aufweist, der pjrramidenstumpffmrmig ausgebildet und in einem Zinkenhalter (13) verkfemmbar ist.
  7. 7· Zinken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (29) des Zinkens (30) einen mit 1Sewinde versehenen Endteil (34-) aufweist.
  8. 8. Zinken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem mit Gewinde versehenen Endteil (34-) und dem verklemmbaren Schaftteil (32) ein zweiter pyramidenstumpfförmiger Schaftteil (33) vorgesehen ist.
  9. 9. Zinken für eine Bodenbearbeitungsmaschine mit zwangläufig angetriebenen Werkzeugträgern, insbesonder für eine Kreiselegge, mit einem Schaft und einem an diesen anschliessenden Arbeitsteil, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (29) einen in einem Halter (23) verklemmbaren pyramidenstumpf förmi gen Schaftteil (32) und einen mit Gewinde versehenen
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    Endteil (34-) aufweist, zwischen denen ein zweiter pyramidenstumgfförmiger Schaftteil (33) vorgesehen ist.
  10. 10. Zinken nach einem der Ansprüche 6 bis 9? dadurch gekennzeichnet, dass der verklemmbare Schaftteil (32) an den Arbeitsteil (31) des Zinkens (30) anschliesst.
  11. 11. Zinken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schaftteil (33) an den ersten Schaftteil (32) anschliesst.
  12. 12. Zinken nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schaftteil (33) an den mit Gewinde versehenen Endteil (34-) anschliesst.
  13. 13. Zinken nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaftteile (32,33) in Richtung auf das freie Schaft ende verjüngt sind.
  14. Zinken nach einem der Ansprüche 8 bis 13 5 dadurch gekennzeichnet, dass in einem Axialschnitt die beiden Seitenkanten des verklemmbaren Schaftteiles (32) einen grösseren Winkel miteinander einschliessen als die beiden Seitenkanten des zweiten Schaftteiles (33)·
  15. 15. Zinken nach einem der Ansprüche 8 bis 14-, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zweite Schaftteil (33) nahezu über die halbe Länge des Schaftes (29) erstreckt.
  16. 16. Zinken nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Erzeugende des verklemmbaren Schaftteiles (32) einen Winkel von etwa 15° mit der Lengsmittellinie des Schaftes (29) einschliesst.
  17. 17. Zinken nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schaftteile (32,33) sechseckigen Querschnitt haben.
  18. 18. Zinken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch" gekennzeichnet, dass die grössere Querschnittsfläche im Bereich des Herganges vom Schaft (29) zum Arbeitsteil (3I) des Zinkens (30) liegt.
  19. 19· Zinken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge-
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    kennzeichnet, dass die Quersclinittsflache die Form eines regelmässigen Sechseckes hat.
  20. 20. Zinken nach einem der Ansprüche 8 bis 19? dadurch, gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche des zweiten Schaftteiles (33) nahe dem übergang zum verklemmbaren Schaftteil (32) gegenüber der Querschnittsfläche nahe dem Übergang zu dem mit Gewinde versehenen Endteil (3^) um etxua 30° um die Längsmittellinie des Schaftes (29) verdreht ist.
  21. 21. Zinken nach einem der Ansprüche 7 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der mit Gewinde versehene Endteil (3^0 kreisförmigen Querschnitt hat.
  22. 22. Zinken nach einem der Ansprüche 6 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der verklemmbare Schaftteil (32) eine Länge von etwa 1,5 cm aufweist.
  23. 23. Zinken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, dass sich der sechseckigen Querschnitt aufweisenden Teil des Arbeitsteiles (31) vom übergang zum Schaft (29) aus in Richtung auf sein freies Ende erstreckt.
  24. 24-. Zinken nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der sechseckige Querschnitt des Arbeitsteiles (31) stetig/viereckigen Querschnitt übergeht.
  25. 25. Zinken nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der sechseckige Querschnitt nach einem Drittel der Länge des Arbeitsteiles (31) stetig in den viereckigen Querschnitt übergeht.
  26. 26. Zinken nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Länge der Diagonalen in der viereckigen Querschnittsfläche des Arbeitsteiles (31) sich in Richtung auf das freie Zinkenende stetig ändert.
  27. 27. Zinken nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Diagonale nahe dem freien Ende des Arbeitsteiles (31) doppelt so lang ist wie die andere Diagonale.
  28. 28. Zinken nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass über den grösseren Teil der Länge des Arbeitsteiles (31) mindestens eine Ecke der Querschnittsfläche abgeflacht ist.
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  29. 29. Zinken nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die abgeflachte Ecke eine Rippe (35) bildet, die sich wenigstens nahezu über die gesamte Länge des Arbeitsteiles (31) erstreckt.
  30. 30. Zinken nach Anspruch 29 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe (35) auf der in Drehrichtung(C) eines Werkzeugträgers vor-· deren Seite des Zinkens (30) liegt.
  31. 31. Zinken nach einem der Ansprüche 25 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten der viereckigen Querschnittsfläche eine in Richtung auf das freie Ende des Arbeitsteiles (31) verlaufende Auskehlungen (36,37) aufweisen.
  32. 32. Zinken nach Anspruch 31 ■> dadurch gekennzeichnet, dass die Auskehlung (36) auf der in Drehrichtung (C) des Werkzeugträgers vorderen Seite länger ist als die Auskehlung (37) auf der Rückseite des Zinkens (30).
  33. 33. Zinken nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskehlungen (36,37) unterschiedlich tief sind.
  34. 34. Zinken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsmittellinie des Schaftes (29) mit der Längsmittellinie des Arbeitsteiles (31) einen Winkel einschllesst.
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    Leerseite
DE2504859A 1974-02-08 1975-02-06 Zinken für eine Bodenbearbeitungsmaschine Expired DE2504859C2 (de)

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