DE2501633C2 - Vorrichtung zum Abtrennen von Fleisch - Google Patents

Vorrichtung zum Abtrennen von Fleisch

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DE2501633C2
DE2501633C2 DE19752501633 DE2501633A DE2501633C2 DE 2501633 C2 DE2501633 C2 DE 2501633C2 DE 19752501633 DE19752501633 DE 19752501633 DE 2501633 A DE2501633 A DE 2501633A DE 2501633 C2 DE2501633 C2 DE 2501633C2
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pressing
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DE19752501633
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Theodorus van Oss Bergen
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Protecon BV
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/04Bone cleaning devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtrennen von Fleisch von härteren Teilen mit einer Presse zum Pressen der Teile mit dem Fleisch, welche einen Preßraum mit Abflußöffnungen für das durch das Pressen in einen pastenartigen Zustand überführte Fleisch und mit einer Öffnung zum Entfernen der nach dem Pressen in dem Preßraum zurückbleibenden, harten Teile, sowie einen Stempel aufweist.
Bei einer solchen bekannten Vorrichtung (DE-PS 66 902) wird der Preßstempel nach unten in den stehend angeordneten Preßraum gedrückt, welcher an seinem Boden fest verschlossen ist. Das bedeutet, daß nach dem Entbeinen von Geflügel oder dergleichen die zurückbleibenden, zu einem Kuchen gepreßten Knochen durch die Einführöffnung des Preßstempels aus dem Preßraum entfernt werden müssen. Hierzu muß der Preßstempel aus der Vorrichtung herausgezogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung so zu verbessern, daß nach dem Auspressen des Fleisches die zurückbleibenden, harten Teile, im allgemeinen Knochen, leicht aus dem Preßraum entfernt werden können, und daß beim Auspressen des Fleisches die Gefahr von Verstopfungen der Abflußöffnungen und eines Verlustes von Fleisch durch Anhaften an den härteren Teilen so gering wie möglich gehalten wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung vor, daß die Öffnung für das Entfernen der harten Teile von einer verschließbaren Öffnung in der Stirnfläche der Presse gebildet wird, die der freien Stirnfläche des Preßstempels gegenüberliegt, und daß zum Öffnen und Verschließen der Öffnung ein an der öffnung geführter und quer zur Öffnung beweglicher Abschiußschieber vorgesehen ist.
Durch diese Maßnahmen war es überraschend möglich, einen vollständig vom Fleisch befreiten Knochenkuchen durch eine verhältnismäßig enge Austrittsöffnung auszupressen, wobei es genügt, den Absrhlußschieber so zu verstellen, daß er die genannte Öffnung freigibt, und anschließend den Preßstempel in derselben Richtung wie zum Entbeinen weiter vorzuschieben, so daß der Knochenkuchen aus dem Preßraum herausgedrückt wird, wobei derselbe Preßstempel, der das Fleisch von den Knochen trennt und auspreßt, nach dem Öfiiien des Abschlußschiebers auch die zurückgebliebenen, harten Teile durch die der freien Stirnfläche des Preßstempels gegenüberliegende Öffnung ausschiebt.
Bei einer gattungsfremden Vorrichtung (FR-PS 1189 128), nämiich einer Misch- und Homogenisierungsvorrichtung für Fleisch, ist es bekannt, im oberen Teil dieser Vorrichtung eine Misch- und Kneteinrichtung und im unteren Teil eine Ausstoßeinrichtung vorzusehen. Dort wird nach dem Kneten und Durchmischen die Masse durch eine Halbdrehung der halbzylindrischen Behälter der beiden Teilvorrichtungen in die Ausstoßvorrichtung abgeworfen. Danach schiebt der Kolben die Fleischmasse durch eine trichterförmige öffnung, die durch einen Schieber im Takt geöffnet und geschlossen wird, in einen Abfüllbehälter, wie beispielsweise eine schlauchförmige Wursthülle oder dergleichen. Diese bekannte Misch- und Homogenisierungsvorrichtung betrifft andere Probleme. Deshalb kann die dort vorhandene trichterförmige öffnung, die durch einen Schieber geöffnet und geschlossen werden kann, nicht mit der Öffnung und dem Abschlußschieber gemäß der Erfindung verglichen werden, denn bei dieser bekannten Vorrichtung zum Mischen und Kneten wird durch die genannte öffnung eine v/eiche Masse ausgestoßen, abzusondernde Knochen oder ungleichen sind nicht vorhanden, während bei der Erfindung das abgetrennte Fleisch durch andere Abflußöffnungen ausgepreßt wird als durch die zentrale Öffnung der freien Stempelfläche gegenüber, durch die der zurückbleibende Knochenkuchen ausgepreßt wird.
Um das Auspressen des Fleisches besonders vorteilhaft zu gestalten, kann gemäß der Erfindung die Öffnung für das Entfernen der harten Teile kontinuierlich von der Innenwand de« Preßraums über einen sich im wesentlichen kegelig verengenden Übergangsteil in eine öffnung des Abschlußschiebers übergehen, wobei in dem Übergangsteil eine oder mehrere, radiale Abflußöffnungen für das Fleisch angeordnet sind.
Um auf eine besonders vorteilhafte Art und Weise Verluste zu vermeiden, kann gemäß der Erfindung der sich zur öffnung kegelig verengende Übergangsteil aus Ringkörpern bestehen, die auf einer Stirnfläche Radialnuten aufweisen, welche mit der anliegenden, glatten Stirnfläche des benachbarten Ringkörpers die Abflußöffnungen bilden.
Im folgenden wird die Erfindung näher anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch eine nach der Erfindung hergestellte Vorrichtung,
F i g. 2 eine Ansicht der Vorrichtung nach F i g. 1 von links in F i g. 1 gesehen, und
F i g. 3 eine Ansicht eines der gesonderten Ringe, ge-
25 Ol 633
sehen aus der Sicht der Linie zwischen den Pfeilen MI-IiI in Fig. 1.
Ein waagerechter Preßzylinder 1 schließt an einen Füllraum 30 an, welcher von einem Deckel 2 verschlossen werden kann. Ein Tauchkolben 3 wird von einem nicht dargestellten, rechts in F i g. 1 angeordneten Antriebsmotor, wie einem pneumatischen oder hydraulischen Zylinder, angetrieben und kann durch den Füllraum 30 nach links bis in den Preßraum innerhalb des Preßzylinders 1 und wieder zurück bewegt werden. Zwischen dem Preßzylinder 1 und dem Tauchkolben 3 gibt es einen geringen freien Umfangsraum. Der Tauchkolben 3 passiert im Gleitsitz einen Ring 4 am Kopfende des Preßzylinders. Dieser Ring ist auf der Stirnfläche des Preßzylinders zuammen mit einem Endring 5 des Füllraums 30 unter Zwischenklemmung eines elastischen Dichtringes 6 befestigt. An einem Abflußspalt 7 für Fleisch zwischen einem konischen Endteil des Ringes 4 und. dem Preßzylinder 1 schließt sich ein ringförmiger Abflußraum 8 an, welcher mit einer Abflußleitung 9 in Verbindung steht. Ausgepreßtes und in pastenartigen Zustand gebrachtes Fleisch kann in dieser Weise durch den Spalt 7 und den Raum 8 zum Abfluß 9 abfließen.
Am anderen Ende des Preßzylinders 1 ist dieser über geeignete Flansche und Bolzen IC mit einem schweren Deckel 11 verbunden. Zwischen Deckel 11 und Preßzylinder 1 befindet sich ein Abschlußschieber 12, dessen Seitenränder von dem Deckel 11 gut geführt sind und der mit etwas Spiel in axialer Richtung des Preßzylinders zwischen Preßzylinder 1 und Deckel 1 1 beweglich ist. Dieser Schieber 12 wird von einem hydraulischen oder pneumatischen Zylinder 13 zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Lage auf- und abbewegt.
In dem Preßzylip.der 1 ist in der Nähe des Schiebers 12 eine Bohrung 14 vorgesehen, welche einen etwas größeren Durchmesser hat als der weitere Innenraum des Preßzylinders. Darin befinden sich vier Ringe 15,16, 17 und 18, welche von dieser Bohrung 14 passend umschlossen werden, sich aber axial leicht darin etwas verschieben können. Von den Flächen jeweils zweier Ringe, die in einer Fläche senkrecht zur Achse des Preßzylinders gegeneinander anliegen, ist jeweils eine der Berührungsflächen mit Ausnehmungen versehen, so daß das Fleisch, nachdem es durch den Druck in einen pastenartigen Zustand überführt worden ist. durch diese Ausnehmungen zwischen zwei benachbarten Ringen radial nach außen in einen Sammelraum 19 strömen kann, welcher in Verbindung mit einer Abflußleitung 20 steht. Diese Ringe haben axial eine zentrale Öffnung, welche für die Ringe 15, 16 und 17 derart konisch ist, daß diese öffnungen gemeinsam eine kontinuierlich verlaufende Kegelfläche bilden. An dem Ring 18 geht diese konische Öffnung dort, wo der Ring 18 an den Schieber 12 anschließt, in eine zylindrische Öffnung über. Der Schieber 12 hat eine Abflußöffnung 21, die gleich groß wie der zylindrische Teil der Öffnung in dem Ring 18 ist. Im Deckel 11 ist eine öffnung 22 gleicher Größe vorgesehen, und an diese schließt sich eine Abflußleitung 23 für weggepreßte harte Teile wie Knochen an.
Aus F i g. 3 geht hervor, daß der Ring 57 in der linken Stirnfläche, gesehen in F i g. 1, radiale Nuten 24 hat, und am äußeren Ende axial durchlaufende Ausnehmungen 25, welche an die Nuten 24 anschließen. Die Ringe 15 und 16 haben ähnliche Nuten wie die Nuten 24. Der Ring 15 sitzt im Gleitsitz verschiebbar derart in der Bohrung 17. daß seine Außenfläche über den ganzen Umfang in der Bohrjng 14 anliegt, und der Ring 16 hat gleiche axial durchgehende Ausnehmungen, wie die Ausnehmungen 25 im Ring 17, aber mit geringerer radialer Tiefe, wie aus Fig. I hervorgeht.
Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist folgende: Bei nach rechts zurückgezogenem Tauchkolben 3 wird der Deckel 2 geöffnet, und es wird eine Menge Fleisch mit härteren Teilen, wie Knochen, in den Füllraum 30 gebracht. Der Tauchkolben 3 wird jetzt nach links bewegt, und schiebt Fleisch und härtere Teile vor sich her bis in den Preßzylinder und bringt danach das Gemisch derart unter Druck, daß das Fleisch in einen pastenartigen oder plastisch strömenden Zustand übergeht. Das Fleisch wird sodann den Tauchkolben 3 entlang durch den Schlitz 7 zum Raum 8 und so zum Abfluß 9 gepreßt und ein anderer Teil des Fleisches wird durch die radialen Nuten 24 des Ringes 17 und die entsprechenden Nuten der Ringe 15 und 16 radial nach aui3en gepreßt bis in den Ringraum 19 und von dort zur Abflußleitung 20. Bei dieser Pressung ist der Abschlußschieber 12 geschlossen, so daß er in einer abgesenkten Stellung gegenüber der F i g. 1 steht. Der Preßraum wird dadurch gut abgedichtet, da3 der Tauchkolben 3 selber in dem Ring 4 und dem Dichtring 6 abgedichtet ist L.-..d andererseits dadurch, daß der Preßdruck die Ringe VZ, 16, 17 und 18 nach links aufeinander und auf den Schieber 12 drückt.
Sobald der Tauchkolben so weit gepreßt hat. daß er alles Fleisch oder einen erwünschten Teil hiervon aus dem Cemisch freigemacht hat und weggepreßt hat. kann das Pressen kurz unterbrochen werden, z. B. selbsttätig dadurch, daß der Kolben des Antriebszylinders für den Preßtauchkolben einen Kontakt berührt, der Druck in dem Preßraum sinkt jetzt, so daß dann der Schieber 12 leicht geöffnet werden kann. Der Tauchkolben 3 kann jetzt weiter nach links; bewegt werden, um die zurückbleibenden harten Teile wie Knochen aus dem Preßraum zu entfernen. Diese harten Teile strömen dann durch den konisch enger werdenden Raum innerhalb der Ringe 15—18 und durch die Öffnung 21 in dem Schieber zur Öffnung 22 im Deckel 11 und werden dann durch die Leitung 23 abgeführt.
Falls die harten Teile ganz oder zum Teil Kilochen von Tieren sind, welche Splitter geben können, so zeigt es sich, daß die vorliegende Vorrichtung einen wesentlich besseren Erfolg zeigt als eine Vorrichtung, welche finks in Fig. 1 nur einen Abflußschlitz hat. etwa gleich dem Schlitz 7 am rechten Ende. Knochensplitter und dergleichen, welche sich vor dem Schütz 7 anhäufen, werden zum Teil vom Tauchkolben 3 beim nächsten Preßhub nach links mitgeführt, so daß diese Öffnung in erheblichem Maße jedesmal von der Vorrichtung selbst
so wieder gereinigt wird. Dies ist nicht der Fall für die Öffnungen an der linken Seite des Preßzylinders. Durch die kontinuierliche konische Form der Öffnungen in den Ringen 15—18 einschließlich, wird hier zusammen i^it der Anordnung dieser Öffnungen Sichergestellt, daß nur eine ..eisr geringe Möglichkeit der Verstopfung durch kleine harte Teile, wie Knochensplitter, bes'eht.
Die Vorrichtung Kann selbstverständlich fci verschiedener Hinsicht geändert werden. So könnte man eine selbsttätige Speisung des Füllraums 30 vorsehen, wobei
bo der Deckel 2 weggelassen werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

25 Ol Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abtrennen von Fleisch von härteren Teilen mit einer Presse zum Pressen der Teile mit dem Fleisch, weiche einen Preßraum mit Abflußöffnungen für das durch das Pressen in einen pastenartigen Zustand überführte Fleisch und mit einer öffnung zum Entfernen der nach dem Pressen in dem Preßraum zurückbleibenden, harten Teile sowie einen Preßstempel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung für das Entfernen der harten Teile von einer verschließbaren Öffnung (22) in der Stirnfläche der Presse gebildet wird, die der freien Stirnfläche des Preßstempels (3) ge- is genüberliegt, und daß zum Öffnen und Verschließen der Öffnung (22) ein an der Öffnung (22) geführter und quer zur Öffnung (22) beweglicher Abschlußschieber(12) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eile öffnung (22) für das Entfernen der harten Teile kontinuierlich von der innenwand des Preßraums über einen sich im wesentlichen kegelig verengenden Übergangsteil in eine Öffnung (21) des Abschlußschiebers (12) übergeht, und daß in dem Übergangsteil eine oder mehrere, radiale Abflußöffnungen (24) für das Fleisch angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sich zur öffnung (22) kegelig verengende Übergangsteil aus Ringkörpern (15, 16, 17, 18) besteht, die auf einer Stirnfläche Radialnuten aufweisen, welc'ti mit der anliegenden, glatten Stirnfläche des benachbarten Ringkörfiers die Abflußöffnungen (24) bilc/en.
35
DE19752501633 1974-08-30 1975-01-16 Vorrichtung zum Abtrennen von Fleisch Expired DE2501633C2 (de)

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DE2501633A1 DE2501633A1 (de) 1976-03-11
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NL7411576A (nl) 1976-03-02

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