AT368362B - Vorrichtung zum abtrennen des fleisches von knochen durch auspressen einer fleisch-knochenmasse - Google Patents

Vorrichtung zum abtrennen des fleisches von knochen durch auspressen einer fleisch-knochenmasse

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AT368362B
AT368362B AT394477A AT394477A AT368362B AT 368362 B AT368362 B AT 368362B AT 394477 A AT394477 A AT 394477A AT 394477 A AT394477 A AT 394477A AT 368362 B AT368362 B AT 368362B
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Prosenbauer & Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/04Bone cleaning devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abtrennen des Fleisches von Knochen durch Auspressen einer Fleisch-Knochen-Masse mittels eines axial verschiebbaren Presskolbens in einem zu ihm koaxialen Pressraum mit liegender Achse, der an seinem einen Ende mit einer Einführöffnung für die auszupressende Masse und an seinem andern Ende mit einer verschliessbaren Austragsöffnung zum Entfernen der nach dem Auspressen zurückbleibenden Knochen- und Fleischreste versehen ist, wobei ein zwischen der Einführöffnung und der Austragsöffnung befindlicher Umfangsbereich des Pressraumes von einer aus koaxialen Ringen gebildeten Wand mit spaltförmigen Öffnungen für den Austritt des durch den Pressvorgang in einen pastenförmigen Zustand übergeführten Fleisches begrenzt ist und diese Öffnungen zwischen je zwei benachbarten Ringen ausgespart sind. 



   Eine derartige Vorrichtung ist bekannt (DE-OS 2501633). Bei dieser bekannten Vorrichtung sind an dem der Austragöffnung zugeordneten Ende des Pressraumes Ringe mit einer sich kegelig verjüngenden lichten inneren Wand vorgesehen, an die die Austragöffnung anschliesst. Diese Austragöffnung ist mittels eines quer zur Achse des Pressraumes verschiebbaren Schiebers verschliessbar. Das plastifizierte Fleisch tritt in Betrieb nach Wirksamwerden des Pressdruckes durch die zwischen den Ringen vorgesehenen spaltförmigen Öffnungen hindurch, wogegen die Knochen, gegebenenfalls mit noch an ihnen anhaftenden Fleischresten, durch die Austragöffnung ausschiebbar sind. 



   Diese Vorrichtung ist insoferne nachteilig, als die Austragsöffnung für die verpressten Knochen einen wesentlich kleineren Querschnitt besitzt als der Pressraum selbst, so dass sperrige Knochen den Betrieb behindern können. Weiters weisen die zur Bildung der spaltförmigen Öffnungen für den Austritt der Fleischpaste dienenden Ringe ungleiche Formen auf, so dass sie untereinander nicht austauschbar sind und nur in einer ganz bestimmten Reihenfolge eingesetzt werden dürfen. Darüber hinaus bilden die sich verjüngenden Ringe einen Bereich, in den der Presskolben nicht eintreten kann, so dass die von den Ringen gebildete Zone vom Hub des Presskolbens nicht erfasst werden kann.

   Schliesslich ist es für den Betrieb der Vorrichtung erforderlich, den die Austrags- öffnung verschliessenden Sperrschieber durch Zurückziehen des Presskolbens zu entlasten, worauf erst der Schieber zur Freigabe der Austragsöffnung verstellbar ist. Dies verursacht eine Verzögerung im Betriebsablauf der Vorrichtung. 



   Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, dass ihr Betrieb sicherer, wirksamer und schneller gestaltet wird. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass in an sich bekannter Weise der von koaxialen Ringen begrenzte Bereich des Pressraumes durch Anordnung von Ringen gleichen Innendurchmessers und vorzugsweise gleicher Form zylinderförmig ausgebildet ist und dass in ebenfalls bekannter Weise ein koaxial zum Presskolben angeordneter und unabhängig von diesem relativ zu dem Presskolben verschiebbarer, vorzugsweise an der Innenfläche der Wand des Pressraumes anliegender und an seiner dem Presskolben zugewandten Stirnfläche zugespitzter, Gegenkolben vorgesehen ist,

   der in seiner gegen den mit den spaltförmigen Öffnungen versehenen Bereich des Pressraumes vorgeschobenen Stellung diesen Bereich gegen die Austragsöffnung abschliesst und in seiner zurückgezogenen Stellung die die Pressrückstände seitlich in bezug auf die Pressraumachse, insbesondere nach unten, wegführende Austragsöffnung freigibt. Auf diese Weise bilden die Ringe einen Abschnitt der Wand des Pressraumes, in den der Presskolben und gegebenenfalls auch der Gegenkolben eintreten kann. Der Presskolben schiebt hiebei die Pressmasse vor sich her, so dass die Ringe mit ihren Innenkanten eine schabende Wirkung auf die Pressmasse ausüben, was die Loslösung von Fleischresten von den Knochen begünstigt.

   Dasselbe gilt für den Gegenkolben, wobei zusätzlich hiezu bei einem zugespitzen Gegenkolben noch der Effekt auftritt, dass die Pressmasse vom Zentrum her gegen die Umfangsbereiche des Pressraumes gedrückt wird, was ebenfalls zu einer Steigerung des Prozentsatzes, zu welchem das Fleisch von den Knochen abgelöst wird, beiträgt. 



  Weiters wird die Steuerung der Austragsöffnung mittels des Gegenkolbens besonders einfach und es braucht der Presskolben nicht entlastet zu werden, um die Austragsöffnung freizugeben. Wenn diese nach unten gerichtet ist, fällt die verpresste Masse von selbst aus der Vorrichtung heraus, was ebenfalls durch einen zugespitzten Gegenkolben erleichtert wird, da der Konus, sobald er die Austragsöffnung freigibt, als Umlenkfläche für die durch den Presskolben vorgeschobene Rück- 

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 standsmasse dient.

   Auf diese Weise ist es möglich, die Vorrichtung so zu betreiben, dass die Fleisch- und Knochenmasse durch den Presskolben in den Pressraum eingeführt, sodann zwischen den beiden Kolben zusammengepresst wird, wobei das pastenartige Fleisch durch die spaltförmigen Öffnungen nach aussen aus dem Pressraum austritt und das schliesslich beide Kolben gleichzeitig in der gleichen Richtung bewegt und so das verbleibende Pressgut nach Beendigung der Pressung in Längsrichtung des Pressraumes aus diesem ausgeschoben wird. Hiebei kann der Pressdruck auch noch während der Rückzugbewegung des Gegenkolbens aufrechterhalten werden, insbesondere wenn der Pressdruck des Presskolbens einen den maximalen Pressdruck des Gegenkolbens übersteigenden Wert annimmt. Hiedurch lassen sich Fleischreste gewinnen, die ansonsten unzugänglich bleiben. 



   Wenn die Ringe nicht nur gleichen Innendurchmesser, sondern auch gleiche Form haben, sind die Ringe untereinander austauschbar, so dass sie in beliebiger Reihenfolge,   z. B.   nach der Reinigung, wieder eingebaut werden können. 



   Da der Durchmesser des wirksamen Pressraumes überall gleich bleibt, kann es nicht dazu kommen, dass sich Knochen im Pressraum verkeilen und durch den gesteigerten Pressdruck zertrümmert werden. Dies ist vorteilhaft, da jeder Knochenbruch feine Knochensplitter zur Folge hat, die die spaltförmigen Öffnungen zusammen mit dem pastenförmigen Fleisch passieren könnten oder diese Öffnungen verlegen könnten. Beides ist höchst unerwünscht. 



   Aus koaxialen Ringen aufgebaute Pressraumbereiche sind bei im übrigen anders konstruierten bzw. andern Zwecken dienenden Vorrichtungen zur Abtrennung einer flüssigen bzw. pastösen Substanz von Feststoffsubstanzen an sich bekannt (DE-OS 2533204, US-PS   Nr. 1, 545, 818). Weiters   ist es für Obst- und Ölpressen bekannt (DE-PS Nr. 26343), am austragsseitigen Ende eines an einen Pressraum angeschlossenen Rohrkrümmers einen Verschlusskolben nach Art eines Ventilkegels aufzusetzen. Auch mit einer solchen Vorrichtung lassen sich selbstverständlich die Vorteile der erfindungsgemässen Vorrichtung nicht erzielen. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.   Fig. 1   zeigt einen axialen Längsschnitt durch die Vorrichtung und Fig. 2 eine Einzelheit aus   Fig. 1   in grösserer Darstellung. 



   Die Vorrichtung hat an ihrem einen Ende einen   Aufnahmezylinder --1-- mit   liegender Achse, an dessen Oberseite ein   Einfülltrichter --2-- angeordnet   ist und in dem ein   Presskolben --3-- mit   einer ebenen   Stirnfläche ¯-3'¯- mittels   eines nicht gezeichneten Antriebes in Längsrichtung verschiebbar ist. Am andern Ende der Vorrichtung ist ein ähnlich gestalteter Ausgangszylinder --5-mit einer nach unten gerichteten   Austragsöffnung --9-- vorgesehen,   in welchem ein Gegenkolben - verschiebbar ist, der an der dem Pressraum zugewandten Fläche durch einen   Kegel --7--   begrenzt ist. Dieser Gegenkolben --6-- ist ebenfalls mit einem nicht dargestellten Antrieb, der jedoch schwächer ist als der Antrieb des   Presskolbens --3--,   ausgebildet.

   Der eigentliche Pressvorgang findet in einem Bereich --8-- des Pressraumes statt. Der Mantel dieses Bereiches --8-- ist durch eine Vielzahl von identischen Ringen --10-- gebildet, die unter Belassung von spaltförmigen Zwischenräumen bzw.   Öffnungen --11-- aneinandergereiht   sind. Zur Bildung dieser spaltförmigen   Öffnungen --11-- sind   an der einen Seite der Ringe --10-- über den Umfang verteilte Distanzstücke - angeordnet, denen gegengleiche, an der andern Seite angeordnete Vertiefungen --13-- zugeordnet sind. Dabei greifen die   Distanzstücke --12-- eines Ringes --10-- in   die Vertiefungen --13-des benachbarten Ringes --10-- ein. Hiedurch wird die Relativlage des Ringes --10-- gegeneinander gesichert. 



   Die Ringe --10-- sind zwischen zwei Stirnplatten --16, 16'-- angeordnet, welche durch Schrau-   benbolzen --15-- mit Flanschen --13, 14-- des Aufnahmezylinders --1-- bzw. Ausgabezylinders --5--    fest verbunden sind. Durch Anziehen der Schrauben --15-- werden die Ringe --10-- in ihrer Lage fixiert. 



   Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist wie folgt : Das zu bearbeitende, aus Rohfleisch mit Knochen bestehende Pressgut wird durch den   Einfülltrichter --2-- in   den   Aufnahmezylinder-l-   eingeführt und wird durch den   Presskolben --3-- in   den Bereich --8-- des Pressraumes eingeschoben. 



  Gleichzeitig wird auch der Gegenkolben --6-- entgegen der Verstellrichtung des Kolbens --3-- verschoben. Durch den Kegel --7-- wird das Pressgut nach aussen gedrückt, wobei unter Wirkung des hohen Pressdruckes der grösste Teil des Fleisches in eine pastenförmige Konsistenz übergeführt und 

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 in diesem Zustand durch die zwischen den Ringen --10-- bestehenden spaltförmigen Öffnungen -   hinausgepresst   wird, wo es am gesamten Umfang der Ringe --10-- austritt.

   Wenn das vordere Ende des   Presskolbens --3-- sich   der Spitze des   Kegels --7-- genähert   hat und der Pressdruck des   Presskolbens --3-- einen   den maximalen Pressdruck des Gegenkolbens --6-- übersteigenden Wert erreicht hat, wird der Gegenkolben --6-- durch den   Presskolben --3-- zurückverschoben   und der im Pressraum verbleibende Rest des Pressgutes durch die   Austragsöffnung --9-- abgefördert,   die zuvor durch den Gegenkolben --6-- freigegeben wurde. 



   Die Ringe --10-- sind gegeneinander austauschbar, wodurch das Zusammensetzen der Vorrichtung nach ihrer Reinigung, für die die Ringe auseinandergenommen werden müssen, wesentlich vereinfacht wird. Weiters ermöglicht die Anordnung der zwei Kolben eine kontinuierliche Betriebsweise und damit gegenüber gleichgrossen Vorrichtungen einen vergrösserten Durchsatz. 



   Der Kegel --7-- kann mit zu den Erzeugenden der Mantelfläche parallelen Rippen ausgebildet sein, durch die eine Führung des Pressgutes bewirkt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Vorrichtung zum Abtrennen des Fleisches von Knochen durch Auspressen einer Fleisch-Knochen-Masse mittels eines axial verschiebbaren Presskolbens in einem zu ihm koaxialen Pressraum mit liegender Achse, der an seinem einen Ende mit einer Einführöffung für die auszupressende Masse und an seinem andern Ende mit einer verschliessbaren Austragsöffnung zum Entfernen der nach dem Auspressen zurückbleibenden Knochen und Fleischreste versehen ist, wobei ein zwischen der Einführöffnung und der Austragsöffnung befindlicher Umfangsbereich des Pressraumes von einer aus koaxialen Ringen gebildeten Wand mit spaltförmigen Öffnungen für den Austritt des durch den Pressvorgang in einen pastenförmigen Zustand übergeführten Fleisches begrenzt ist und diese Öffnungen zwischen je zwei benachbarten Ringen ausgespart sind, dadurch gekennzeichnet,
    dass in an sich bekannter Weise der von koaxialen Ringen (10) begrenzte Bereich (8) des Pressraumes durch Anordnung von Ringen (10) gleichen Innendurchmessers und vorzugsweise gleicher Form zylinderförmig ausgebildet ist und dass in ebenfalls bekannter Weise ein koaxial zum Presskolben (3) angeordneter und unabhängig von diesem relativ zu dem Presskolben (3) verschiebbarer, vorzugsweise an der Innenfläche der Wand des Pressraumes anliegender und an seiner dem Presskolben (3) zugewandten Stirnfläche zugespitzter, Gegenkolben (6) vorgesehen ist, der in seiner gegen den mit den spaltförmigen Öffnungen (11) versehenen Bereich (8) des Pressraumes vorgeschobenen Stelllung diesen Bereich (8) gegen die Austragsöffnung (9) abschliesst und in seiner zurückgezogenen Stellung die die Pressrückstände seitlich in bezug auf die Pressraumachse, insbesondere nach unten,
    wegführende Austragsöffnung (9) freigibt.
AT394477A 1977-06-03 1977-06-03 Vorrichtung zum abtrennen des fleisches von knochen durch auspressen einer fleisch-knochenmasse AT368362B (de)

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AT335181A AT376548B (de) 1977-06-03 1977-06-03 Verfahren zur trennung von fleisch und knochen einer fleisch-knochen-masse
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL2011152C2 (en) * 2013-07-12 2015-01-13 Marel Meat Proc B V Method and device for separating meat from bone parts.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL2011152C2 (en) * 2013-07-12 2015-01-13 Marel Meat Proc B V Method and device for separating meat from bone parts.
WO2015005792A1 (en) * 2013-07-12 2015-01-15 Marel Meat Processing B.V. Method and device for separating meat from bone parts
US9591859B2 (en) 2013-07-12 2017-03-14 Marel Meat Processing B.V. Method and device for separating meat from bone parts

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