DE704290C - Einrichtung zum fortlaufenden Extrahieren von oehlhaltigem oder sonstigem Gut - Google Patents

Einrichtung zum fortlaufenden Extrahieren von oehlhaltigem oder sonstigem Gut

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DE704290C
DE704290C DER100934D DER0100934D DE704290C DE 704290 C DE704290 C DE 704290C DE R100934 D DER100934 D DE R100934D DE R0100934 D DER0100934 D DE R0100934D DE 704290 C DE704290 C DE 704290C
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DE
Germany
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inlet pipe
material inlet
solvent
pipe
oil
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Expired
Application number
DER100934D
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English (en)
Inventor
Heinrich Suess
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall AG
Original Assignee
Rheinmetall Borsig AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/02Solvent extraction of solids
    • B01D11/0215Solid material in other stationary receptacles
    • B01D11/0223Moving bed of solid material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D2011/002Counter-current extraction

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

  • Einrichtung zum fortlaufenden Extrahieren von ölhaltiges oder sonstigem Gut Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum fortlaufenden Extrahieren von ölhaltiges oder sonstigem Gut, das stoßweise im Gegenstrom zu dem ein höheres spezifisches Gewicht aufweisenden Lösungsmittel durch Rohrleitungen gefördert wird, die aus mehreren nach Art kommunizierender Röhren in offener Verbindung miteinander stehenden Teilen gebildet sind.
  • Es ist bekannt, ölhaltige Saaten während des Auslaugens durch mechanische Hilfsmittel, wie Schnecken, Rührwerke und Paternoster, durch die Apparatur hindurch zu bewegen. Eine besondere Ausführungsform bestand aus einem U-förmigen Rohr, an dessen einem Schenkel eine Förderschnecke für die Saat angeordnet war, während in dem darunterliegenden Abfiußstutzen für das ölhaltige Lösungsmittel (Miscella) eine weitere Schnecke vorgesehen wurde, welche die Aufgabe hatte, die in der Miscella schwimmenden Saatteilchen vvieder in das U-förmige Rohr zurückzufördern. Schnecken und Rührwerke als Fördereinrichtungen für die Saat haben die unangenehme Eigenschaft, die plättchenförmig breitgequetschte Saat mehr oder weniger zu einem feinen Pulver zu zerreiben. Pulverförmiges Gut ist für die Extraktion aber unerwünscht, da es erfahrungsgemäß den Extraktionsprozeß behindert und die Güte des anfallenden Schrotes herabsetzt. Ein weiterer Nachteil dieser Ausführung besteht darin, daß die Förderschnecke innerhalb des noch trockenen Extraktionsmaterials arbeitet, da das extrahierende Lösungsmittel erst wesentlich tiefer zufließt. Das oberhalb des Flüssigkeitsspiegels befindliche Extraktionsgut adsorbiert die aus dem leichtfiüchtigen Extraktionsmittel aufsteigenden Dämpfe. Es kommt dabei zu einer Verklebung der Einzelkörner, so daß die Transportschnecke in vielen Fällen das ihr zufallende Material nicht mehrt weiterschiebt, sondern schlißen nur den in ihr sich bildenden Pfropfen aus verklebtem Exraktionsgut in Umdrehung versetzt.
  • Weiternin ist eine Förderung des Saatgutes lurch ein U-förmiges Rohr mittels eines Kolbens bekannt, der zwischen je zwei Förder-@üben kleinere Vibrationshübe ausführt, deren zweck es ist, Verstopfungen innerhalb des J-förmigen Rohres, vor allem an der Umkehrstellte, zu vermeiden, indem die gesamte Elüssigkeit mit dem in ihr enthaltenen Saatgut n den beiden Schenkeln des Rohres in hin md her schwingende Bewegung versetzt wird.
  • Dies erfordert einen erhöhten Kraftbedarf sowie eine umständliche Antriebseinrichtung, da, abgeschen von der wechselnden Hubhöhe des Kolbens, die Speisevorrichtung im Zulaufrichter (Zellenrad) im Takt mit den Fördernüben betätigt und stillgesetzt werden muß, während im Miscellaabflußrohr wiederum eine Schnecke dauernd laufen muß, um die Saateilchen, die von der Miscella mitgeführt werlen, wieder in den Apparat zurückzufördern.
  • Man hat schlißlich bereits versucht, die verschiedenen spezifischen Gewichte von Lögungsmittel und Saatgut beim Extraktionsprozeß zum Bewegen der Saat auszunutzen, vodurch die Verwendung mechanischer Einrichtungen weitgellend vermindert worden ist.
  • Jedoch sind auch bei diesen Bauarten mechanische Ein- und Austragvorrichtungen in Form von Zuführschnecken, Rührwerken und Austragvorrichtungen erforderlich.
  • Die Erfindung vermeidet alle diese Schwie-@igkeiten bei einer Einrichtung der eingangs deschriebenen Art dadurch, daß das senk-@echt angeordnete Guteintrittsrohr mit dem sich daran anschlißen Rohrteil nachgiebig verbunden ist und zweecks Erzeugung einer Förderung und Austragung des Gutes mit einer Antriebseinrichtung verschen ist, die lem Guteintrittsrohy abrvechselnd stoßartige Abwärtsbewegungen und zweckmäßig langame Aufwärtsbewegungen erteilt. Hierbei @ntfällt jede innere mechanische Einrichtung, so daß Extraktionsverfahren in einfacher Weise durchführbar ist. Das am unteren nde des Guteintrittsrohres austretende Gut ;teigt außerhalb dieses Rohres in einem in offener Verbindung hiermit stehenden, das sungsmittel enthaltenden Gefäß hoch. Durch lie Auf- und Abwärtsbewegung des zum Einühren der Ölsaat dienenden Rohres entstehen Impulse, die sich durch das Lösungsmittel Vortpflanzen und die ausgelaugte Saat über den Flüssigkeitsspiegel hinausdrägen. Auf diese Weise wird die ausgelaugte Saate ohne weitere Hilfsmittel fortlaufend abgeführt. Die Auslaugung des ölhaltigen Gutes kann in an sich bekannter Weise dadurch verbessert werden, daß das Lösungsmittel im Gegenstrom zur Bewegungsrichtung des Gutes fließt.
  • Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung umgibt der sich an das Guteintrittsrohr anschließende Teil der Förderleitung das Gutcintrittsrohr behälterartig, und zwar vorzugsweise konzentrisch, in diesem Falle wird innerhalb des Guteintrittsrohes zum Abführen der Miscella ein Standrohr angeordnet.
  • Um den verschiedenen Verhältnissen bei wechselndem Saatgut und Lösungsmittel Rechnung tragen zu können, ist das Guteintrittsrohr mit einer mechanischen Hubvorrichtung gekuppelt, deren Hubhähe und Hubzeit einstellbar sind. Ilierzu kann ein einfacher Hebebaum Verwendung finden, wie er bei Pochwerken benutzt wird.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Bei der in Bild I dargestellten Vorrichtung wird das auszulaugende ölhaltige Gut, z. B. zerkleinerte Ölsaat, durch den Trichter 1 auf gegeben. Der Aufgabetrichter 1 ist am oberen Ende des senkrechten Rohres 2 angeordnet das, an beiden Enden offen ist und auf seinem unteren Teil von einem zylindrischen, konzentrisch hierzu angeordneten Gefäß 3 umschlossen ist. Das Gefäß 3 steht in offener Verbindung 13 mit dem Rohr 2 und enthält das Lösungsmittel, das spezifisch schwerer ist als die Ölsaat und z. B. aus Trichloräthylen besteht. Das Rohr 2 ist mit einer nicht dargestellten mechanischen Antriebsvorrichtung versehen, deren Hubhöhe und Hubzeit einstellbar sind und durch die das Rohr lang sam gehoben und rasch abwärts bewegt wird.
  • Innerhalb des Rohres 2 ist ein Standrohr 10 angeordnet, das in Höhe des Einlaufstutzens 6 mit einer siebartigen Durchlochung 7 versehen ist. Das Rohr 10 hat an seinem unteren Ende 11 einen Stutzen zum Abführen des mit Öl angereicherten Lösungsmittels. Das Lösungsmittel steht bis zur Höhe des Einführstutzens 6 in dem Gcfäß 3, an dessen oberem Ende eine allseitig umschlossene Schurre 4 zum Auffangen des ausgelaugten Gutes angeordnet ist, das durch den Ablaufstutzen g abgeführt wird.
  • Die Schurre 4 ist durch einen Faltenbalg 5 gegen das auf und ab bewegliche Rohr 2 abgedichtet und an der Abschlußwand mit einem Schauglas 12 versehen, um den Übergang des ausgelaugten Gutes aus dem Gefäß 3 in die Schurre 4 beobachten zu können.
  • Die in dem Rohr 2 befindliche Ölsaat kann durch das Gewicht der ruhenden Saatsäule nicht aus dem unteren Ende des Rohres 2 hinausgedrückt werden, da die Reibung der quellenden Saat an den Rohrwandungen und der Auftrieb der gequollenen Saat ein weiteres Nachrutschen in dem Rohr 2 verhindern.
  • Hebt man das Rohr 2 jedoch ein wenig an, so bleibt die Saatsäule in Ruhe. Wird nun das Rohr 2 plötzlich nach unten bewegt, so wird eine gewisse Menge der Saat nach unten befördert. Durch dauerndes Anheben und Abwärtsbewegen des Rohres 2 wird die Ölsaat immer tiefer in das Rohr 2 hineingedrückt, bis sie schließlich aus dem unteren Rohrende austritt und in dem Gefäß 3 nach oben steigt, da die Saat ein kleineres spezifisches Gewicht hat als das Lösungsmittel. In dem Gefäß 3 befindet sich das Lösungsmittel bis zur Höhe des Einfüllstutzens 6, das im Gegenstrom zu der aufsteigenden Ölsaat fließt und durch die siebartigen Durchbrechungen 7 des Rohres 10 nach Anreicherung mit Öl abgeführt wird.
  • Die durch Aufundabbewegung des Rohres 2, den sog. Fallstoß, in das Gefäß 3 eingeführte Olsaat sammelt sich oberhalb des Flüssigkeitsspie-gels des Lösungstnittels am oberen nde d's Gefäßes 3. Die Auftriebskraft der Saat- reicht jedoch allein nicht aus, um die Oi5erfl,i'cJienspannung des Flüssigkeitsspiegels zu dürchbrecheii und aus dem Gefäß 3 auszutreten. Dies wird durch folgenden physikalischen Vorgang erreicht: Bei der Abwärtsbewegung des Rohres 2 erhält die in dem Rohr 2 befindliche Ölsaat eine gewisse Beschleunigung und somit eine lebendige Kraft, die sich auf das im unteren Tcil des Rohres 2 und des Gefäßes 3 befindliche Lösungsmittel überträgt. Unterhalb des Flüssigkeitsspiegels ist die Saat innerhalb des Rohres 2 mit Lösungsmittel getränkt, so daß praktisch ein Kolben gebildet wird. Während der kurzen Zeit des Abwärtsstoßes kann das Lösungsmittel im Rohr 2 nicht zurücksteigen, da der von der Saat gebildete Kolben dem Eindringen der Flüssigkeit einen zu großen Widerstand entgegensetzt. Die Stoßkraft pflanzt sich vielmehr in der in dem Ringraum zwischen Rohr 2 und Gefäß 3 befindlichen Flüssigkeit nach oben fort und trifft auf die am oberen Ende des Gefäßes 3 befindliche Saat. Diese erhält dadurch einen Impuls, der durch die Auftriebskraft der Saat unterstützt wird. Dadurch wird die Oberflächenspannung der Flüssigkeit überwunden. Das Lösungsmittel sickert durch seine eigene Schwere in das Gefäß 3 zurück, während das Schrot immer höher über den Flüssigkeitsspiegel hinaussteigt und schließlich nach Erreichen einer genügenden Überhöhung über den Rand des Rohres 3 in die allseitig umschlossene Schurre 4 fällt, von wo es durch den Stutzen g abgeführt wird.
  • Bei filzigen Saaten kann zur gleichmäßigen Überführung des Schrotes in den Schrotauslauf g an dem oberen Rand des Gefäßes 3 ein Abstreifblech vorgesehen werden.
  • In dem Rohr 2 werden die Lösungsmitteldämpfe durch die über dem Flüssigkeitsspiegel befindliche trockene Saatsäule adsorbiert, so daß keine Lösungsmittelverluste auftreten. Das durch den Stutzen 6 eingeführte Lösungsmittel gelangt im Gegenstrom zum Saatweg in das Rohr 2, wobei es sich mit Öl anreichert und als Miscella durch das Sieb 7 in das Standrohr 10 gelangt.
  • Am Boden des Gefäßes 3 ist eine Schleuse 8 angebracht, durch die spezifisch schwere Verunreinigungen, wie Sand oder Schlamm, während des Betriebes ausgeschleust werden können.
  • Bei der Vorrichtung gemäß Bild II ist das Lösungsmittelgefäß 3 nicht wie bei Bild I gerade, sondern U-förmig gebogen ausglebildet. Im übrigen entspricht die Ausbildung und Wirkungsweise dieser Vorrichtung derjenigen nach Bild I. Das auszulaugende Gut wird wieder durch den Trichter 1 dem Rohr 2 zugeführt, das hier ebenfalls auf und ab beweglich ist. Das Rohr 2- steht bei I37 in offener Verbindung mit dem einen Schenkel eines U-förmigen Rohres 3, dem durch den Stutzen 6 das Lösungsmittel zugeführt wird.
  • Dieabgedichtete Außenverbindung zwischen den Rohren 2 und 3 wird durch den Faltenbalg 5 gebildet. Der Stutzen 7 dient zur Entnahme der Miscella, während durch die Schleuse 8 schwerere Verunreinigungen ausgetragen werden. Durch die Aufundabbewegung des Rohres 2 wird die Ölsaat nach unten durch das Lösungsmittel gedrückt und steigt dann, wenn sie den tiefsten Punkt des Umkehrbogens erreicht hat, senkrecht im Gefäß 3 nach oben, worauf sie über den Rand des Rohres 3 fällt und tritt durch die Schrotablaufstelle 4 aus.
  • Das Maß der Hubhöhe des Rohres 2 sowie die Anzahl der Fallstöße bestimmen die Druchgangsgeschwindigkeit der Saat und damit das Maß der Extraktion des Öles. Genügt ein einmaliger Durchgang der Ölsaat durch die Vorrichtung nicht, so kann das aus der Schurre 4 austretende Schrot in das Eintrittsrohr 2' einer zweiten Vorrichtung eingeführt werden. Es können so viele Vorrichtungen stufernveise hintereinander angeordnet werden, bis eine genügende Auslaugung der Saat erreicht ist. Es ist nur erforderlich, zweischen den einzelnen Vorrichtungen eine elastische Verbindung, z. B. in Form des Faltenbalges 5', vorzusehen, damit die Lösungsmitteldämpfe nicht entweichen können und die bereits erwähnte Bewegungsmöglichkeit zur Erziehung der Fallstöße gewährleistet ist.
  • Für die Rückgewinnung des Lösungsmittels aus der Miscella und aus dem Schrot können die an sich bekannten Verfahren verwendet werden.
  • Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf die Extraktion von öl- und fetthaltigem Gut beschränkt, sondern läßt sich auf die Gewinnung von Extrakten im allgemeinen verwenden, z. B. bei Gerbstoffen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einrichtung zum fortlaufenden Extrahieren von ölhaltigem oder sonstigem Gut, das stoßweise im Gegenstrom zu dem ein höheres spezifisches Gewicht aufweisenden Lösungsmittel durch Rohrleitungen gefördert wird, die aus mehreren nach Art kommunizierender Röhren in offener Verbindung miteinander stehenden Teilen gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das senkrecht angeordnete Guteintrittsrohr (2) mit dem sich daran anschließenden Rohrteil (3) nachgiebig in offener Verbindung (13, 13') steht und zvecks Erzeugung einer Förderung und Austragung des Gute mit einer Antriebseinrichtung versehen ist, die dem Guteintrittsrohr (2) abwechselnd stoßartige Abwärtsbewegungen und zweclunäßig langsame Aufwärtsbewegungen erteilt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich an das Guteintrittsrohr(2) anschließende Teil (3) der Förderleitungen das Guteintrittsrohr behälterartig, vorzugsweise konzentrisch umgibt.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Guteintrittsrohres (2) ein zum Abführen des mit Öl angereicherten Lösungsmittels dienendes Standrohr (i o) angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Austrittsende der Rohrleitungen für die Gutförderung mit einer Haube (4) umschlossen ist, die durch eine bewegliche Dichtung, z.B. einen Faltenbalg (5 bzw. 5'), gegenüber bewegten Teilen der Einrichtung abgedichtet ist.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Guteintrittsrohr (2) mit einer mechanischen Hubvorrichtung gekuppelt ist, deren Hubhöhe und Hubzeit einstellbar sind.
DER100934D 1937-12-07 1937-12-07 Einrichtung zum fortlaufenden Extrahieren von oehlhaltigem oder sonstigem Gut Expired DE704290C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1161853B (de) * 1957-01-10 1964-01-30 Atomic Energy Authority Uk Vorrichtung zum Extrahieren von Fluessigkeiten mit anderen damit nicht mischbaren Fluessigkeiten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1161853B (de) * 1957-01-10 1964-01-30 Atomic Energy Authority Uk Vorrichtung zum Extrahieren von Fluessigkeiten mit anderen damit nicht mischbaren Fluessigkeiten

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