DE2501562A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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- DE2501562A1 DE2501562A1 DE19752501562 DE2501562A DE2501562A1 DE 2501562 A1 DE2501562 A1 DE 2501562A1 DE 19752501562 DE19752501562 DE 19752501562 DE 2501562 A DE2501562 A DE 2501562A DE 2501562 A1 DE2501562 A1 DE 2501562A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B73/00—Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
- A01B73/005—Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width for endwise transportation, i.e. the direction of transport being substantially perpendicular to the direction of agricultural operation
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/06—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
- A01B33/065—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Agricultural Machines (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Patentanwalt
DipL-lns. νΛ.Πί? Jackisch
Si u tig cat 1, I»U:zelstra3e 40 2501562
Si u tig cat 1, I»U:zelstra3e 40 2501562
C. van der LeIy N.V. A 34 616
Weverskade 10 .
Maasland/ HOLLAND Den 1
Bodenbearbeitungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine an einen Schlepper anzuschließende
Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren um Hoehachsen drehbaren Bearbeitungswerkzeugen, insbesondere
eine Kreiselegge.
Der Erfindung liej£ die Aufgabe zugrunde, unterschiedliche
Arbeitsweisen der Maschine zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß mindestens einige der Bearbeitungswerkzeuge lösbar
befestigt und derart angeordnet sind, daß sie gegen Bearbeitungswerkzeuge anderer Arbeitsbreite austauschbar
sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungs-
maschine, in schematischer Darstellung,
S09830/.0308
Flg. 2 eine Vorderansicht der Maschine nach Fig. 1
im Ausschnitt und in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 die Maschine mit anderen Bearbeitungswerkzeugen in einer Ansicht entsprechend
Fig. 2.
Die dargestellte ^odenbearbeitungsmaschine hat ein Gestell 1,
das einen vorderen und einen hinteren Querträger 2 bzw. 3 aufweist. Die zueinander parallelen Querträger 2 und 3
sind als Kastenbalken mit vorzugsweise quadratischem Querschnitt ausgebildet, wobei eine Diagonale in der Querschnittsfläche
vertikal verläuft. Der vordere Querträger 2 liegt niedriger als der hintere Querträger 3· E>ie Enden
der Querträger 2 und 3 sind durch vertikale Platten 4 miteinander verbunden. An den einander zugewandten Seiten
der Platten H- sind in Längsrichtung der Querträger 2, 3
liegende Platten 4A vorgesehen, die zu den Querträgern 2
und 3 parallel verlaufende, zwischen den Platten 4 sich erstreckende
Träger_5 und 6 abstützen. Die Träger 5 und 6
haben einen dem Querschnitt der Querträger 2 und 3 entsprechenden Querschnitt und liegen höher als diese.
Der vordere Träger 5 liegt höher als der hintere Träger 6,
wobei der Abstand zwischen dem vorderen Träger 5 und dem
vorderen Querträger 2 größer ist als der Abstand zwischen dem hinteren Träger 6 und dem hinteren Querträger 3·
Zwischen den Trägern 2, 3* 5 und β sind in gleichen Abständen
parallel zueinander verlaufende Stützen angebracht, die am Umfang mit einem Befestigungsrand 8 versehen sind,
£09830/0308
an dem die Träger angebracht sind. Unter dem Gestell 1 sind zwei miteinander fluchtende, zu den Trägern 2, 3/
5 und 6 parallele kastenförmige Gestellteile 10 vorgesehen, die jeweils drehbare Bearbeitungsweik-zeuge
tragen. Etwa in Längsmitte des Gestelles 1 schließen die einander zugewandten Enden der kastenförmigen Gestellteile
10 nahezu Einander an (Fig. 2). Jeder Gestellten
10 ist im Abstand von seinen Enden mit einer aufwärts verlaufenden Stützplatte 12 versehen, deren Unterseite
über die ganze Breite des Gestellteiles 10 verläuft und die nach oben in einer Spitze ausläuft. Der Vorderrand
der Stützplatte 12 liegt dabei.wenigstens nahezu vertikal. Die Stützplatten 12 sind vorzugsweise mit
Bolzen angebracht, durch die auf den Gestellteilen eine Abdeckplatte beifetigt ist. Die Bolzen sind in gleichen
Abständen -längs des Randes der Abdeckplatte vorgesehen. Durch die Bolzen kann die Stützplatte .12 einfach abgenommen
und an einer anderen Stelle angebracht werden. An der Vorderseite der Stützplatten 12 sind die Enden
übereinander angeordneter, schwenkbarer Arme IJ befestigt,
deren andere Enden an einer aufwärts~verlaufenden Stütze 14 auf dem vorderen Querträger 2 des
Gestelles 1 angelenkt sind. Die Stützen 14 sind vorzugsweise
längs des Querträgers 2 verschiebbar und in mehreren -' Lagen festsetzbar. Die Stützen 12 und 14 und die angelenkten
Arme IJ bilden eine ParallelogrammabstÜtzung 15, durch die der Gestellteil 10 und damit die Gruppe der
Bearbeitungswerkzeuge im Betrieb in bezug auf das Gestell 1 frei höhenbeweglich sind. Der hintere Träger
ist durch Ketten 16 mit den Stützen 12 des Gestellteiles verbunden. Die Ketten verhindern, daß sich der Gestellteil
5ÖS83Ö/G3Ö8
in bezug auf das Gestell 1 zu weit nach unten, bewegt.
In jedem Gtetellteil 10 sind in Abständen von weniger als JO cm, vorzugsweise 25 cm, zehn aufwärts verlaufende,
vorzugsweise -ysctikale und in Lagern abgestützte
Wellen I7 untergebracht. Auf dem nach unten aus dem Gestellteil IO ragenden Endejacfer Welle 17 ist
ein horizontaler, nicht dargestellter Werkzeugträger
befestigt, an dessen Enden Halter für den Schaft von nach unten gerichteten Zinken 18 vorgesehen sind.
Die Zinken 18 haben einen Arbeitsteil, der in Drehrichtung des Bearbeitungswerkzeuges nach hinten gerichtet
ist. Im Betrieb haben die Zinken benachbarter Bearbeitungswerkzeuge einander überlappende Arbeitsbereiche..
Auf jeder Welle I7 sitzt innerhalb des Gestellteiles 10 ein Zahnrad I9 mit Geradverzahnung,
wobei benachbarte Zahnräder miteinander im Eingriff sind. Die Welle 17 eines in Längsmitte des Gestellteiles 10
liegenden Bearbeitungswerkzeuges ist nach oben bis in
ein auf dem Gestellteil angebrachtes Getriebegehäuse verlängert. Im Getriebegehäuse 20 sitzt auf dieser
Welle ein Kegelrad, das mit einem Kegelrad auf einer horizontalen, in Längsrichtung des Gestellteiles 10
verlaufenden unteren Welle im Eingriff ist. Das aus dem Getriebegehäuse 20 ragende Ende der unteren Welle
ist mit einem Zahnrad versehen, das mit einem Zahnrad einer zveLten Welle im Eingriff ist, die ebenfalls
aus dem Getriebegehäuse herausragt und oberhalb sowie parallel zur unteren Welle verläuft. Die obere Welle
ist durch eine Sicherungskupplung 21 und ein Kardangelenk mit einer Teleäcopwelle 22 verbunden, deren .anderes
509830/0308
Ende über ein Kardangelenk mit einem Ende einer in Längsrichtung des Gestellteiles verlaufenden Abtriebswelle 23
verbunden ist, weiche in einem Getriebegehäuse 24 gelagert^
das nahe der Längsmitte des Gestelles 1 zwischen zwei parallelen, vertikalen Platten 25 auf den Querträgern
2 und j5 befestigt ist. Die miteinander in Eingriff stehenden Zahnräder auf den zueinander parallelen Wellen
im Getriebegehäuse 20 können zur Veränderung der Drehzahl _ /§ndere Zahnräder
ausgetauscht werden. Die von einer abnehmbaren Schuhkappe
umgebenen Zahnräder bilden ein Wechselgetriebe 26. Im Getriebegehäuse 24 ist eine in Fahrtrichtung A nach
vorne aus diesem herausragende Antriebswelle 27 gelagert, auf der/Lnnerhalb des Getriebegehäuses ein Kegelrad sitzt,
das mit Kegelrädern auf den Abtriebswellen 23 in Eingriff
ist. Am vorderen Querträger 2 ist ein Änbaubock 28 lösbar angebracht, mit dem das Gestell 1 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung
eines Schleppers angeschlossen werden kann. Die Rückseite des Anbaubockes 28 ist durch in Fahrtrichtung
A nach hinten divergierende Streben 29 mit dem
Träger β verbunden.
An den äußeren Enden der im Betrieb in bezug auf das Gestell 1 unabhängig voneinander höhenbeweglichen Gestellteile 10 ist jeweils ein nach hinten gerichteter
Tragarm angelenkt. Jeder Tragarm ist höhenverschwenkbar und in mehreren Stellungen festsetzbar. Die rückwärtigen
Enden der Arme tragen eine Nachlaufwalze 30. Im Betrieb
ist das über den Gestellteilen 10 angebrachte Gestell 1 durch den Anbaubock 28 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung
eines Schleppers angeschlossen. Die aus dem Getriebe-
■- 6 -
50983Ö/Ö3ÖS
gehäuse 24 in Fahrtrichtung A nach vorne herausragende Antriebswelle 27 ist durch eine Zwischenwelle mit der'
Zapfwelle des Schleppers verbunden. Die Bearbeitungswerkzeuge 7 Jedes Gestellteiles IO werden über den
beschriebenen Antrieb paarweise gegensinnig > . angetrieben. Bei der Fahrt in Richtung des Pfeiles A
bearbeiten die Zinken benachbarter Bearbeitungswerkzeuge
einer Gruppe einander überlappende Arbeitsbereiche. Der Abstand zwischen den beiden aneinander anschließenden
Gruppen von Bearbeitungswerkzeugen ist so gewählt, daß die Zinken der innersten Bearbeitungswerkzeuge
jeder Gruppe aneinanderjangrenzende Bereiche bearbeiten. Durch das Wechselgetriebe 26 können die Bearbeitungswerkzeugemit
verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben werden. Zweckmäßig haben "dabei.„die
Bearbeitungswerkzeuge der beiden Gruppen gleiche Drehzahl. Die Eingriffstiefe der Zinken läßt sich mit der
Nachlaufwalze j5O einstellen.
Im Betrieb ist jede Gruppe von Bearbeitungswerkzeugen durch die nahe den beiden Enden des kastenförmigen
Gestellteiles 10 vorgesehene Parallelogrammabstützung
in bezug auf das Gestell 1 unabhängig von der anderen Gruppe'von Bearbeit.ungswerkzeugen höhenbewegLich . Dadurch
gute
ist trotz der großen Arbeitsbreite von 5 m einefBodenanpassung
gewährleistet, so daß die Zinken über die ganze Breite der Maschine ihre eingestellte Eirgriffstiefe ■
beibehalten. Nach Lösen der Teleskopwellej22. und der
Stützplatten 12 können die kastenförmigen Gestellteile vom Gestell 1 abgenommen und gegen Gestellteile mit
Bearbeitungswerkzeugen ersetzt werden, die eine andere Arbeitsbreite haben. Die Gestellteile mit zehn Bearbei-
509830/0308
tungswerkzeugen können beispielsweise gegen
Gestellteile mit zwölf Bearbei tungs v/er kzeugen ausgetauscht
werden. Die Stutzplatten 12 der Parallelogrammabstutzungen
15 können dann in entsprechender Weise an den Gestellteilen angebracht werden (s. Fig. j), wobei eine
Stütze 14 gegebenenfalls auf dem Querträger 2 versetzt werden muß. ■
Es ist auch möglich, einen GesteUte11 zu entfernen,
so daß an die Maschine nur ein Gestellteil angeschlossen
ist. Ebenso kann nur ein Gestellteil gegen einen Gestellteil mit unterschiedlicher Arbeitsbreite ausgetauscht
werden.
Auf diese Weise lassen sich unterschiedliche Arbeitsbrei-,
ten der Maschine einstellen, so daß sie unterschiedliche Arbeitsweisen ausführen kann.
- 8 - (Ansprüche)
509830/0308
Claims (18)
- PatentanwaltDip!.-!", W-'.irr JackischC. van der LeIy N.V. . A 34 6l6Weverskade 10 ■Maas land/ HOLLAND Den J5 Jan. !375Patentansprüche :An einen Schlepper anzuschließende Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren um Hochachsen drehbaren Bearbeitungswerkzeugen, insbesondere Kreiselegge, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Bearbeitungswerkzeuge (7) lösbar befestigt und derart angeordnet sind, daß sie gegen Bearbeitungswerkzeuge anderer Arbeitsbreite austauschbar sind.
- 2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungswerkzeuge (7) in Gruppen nebeneinander angeordnet sind.
- 3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet, daß die Bearbeitungwerkzeuge (7)nebeneinander
quer zur Fahrtrichtungfange ordnet sind. - 4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3ß dadurch gekennzeichne t, daß die Bearbeitungswerkzeuge (7) jeder Gruppe in einem Gestellteil (Γ0) abgestützt sind,■ der lösbar an die Maschine angeschlossen ist.- 9 -S09830/.0308
- 5· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,, daß der Gestellteil (10) in bezug auf die Maschine höhenbeweglich abgestützt ist.
- 6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4 oder 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Gestellteil (10) an zwei Stellen lösbar an der Maschine angebracht ist. .
- 7. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstellen im Abstand von den Enden des Gestellteiles (10) liegen.
- 8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch β oder J, dadurch gekennzeichnet, daß der Gestellteil (10) durch eine Parallelogrammabstutzung (15) mit der Maschine verbunden ist.
- 9. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine mindestens zwei im Abstaid voneinander liegende Träger (2, J) aufweist und daß die Parallelogrammabstutzung (15) am vorderen Träger (2) befestigt ist.
- 10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenbeweglichkeit der Gestellteile (10) in Richtung auf den Boden begrenzt ist.
- 11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis. 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesteilteile (10). Vorrichtungen zur Einstellung der Eingriffstiefe der Zinken (18) der Bearbeitungswerkzeuge (7) aufweisen.- 10 -509830/0308
- 12. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffstiefe der Zinken (18) durch eine Stützwalze (30) einstellbar ist.
- 13· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwalze.(30) höhenverschwenkbar ist.
- 14. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwalze (30) in Fahrtrichtung (A) hinter den Bearbeitungswerkzeugen (7) angeordnet ist.
- 15· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Bearbeitungswerkzeuge (7) nahe der Längsnifcte der Maschine vorgesehen ist.
- 16. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Bearbeitungswerkzeuge (7) ein Wechselgetriebe (26) aufweist.
- 17· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gestellteil (1O) zehn nebeneinander angeordnete Bearbeitungswerkzeuge (7) aufweist.
- 18. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gestellteil (10) zwölf nebeneinander angeordnete Bearbeitungswerkzeuge (7) auf vie ist.11 -. ■ 5Ö9830/Ö3Q8
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NL7400686A NL7400686A (nl) | 1974-01-18 | 1974-01-18 | Grondbewerkingsmachine. |
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1974
- 1974-01-18 NL NL7400686A patent/NL7400686A/xx active Search and Examination
-
1975
- 1975-01-16 DE DE19752501562 patent/DE2501562A1/de not_active Withdrawn
- 1975-01-16 FR FR7501236A patent/FR2258114A1/fr active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2258114A1 (en) | 1975-08-18 |
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Legal Events
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