DE2455839A1 - Mikrobensperre - Google Patents

Mikrobensperre

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DE2455839A1
DE2455839A1 DE19742455839 DE2455839A DE2455839A1 DE 2455839 A1 DE2455839 A1 DE 2455839A1 DE 19742455839 DE19742455839 DE 19742455839 DE 2455839 A DE2455839 A DE 2455839A DE 2455839 A1 DE2455839 A1 DE 2455839A1
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DE
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lock
microbe
barrier
barrier according
pipe
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Withdrawn
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DE19742455839
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English (en)
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Kaleri Eloranta
Raimo Lindroos
Jorma Surakka
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Oras Oy
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Oras Oy
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/22Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/126Installations for disinfecting or deodorising waste-water plumbing installations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)
  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)
  • Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)

Description

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K. ORAS Or1 Rauma; Finnland
Mikro"bensperre
Die Erfindung betrifft eine Mikrobensperre, insbesondere für Waschbecken und dergleichen. , · .
Ein von einem Regulierungsmechanismus gesteuertes, am Geruchverschluss angebrachtes Heizgerät,.das im Geruchverschluss eine Temperatur hält, welche die Mikroben tötet, und somit ihr Aufsteigen in beispielsweise ein Waschbecken verhindert, ist bereits bekannt. Allerdings ist in diesem Fall eine relativ grosse elektrische Leistung erforderlich, da Wärme stets nicht nur auf das Wasser in Geruchverschluss, sondern auch bis tief in das dickwandige Rohrnetz hinein übertragen wird. Ein Heizgerät mit hoher Leistung erfordert auch eine hochwirksame und teuere Temperaturregelautomatik, so dass das Gerät trotz seiner Vorteile unverhältnismässig teuer und für den Käufer weniger ansprechend ist. Automatische Regler, wie Thermostate, können an solchen Stellen auch gefährlich sein, weil sich entzündliche Gase dort entwickeln und Feuer fangen können, beispielsweise durch einen .
" 509 8 3 1/0-21 21
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Funken an den Enden des Reglers. Durch ein an einem Geruchverschluss liegendes Heizgerät verdunstet auch Wasser, das in extremen Fällen sogar eintrocknen kann, worauf dann die Gerüche aus den Rohren frei in den Raum gelangen können.
Es ist der Zweck der Erfindung, die oben erwähnten Nachteile auszuschalten und eine einfache und folglich billig konstruierte, eine Mikrobensperre bildende Arbeitsvorrichtung zu schaffen, die ausserhalb des Geruchverschlusses angebracht werden kann, keine hohe Leistung erforderlich macht und explosionssicher ist.
Zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, eine Mikrobensperre derart auszubilden, dass im Übergangsbereich für die Mikroben·eine Stelle so warm eingestellt wird, dass ein Überschreiten durch die Mikroben, beispielsweise Bakterien, verhindert ist.
Es kann vorteilhaft sein, bei einer derartigen Mikrobensperre die Merkmale der anliegenden Ansprüche 2 bis 8 vorzusehen.
, Bei der Vorrichtung nach der Erfindung kann also ein ringförmiger,, elektrischer Widerstand vorgesehen sein, welcher mit Niederspannung von beispielsweise 12 - 15 V arbeitet, vorteilhafter Weise dabei mit Gleichstrom. Dieser Widerstand ist vorzugsweise so angeordnet, dass er einen Teil der Abflussröhren bzw. des Abfluss-Rohrsystems bildet, und zwar vor dem Geruchverschluss in Strömungsrichtung gesehen.
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Somit bildet sich am trockenen Teil der Rohre eine heisse Stelle, welche die aus dem Geruchverschluss aufsteigenden Mikroben bzw. Bakterien nicht überwinden können, wenn die Temperatur bei etwa 80 bis 1000C" gehalten wird,. Der Widerstand selbst kann gewickelt sein, beispielsweise um einen Metallzylinder, der so angebracht werden kann, dass er einen Teil des Rohrsatzes bildet und mittels des Widerstandes von aussen beheizt werden kann. Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist ein durch einen Luftspalt vom Flansch des Widerstandsringes getrennter, kleinerer.Rohrstutzen vom Einlauf und durch eine zylindrische Widerstandskonstruktion gezogen, welcher sich nach unten verjüngen kann. Der Was-serfluss vom Waschbecken berührt und kühlt somit den Widerstand überhaupt nicht, sondern fliesst durch ihn entlang des Rohrstutzens, welcher zu einer grösseren Rohröffnung unter der Einmündung führt, an der das Heizgerät ein Verlängerungsstück um den Rohrstutzen bildet. Somit kann . die vom Heizgerät gebildete Mikrobensperre stets mit voller Leistung arbeiten, weil der Wasserfluss ihre Oberfläche nicht kühlt, und weil sie nicht schmutzig werden und keine Schmutzschicht bilden kann,' die für den Durchgang der Mikroben vom Geruchverschluss zum Waschbecken eine Brücke darstellen würde. Um den ".'/armeverlust zu begrenzen, ist es vorteilhaft, -an den Grenzoberflächen zwischen dem Heizgerät und den anderen Rohren Isoliermaterial zu verwenden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Aus-
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führungsbeispiels anhand der Zeichnung, in der ein Längsschnitt durch einen Teil eines mit einer erfindungsgemässen Mikrobensperre versehenen Abflussrohres dargestellt ist.
Das Auslaufrohr eines Waschbeckens ist mit 1 bezeichnet .An ihm sind eine von einem Ring 2 gebildete Buchse und ein elektrischer Widerstand 3 befestigt, auf die ein Rohr 6, das weiter vorne, beispielsweise zum Geruchverschluss führt, folgt. Die die Mikrobensperre bildende Buchse ist zwischen Flanschen 9 und 10 mittels Bolzen 8 am Rohrsatz befestigt. Die Flansche können einen Teil der angrenzenden Rohre bilden oder an ihnen befestigt sein, beispielsweise durch Gewinde oder in sonst einer bekannten Weise. Die Buchse 2 und der Widerstand 3 sind von den Flanschen 9 und 10, die gewöhnlich aus Metall sind, -vorteilhafter Weise durch Wärmeisolierringe 5, welche beispielsweise aus Plastik bestehen, getrennt. Mit 7 ist eine elastische Dichtung bezeichnet.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel nach der Zeichnung ist das Verlängerungsstück des Auslaufrohres 1 des Waschbeckens ein Rohrstutzen 4, welcher dicht mit dem Auslaufrohr 1 verbunden ist, sich jedoch in ein Abflussrohr 6 öffnet. Dieses kann mittels eines überstehenden Flansches und gleichzeitig mittels der Buchse 2 mit dem elektrischen Widerstand 3 befestigt werden, wobei es durch die Bolzen 8 zwischen den Flanschen 9» 10 über die Buchse 2 mit dem Widerstand 3 und die Isolierringe 5 festgespannt wird. Vorteilhafterweise verjüngt sich der Rohrstutzen
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4 nach unten, so dass er den Wasserfluss zum Abflussrohr 6 leitet, ohne dass das Wasser gluckst und nach seinem oberen Ende hin spritzt. Zwischen dem Rohrstutzen 4 und der Buchse 2 mit dem Widerstand 3 der Mikr.obensperre -bleibt vorteilhafterweise ein Luftspalt 1i. Der Widerstand 3 kann selbstverständlich um den Rohrstutzen 4 gewickelt sein, oder der Ring 2 kann ohne den Luftspalt 11 an ihn angelegt sein. Jedoch unterliegt dann die Temperatur der Mikrobensperre grösseren Schwankungen, falls nicht ein Temperaturregler verwendet wird.
Das dargestellte und beschriebene Äusführungsbeispiel soll die Erfindung verdeutlichen, ohne sie jedoch zu beschränken .
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Claims (8)

  1. Patent- (Schutz-) Ansprüche
    Λ.) Mikrobensperre für Waschbecken und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass im Übergangsbereich für die Mikroben eine Stelle (2, 3) so warm eingestellt wird, dass ein Überschreiten durch die Mikroben verhindert ist.
  2. 2. Mikrobensperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre (2, 3) am Einlauf rohr (6) zum Geruchverschluss des Waschbeckens befestigt ist.
  3. 3. Mikrobensperre nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre (2, 3) einen Ring bildet, der die Durchflussöffnung (4) umgibt.
  4. 4. Mikrobensperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beheizung mittels eines elektrischen Widerstandes (3) erfolgt.
  5. 5- Mikrobensperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Sperre mit bildende
    ein
    Heizung (3)/beispielsweise auf einem Metallring (2), aufgewickelter Widerstandsdraht od.dgl. ist, wobei die Sperre (2, 3) einen Teil des Durchflusskanales bildet
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    und von anderen Rohrteilen (6, 9) durch Isolierringe (5) thermisch geschützt ist.
  6. 6. Mikrobensperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre (2, 3) um ein Rohrteil (4-) "befestigt ist, welches sich in das Auslaufrohr (6) öffnet und vorzugsweise derart ausgebildet ist, dass es an seinem unteren Ende kleiner ist als
    das Auslaufrohr. .
  7. 7. Mikrobensperre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Rohrteil (4) und dem erhitzten Ring (2) der Sperre ein Luftspalt (11) besteht.
  8. 8. Mikrobensperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand (3) der Sperre direkt und dauernd mit einer Niederspannungsquelle von beispielsweise 12 bis "15 V gekoppelt ist, und dass seine Leistung so bemessen ist, dass die Sperre eine Temperatur von etwa 80 bis 1000C hält.
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DE19742455839 1973-11-26 1974-11-26 Mikrobensperre Withdrawn DE2455839A1 (de)

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US (1) US3985994A (de)
CA (1) CA1024573A (de)
CH (1) CH590373A5 (de)
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DK (1) DK146569C (de)
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GB (1) GB1490564A (de)
NL (1) NL7415410A (de)
NO (1) NO143112C (de)
SE (1) SE400337B (de)

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NL7415410A (nl) 1975-05-28
SE400337B (sv) 1978-03-20
GB1490564A (en) 1977-11-02
US3985994A (en) 1976-10-12
SE7414735L (de) 1975-05-27
NO744215L (de) 1975-06-23
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FI364273A (de) 1975-05-27
FI54635C (fi) 1979-01-10
DK146569C (da) 1984-04-16
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