DE1779895B2 - Einrohrpumpenheizungsanlage - Google Patents

Einrohrpumpenheizungsanlage

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
    • F24D19/0004In a one pipe system
    • F24D19/0007Comprising regulation means

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Description

Die Erfindung betrifft eine EiniOhrputnpenheizungsanlage gemäß dem Oberbegriff von Anspruch I.
Bei bekannten Hinrohrpumpenheizungsanlagen dieser Art (Zeitschrift »Heizung — Lüftung — Haustechnik« 14. 1963. Nr. 4, S. 12b) werden die Heizkörper gruppenweise, z. B. geschoßweise, an einen waagrecht von einer Vorlaufleitung zu einer Rücklauflciiung verlaufenden Verbindungsstrang angeschlossen. Vorteilhaft ist, daß die Anlage geschoßweise abgesperrt werden kann und daß ebenso geschoßweise eine Wärmemengenmessung möglich ist. Außerdem ist ein späteres Aufstocken eines Gebäudes leicht heiztechnisch durchzuführen. Die Einsparungen an Rohrleitungen gegenüber Systemen, bei denen jeder Heizkörper direkt an die Steigleitung angeschlossen ist, werden jedoch durch die erforderliche Vergrößerung der Heizkörper zum größten Teil wieder aufgebraucht. Ein weiterer Nachteil liegt in der Anbindung der Heizkörper unter Berücksichtigung des Ausgleichs der Wärmedehnung des Verbindungsstranges. So ist es beispielsweise bekannt (Zeitschrift »Industriekurier« Nr. 4 (1) 1963, Abschnitt »Technik und Forschung«, Seite 1), den Anschluß der Heizkörper an den Verbindungsstrang mit T-förmiecn besonderen Abzweigstücken durchzufüh-
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ren. Die angestrebte thermische Dehnungskompensation läßt sich hiermit jedoch nicht vorteilhaft bewerkstelligen, ebensowenig auch eine exakte Regelung.
Es ist weiterhin schon bekannt (DT-GM 18 43 350), •den bei Einrohrpumpenheizungsanlagen vorgesehenen Verbindungsstrang derart auszubilden, daß er in entsprechenden Teillängen verlegt werden kann, ohne daß ein in manchen Fällen, beispielsweise bei Vorliegen eines hitzeempfindlichen Bodens od. dgl, schwieriges oder unmögliches Schweißen erforderlich ist. Zu diesem Zweck sind die Teillängen des Verbindungsstrangs an ihren Stirnenden jeweils verschlossen und nahe diesen mit Verbindungsanschlüssen in Form von vorher eingeschweißten Gewindemitteln, Rohrknien od. dgl. versehen, die ihrerseits über eine U-förmige oder geradlinige Rohrbrücke bzw. über eine Muffe miteinander verbunden sind. Eine derartige Rohrbrücke verläuft jedoch stets in der Ebene des eigentlichen Verbindungsstrangs, was bedeutet, daß die Rohrbrücken zusammen mit den Teillängen des Verbindungsstrangs, wenn sie nicht in die Außenwand eingebettet sind oder eine Zw ^henwand zwischen zwei Räumen durchsetzen, su unterhalb des eigentlichen Fußbodens verlaufen. Hiermit ist jedoch ebenfalls das stets auftretende Problem der Wärmedehnungskompensation nicht gelöst.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Einrohrpumpenheizungsanlage der gattungsgemäßen Art derart auszugestalten, daß das Auftreten von schädlichen Wärmespannungen im Verbindungsstrang vermieden und die Montage der Heizkörper an den Verbindungsstrang vereinfacht wird.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung ergeben sich aus Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen enthalten.
Da bei der Erfindung der Verbindungsstrang an jedem Heizkörper, vorzugsweise etwa unterhalb von dessen Anschlußöffnung, aufgeschnitten ist und die betreffenden Enden dieses durchgeschnittenen Verbindungsstranges als parallel zueinander verlaufende Schenkel von unterhalb des Estrichs, diesen durchsetzend, nach oben hochgezogen sind, und zwar zum Anschluß an die parallel zueinander verlaufenden Anschlüsse des an der einzigen Heizkörperanschlußöffnung angeordneten Vierwegeventils, wird nicht nur neben dem selbsttätigen Ausgleich von Wärmedehnungen eine Einsparung an Kosten und Arbeitszeit, sondern auch an Montagekcsten bewirkt.
Bei einer üblichen Einrohrpumpenheizungsanlage durchfließt ein kleinerer Teil des Wassers den Heizkörper und ein größerer Teil den Verbindungsstrang. Nach Durchfluß durch den Heizkörper wird dann das relativ stark abgekühlte Wasser dem in dem Verbindungsstrang fließenden heißen Wasser wieder beigemischt. Dementsprechend werden also beispielsweise die letzten Heizkörper eines waagrechten Strangs weniger warm als die ersten Heizkörper desselben. Da außerdem keine Drosselung oder Einregelung der den Verbindungsstrang durchfließenden Wassermengen vorgenommen wird, ist der gesamte Widerstand dieses Strangs und der Gesamtanlage niedriger. Demgegenüber durchfließt bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Einrohrpumpenheizungsanlage bei gleicher Pumpenleistung eine größere Wassermenge die Heizkörper, da es sich um ein Zwangsdurchlaufsystem mit Nebenschluß handelt. Es werden hierdurch der starke Temperaturabfall bei den nachgeschalteten Heizkör-
pern und die dadurch bedingte Vergrößerung der Heizfläche der Heizkörper zu einem erheblichen Teil vermieden. Hinzu kommt, daß nicht nui die ansonsten üblichen Anschlußstücke zwischen Verbindungsstrang und Heizkörper eingespart werder., sondern daß auch die Möglichkeit, wonach aufgrund der ansonsten üblichen Anschlußstücke Lecks an den Verbindungsstellen auftreten, vermieden ist.
Es ist günstig, wenn in die Heizkörperöffnungen ein Anschlußflansch eingeschraubt ist, an dem das Ventilgehäuse mittels einer Überwurfmutter befestigt ist. Dadurch werden alle Teile des Vierwegeventils bei eventuellen Reparaturen leicht zugänglich, und die Montage gestaltet sich besonders einfach.
Vorzugsweise erfolgt von dem Vierwegeventil der Zulauf des Vorlaufwassers bei einem Rippenheizkörper durch ein in der untersten Rippe liegend~s Rohr, dessen Länge etwa 1/4 bis 3/4, vorzugsweise efwa die Hälfte der Rohrheizkörperlänge ausmacht. Besonders günstig ist es, wenn das Rohr konzentrisch in der Anschlußöffnung des Heizkörpers angeordnet ist. Das abfließende Wasser verläßt dann durch den außerhalb des Rohres liegenden Ringraum den Heizkörper.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F 1 g. 1 schematisch einen Teil der im Zwangsdurchlaufsystem mit Nebenschluß vorgesehenen Einrohrpumpenheizungsanlage gemäß der Erfindung,
Fig. 2 das an einen Heizkörper angeschlossene Vierwegeventil mit den nebeneinanderliegenden parallelen Anschlüssen für die hochgezogenen Schenkel des aufgeschnittenen Verbindungsstranges im Längsschnitt und
Fig. 3 im Querschnitt, wobei die beiden parallelen Schenkel des Verbindungsstranges ersichtlich sind.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind bei der dargestellten, nach dem Prinzip des Zwangsdurchlaufsystems mit Nebenschluß arbeitenden Einrohrpumpenhcizungsanlage die vorgesehenen Heizkörper 2 an einem einzigen Verbindungsstrang 17 angeschlossen, der von einer Vorlaufleitung 15 zu einer Rücklaufleitung 16 führt. Der Verbindungsstrang 17 ist hierbei unterhalb des nicht dargestellten Estrichs verlegt und etwa auf der Höhe der einzigen Anschlußöffnung jedes Heizkörpers 2 aufgeschnitten, wobei die dadurch gebildeten Sehenkel 8,9 nach oben bis über den Estrich, diesen durchsetzend, hochgezogen bzw. hochgebogen sind und parallel zueinander verlaufen. In der Anschlußöffnung jedes Heizkörpers 2 ist ein Ventil 18 angeordnet, das in noch zu beschreibender Weise mit den beiden Schenkeln 8, 9 des Verbindungsstrangs 17 verbunden ist, wobei die Laufrichtung des Heizwassers der Richtung der aus F i g. 1 ersichtlichen Pfeile entspricht.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist in die Anschlußöffnung 1 jedes Heizkörpers 2 ein Anschlußflansch 3 eingeschraubt, an dem ein Stahlrohr 12 zwecks leichterer Montage befestigt ist. An dem Anschlußflansch 3 ist mittels einer Überwurfmutter 5 ein Ventilgehäuse 4 des als Vierwegeventil ausgebildeten Ventils 18 befestigt. Der dargestellte Anschluß ist der einzige Anschluß des Heizkörpers 2, da gemäß der Ausbildung als Einrohrpumpenheizungsanlage die gegenüberliegende Seite des Heizkörpers 2, an dev üblicherweise ansonsten die Rücklaufleitung angeschlossen wird, verschlossen ist.
Das Ventilgehäuse 4 besitzt zwei parallelachsig zueinander verlaufende Anschlüsse, 6, 7 für die beiden senkrecht hochgebogenen Schenkel 8, 9 des ansonsten waagrecht verlaufenden Verbindungsstranges 17.
In dem Ventilgehäuse 4 ist ein hohlzylindrischer Ventilkörper 10 drehbar gelagert. Dieser besitzt einen S-förmig ausgeschnittenen und flam>chartig vorgezogenen Stirnrand 11, der abdichtend an der Innenwand des Ventilgehäuses 4 eingreift. Der hohlzylindrische Ventilkörper 10 ist dichtend gegen das Rohr 12, das genügend weit in den Heizkörper 2 hineinragt, gelegt und kann mittels eines Handrades 13 gedreht werden.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Stellung des Vierwegeventils 18 fließt das Vorlaufwasser durch den Anschluß 7 in die Innenbohrung des hohlzylindrischcn Ventilkörpers 10 und von dort aus weiter durch das Rohr 12. Das am Ende des Rohres 12 austretende Vorlaufwasser steigt durch die Heizkörperrippen nach oben. Das Rücklaufwasser fließt durch einen von der Außenseite des zylindrischen Ventilkörpers 10 und der Innenwand des Ventilgehäuses 4 gebildeten Ringraum 14 zum Anschluß 6 und von dort über den Schenkel 8 des Verbindungsstranges 17 zum nächsten Heizkörper 2.
Wenn der Ventilkörper 10 durch Drehen des Handrades 13 um 90° gedreht wird, wird der Ringraum 14 von dem flanschartigcn Stirnrand U des Ventilkörpers 10 abgesperrt. Da somit kein Rücklaufwasscr durch den Anschluß 6 und den Schenkel 8 abfließen kann, ist das Wasserdurchlauf durch den Heizkörper 2 unterbunden. Es fließt nunmehr das Vorlaufwasser durch den Anschluß 7 direkt zum Anschluß 6. wie am besten aus F i g. 3 ersichtlich.
In den Zwischenstellungen fließt ein Teil des Vorlaufwassers direkt durch den Anschluß 6 wieder ab, während ein anderer Teil über das Rohr 12 in den Heizkörper 2 und zum Ringraum 14 fließt. |e nach der Stellung des Handrades 13 erfolgt also eine stärkere oder schwächere Beheizung des Heizkörpers 2.
Das beschriebene Vicrwcgcvcntil 18 stellt lediglich ein spezielles Beispiel für eine solche Ventilanordnung dar, die es allgemein in den verschiedenen Bctriebsstellungen ermöglicht, daß das gesamte, den Verbindungsstrang 17 durchströmende Wasser oder wenigstens der größte Teil desselben durch den Heizkörper 2 geleitet wird oder daß in einer oder mehreren Stufen oder stufenlos ein Teil des Wassers durch den Heizkörper 2 strömt, während der andere Teil kurzgeschlossen am Heizkörper 2 vorbeiströmt, oder daß der Heizkörper 2 bis auf eine zur Verhinderung des Einfrierens erforderliche Menge abgeschlossen ist. So können beispielsweise auch bekannte Anordnungen nach Art eines Drehschiebers Verwendung finden. Das Vierwegevenlil kann auch eine Mischfunktion des Heizkörperrücklaufwassers mit dem Heizkörpervorlaufwasser haben. Anstelle eines Vierwegeventils kann für besondere Aufgaben auch ein noch mehr Wege besitzendes Ventil verwendet werden. Auf diese Art kann beispielsweise eine Gabelung des Verbindungssiranges 17 oder ein Betriebs des Heizkörners 2 mit Wasser verschiedener Temperatur durchgeführt werden. Weiterhin kann für eine thermostatische Betätigung das Vierwegeventil 18 einen längsverschicblichen Ventilkörper enthalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche: 1779
1. Einrohrpumpenheizungsanlage, bei der die Heizkörper an einem einzigen, von einer Vorlauf- zu einer Rücklaufleitung führenden Verbindungsstrang angeschlossen und mit diesem über jeweils ein zu einer einzigen Heizkörperanschlußöffnung führendes Ventil verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von Wärmedehnun- gen der Verbindungsstrang an jedem Heizkörper (2) aufgeschnitten und mit zwei hochgezogenen, parallel zueinander verlaufenden Schenkeln (8, 9) versehen ist und daß das in der gemeinsamen Anschlußöffnung (1) angeordnete Ventil als Vierwegeventil ausgebildet sowie mit seinem Heizkörpervorlaufwasser- und seinem Heizkörperrücklaufwasseranschluß (7, 6) mit den beiden Schenkeln (9, 8) verbunden ist. wobei die beiden Anschlüsse parallel zueinander verlaufen.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vierwegeventil einen hohlzylindrischen Ventilkörper (10) besitzt, der durch Drehung betätigt wird.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Anschlußöffnung (1) des Heizkörpers (2) ein Anschlußflansch (3) eingeschraubt ist. an dem das Ventilgehäuse (4) mittels einer Überwurfmutter (5) befestigt ist.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Rippenheizkörper der Zulauf des Vorlaufwasscrs oder des Rücklaufwasscrs durch ein in der unteren Rippenhöhlung liegendes Rohr (12) erfolgt, dessen Länge etwa 1/4 bis 3/4. vorzugsweise etwa die Hälfte der Heizkörperlänge beträgt und das konzentrisch in der Anschlußöffnung (I) des Heizkörpers (2) sitzt, wobei das abfließende Wasser durch einen außerhalb des Rohres (12) liegenden Ringraum (14) den I leizkörper(2) verläßt.
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