DE2803596A1 - Zentralheizungsanlage mit einer nebenschlussleitung nebst nebenschlussventil - Google Patents

Zentralheizungsanlage mit einer nebenschlussleitung nebst nebenschlussventil

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DE2803596A1 DE19782803596 DE2803596A DE2803596A1 DE 2803596 A1 DE2803596 A1 DE 2803596A1 DE 19782803596 DE19782803596 DE 19782803596 DE 2803596 A DE2803596 A DE 2803596A DE 2803596 A1 DE2803596 A1 DE 2803596A1
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Description

PATENTANWALT DIPL-ING. H. STROHSCHÄNK 8000 MÜNCHEN 60 · MUSÄUSSTRASSE 5 · TELEFON (08 ft) 881608
27.1.1978-SS(6) 188-1496P
TOUR & ANDERSSON AKTIEBOLAG, Svärdlangsvägen 46 Johanneshov (Schweden)
Zentralheizungsanlage mit einer Nebenschlußleitung nebst Nebenschlußventil
Es ist bekannt, daß Heizkessel für Zentralheizungsanlagen am wirtschaftlichsten arbeiten, wenn das von ihnen aufgeheizte Wasser oder eine andere von ihnen aufgeheizte Wärmeübertragungsflüssigkeit eine möglichst hohe Temperatur, d.h. beispielsweise von etwa 800C aufweist. Da es aber auch bekannt ist, daß derart hohe Temperaturen an den Radiatoren oder sonstigen Heizkörpern der Zentralheizungsanlage ungünstig, ja sogar gesundheitsschädlich sein können, ist es bereits üblich, der vom Heizungskessel abgegebenen Wärmeübertragungsflüssigkeit, nachstehend der Einfachheit halber als "Wasser" angenommen, gleich nach dem Kesselaustritt über eine von der von den Radiatoren zum Heizkessel zurückführenden Rücklaufleitung abgezweigte Nebenschlußleitung abgekühltes Rücklaufwasser in einer solchen Menge beizumischen, daß eine für das Raumklima des beheizten Raumes noch angenehm empfundene Temperatur des zu den Radiatoren führenden Vorlaufwassers entsteht. Dabei war es zunächst üblich, die Temperatur des Vorlaufwassers über einen dessen Temperatur fühlenden Thermostaten zu steuern, der seinerseits ein entweder eintrittsseitig oder austrittsseitig der Nebenschlußleitung angeordnetes, in der Regel als Dreiwegeventil ausgebildetes Nebenschlußventil so steuert, daß in der Vorlaufleitung die gewünschte Wassertemperatur eingehalten wird. Wenn es dabei auch möglich war, das Nebenschlußventil eintrittsseitig der Nebenschlußleitung anzu-
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ordnen, so hat es sich doch als zweckmäßig erwiesen, dieses Ventil an der Stelle des in der Voriaufleitung erforderlichen Wärmefühlers des genannten Thermostaten, d.h. austrittsseitig der Nebenschlußleitung anzuordnen.
Seit einiger Zeit sind indessen auch solche Zentralheizungsanlagen bekanntgeworden, bei denen die therir.ostatische Regelung der dem Vorlaufwasser beigefügten Menge an Rücklaufwasser nicht durch die Temperatur des Vorlaufwassers, sondern durch die Temperatur des von den Radiatoren zurückströmenden Rücklaufwassers gesteuert wird. Dadurch konnte erreicht werden, eine Zentralheizungsanlage mit mehreren Radiatoren, von denen jedoch nur ein Teil oder sogar nur ein einziger Radiator mit einer eigenen thermostatischen Steuerung seines Regeiventiles versehen ist, über eine entsprechende Änderung der Temperatur des Vorlaufwassers in Abhängigkeit von der Temperatur des Rücklaufwassers insgesamt so zu beheizen, daß alle Radiatoren· etwa in gleicher Weise wie der oder die thermostatisch gesteuerten Radiatoren arbeiten. Diese Möglichkeit der angepaßten Beheizung nichtthermostatisch gesteuerter Radiatoren in Abhängigkeit von der thermostatischen Steuerung eines einsigen Radiators kann wie folgt erklärt werden:
Es sei angenommen, daß die Temperatur in einem Raum unter die Temperatur absinkt, die am Thermostaten eines in diesem Raum befindlichen, thermostatisch gesteuerten Radiators eingestellt ist. Der Thermostat vergrößert daraufhin den Zulaufquerschnitt am Radiatorventil und dem Radiator fließt daraufhin in der Zeiteinheit eine entsprechend größere Menge an Vorlaufwasser zu. Die vergrößerte Wärmeabgabe an den thermostatisch gesteuerten Radiatoren führt zu einer entsprechend langsameren Durchströmung der nichtthermostatisch geregelten Radiatoren, während die Temperatür des zum Heizkessel zurückströmenden Rücklaufwassers infolge der vergrößerten Wärmeabgabe an den thermostatisch gesteuerten Radiatoren etwas abnimmt. Dieses Absinken der Temperatur des Rücklaufwassers
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kann als Regelimpuls für den das Nebenschlußventil steuernden Thermostaten ausgenutzt werden, indem nunmehr dem Vorlaufwasser durch die Nebenschlußleitung weniger Rücklaufwasser als vorher beigemischt wird. Die Folge ist eine entsprechende Erhöhung der Temperatur des Vorlaufwassers, womit nunmehr sämtlichen Radiatoren, d.h. auch den nicht thermostatisch gesteuerten Radiatoren wärmeres Vorlaufwasser zugeführt wird. Die Erfahrung hat gezeigt; daß sich auf diese Weise eine sehr wirksame Beeinflussung der Wärmeabgabe sämtlicher Radiatoren der Zentralheizungsanlage im gleichen Sinne wie am thermostatisch geregelten Radiator erreichen läßt, selbst wenn berücksichtigt wird, daß der oder die thermostatisch gesteuerten Radiatoren naturgemäß auf die wärmer gev/ordene Temperatur des Vorlaufwassers im Sinne einer erneuten Drosselung des Wasserdurchlaufes reagieren. Verständlicherweise ist es bei diesen Sentralheizungsanlagen vorteilhaft, das in Abhängigkeit von der Temperatur des Rücklaufwassers gesteuerte Nebenschlußventil eintrittsseitig der Nebenschlußleitung anzuordnen.
Unabhängig davon, welche der beiden vorgenannten Ancrdnungen und Regelmöglichkeiten des Nebenschlußventils gewählt werden, hat die Erfahrung gezeigt, daß es zur Schaffung einer gleichmäßigen Raumtemperatur oft nicht ausreicht, den Thermostaten der diesen Raum beheizenden Radiatoren unabhängig von der Außenwitterung auf die gewünschte Temperatur einzustellen. Sinkt die Außentemperatur beispielsweise stark ab oder ist das Gebäude einem verstärkten kühleren Wind ausgesetzt, dann kann die Wärmeabgabe durch die Außenwände und Fenster das beheizten Raumes so erhöht werden, daß die von dem nur die unmittelbar am Radiator befindliche Lufttemperatur fühlenden Thermostaten bewirkte Wärmeabgabe des Radiators nicht mehr dazu ausreicht, den ganzen Raum in der gewünschten Weise zu beheizen. Außer Wind kann beispielsweise aber auch eine vergrößerte Feuchtigkeit der Außenluft zu einer verstärkten Abkühlung der Außen-
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wände des Raumes bzw. des zugeordneten Gebäudes führen, was ebenfalls einen erhöhten Wärmebedarf im beheizten Raum auslösen kann. Umgekehrt kann Sonnenschein zu einer starken Erwärmung des Raumes durch Strahlungswärme führen, die sich zu der vom Radiator abgegebenen Wärme addiert, weshalb es in einem solchen Falle wünschenswert sein kann, die Wärmeabgabe des Radiators gegenüber seiner thermostatischen Steuerung zu drosseln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die der Gattung des Patentanspruches 1 entsprechende Zentralheizungsanlage so zu vervollkommnen, daß sich für die Wärmeabgabe der Radiatoren eine zuverlässige und nach Möglichkeit auch einfache und in der Herstellung billige Berücksichtigung einer oder mehrerer Zustandsgrößen der atmosphärischen Außenluft erreichen läßt. Wenn die Erfindung dabei auch nicht an die Berücksichtigung einer bestimmten Zustandsgröße der Außenluft gebunden ist, so wird sich in der Praxis doch zumeist die Temperatur dieser Außenluft als bevorzugte bzw. maßgebliche Einflußgröße ergeben.
Die gestellte Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 wiedergegebene Lehre gelöst.
Während die Übersteuerung des Regelwertes des im Nebenschlußventil bereits vorhandenen Thermostaten durch eine auf die Zustandsgröße der äußeren atmosphärischen Luft ansprechende Steuervorrichtung einen vorteilhaften Schritt zur Lösung der gestellten Aufgabe darstellt, bilden sowohl das vorgeschlagene elektroresistive Fühlerglied als auch der elektrothermisch - und damit ohne rotierende Teile - arbeitende Motor sehr einfache Konstruktionsteile, die in Verbindung mit dem Stromkreis sehr genau und zuverlässig arbeiten, so daß sich insgesamt eine überraschend vorteilhafte Lösung der gestellten Aufgabe ergibt. Für die Genauigkeit der Arbeit der Betätigungsvorrichtung ist es dabei von besonderer Bedeutung, daß das Fühlerglied auf den
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unmittelbar am Nebenschlußventil angeordneten elektrothermisehen Motor lediglich über eine elektrische Leitung einwirken kann, da eine solche Übertragung der Steuerungsimpulse praktisch ohne jegliche thermischen Verluste arbeiten kann. Überdies ist es auch sehr vorteilhaft, daß die temperaturabhängigen Stellgrößen eines elektrothermisehen Motors einfacher Bauart in derselben Größenordnung wie die temperaturabhängigen Stellwege eines üblichen Thermostaten liegen, so daß für die entsprechend überlagerte Steuerung des Nebenschlußventils jegliche übersetzungsgetriebe, Gelenkverbindungen od.dgl. entfallen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen:
Fig. 1 eine Schemadarstellung einer ersten Ausführungsform der Zentralheizungsanlage mit einem austrittsseitig der Nebenschlußleitung angeordneten Nebenschlußventil;
Fig. 2 in gleicher Darstellung eine zweite Ausführungsform der Zentralheizungsanlage mit einem ein-
trittsseitig der Nebenschlußleitung angeordneten Nebenschlußventi1;
Fig. 3 ein für beide genannten Ausführungsformen geeignetes thermostatisch und außerdem über eine unmittelbar an ihm angeordnete Betätigungsvorrich
tung in Abhängigkeit von der Temperatur der Außenluft steuerbares Nebenschlußventil in einem Längsschnitt (in gegenüber den Fig. 1 und 2 stark vergrößertem Maßstab).
Die in Fig. 1 dargestellte, dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechende Zentralheizungsanlage weist einen Heizkessel 10 auf, von dem eine Heißwasserleitung 11 zu einem thermostatisch gesteuerten, als Dreiwegeventil ausgebildeten Nebenschlußventil 12 führt. Von einer zweiten Anschlußstelle des Nebenschluß-
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ventils 12 führt eine erste Vorlaufleitung 131 zu einer Umwälzpumpe 14, die das in der Vorlaufleitung 13' befindliche Vorlaufwasser über eine anschließende zweite Vorlaufleitung 13" zu einem lediglich als Block dargestellten Radiatorsystem fördert. Vom Radiatorsystem 15 führt eine Rücklaufleitung 16 zu einer nahe dem Heizkessel 10 befindlichen Abzweigungsstelle 17, von der der eine Zweig 18 zum Heizkessel 10 zurückführt, während ein weiterer Zweig als Nebenschlußleitung 19 zu einer dritten Anschlußstelle des Nebenschlußventils 12 führt.
Beim Betrieb der vorgenannten Zentralheizungsanlage strömt heißes Wasser vom Heizkessel 10 durch die Heißwasserleitung 11 zum Nebenschlußventil 12, wo über die Nebenschlußleitung 19 wesentlich kühleres Rücklaufwasser in einer solchen Menge zugemischt wird, daß das durch die Vorlaufleitung 13" weiterströmende Vorlaufwasser gerade eine für die Beaufschlagung der Radiatoren geeignete, jedenfalls wesentlich niedriger als die Temperatur des Heißwassers liegende Temperatur aufweist. Die Regelung der Temperatur des Vorlaufwassers erfolgt über einen üblichen, auf dessen Temperatur ansprechenden, lediglich in Verbindung mit dem zweiten Ausführungsbeispiel näher beschriebenen Thermostaten, der am Nebenschlußventil 12 entweder den Heißwasserzufluß durch die Heißwasserleitung 11 oder den Zufluß von Rücklaufwasser durch die Nebenschlußleitung 19 oder aber auch beide Zuflüsse zugleich so regelt, daß das Vorlaufwasser die am Thermostaten eingestellte Temperatur beibehält.
Während es früher üblich war, die gewünschte Temperatur am Thermostaten von Hand, beispielsweise über einen Drehknopf, Einstellhebel od.dgl., einzustellen, ist unmittelbar am Nebenschlußventil 12 eine einen in Verbindung mit dem zweiten Ausführungsbeispiel näher beschriebenen elektrothermisehen Motor aufweisende Betätigungsvorrichtung 20 angeordnet, die von einem außerhalb des beheizten Hauses angeordneten und auf die Tempe-
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ratur der atmosphärischen Außenluft ansprechenden elektroresistiven Fühlerglied 21 her über einen außerdem an eine Spannungsquelle angeschlossenen Stromkreis so betätigbar ist, daß beispielsweise bei ansteigender Temperatur der Außenluft der elektrothermische Motor vom Fühlerglied 21 her so verstellt wird, daß von diesem aus der Regelwert des Thermostaten so geändert wird, daß nunmehr mehr abgekühltes Rücklaufwasser durch die Nebenschlußleitung 19 und/oder weniger heißes Wasser durch die Heißwasserleitung 11 der Vorlaufleitung 13' über das Nebenschlußventil 12 zugeführt wird und sich in dieser Vorlaufleitung nun eine dem geänderten Regelwert entsprechende niedrigere Temperatur des Vorlaufwassers einstellt. Im Falle eines Absinkens der Außentemperatur würde sich dann selbstverständlich eine umgekehrte Steuerung des Nebenschlußventils 12 mit einem entsprechenden Anstieg der Temperatur des Vorlaufwassers ergeben. Selbstverständlich kann über diese Regelung hinaus nach wie vor zusätzlich eine manuelle Voreinstellung des Thermostaten vorgesehen sein.
Bei der in Fig. 2 dargestellten, dem zweiten Ausführungsbeispiel entsprechenden Zentralheizungsanlage sind die mit dem ersten Ausführungsbeispiel übereinstimmenden Bestandteile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Lediglich das beim zweiten Ausführungsbeispiel anders als beim ersten Ausführungsbeispiel angeschlossene Nebenschlußventil wurde neu bezeichnet.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, befindet sich das Nebenschlußventil 22 beim zweiten Ausführungsbeispiel eintrittsseitig der Nebenschlußleitung 19, während diese Leitung über eine einfache Verzweigungsstelle 23 einerseits mit der Heißwasserleitung 11 und anderseits mit der ersten Vorlaufleitung 131 verbunden ist.
An den ersten Anschlußstutzen 26 des in Fig. 3 näher dargestellten Nebenschlußventils 22 ist die Rücklaufleitung 16 der in Fig. 2 dargestellten, weitgehend mit der Anlage gemäß Fig. übereinstimmenden Zentralheizungsanlage angeschlossen, während
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von einem zweiten Anschlußstutzen 27 des Nebenschlußventils der zum Heizkessel 10 zurückführende Zweig 18 der Rücklaufleitung ausgeht. Von einem dritten Anschlußstutzen 28 geht schließlich die zur Verzwexgungsstelle 23 führende Nebenschlußleitung 19 aus. Am inneren Ende des Anschlußstutzens 27 befindet sich ein Ventilsitz 29, mit dem ein Ventilkörper 30 zusammenwirkt. Am anderen Ende einer vom Ventilkörper 30 ausgehenden Ventilspindel 32 befindet sich der Thermostat 31, während die Ventilspindel 32 axial von einem den Thermostaten 31 tragenden Armkreuz 33 umgeben ist, welches zugleich zur axialen Führung der Ventilspindel 32 in einer Zwischenwand 53 des Ventilgehäuses dient. Dabei geht aus Fig. 3 weiterhin hervor, daß die Zwischenwand 53 nach dem Ventilsitz 29 hin ebenfalls einen Ventilsitz 51 für einen Ventilkörper 52 bildet, der an dem dem Thermostaten 31 abgelegenen Ende des Armkreuzes 33 festgelegt ist und dasselbe ringförmig umgibt. Zwischen dem Ventilkörper 52 und dem inneren Ende des Anschlußstutzens 27 ist weiterhin eine Schraubenfeder 34 vorgesehen, durch welche der damit an der Ventilspindel 32 gebildete Doppelventilkörper 30, 52 nach dem Thermostaten 31 hin - und damit in die Offenstellung des Ventils 29, 30 sowie in die Schließstellung des Ventils 51, 52 vorgespannt ist. Gemäß der dargestellten Anordnung der Zwischenwand 53 befindet sich somit der Thermostat 31 in der mit dem Anschlußstutzen 26 verbundenen Kammer des Nebenschlußventils 22, während der dieser Kammer in Bezug auf die Zwischenwand 53 gegenüber liegende Raum des Nebenschlußventils 22 an der Stelle des Ventils 51, 52 mit dem Anschlußstutzen 28 und axial zur Ventilspindel 32 mit dem Anschlußstutzen 27 verbunden ist. Damit das durch das Ventil 51, 52 nach der Nebenschlußleitung hin abgezweigte Rücklaufwasser nicht etwa um den Ventilkörper herum in die Rücklaufleitung 18 weiterfließen kann, ist die Schraubenfeder 34 außerdem von einem zylindrischen Federgehäuse 35 umgeben, welches vom Anschlußstutzen 27 bis zum Ventilkörper 52 führt. Der vom Rücklaufwasser umspülte Thermostat 31
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spricht auf dessen Temperatur so an, daß der Doppelventilkörper 30, 52 bei ansteigender Temperatur des Rücklaufwassers entgegen der Kraft der Schraubenfeder 34 im Sinne einer Drosselung des Wasserrücklaufes zum Heizkessel 10 und zugleich im Sinne einer stärkeren Förderung des Rücklaufwassers durch die Nebenschlußleitung 19 verstellt wird.
Bei dem gemäß Fig. 1 austrittsseitig der Nebenschlußleitung 19 angeordneten Nebenschlußventil 12 muß der Anschlußstutzen 26 mit der Vorlaufleitung 131, der Anschlußstutzen 27 mit der vom Heizkessel 10 ausgehenden Heißwasserleitung 11 und der Anschlußstutzen 28 mit dem austrittsseitigen Ende der Nebenschlußleitung 19 verbunden werden. Infolgedessen wird der Thermostat 31 dort von dem in die Vorlaufleitung 13' strömenden Vorlaufwasser umspült und wirkt im Falle eines Ansteigens der Temperatur des Vorlaufwassers im Sinne einer Drosselung des Heißwasserzustroms durch die Heißwasserleitung 11 und zugleich im Sinne einer verstärkten Beimischung von Rücklaufwasser zum Vorlaufwasser durch die Nebenschlußleitung 19. Auf diese Weise sorgt der Thermostat 31 bei der Zentralheizungsanlage gemäß Fig. 1 für eine Konstanthaltung der Temperatur des Vorlaufwassers. Beide vorgenannten Anordnungen des Nebenschlußventils sind an sich bekannt. Während bei diesen bekannten Anordnungen der Thermostat 31 anderseits der Ventilspindel 32 jedoch so abgestützt ist, daß seine Grundeinstellung lediglich in der vorgenannten Weise von Hand verändert werden kann, geht bei dem in Fig. 3 dargestellten Nebenschlußventil vom Thermostaten 31 anderseits der Ventilspindel 32 ein diese verlängernder Stab 37 aus, der das Ventilgehäuse 36 nach außen in ein Gehäuse 39 der Betätigungsvorrichtung 2Θ hinein durchsetzt. Diese Betätigungsvorrichtung 20 weist in ihrem an ihrem äußeren Ende von einem Schraubdeckel 40 verschlossenen zylindrischen Gehäuse 39 einen elektrothermischen Motor auf, der zwischen dem äußeren Ende des Stabes 37 und einem inneren axialen Zapfen 41 des Schraubdeckels 40 angeordnet ist.
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Gemäß dem Ausführungsbeispiel besteht der elektrothermisch Motor im wesentlichen aus einer Bimetallfeder, die als bifilare Schraubenfeder 43 ausgebildet ist und aus einer um diese Feder
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herum angeordneten Heizwicklung. Dabei ist die Schraubenfeder 43 einerseits an einem am inneren Ende des Zapfens 41 festgelegten Federteller 42 abgestützt, der entlang seinem Umfang zugleich einen zylindrischen Tragkörper 46 für die Heizwicklung 45 trägt, und anderseits an einem Federteller 44, der am äußeren Ende des Stabes 37 festgelegt ist. Die Heizwicklung 45 befindet sich in einem Stromkreis 47, in dem sich weiterhin eine Spannungsquelle 48 und ein Thermistor 49 befindet, der gemäß dem Ausführungsbeispiel eine Ausführungsform des auf die Temperatur der atmosphärischen Außenluft ansprechenden, in den Fig. 1 und 2 lediglich allgemein angeführten Fühlergliedes 21 darstellt.
Geht man zunächst davon aus, daß der Stab 37 an seinem äußeren Ende starr abgestützt wäre, etwa in der Art, daß der unter der Bodenwand des Gehäuses 39 um den Stab 37 herum dargestellte Ring 38 statt eines gehäusefesten Dichtringes ein Außenbund des Stabes 37 wäre, dann arbeitet der Thermostat 31 mit einem konstanten Regelwert, bei dessen Überschreitung die bereits beschriebene Abwärtsbewegung des Doppelventils 30, 52 und die entsprechende Zurückregelung der geregelten Wassertemperatur eintritt.
Wollte man nun den zusätzlichen Einfluß einer Zustandsgröße, beispielsweise der Temperatur der Außenluft durch ein schnell wirkendes Mittel, beispielsweise eine rein mechanisch wirkende Kraftübertragung, an der der Ventilspindel 32 abgelegenen Seite des Thermostaten 31 berücksichtigen, dann würde diese Beeinflussung notwendigerweise mit einer kleinen Zeitkonstanten erfolgen, was im Gegensatz zu der bekanntlich großen Zeitkonstanten am Thermostaten 31 steht und unvermeidlich zu einer Oberregelung und zu Eigenschwingungen der beweglichen Teile des Nebenschlußventils 12 und mit der unstabilen Regelung schließlich auch noch zu einem Klappern des Ventils führen müßte.
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Demgegenüber wirken sich bei der beschriebenen Betätigungsvorrichtung 20 Temperaturänderungen der äußeren Luft am Thermistor 49 in einer entsprechenden Änderung der von der Stromquelle 48 in den Stromkreis 47 abgegebene Stromstärke aus. Der Strom durchläuft die Heizwicklung 45, die sich bei Erhöhung der Außentemperatur erwärmt (und umgekehrt), so daß auch die bimetallische Schraubenfeder 43 entsprechend verlängert oder verkürzt wird. Da der Stab 37 von der Schraubenfeder 34 her ständig nachgiebig gegen die bimetallische Schraubenfeder 43 angedrückt wird, macht auch der Stab 37 und damit der Thermostat 31 und schließlich auch das Doppelventil 30, 52 eine der Längenänderung der bimetallischen Schraubenfeder 43 entsprechende Längsbewegung mit. Infolge der wenigstens angenäherten Übereinstimmung der Zeitkonstanten des Thermostaten 31 und der bimetallischen Schraubenfeder 43 ist jederzeit eine stabile überlagerte Regelung der Stellung des Doppelventils 30, 52 gewährleistet.
Über die zusätzliche Beeinflussung der Grundeinstellung des Thermostaten 31 vom Thermistor 49 aus ist aber auch eine zusätzliche Beeinflussung der Grundeinstellung des Thermostaten von Hand möglich. Zu diesem Zweck braucht lediglich der in das Gehäuse 39 mittels eines Schraubengewindes 50 eingeschraubte Schraubdeckel 40 etwas mehr in das Gehäuse 39 hinein- oder aus demselben herausgeschraubt zu werden.
In Fig. 3 ist die Durchströmung des Nebenschlußventils 22 für den Fall von dessen Anordnung gemäß Fig. 2 durch Pfeile gekennzeichnet. Doppelpfeile zeigen die Einströmung von Rücklaufwasser aus der Rücklaufleitung 16 an, während die ausgezogen dargestellten Pfeile die Verzweigung dieses Rücklaufwassers - einerseits nach dem Anschlußstutzen 27 und über den Zweig der Rücklaufleitung 16 zum Heizkessel 10 hin und anderseits durch den Anschlußstutzen 28 nach der Nebenschlußleitung 19 hin veranschaulichen. Dabei wird die Art der Verzweigung einerseits
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durch den Spalt am Ventil 29, 30 und anderseits durch den Spalt am Ventil 51, 52 gesteuert.
Statt auf die Temperatur der Außenluft könnte das Fühlerglied 21 selbstverständlich auch auf eine andere geeignete Zu-Standsgröße der Außenluft, beispielsweise auf deren Feuchtigkeitsgehalt, ansprechen. Die Umwälzpumpe 14 könnte statt in der Vorlaufleitung 13', 13" auch in der Rücklaufleitung 16 angeordnet sein. Schließlich könnte der elektrothermxsche Motor konstruktiv auch anders als in Fig. 3 dargestellt, ausgebildet sein.
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Claims (9)

2803598 PATENTANWALT DIPL.-ING. H. STROHSCHÄNK 8000 MÜNCHEN 60 · MUSÄUSSTRASSE 5 · TELEFON (08 ä) 881608 27.1.1978-SS(6) 188-1496P
1.JZentralheizungsanlage, zwischen deren von einem Heizkessel zu einer Anzahl Radiatoren od.dgl. Heizkörpern ausgehenden Vorlaufleitung und deren von den Heizkörpern zum Heizkessel zurückführenden Rücklaufleitung eine zum Beimischen eines Teils des Rücklaufwassers od.dgl. Wärmeübertragungsflüssigkeit zum Vorlaufwasser dienende Nebenschlußleitung mit einem eintritts- oder austrittsseitig angeordneten und thermostatisch in Abhängigkeit der Temperatur des in das Ventil einströmenden Rücklaufwassers bzw. des vom Ventil ausgehenden Vorlaufwassers im Sinne einer Konstanthaltung dieser Temperatur regelbares Nebenschlußventil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelwert des Thermostaten (31) selbsttätig durch eine Steuervorrichtung übersteuerbar ist, die ein auf mindestens eine Zustandsgröße der äußeren atmosphärischen Luft ansprechendes Fühlerglied (21) und eine über einen an eine Spannungsquelle (48) angeschlossenen und vom Fühlerglied (21) her beeinflußbaren Stromkreis (47) betätigbare, am Nebenschlußventil (12 bzw. 22) angeordnete und auf den Thermostaten (31) einwirkende Betätigungsvorrichtung (20) aufweist, und dadurch, daß das Fühlerglied (21 bzw. Thermistor 49) elektroresistiv und unmittelbar in den Stromkreis (47) eingeschaltet ist und die Betätigungsvorrichtung (20) einen an den Stromkreis (47) angeschlossenen elektrothermischen Motor (Heizwicklung 43 und bimetallische Schraubenfeder 45) aufweist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrothermische Motor eine im Gehäuse (39) der Betätigungs-
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Vorrichtung (20) festgelegte Heizwicklung (45) und einen von dieser her beheizbaren, zugleich ein Stellglied des Motors bildenden temperaturabhängig vergrößer- bzw. verkleinerbaren Körper (Schraubenfeder 43) aufweist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elektroresistive Fühlerglied ein Thermistor (49) ist.
4. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlerglied (Thermistor 49) auf die Temperatur der Außenluft anspricht.
5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied aus einer bimetallischen Feder (Schraubenfeder 43) besteht.
6. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (20) auf das in an sich bekannter Weise als Dreiwegeventil mit einem Doppelventilkörper (30, 52) ausgebildete, den Thermostaten (31) am betätigungsseitigen und zugleich in seinem den in seiner Temperatur zu regelnden Wasserstrom aufnehmenden Raum befindlichen Ende seiner Ventilspindel (32) aufweisende Nebenschlußventil (12 bzw. 22) aufgesetzt ist und der Thermostat (31) am Stellglied (Schraubenfeder 43) der Betätigungsvorrichtung (20) über einen auf seiner der Ventilspindel (32) gegenüberliegenden Seite axial anschließenden Stab (37) abgestützt ist.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bimetallische Feder als einerseits an einem im Gehäuse (39) festgelegten Federteller (42) abgestützte und anderseits über einen weiteren Federteller (44) am Stab (37) axial angreifende Schraubenfeder (43) ausgebildet ist.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Stab (37) abgelegene Federteller (42) am freien Ende eines Zapfens (41) festgelegt ist, der Bestandteil eines in eine
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äußere öffnung des zylindrischen Gehäuses (39) der Betätigungsvorrichtung (20) unterschiedlich weit einschraubbaren Deckels (40) ist.
9. Anlage nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der am Zapfen (41) festgelegte Federteller (42) zugleich einen zum Zapfen (41) konzentrischen zylindrischen Tragkörper (46) für die Heizwicklung (45) trägt.
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