DE2453422A1 - Vorrichtung zum fuehren einer schlepptrosse ueber das schanzkleid von schiffen - Google Patents

Vorrichtung zum fuehren einer schlepptrosse ueber das schanzkleid von schiffen

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DE2453422A1 DE19742453422 DE2453422A DE2453422A1 DE 2453422 A1 DE2453422 A1 DE 2453422A1 DE 19742453422 DE19742453422 DE 19742453422 DE 2453422 A DE2453422 A DE 2453422A DE 2453422 A1 DE2453422 A1 DE 2453422A1
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Gerd Pekeler
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/56Towing or pushing equipment

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mechanical Means For Catching Fish (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Führen einer Schlepptrosse über das Schanzkleid von Schiffen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen einer Schlepptrosse über das Schanzkleid von Schiffen, insbesondere seegehenden Schleppschiffen.
  • Insbesondere bei Hochsee-Schleppschiffen tritt bei der Führung der Schlepptrosse stets das Problem der Reibung der Schlepptrosse auf dem Schanzkleid des Schleppschiffes auf.
  • Als Dehnungsausgleich muß die verhältnismäßig weit aus gesteckte Trosse zur Schleppfracht einen gewissen Durchhang aufweisen. Vom Haken des Schlepschiffes verläuft die 'sprosse deshalb nicht frei über das Schanzkleid zur Schleppfracht, sondern liegt auf dem Schanzkleid auf und führt dann, je nach Durchhang, in einem mehr oder weniger flachen Winkel zur Wasseroberfläche.
  • Bedingt durch die Bewegungen des Schleppschiffes bei See-gang und vor allen Dingen bei auszuführenden Steuermanövern reibt die Schlepptrosse auf dem Schanzkleid. Diese Reibung ist bekanntlich so stark, daß Funken aufspringen können. Dadurch kann die Schlepptrosse reißen und die Schleppfracht verloren gehen.
  • Es ist schon bekannt, auf die Trosse vor dem Festlegen auf dem Schleppschiff Kunststoffkörper aufzufädeln, von denen jeweils einer bis zu seinem Verschleiß die Trosse vor der l1nmittelbaren Berührung mit dem Schanzkleid schützt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Elanststoff körper der harten Belastung nicht ausreichend lange standhalten können. Ist ein Kunststoffkörper verschlissen, muß er gegen einen neuen ausgetauscht werden. Dies erfordert jedesmal eine Stillegung der Schleppfahrt, damit der Zug von der Trosse genommen wird; denn erst bei lose durchhangender Schlepptrosse kann diese über dem Schanzkleid soweit angehoben werden, daß ein neuer Kunststoffkörper zwischen Schanzkleid und angehobener Schlepptrosse einschiebbar ist.
  • In der Schleppschiffahrt wird deshalb immer noch die altbewährte Maßnahme angewandt, die Schlepptrosse Im Bereich ihrer Überführung über das Schanzkleid mit Ketten zu umwickeln. Diese Ketten verschleißen sich dann durch die Reibung; was jedoch über einen weit längeren Zeitraum erfolgt als bei allen anderen bisher bekannten Reibungsschützern für die Trosse. Die Unterbrechung der Schleppfahrt zwecks Auswechselung der verschlissenen Ketten in verhältnismäßig großen Abständen ist bisher noch gerade kostenmaßig und arbeitstechnisch in der Schleppschiffahrt zu verantworten.
  • Selbstverständlich schließt die Umwicklung der Schlepptrosse mit Ketten nicht aus, daß durch widrige Umstände die Ketten einmal nicht rechtzeitig ausgewechselt werden können, wodurch die Schlepptrosse selbst beschädigt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorbezeichneten Gattung zu schaffen, die praktisch wartungsfrei ist und eine absolut sichere, reibungsfreie Führung der Schlepptrosse über das Schanzkleid gewährleistet.
  • Diese Auf gabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß ein auf dem oberen Rand des Schanzkleides geführter Läufer eine Trossenklüse aufweist.
  • Der Läufer wird vor dem Ausstecken der Schlepptrosse auf den oberen Rand des Schanzkleides gesetzt und die Trosse durch die Trossenklüse hindurchgeführt. Zwischen rossenklüse und roste tritt keine Reibung auf. Die bei Schiffsbewegungen zwangsläufig auftretenden relativen Bewegungen zwischen Trosse und Schanzkleidrand werden vom Läufer übernommen, dessen robuste Bauweise zur Eleminierung der auftretenden Bewegungsreibung ausgelegt ist.
  • Vorzugsweise weist der Läufer am Schanzkleid schienenartig geführte Rollelemente auf. Die Rollelemente können so dimensioniert sein, daß der obere Rand des Schanzkleides als Tragschiene dient. Bei ungeeigneter Raumformausbildung des oberen Schanzkleidrandes kann hier auch noch eine zusätzliche Schiene durch Schweißen angeordnet werden. Bei Bewegungen des Schleppschiffes durch Seegang oder durch Steuermanöver bewegt sich der Läufer relativ zum Schiffskörper, wobei sich die Rollelemente auf dem oberen Rand des Schanzkleides abwälzen. Die gesamte Vorrichtung ist besonders vorteilhaft, da sie praktisch wartungsfrei ist.
  • Die Schleppfahrt braucht nicht mehr unterbrochen zu werden, um entsprechende Trossenschützeinrichtungen erneut zu justieren.
  • Die Rollelemente können auch einander paarweise gegenüberliegend am Läufer angeordnet sein, wobei die Achsen der Rollelemente lotrecht stehen. Jeweils zwei Rollelemente können z. B. in einem einfachen gabelförmigen Lager hintereinander angeordnet sein. Bei dem auf das Schanzkleid aufgesetzten Läufer ist eines der gabelförmigen Lager dann innenbords und das andere Lager außenbords zum Schanzkleid angeordnet. Zum klemmfreien Lauf des Läufers an dem möglicherweise unregelmäßig und ungleichförmig geformten Schanzkleid kann jedes gabelförmige Lager vorteilhaft drehbeweglich nach Art eines an sich bekannten Drehgestelles am Läufer angelenkt sein.
  • Der Läufer kann als vom oberen Schanzkleid abnehmbare Vorrichtung ausgebildet werden, so daß er abgenommen werden kann, wenn das Schleppschiff keine Fracht schleppe Die Trossenklüse kann auch aufklappbar ausgebildet werden, indem sie ein einseitiges Scharnier aufweist, dem ein gegenüberliegendes Verriegelungselement, zum Beispiel ein Schwenkbolsen o.dgl., zugeordnet ist. Dadurch ist es möglich ohne besonderen Arbeitsaufwand die Trosse bei möglichem Bedarf aus der Trossenklüse herauszunehmen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Teil-Seitenansicht der Heckseite eines Schleppschiffes, Fig. la einen Querschnitt im vergrößerten Maßstab des in, Fig. 1 durch Einkreisung angedeuteten Läufers, Fig. ib eine Seitenansicht des Läufers gemäß Fig. 1a und Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf das Heckteil eines Schleppschiffes gemäß Fig. 1 Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht des Heckteils eines Schleppschiffes 1. Das Schanzkleid ist mit 2 bezeichnet. Die Schlepptrosse 3 ist in den Schlepphaken 4 eingehängt und ist über das Heck des Schleppschiffes 1 bis zur nicht dargestellten Schleppfracht geführt. Um den notwendigen Durchhang der Schlepptrosse zu gewährleisten, muß die Schlepptrosse 3, wie dargestellt, zur Wasseroberfläche abfallen. Dabei ist nicht zu vermeiden, daß sie am oberen Rand des Schanzkleides 2 reibt. Dadurch kann eine Beschädigung der Trosse auftreten. Durch den schematisch dargestellten Läufer 59 der mit Rollelementen 6 versehen auf dem oberen Rand des Schanzkleides schienenartig geführt ist, wird die Reibung zwischen Schlepptrosse 3 und Schanzkleid 2 vermieden.
  • Fig. la zeigt den schienenartig ausgebildeten oberen Rand des Schanzkleides auf dem das Rollelement 6 des Läufers 5 geführt ist. Der Läufer weist eine Trossenklüse 7 auf, durch welche die Schlepptrosse 3 gesteckt werden kam.
  • Die Rollelemente 6 sind in seitlichen Lagerschilden 8 drehbar gelagert. Die Lagerschilde 8 umgreifen mit einem umgebogenen unteren Rand 8a (Fig. 1a und Fig. 1b) den oberen Rand des Schanzkleides 2. Dadurch wird der Läufer 5 gegen unbeabsichtigtes Lösen bzw. Entgleisen geschützt.
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Heckteil des Schleppschiffes 1. Die Schlepptrosse 3 ist in den Schlepphaken 4 eingehängt. Der Haken 4 ist in Pfeilrichtung radial um seinen Drehpunkt 9 bewegbar. Der Läufer 5, durch dessen Trossenklüse 7 die Trosse 3 geführt wird, ist wie dargestellt in Pfeilrichtung auf dem oberen Rand des Schanskleides 2 bewegbar.

Claims (8)

  1. ßnsprüche:
    vorrichtung zum Führen einer Schlepptrosse über daschanzkleid von Schiffen, insbesondere seegehenden Schleppschiffen, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf dem oberen Rand des Schanzkleides (2) geführter Läufer (5) eine Trossenklüse (7) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (5) am Schanzkleid (2) schienenartig geführte Rollelemente (6) aufweist.
  3. i. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollelemente um lotrechte Achsen drehbar sind und paarweise einander gegenüberliegend innen- und außenbords am Schanzkleid (2) führbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollelemente paarweise in Lenkbügeln gelagert sind und daß jeder Lenkbügel am Läufer (5) um eine lotrechte Achse drehbar angelenkt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (5) als am Schanzkleid (2) geführt er Schlitten ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trossenklüse (7) scharnierartig aufklappbar ist und eine Scharnierverriegelungseinrichtung hat.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (5) mindestens eine Abhebesicherung aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abhebesicherung als den oberen schienenkopfartig aus geformten Rand des Schanzkleides (2) umgreifende Führungsklaue (8a) ausgebildet ist.
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