DE2017958C3 - Trossenführung an Bord von Schleppschiffen - Google Patents

Trossenführung an Bord von Schleppschiffen

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Description

oberen Scheitellinie fluchtend in Höhe der Oberkante des Schanzkleides angeordnet, damit die in ihrer Lage unveränderbare Tragrolle ebenfalls kein Hindernis für horizontale Trossenbewegungen bildet. Für die konstruktive Gestaltung des Schwenkmechanisnius sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß die schwenkbaren Rollen einseitig freitragend an Schwenkarmen gelagert sind, die ihrerseits auf einem Gelenkzapfen sitzen und mit dem Schwenkantrieb verbunden sind. Vorteilhaft sind die Schwenkarme auf einem genieinsamen Gelenkzapfen gelagert, dessen Achse parallel zur Trossenachse liegt. Zusätzlich kann die obere Niederhalterolle relativ zu ihrem Schwenkarm und quer zur Trossenachse kippbar auf dem Schwenkarm gelagert sein, wobei für diese zusätzliche Kippbewegung ein gesonderter Schwenkantrieb vorgesehen ist. Erreicht wird dadurch bei Auswerfen der Trosse ein sich sofort einstellender steiler Winkel der Niederhulteroüe gegenüber der Senkrechten, so daß die Trosse leicht aus der Führung herausgleiten kann. Für die Schwenkantriebe der schwenkbaren Rollen sind Kolben-Zylinder-Anordnungen mit Beaufschlagung durch ein Druckmittel, wie Flüssigkeit oder Luft, besonders geeignet.
Bei einer besonders einfachen Ausführungsfi.rm des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, dall die untere Tragrolle einen Ausschnitt des Schanzkleides nach unten begrenzt und daß die Oberkante der Trossenführung bündig fluchtend mit der Oberkante des Schanzkleides abschließt, so daß die Trossenführiing im Schütze des Schanzkleides angeordnet ist. Die beiden seitlichen Rollen brauchen dann nicht schwenkbar zu sein. Diese robuste Anordnung hat nur wenig bewegliche Teile und nur einen .Schwenkantrieb für die Niederhalterolle. LIm die Trosse ohne Körperkraft nach oben aus der Trossenfiihrung heraus/uheben. kann zwischen den beiden seitlichen Rollen mit vertikaler Drehachse ein Stempel heb- und senkbar sein. Die obere Seheitellinie der Niederhalterolle liegt vorteilhaft nicht liefer als die Oberkante des Schanzkleides, um bei freier Trosse kein Hindernis /u bilden. Die beschriebene Ausbildung führt /u einer geringen Bauhohc und eignet sich besonders, wenn die Trosse unten von einer Winden trommel abläuft.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert, die auf der Zeichnung schematisch dargestellt sind Fs zeigen
Fig. I und 2 ein Beispiel für die Anordnung einer Trossenführung auf einem Schleppschiff in Seitenansicht und Draufsicht.
F i g. 3, 4 und ri ein Ausführungsbeispiel einer Trossenführiing untereinander in Vorderansicht. Draufsicht und Seitenansicht.
Fi g. b. 7 und 8 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Trossenführiing ebenfalls untereinander in Vorderansicht. Draufsicht und Seitenansicht.
Die f■'i g. I und 2 /eigen die Anordnung einer Trossenführiing auf dem .Oberdeck I eines Schleppschiffes. Die Hefesligimg erfolgt etwa mittschiffs am Heck
unmittelbar hinter dem Schanzkleid 2, Pie Trossenführung dient für eine oder mehrere Trossen 3, welche von den Τιτοηιηΐ'ίΙη 4 einer oder mehrerer an Deck des Schiffes aufgestellter Winden ablaufen. Im verkleinerten Maßstab ist in den F i g. 1 und 2 das Ausführungsbeispiel nach den Fig.3 bis 5 für die Ausbildung der Trossenführung wiedergegeben.
Die Trossenführung nach dem Beispiel der F i g. 3 bis 5 besteht aus vier Rollen 5, 6, 7 und 8, die in der Vorderansicht entsprechend Fig.3 das Bild einer Walzenklüse ergeben. Die beiden Darstellungen in den F ί g. 4 und 5 lassen erkennen, daß die Rollen paarweise parallele Drehachsen aufweisen, wobei die Drehachsen des einen Paares mit den Drehachsen des anderen Paares einen rechten Winkel einschließen. Die beiden seitlichen Rollen 5 und 6 sowie die obere, als Niederhallerolle 7 dienende Rolle sind freitragend und frei drehbar einseitig an Schwenkarmen 9, 10 und 11 gelagert, die ihrerseits auf einem gemeinsamen Gelenkzapfen 12 schwenkbar angeordnet sind, wobei dieser Gelenkzapfen unterhalb der zu führen· x:n Trosse 3 und parallel zu dieser gehalten ist. Die na :h Art von Dreieckslenkern ausgebildeten Schwenkarme 9, 10, Il sind andererseits mit je einem als Kolbcn-Zylinder-Anordnung ausgebildeten Schwenkantrieb 13, 14 und 15 verbünde- Die Lagerung der oberen NiederhalterolK: 7 am zugehörigen Schwenkarm 11 isi außerdem kippbar, wobei eine weitere Kolben-Zylinder-Anordnung als Schwenkantrieb 16 für diese Kippbewegung vorgesehen ist. In den Fig. 4 und 5 sind zur Erzielung einer besseren Übersicht nicht alle Schwenkantriebe gezeichnet. Die untere querliegende, als Tragrolle 8 dienende Rolle ist mit ihrer oberen Seheitellinie fluchtend in Höhe der Oberkante des Schanzkleides 2 angeordnet. Die F i g. 4 und 5 zeigen außerdem, daß die untere Tragrolle 8 hinler den beiden seitlichen Rollen 5 und 6 angeordnet ist. während die obere Niederhalterolle 7 vor den beiden seitlichen Rollen liegt. Mit gestrichelten Linien ist in der F i g. 3 dargestellt, daß die Rollen 5,6 und 7 bis unter die Oberkante des Schanzkleides schwenkbar sind.
Gegenüber den Fi g. 3 bis 5 ist das Beispiel nach den F" i g. υ bis 8 wesentlich vereinfacht. Die beiden seitlichen Rollen 5 und 6 sind feststehend, d. h. in ihrer Lage nicht veränderbar. Die untere Tragrolle 8 sitzt in einem Ausschnitt des Schanzkleides 2 als dessen untere Begrenzung. Lediglich die obere Niederhaltcrollc 7 ist an einem Schwenkarm Il gelagert, der durch den als Kolben-Zylinder-Anordnung ausgebildeten Sch wen kanirieb 15 schwenkbar ist. Die ausgeschwenkte Stellung ist mit gestrichelten Linien in F i g. 8 angegeben. Zur Erleichterung des Auswerfens der Trosse ist zwischen den seitlichen Rollen 5 und 6 ein Stempel 17 heb- und senkbar, wobei diese Bewegung gegebenenfalls mit der Bev/eg'.'iig des Schwenkarmen 11 steuerbar ist.
Die F i g. 8 deutet an, daß die Oberkante der Trossenfiihrung nach diesem Ausführungsbeispiel bündig mit der Oberkante des Schanzkleides 2 abschließt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche;
1. Trossenführung an Bord von Schleppschiffen mit einer unteren Tragrolle und einem oberen beweglichen Niederhalter für die Trosse, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter für die Trosse (3) als quer zur Trossenachse schwenkbar gelagerte Niederhalterolle (7) ausgebildet und mit einem Schwenkantrieb (15) ausgerüstet ist und daß zu beiden Seiten der Trosse (3) ebenfalls je eine Rolle (5,6) angeordnet ist, so daß die Trosse (3) von der unteren Tragrolle (8), der oberen Niederhaltcrol-Ie (7) und den beiden seitlichen Rollen (5, 6) in der Art einer Walzenklüse umschlossen ist.
2. Trossenführung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß außer der oberen Niederhallerolle (7) auch wenigstens eine der beiden seitlichen Rollen (5, 6) schwenkbar gelagert und mit einem Schwenkantrieb (13,14) ausgerüstet ist.
3. Trossenführung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der seitlichen Rollen (5,6) vertikal angeordnet sind.
4. Trossenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Rollen (5, 6, 7) einseitig freitragend an Schwenkarmen (9, 10, 11) gelagert sind, die ihrerseits auf einem Gclcnkzapfen (12) sitzen und πJt dem Schwenkantrieb (13, 14,15) verbunden sind.
5. Trossenführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die .Schwenkarme (9,10, 11) auf einem gemeinsamen Gelenkz.apfen (12) gelagen sind, dessen Achse parallel zurTrosscnachsc liegt.
6. Trossenführung nach einer." der Ansprüche I bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Niedcrhalterolle (7) zusätzlich rciaiiv ,">. ihrem Schwenkarm (10) und quer zur Trossenachsc kippbar auf dem Schwenkarm (10) gelagert ist. wobei für diese zusätzliche Kippbewegung ein gesonderter .Schwenkantrieb (16) vorgesehen Lsi.
7. Trassenführung nach einem der Ansprüche I bis b, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Tragrolle (8) mit ihrer oberen Schcitellinie fluchtend in Höhe der Oberkante des Schanzkleides (2) angeordnet ist.
8. Trossenführung nach einem der Ansprüche I bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Rollen (5, 6, 7) bis unier die Oberkante des Schanzkleides (2) schwenkbar sind.
9.Trossenführung nach einem der Ansprüche I bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Tragrolle (8) einen Ausschnitt des Schanzkleides (2) nach unten begrenzt und daß die Oberkante der Trossenführung bündig fluchtend mit der Oberkante des Schanzkleides (2) abschließt.
10. Trossenführung nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden seitlichen Rollen (5, 6) mit vertikaler Drehachse ein Stempel (17) heb- und senkbar ist.
11. Trossenführung nach Anspruch 9 oder 10. dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schcitellinie der Nicderhaltcrolle (7) nicht tiefer als die Oberkante des Schanzkleides (2) liegt.
12. Trossenführung nach einem tier Ansprüche I bis II. dadurch gekennzeichnet, daß als Schwcnkanlriebe(13, 14, 15) für die schwenkbaren Rollen (5, 6, 7) Zylinder-Anordnungen mit Beaufschlagung durch ein Druckmittel vorgesehen sind.
Die Erfindung betrifft eine Trossenführung an Bord von Schleppschiffen mit einer unteren Tragrolle und einem oberen beweglichen Niederhalter für die Trosse.
Die Anordnung der Trossenführung an 3ord von Schleppschiffen erfolgt etwa mittschiffs am Heck des Schleppschiffes unmittelbar am oder im Schanzkleid, um den geraden Ablauf der Schlepptrosse von der Winde zu erreichen. Bekannt sind feste pollerartige Zapfenpaare auf dem Achterdeck oder einfache Klüsen mi' einer oberen öffnung zum Einlegen der Trosse. Neben dieser üblichen Ausbildung ist eine Ausführung bekannt, die vorwiegend für größere Trossenzugkräfte bestimmt ist und das Einlegen sowie Herausheben der Trosse aus der Führung selbst unter Belastung der Trosse ermöglicht. Eine solche Anordnung besteht aus drei auf einem Podest in Höhe des Schanzkleides angeordneten hydraulisch heb- und senkbaren Zapfen und aus einem davor angeordneten beweglichen Niederhalteblock mit einem einseitig offenen Einschnitt, in den die Trosse eingreifen kann. Zwei der Zapfen liegen nahe beieinander und bilden zusammen mit dem Niederhaltebiock die eigentliche Trassenführung. Derdriite Zapfen wird nur zum Einlegen und Herausheben der Trosse benutzt. Dazu sind mehrere Schleppmanöver erforderlieh, so daß es nicht möglich ist. die Trosse zum Beispiel im Gefahrenfalle schnell aus der Trassenführung zu befreien.
Bekannt sind andererseits Walzenklüsen an Bord von Schiffen, die aus vier drehbar gelagerten Rollen bestehen, welche die zu führende Trosse ringförmig umschließen, so da!.! die Trosse nur mit einem Ende in die Walzcnklüse eingeführt werden kann ([JE-PS Il 64 870). Bei Kabelklüsen gleicher Konslmklion für Einrichtungen zum Verlegen von l-reileiiungen oder dergleichen ist es bekannt, »lic obere Rolle mit horizontaler Drehachse in einer Horizontalebene schwenkbar anzuordnen, um die Walzenklüse offnen und ein endloses Kabel einlegen zu können (DSPS 29 49 279).
Die Aufgabe der Erfindimg besohl darin, eine Trossenführung an Bord von Schleppschiffen klüsunartig so auszubilden, daß die Schleppirosse selbst unter hoher Belastung plötzlich freigegeben werden und ohne wesentliche Schlcppcrbcwegungcn verhältnismäßig einfach und schnell mittels der Trassenführung eingefangen sowie in die Trassenführung eingelegt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor. daß der Niederhalter für die I rosse als quer zur Trossenachse schwenkbar gelagerte Nietlerhallerolle ausgebildet und mit einem .Schwenkantrieb ausgerüstet lsi und daß zu beiden Seilen der Trosse ebenfalls je eine Rolle angeordnet ist, so daß die trosse von der unteren Tragrolle, der oberen Niederhallerolle und den beiden seillichen Rollen in der Art einer Walzenklüse umschlossen ist.
Die Drehachsen der beiden seillichen Rollen werden vorzugsweise vertikal angeordnet, lim das Schanzkleid durchgehend ausbilden zu können, kann neben der oberen Niederhaltcrollc wenigstens eine der beiden seitlichen Rollen cbenfiills schwenkbar geliigcri und mit einem Schwenkantrieb ausgerüstet sein. Wenn beult· seitliche Rollen schwenkbar gelagert sind und sie sowie die Niederhallerolle bis unter die Oberkante ties Schanzkleides verschwenkl werden, kann die Trossen führung die freie Bewegung der Trosse nach beulen Seilen ties Schleppschiffes hin nicht behindern. Die unlere Tragrolle wird dabei zweckmäßig mit ihrer
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