DE2448548A1 - Verfahren zur herstellung von cyclischen acetalen und ketalen von 9alphahalogensteroiden - Google Patents
Verfahren zur herstellung von cyclischen acetalen und ketalen von 9alphahalogensteroidenInfo
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Description
NACH ;HT
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PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. P. WlRTH · Dr. V. SCHMI ED-KOWARZIK
D.p!.-lng. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
281134 β FRANKFURT AM MAIN
TELEFON (06113
287014 GR. ESCHENHEIMER STRASSE
Case·. L 3/74
wd/sch
LARK S.p.A.
25/A Via F.Filzi 20 124 Mailand
Italien
Verfahren zur Herstellung von cyclischen Acetalen und Ketalen von 9<?L.-Halogensteroiden
SG9848/G932
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes
Verfahren zur Herstellung von cyclischen 1 β,17-Acetalen und -Ketalen von 9&-Halogensteroiden, insbesondere von 9*-Halogen-
11/3, i6<x,17oi-trihydroxysteroiden der Pregnanreihe.
Es ist bekannt, daß diese Derivate, insbesondere solche mit Doppelbindungen in den 1,2- und 4,5-Stellungen, eine bemerkenswerte
entzündungshemmende Wirksamkeit haben, die auf die gleichzeitige Anwesenheit sowohl der Acetal- oder Ketalgruppe in
der 16,17-Stellung als auch des Halogenatoms und der Hydroxygruppe
in der 9#- bzw« 11^-Stellung zurückzuführen ist.
Dem Fachmann ist auch bekannt, daß die Bildung des cyclischen 16,17-Acetals oder -Ketals und die Einführung des 9 -Halogenatoms
und der 11 -Hydroxygruppe in das gleiche steroidale Molekül in zwei ganz getrennten Stufen vorgenommen werden
muß, da es sich um zwei unterschiedliche Reaktionen handelt, für welche besondere Reaktionsteilnehmer benötigt werden
und bei welchen verschiedene Stellungen im .Steroid-Ring betroffen sind.
Die in der Literatur beschriebenen Verfahren zur Herstellung der genannten Derivate bestehen entweder darin, daß die 16#,17^-
Dihydroxysteroide der Pregnanreihe, die das 9x-Halogenatom
und die 1iß-Hydroxygruppe bereits enthalten, mit einem Aldehyd
oder einem Keton behandelt werden, oder daß dieses 9^-Halogenatom und die 11^-Hydroxygruppe
in Derivate eingeführt wird, welche die cyclische 16«, 17<*-Acetal- oder -Ketalgruppe bereits
enthalten.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß - wenn man die
9/i,11/J-Epoxyde der I6ce,17ct-Dihydroxysteroide der Pregnanreihe
mit einer Mindestmenge einer wässrigen Lösung von Halogenwasserstoff, die natürlich nicht niedriger ist als
die für die Hydrohalogenierungsreaktion stöchiometrisch benötigte Menge, in Anwesenheit der notwendigen Menge des
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gewünschten Aldehyds oder Ketons reagieren läßt - es möglich
ist, sowohl die Einführung des Halogenatoms in die 9#-Stellung
und der Hydroxylgruppe in die 1iß-Stellung als auch die
Bildung der Acetal- oder Ketalgruppen in der 16«, 17<x-St ellung
in einer einzigen Stufe vorzunehmen.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht daher darin, daß die 9ß, 11/3-Epoxyde der 16 a, 17<*-Dihydroxy steroide der Pregnanreihe'
mit der Mindestmenge eines wässrigen Halogenwasserstoffs, die natürlich nicht niedriger ist als die für die
Hydrohalogenierungsreaktion stöchiometrisch benötigte Menge, und mit der notwendigen Menge des gewählten Aldehyds oder
Ketons behandelt werden und daß diese Doppelreaktion bei einer geeigneten Temperatur zwischen etwa -15 und +200C in
Abwesenheit von organischen Verdünnungsmitteln durchgeführt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es daher möglich, eine, doppelte · Umwandlung in einer einzigen Stufe zu erreichen,
was natürlich praktische und wirtschaftliche Vorteile bringt, da dieses Verfahren im industriellen Maßstab angewendet werden
kann. Es wurde auch gefunden, daß die Ausbeuten, die man bei dem erfindungsgemäßen verbesserten Verfahren erhält, nicht
niedriger als bei den bereits bekannten Verfahren und in einigen Fällen sogar höher sind.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Möglichkeit,
die 21-Ester der cyclischen 9«--Halogen-11/3-hydroxy-16,17-acetale
oder -ketale der Pregnanreihe direkt zu erhalten, während diese bisher gemäß der Literatur durch eine zusätzliche
Stufe (die in der Veresterung der primären Alkoholfunktion in der 21-Stellung besteht), die auf die Bildung
der cyclischen 16,17-Acetal- oder -Ketalderivate folgte, hergestellt
wurden.
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Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sind die wässrigen Losur-gsn
von Fluorwasserstoff- und Chlorwasserstoffsäure die bevorzugten
Halogenwasserstoffe. Die Konzentration der Fluorwasserstoffsäure in der wässrigen Lösung beträgt zweckmäßigerweise zwischen
etwa 40 und 70 % (Gew./Gew.) und die Konzentration der Chlorwasserstoffsäure
zwischen etwa 20 und 37 % (Gew./Gew.).
Erfindungsgemäß sollte die Menge an Halogenwasserstoff, die für die Umwandlung des 9f>, 11/>-Epoxyds in das entsprechende
9(X-FlUOr- bzw. Chlor- 11/J-hydroxyderivat verwendet wird; ninizal,
jedoch natürlich nicht niedriger als die für die Hydrohalogenierungsreaktion
stöchiometrisch benötigte Menge, sein,
um nicht die gleichzeitige Bildung der Acetal- oder Ketalgruppe in der 16,17-Stellung zu beeinträchtigen. Diese Ksnge
kann im allgemeinen etwa 0,5 - 10 Vol.-Teile, vorzugsweise etwa 1-5 Vol.-Teile, bezogen auf das Gewicht des Epoxysteroid-Ausgangsmaterials,
betragen.
Auch die Menge des Aldehyds oder Ketons, das für die Bildung der cyclischen 16,17-Acetal- oder Ketalgruppe benötigt wird,
sollte innerhalb gewisser Grenzen liegen und beträgt im allgemeinen etwa 0,1-6 Gew.-Teile, vorzugsweise etwa 0,5 3
Gew.-Teile, bezogen auf das Gewicht des Ausgangsmaterials, 9ß>, 11/i-Epoxy-i6«, ^oc-dihydroxysteroid.
Für das erfindungsgemäße Verfahren geeignete Aldehyde oder Ketone sind zB.Formaldehyd (Paraldehyd), Acetaldehyd, Chloralhydrat,
Propanal, Hexanal, Benzaldehyd, p-Chlorbenzaldehyd, p-Nitrobenzaldehyd, Aceton, 1-Chloraceton, 1,2-Dichloracetoi:,
1,1,1-Trifluoraceton, Diäthylketon, Dibutylketon, Methylketon,
Methylisobutylketon, Cyclopentanon, Cyclohexanon, Acetophenon, ρ-Chloracetophenon, ρ-Nitroacetophenon, Propiophenon,
p-Chlorpropiophenon, Benzophenon.
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Die oben genannten Mengen an wässrigem Halogenwasserstoff und
Aldehyd oder Keton sind die optimalen Mengen für die vollständige Umwandlung des Ausgangsepoxyds in das gewünschte
Endprodukt und für die Erreichung von höheren Ausbeuten bei der gleichzeitigen Doppelreaktion der Hydrohalogenierung und
der Acetalisierung oder Ketalisierung.
Als Ausgangsmaterial für das verbesserte, erfindungsgemäße Verfahren kann jedes 9/},1ΐΛ-Εροχν-ΐ6Λ? I7cx:-dihydroxysteroid
der Pregnanreihe verwendet werden. Besonders geeignet sind z.3 die 3-Keto-9ß} 11/3-epoxy-i6a_, 17<*-dihydroxy-5a-pregnane,
A^-Pregnene und ,Δ ' -Pregnadiene mit einer Ketofunktion in
der 3-Stellung.
Die Anwesenheit von eventuellen Substituenten in anderen Stellungen des Steroidmoleküls, ζ «Β. in der 2,6,21-Stellung,
beeinträchtigt nicht die Doppelreaktion, die das Hauptmerkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens ist.
Das Verfahren kann allgemein angewendet werden,, und zwar insbesondere
für die Umwandlung der 9ßt 11/3~Epoxy-i6oc, 17#-
dihydroxysteroide der Formel 1 in die entsprechenden cyclischen i6i*, 17°c-Acetale oder -Ketale der 9«--Halogen-11/3-hydroxyder
ivate der Formel 2s
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worin die gestrichelten Linien eine einfache oder doppelte Bindung zwischen C. und Cp und zwischen C/ und Cr bedeuten,
wobei im Falle von einfachen Bindungen zwischen C,. und Cp bzw.
C^ und C1- der Wasserstoff in der 5-Stellung οό-orientiert ist;
X mid Y Wasserstoff, Halogen (vorzugsweise Cl oder F) oder
Methyl bedeuten; wobei im Falle einer einfachen Bindung zwischen C1 und Cp X OL-orientiert ist;
Υ'Fluor oder Chlor|
Z Wasserstoff, Halogen (vorzugsweise F), aber eine freie oder mit einer Carbonsäure-veresterten Hydroxygruppe;
P Wasserstoffj niederes Alkyl, Halogen-niederes-alkyl,
Cycloalkyl, Benzyl oder substituiertes Benzyl; und
Q Wasserstoff, niederes Alkyl, Halogen-niederes-alkyl,
Cycloalkyl, Benzyl oder substituiertes Benzyl
bedeuten.
Der Ausdruck 'niederes Alkyl bzw. Cycloalkyl1 bezieht sich
hier auf Gruppen mit bis zu 6, vorzugsweise bis zu 4,Kohlenstoffatomen.
Wenn Z einen Carboxylsäurerest darstellt, wird eine entsprechende Gruppe mit bis zu 8 Kohlenstoffatomen
bevorzugt.
Typische Beispiele für geeignete 9Λ,11β-Εροχν-ΐ6α·,17<xdihydroxysteroide
als Ausgangsmaterialien für das erfindungsgemäße Verfahren sind;
11/i-Epoxy-i6», i7<#-dihydroxypregn-4-en-3,20-dion;
- 9A,11/3-Epoxy-i6cx, 17<x-dihydroxy-6 -fluorpregn-4-en-3,20-dionj
- 9/}, 11ß~Epoxy-1 β«, 17bt-dihydroxypregna-1,4-d.ien-3,20-dion;
- 9ß» 11/V-Epoxy-i6<*, 17<*-dihydroxy-21->fiuorpregna-1,4-dien-.
3,20-dion;
- 9/1, H/l-Epoxy-iöot, 17«-dihydroxy-6ot-methyl-21-fluor-pregna-1,4-dien-3,20-dion;
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, 11ß-Epoxy-i6e<., ^cx-dihydroxy-GoC-chlor^i ~fluor-pregna-1,4-dien-3,20-dion;
9/i,11/i-Epoxy-i6<x,17*-cLihydroxy-6oi,21-cLifluorpregna-1,4-dien
3,20-dion;
9A, 1i/V-Epoxy-16*, 17*,21 -trihydroxy-5Ä-pregnan-3,20-dion und
die entsprechenden 21-Ester;
9^>,.11/V-Epoxy-i6<x,17c>t,2i-trihyd.roxy-6oufiuor-5ot-pi*egnan-3,20-dion
und die entsprechenden 21-Ester;
9^J11/i-Epoxy-i6ciJi7ocs21-trihydroxypregn-4-en-3,20-dion und
die entsprechenden 21-Ester;
9^,11fi-Epoxy-i6oti17iX,21-trih3'-droxy-2<x-fluorpregn-4-en-3,20-dion
und die entsprechenden 21-Ester;
9/i,11/i-Epoxy-i6cJL,17oc,21-trihydroxy-2*-methylpregn-4-en-3,20-dion
und die entsprechenden 21-Ester;
9p>, 11Λ~Epoxy-1.6c*-, 17a-, 21 -trihydroxy-öoi-methylpregn^-en-3,20-dion
und'die entsprechenden 21-Ester;
9ß,11A-Epoxy-16^, 17^,21-trihydroxypregna-1,4-dien-3,20-dion
und die entsprechenden 21-Ester;
9ß,H/i-Epoxy-ieot, I7cx, 21-trihydroxy-2-methylpregna-1,4-dien-3,20-dion
und die entsprechenden 21-Ester;
9/5» 11/3-Epoxy-i6s*, 17<x,21-trihydroxy-6<*~chlorpregna-1 »4-dien-3,20-dion
und die entsprechenden 21-Ester;
, 17*·, 21 -trihydroxy-6<x-f luorpregna-1,4-dien-3,20-dion
und die· entsprechenden 21-Ester;
- 9/ii 11/3-Epoxy-16 <x., 17ct,21-trihydroxy-6oc-me.thylpregna-1,4-dien-3,20-dion
und die entsprechenden 21-Ester.
Typische Beispiele für 21-Ester der obengenannten 9A,1ΊΛ-Epoxy-I6cs
17<*-,21-trihydroxysteroide sind: 21-Acetate, 21-Propionate,
21-Butyrate, 21-Valerate, 21-Trimethylacetate, 21-tert.-Butylacetate,
21-Cyclopenty!propionate, 21-Benzoate und dergleichen.
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Die Reaktion wird im allgemeinen wie folgt durchgeführt: Der verwendete wässrige Halogenwasserstoff wird auf eine Temperatur
zwischen etwa 0 und -300C abgekühlt, dann wird das gewählte Aldehyd oder Keton"unter Rühren zugegeben.
Zu dieser Mischung wird das gewählte Ausgangs-Epoxysteroid gegeben. Gegebenenfalls kann - ohne daß dadurch der Reaktionsverlauf beeinträchtigt wird - das Steroid auch vor dem Aldehyd.
oder Keton zugegeben werden. Während dieses Vorgangs wird die Reaktionsi
gehalten.
gehalten.
Reaktionsmischung auf einer Temperatur von etwa -15 bis +200C
Die Reaktionszeit kann zwischen etwa 2 und 24 Stunden variieren und hängt hauptsächlich von der Art des Ausgangssteroids ab.
Der Verlauf der in einer einzigen Stufe durchgeführten Doppelreaktion
kann durch Dünnschichtchromatographie überwacht werden, und nach Beendigung der Reaktion wird die Mischung in
Wasser oder wasserhaltige Substanzen gegossen, die fähig sind, den nicht umgesetzten Halogenwasserstoff zu neutralisieren,
wie z.B. Alkalimetall- oder Ammoniumcarbonate, -bicarbonate
oder -acetate.
Das erhaltene Ste-Halogen-Hß-hydroxysteroid- i6pc,17*-
acetal oder -ketal wird durch Filtrieren abgetrennt, gründlich mit Wasser gewaschen, getrocknet und aus einem geeigneten
Lösungsmittel umkristallisiert.
Wenn das verwendete Aldehyd oder Keton mit Wasser nicht miscnbar
ist, ist es möglich, daß keine feste Ausfällung gebildet wird. In diesem Fall kann das Produkt durch Extraktion mit einem
geeigneten Lösungsmittel abgetrennt werden.
Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der vorliegenden Erfindung.
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BAD 0HK3!NAL
In 10 ml einer 70%igen (Gew„~Gew.) wässrigen Lösung von
Fluorwasserstoffsäure, die zuvor auf -3O0C abgekühlt worden
ist, werden 5 ml Aceton gegeben. Zu dieser Lösung werden unter Rühren absatzweise 5 g 9ß, 11/i-Epoxy-16a., I7<x, 21-trihydro:cypregna-1,4-dien-3»20-dion
gegeben, wobei die Temperatur zwischen -20 und -3O0C gehalten wird. Danach läßt man die
Reaktionstemperatur· auf etwa -10 C ansteigen, und bei dieser Temperatur wird weiter gerührt. Nach 2 Stunden wird durch
DünnschichtChromatographie die Anwesenheit von etwa 65 % des
gewünschten Produkts in der Reaktionsmischung nachgewiesen. Eine weitere Prüfung nach nochmals 2 Stunden ergibt, daß
die Umwandlung vollständig erfolgt ist»
Danach wird die Reaktionsmischung langsam in eine gut gerührte
Lösung von 35,2 g Kaliumcarbonat in 40 ml Wasser, deren Temperatur
auf etwa 20 - 250C gehalten wird, gegossen. Die erhaltene
Ausfällung wird abfiltriert, getrocknet und aus einer Äthylacetat-Methanol-Mischung umkristallisiert, wobei man
4,6 g Triamcinolon-i6,17-acetonid-21-acetat mit den folgenden
Eigenschaften erhält:
Schmelzpunkt: 263,5°C (Zersetzung)
Wp5 +94,8° (Konz. = 1 %, Dioxan)
ACH3OH 238 ΐημ (£= 16.000)
max
Nach dem gleichen Verfahren, "jedoch unter Verwendung von
anderen 21-Estern als dem Acetat wurden weitere 21-Ester von Triamcinolonacetonid hergestellt, wie 21-Propionat,
21-Butyrat, 21-Valerat, 21-Trimethylacetat, 21-tert.-Butylacetat,
21-Cyclopentylpropionat und 21-Benzoat.
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- AO - Beispiel 2
Triamcinolon-16.17-acetonid
Zu 4 ml einer 70%igen (Gew./Gev/.) wässrigen Lösung von
Fluorwasserstoffsäure, die vorher auf -300C abgekühlt worden
ist, werden unter Rühren absatzweise 2 g 9fb, 11A-Epoxy-16α,
trihydröxypregna-1,4-dien-3»20-dion zugegeben, wobei die Temperatur
auf -20 bis -300C gehalten wird.
Zu dieser Mischung werden 2 ml Aceton gegeben, und die Reaktion wird wie in Beispiel 1 durchgeführt.
Nach etwa 6 Stunden ist die Reaktion beendet, und die Mischung wird wie in Beispiel 1 aufbereitet. Nach der Umkristallisierung
aus Methanol erhält man 1,950 g Triamcinolonacetonid mit den folgenden Eigenschaften;
Schmelzpunkt: 2890C (Zersetzung)
+108,5° (Konz. = 0,5 %t Chloroform)
H 238 ωμ ( £- 16.200)
max
max
Beispiel 3
Fluocinolon-i6,17-acetonid-21-acetat
4 ml einer 70%igen (Gew./Gew.) wässrigen Lösung von Fluorwasserstoffsäure
werden wie in Beispiel 1 mit 2 ml Aceton behandelt.
Zu dieser Lösung werden absatzweise 2 g 6«-Fluor-9/3,11/5-epoxy-i6<x,
17<*,21-trihydroxypregna-1,4-dien~3,20-dion-21-acetat
gegeben, wobei die Temperatur auf -20 bis -300C gehalten wird.
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Die Reaktion ist nach etwa 20 Stunden abgeschlossen. Die Reaktionsmischung
wird in 50 ml einer 40%igen wässrigen Kaliumacetatlösung gegossen, wobei die Temperatur auf etwa 200C
gehalten wird. Die erhaltene Ausfällung wird filtriert, mit Wasser bis zur Neutralität gewaschen, getrocknet und dann aus
einer Chloroform-Methanol-Mischung umkristallisiert, wobei man 1,9 g Fluocinolonacetonid-21-acetat mit den folgenden
Eigenschaften erhält:
Schmelzpunktί 305°C (Zersetzung)
+86° (Konz. = 1 %, Dioxan)
Nach dem gleichen Verfahren, jedoch unter Verwendung von anderen 21-Estern als Ausgangsprodukt, wurden andere 21-Ester
von Pluocinolon-i6,17-acetonid hergestellt,die das . 21-Propionat,
21-Butyrat, 21-Valerat, 21-Trimethylacetat,
21-tert.-Butylacetat, 21-Cyclopentylpropionat und 21-Benzoat.
9<*-Chlor-11ft, 16^,17^,21-tetrahydroxvpregna-i,4-dien-3>20-dion-16,17-acetonid-21-acetat
20 ml konzentrierte Chlorwasserstoffsäure (37 Gew./Gew.-%)
werden auf -2O0C abgekühlt und mit 2 ml Aceton verdünnt. Zu
dieser Lösung werden unter Rühren absatzweise 2 g 9/i|11/>-Epoxy-I6«,17oi,21-trihydroxy-pregna-1,4-dien-3,20-dion-21-acetat
gegeben, wobei die Temperatur zwischen -10 und -200C gehalten
wird.
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Dann läßt man die Temperatur auf -50C ansteigen und läßt die
Mischung bei dieser Temperatur etwa 4 Stunden lang reagieren.
Danach wird die Reaktionsmischung vorsichtig in etwa 200 ml einer Mischung von Wasser und Eis gegossen, wobei stark
gerührt wird.
Die erhaltene Ausfällung wird filtriert, mit reichlich Wasser
bis zur Neutralität gewaschen, getrocknet und dann aus einer Methanol-Methylenchlorid-Mischung umkristallisiert, wobei aar.
2 g des gewünschten Produkts mit den folgenden Eigenschaften erhält:
Schmelzpunkt: 2460C (Zersetzung)
Wp5 +115,8° (Konz. = 1 #, Dioxan)
XCH5OH 239 - 240 τψ (£ = 15.100)
max
3430, 1755, 1730, 1662, 1620, 16Ο8, 1300, 1232
und 742 cm"'.
Nach dem gMchen Verfahren, jedoch unter Verwendung anderer
21-Ester als Ausgangsprodukte, werden andere 21-Ester von
9a:-Chlor-11/i, 16<*, 17oc,21-tetrahydroxypregna-1,4-dien-3,20-diciL-16,17-acetonid
hergestellt, wie 21-Propionat, 21-Butyrat, 21-Valerat, 21-Trimethylacetat, 21-tert.-Butylacetat, 21-Cyclopentylpropionat
und 21-Benzoat.
Beispiel 5
Fluocinolon-iii6,_i7-'acetonid
2 g 6ee-Pluor-9^i1iP-epoxy-i6oi,17ot-21-trihydroxypregna-1,4-dien-3»20-dion
werden wie in Beispiel 3 behandelt. Nachdem das
Produkt aus einer Chloroform-Methanol-Mischung umkristallisiert worden ist, erhält man 1,9 g Fluocinolonacetonid mit den folgenden
Eigenschaften:
Schmelzpunkt: 2680C (Zersetzung)
J +93,5° (Konz. = 1 %, Dioxan)
(£= 16.200)
max
Beispiel 6
Beispiel 6
Triamcinolon-16,17-P-nitroacetophenid
2 ml einer 50%igen- (Gew./Gew.) wässrigen Fluorwasserstoffsäurelösung
werden auf -300C abgekühlt. Zu dieser Lösung wird unter Rühren zuerst 1 g p-Nitroacetophenon und dann absatzweise
- während die Temperatur zwischen -20 und -300C gehalten
wird -1g
3,20-dion gegeben,, Die Reaktion wird wie in Beispiel 1 durchgeführt.
Nachdem die Reaktion abgeschlossen ist (nach etwa 5 Stunden), wird die Reaktionsmischung langsam unter Rühren in 20 ml
einer 40%igen wässrigen Kaliumacetatlösung gegossen, während die Temperatur auf etwa 200C gehalten wird. Die erhaltenen
kristallinen Produkte werden filtriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet« Nachdem sie aus Äthylacetat umkristallisiert
worden sind, erhält man 1,2 g des gewünschten Produkts mit
den folgenden Eigenschaften!
Schmelzpunkt: 2550C (Zersetzung)
p +5° (Konz, = 1 %, Dioxan)
XCH,OH 245 ΐημ (£» 20.200)
- 14 - 2
3430, 1720, 1666, 1621, 16Ο9, 1524, 1494, 1353, 1296, 1102, 1064, 972 und 830 cm"1.
Zu 2 ml einer 50%igen (Gew./Gew.) wässrigen Lösung von Fluorwasserstoffsäure,
die zuvor auf -3O0C abgekühlt worden ist,
wird zuerst 1 ml Benzaldehyd und dann 1 g 9/5» Hß-Epoxy-16·*,
21-trihydroxypregna-1,4~dien~3»2Q-dion~21 -racetat absatzweise
unter Rühren gegeben.
Die Reaktion wird wie in Beispiel 1" durchgeführt. Nach Beendi
gung der Reaktion (nach etwa 4 Stunden) wird die Reaktionsmischung wie in Beispiel 6 behandelt*. Es wird ein ölartiges
Produkt abgetrennt, das mit Äthylacetat extrahiert wird* Die kombinierten Extrakte werden mit Wasser gewaschen^ über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und konzentriert. Der erhaltene Rückstand wird mit Methanol aufgenommen, und man
erhält nach dem Filtrieren 1 g eines kristallinen Produkts, das die folgenden Eigenschaften aufweist?
Schmelzpunkt: 2870C (Zersetzung)
M D +57 (Konz. = 0,5 %, Chloroform)
3430, 1764, 1730s 1665» 1614, 1607, 1300, 1238
1088s 971 und 831 cm""".
BAD ORKSfNAL
(4'-Methyl-2'-pentyliden)-triamcinolon
Nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 6, jedoch unter Verwendung von Methylisobutylketon anstelle von p-Nitroacetophenon,
erhält man 0,950 g des gewünschten Produkts mit den folgenden Eigenschaften%
Schmelzpunkt: 2450C (Zersetzung)
rOjp +76° (Konz. = 0,5 %, Chloroform)
239 mp (£ = 15.400)
3420, 1768, 1731, 1667, 1621, 161Ο, 1301, 1236,
' 1108, 1080, 973 und 830 cm"'.
Beispiel 9
9oc-.Fiuor-i6oL-hvdroxyhydrocortison-i6,17-acetonid
2 g 9AiIIA-EpOXy-IOOi., 17a,21 -trihydroxy-pregn-4-en-3,2Q~dion
werden wie in Beispiel 1 behandelt.
Nach 2 Stunden ist die Umwandlung abgeschlossen, und die Reaktionsmischung wird wie in Beispiel 3 aufbereitet. Nach
dem Umkristallisieren aus Methanol-Methylenchlorid erhält man
1,9 g des gewünschten Produkts mit den folgenden Eigenschaften;
Schmelzpunkt: 2650C (Zersetzung)
kOjp +133,4° (Konz. = 1 %, Dioxan)
CH OH
λ 3 238 - 239 mü (£= 16.8ΟΟ)
max '
.509848/0932
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von cyclischen I6a, 17tf-Acetalen
oder -ketalen der 9<x-Halogen~1iß-hydroxysteroide der
entsprechende Pregnanreihe, dadurch gekennzeichnet, daß die/97% 11/j-Epoxyde
der ΐ6<χ, 17<*~Dihydroxyderivate mit einer minimalen
Menge an wässrigem Halogenwasserstoff, die jedoch nicht niedriger als die für die Hydrohalogenierungsreaktion
stöchiometrisch benötigte Menge ist, in Anwesenheit der notwendigen Menge des gewählten Aldehyds oder Ketons
behandelt werden und daß diese Doppelreaktion der Hydrohalοgenierung und der Acetalisierung oder Ketalisierung
bei einer Temperatur zwischen etwa -15 und +200C
ohne Verwendung von anderen organischen Verdünnungsmitteln durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halogenwasserstoff wässrige Fluorwasserstoffsäure
in Konzentrationen zwischen etwa 40 und 70 % (Gew./Gew.) verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Halogenwasserstoff wässrige Chlorwasserstoffsäure
in Konzentrationen zwischen etwa 20 und 37 % (Gew./Gew.) verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halogenwasserstoff in. einer Menge, von
etwa 0,5 bis 10 Vol.-Teilen, bezogen auf das Gewicht des eingesetzten -9,11 -Epoxy-16"^, ^X-dihydroxysteroids, verwendet
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Aldehyd oder Keton In einer Menge zwischen
etwa O91 und 6 Gew.-Teilen9 vorzugsweise zwischen etwa
O25 und 3 Gew.,-Teilenj, bezogen auf das Gewicht des
I1^-Epoxy-16«:, 17«°dihyd.roxysteroids, verwendet wird.
509848/0932
6. Verfahren nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet,dass
als Ausgangsverbindung ein 9ß,11ß-Epoxy-i6a',17<xdihydroxyderivat
der folgenden Formel:
worin die gestrichelten Linien eine einfache oder doppelte Bindung zwischen C, und Cp und zwischen
C^ und Cj- bedeuten, wobei im Falle von einfachen Bindungen
zwischen C-. und Cp sowie zwischen C^ und Cc der
Wasserstoff in der 5-Stellung oc-orientiert ist;
X und Y Wasserstoff, Halogen (vorzugsweise Cl oder F)
oder Methyl bedeuten; wobei im Falle einer einfachen Bindung zwischen C, und C2 X <%■ -orientiert ist; und
Z.Wasserstoff oder Halogen (vorzugsweise F),oder eine
freie oder mit- einer Carbonsäure-veresterte. Hydroxygruppen bedeutet9
verwendet wird=
48/
7. Verfahren nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass das öffnen der 9/? , 11^-Epoxydstruktur
die Kondensation der 16^ , ΛΊ<& -Dihydroxy grupp en gleichzeitig
stattfindet.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung von Triamcinolon-16, 17-acetonid 9/3 ,
1 ■J/tf-Epoxy-KS*, 17ö^, 21-trihydroxypregna-1,4-dien~3,20-dion
mit wässriger Fluorwasserstoffsäure in einer Konzentration zwischen etwa 40 und 70 Gew.-% in Anwesenheit
von Aceton bei einer Temperatur von etwa -10° C umgesetzt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung von Fluocinolon-16, 17-acetonid 9/>,1i/2 Epoxy-I6o(/
,17ok ,21-trihydroxy-6o<'-fluorpregna-1,4-dien-3,20-dion
mit wässriger Fluorwasserstoffsäure in einer Konzentration zitfischen etwa 40 und 70 Gew.-% in Anuresenheit
von Aceton bei einer Temperatur von etwa -10° C umgesetzt wird»
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
zur Herstellung von Fluocinolon-16? 17-acetonied-21-acetate
^'3, 11^-Ep oxy-16^,17^ ^i-trihydroxy·-^ -fluor-pregna-1,4-dien-3,20«dion-21-acetat
mit wässriger Fluorwasserstoffsäure in einer Konzentration zwischen etwa 40 und 70 Gew.~?o in Anweserüieit von Aceton bei einer
Temperatur von etwa -10° C umgesetzt wird.
S/
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