DE1643016C3 - 1,2alpha-Methylensteroide, Verfahren zu deren Herstellung und diese Steroide enthaltende Mittel - Google Patents
1,2alpha-Methylensteroide, Verfahren zu deren Herstellung und diese Steroide enthaltende MittelInfo
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- C07J5/00—Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms, e.g. pregnane and substituted in position 21 by only one singly bound oxygen atom, i.e. only one oxygen bound to position 21 by a single bond
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Description
worin R eine Hydroxy-, Acyloxy- oder Alkoxygruppe oder auch ein Fluor-, Chlor- oder Bromatom
und X ein Chlor- oder Bromatom bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man auf
die ^-Doppelbindung eines entsprechenden 1,2«- Methylen- l46-3-ketosteroids, welches keine isolierten
Doppelbindungen enthält, gleichzeitig eine ein positives Halogen bildende Verbindung und
ein nucieophiles Reagens zur Einwirkung bringt und gewünschtenfalls anschließend bereits vorhandene
oder eingeführte Hydroxygruppen verestert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als positives Halogen bildende
Verbindung N-Chlor- oder N-Bromsuccinimid, N-Chlor oder N-Bromacetamid, tert.-Butylhypochlorit,
elementares Chlor oder Brom verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als nucieophiles Reagens
Wasser, Dimethylformamid, eine Carbonsäure, einen Alkohol, Fluor-, Chlor- oder Bromanionen
verwendet.
R1
R2
R2
worin R1 einen in der Steroidchemie üblichen
Acyloxyrest, R2 ein Wasserstoffatom, due Hydroxy- oder eine Methylgruppe, R1 und R2 gemeinsam
eine Dimethyl-methylen-dioxy- oder Methyl, phenyl-methylendioxy-Gruppe,
R3 eine Hydroxy-, in der Steroidchemie übliche Acyloxy- oder Alkoxygruppe,
ein Fluor-, Chlor- oder Bromaiom und X ein Chlor- oder Bromatom bedeuten.
5. 7« - Brom -1 «,2« - methylen - 4 - pregnen - 6,;.
17«-diol-3,20-dion-17-acetat.
6. 60,7« - Dichlor -1 «,2« - methylen - 4 - pregnen-17«-ol-3,20-dion-acetat.
7. 60-Chlor-7«-brom-l«,2«-methylen-pregnen-17u-ol-3,20-dion-acetat.
8. 6/i,7« - Dibrom -1 «,2« - methylen - 4 - pregnen-17«-ol-3,20-dion-acetat.
9 7« - Brom - 1«,2« - methylen - 4 - pregnen-6/i,17«-diol-3,2Ü-dion-6-formiat-17-acetat.
10. 7« - Brom - 1«,2« - methylen - 4 - pregnen-60,17«-iiioi-3,20-dion-l
7-acetat-6-methyläther.
\ 1. 6,.' - Fluor - 7« - brom - 1«.2« - methylen-4-pregnen-17«-ol-3,20-dion-acetat.
12. Arzneimittel, enthaltend Verbindungen gemäß Anspruch 4 bis 11.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 1,2«-Methylensteroiden der allgemeinen
Teil formel
worin R eine Hydroxy-. Acyloxy- oder Alkoxygruppe oder auch ein Fluor-, Chlor- oder Bromatom und
X ein Chlor- oder Bromatom bedeuten, welches dadurch gekennzeichnet ist. daß man auf die Ι''-Doppelbindung
eines entsprechenden l.Iu-Meihylen- I4"-3-kctostcroids.
welches keine isolierten Doppelbindungen enthält, gleichzeitig eine ein positives Halogen
bildende Verbindung und ein nucieophiles Reagens zur Einwirkung bringt und gewünschlenfalls anschließend
bereits vorhandene oder eingeführte Hydroxygruppen verestert. Die Erfindung betrifft weiter
gewisse Verbindungen dieser Gruppe sowie diese Verbindungen enthaltende Mittel.
7„-Halogen-60-acyloxysteroidc werden bereits in
der USA.-Patentschrift 2 937 975 beschrieben. Ihre Herstellung erfolgt durch längeres Erhitzen l14f>bzw.
!^-ungesättigter 3-Ketone mit tert.-Butylhypochlorit
bzw.~-hypobromit in Gegenwart organischer Carbonsäuren. Da es sich bei den tert.-Butylhypohylogenitcn
um leicht zersetzliche, schwierig zu handhabende Verbindungen handelt, wurde versucht, diese
durch beständigere Substanzen zu ersetzen, welche ebenfalls in der Lage sind, positives Halogen abzuspalten.
Dabei stellte sich heraus, daß das Verfahren
der USA.-Patentschrift beispielsweise bei Verwendung von N-Bromsdccinimid an Stelle v>n tert.-Butylhypobromit
nicli'. in gewünschter Weise abläuft. Es entsteht ein Gemisch aus schwer trennbaren
Substanzen.
Es wurde nun jedoch gefunden, daß die gleichzeitige
Addition einer 6-Acyloxygruppe und eines Halogenatoms in 7-Stellung auch mittels N-Halogensuccinitnid
unter sogar sehr schonenden Reaktionsbedingungen und in ausgezeichneten Ausbeuten möglich
ist, wenn man von ^M-Ketosteroiden ausgeht, die
in 1,2«-Stellung durch eine Methylengruppe substituiert sind. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
ist die Additionsreaktion in der Regel schon bei Raumtemperatur nach etwa 30 bis 60 Minuten beendet,
wogegen bei der Umsetzung von nicht in 1,2-Stellung methylenierten Steroiden unter Verwendung
von tert.-Butylhypohalogeniten nach dem Verfahren der USA.-Patentschrift 2 937 975 Reaktionstemperaturen von etwa 1000C und Reaktionszeiten
bis zu 3 Stunden benötigt werden.
Außerdem wurde gefunden, daß sich in 6-Stellung nicht nur eine Acyloxygruppe, sondern auch eine
Hydroxy- oder Alkoxygruppe oder ein Halogenatom einRihren läßt. Gerade der direkten HOCl- und
HOBr-Anlagerung unter Ausbildung der entsprechenden
7,6-Halohydrine wird große Bedeutung beigemessen, weil die Halohydrine wertvolle Zwischenprodukte
zur Herstellung stark wirksamer Steroidverbindungen darstellen. Sie sind nicht durch Verseifung
aus den 6,i-Acyloxy-7(i-halogen-steroiden zugänglich,
da diese unter alkalischen Reaktionsbedingungen sofort das 6,7/i-Epoxyd bilden. Umgekehrt
läßt sich die freie 6/i-Hydroxygruppe glatt verestern.
Das Ausgangsmaterial kann beliebige andere gegen das Reagens inerte Gruppen enthalten. Inerte Gruppen
im obigen Sinne sind beispielsweise Oxo-, freie oder funktionell abgewandelte Hydroxy-, Alkylgruppen
und Halogenatome. Dagegen stören isolierte Doppelbindungen, da diese ebenfalls angegriffen werden.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens läßt man auf die ^-Doppelbindung eines
l,2(i-Methylen- l46-3-ketosteroids ein positives Halogen
und gleichzeitig ein nucleophiles Reagens einwirken.
Das positive Halogen wird während der Reaktion aus einer geeigneten halogenhaltigen Verbindung
freigesetzt. Geeignete halogenhaltige Verbindungen sind insbesondere N-Chlor- bzw. N-Bromacylamide
und -imide, vorzugsweise -acetamid und -succinimid, Hypohalogenite, wie tert.-Butylhypochlorit und tert.-Butylhypobromit,
sowie elementares Chlor und Brom. Positives Brom entsteht auch aus Bromidcn mit positivem Chlor, beispielsweise aus Lithiumbromid
mit N-Chlorsuccinimid. Als positives Halogen bildende Verbindungen kommen auch Alkali- und Erdalkalihypohalogenite
in Frage.
Je nach der Wahl des nucleophilen F.eaktionspartners
wird gleichzeitig als Rest R in 6, (-Stellung eingeführt, z. B.
eine Hydroxygruppe: mit Wasser in Gegenwart einer starken Säure in einem inerten Lösungsmittel,
eine Formyloxygruppe: mit Dimethylformamid in Gegenwart einer wasserfreien Säure,
eine Acyloxygruppe: mit einer Carbonsäure in Gegenwart einer wasserfreien Säure.
eine Alkoxygruppe: mit einem Alkohol in Gegenwart eine«- wasserfreien Säure.
ein Chloratom: mit einem Chlorid in Gegenwart
einer wasserfreien Carbonsäure und einer starken wasserfreien Säure oder mit Chlorwasserstoff in einem
inerten wasserfreien Lösungsmittel.
ein Bromatom: mit einem Bromid in Gegenwart einer wasserfreien Carbonsäure und einer starken
wasserfreien Säure oder mit Bromwasserstoff in einem inerten wasserfreien Lösungsmittel,
ein Fluoratom: mit Fluorwasserstoffsäure in einem inerten wasserfreien Lösungsmittel oder mit einem
S Fluorid in Gegenwart einer wasserfreien Carbonsäure und einer starken wasserfreien Säure.
Als inerte Lösungsmittel für die Einführung einer Hydroxygruppe kommen sowohl mit Wasser mischbare,
wie Dioxan und Tetrahydrofuran, als auch mit ίο Wasser nicht mischbare Lösungsmittel, wie Diäthyläther,
in Frage.
Dimethylformamid, Carbonsäuren und Alkohole dienen bei der Einführung einer Formyloxy-, Acyloxy-
bzw. Alkoxygruppe gleichzeitig als nucleophile Reager.zien
und auch als Lösungsmitte! für die Reaktionskomponenten.
Als starke, wasserhaltige Säure wird Perchlorsäure und als wasserfreie Säure Chlorwasserstoff in Tetrahydrofuran
oder Dioxan bevorzugt.
Die Reaktionstemperatur kann weitgehend variiert werden. Sie richtet sich im wesentlichen nach
der Stabilität der Reaktionsmittel. Die besten Ausbeuten erhält man jedoch bei niedrigen Temperaturen,
so daß man im allgemeinen die Anlagerungen bei Raumtemperatur vornehmen wird. In der Regel
sind die Umsetzungen nach 30 bis 60 Minuten beendet.
Die für das erfindungsgemäße Verfahren benutzten Ausgangssteroide können der Androstan-, Pregnan-
und Corticoidreihe angehören. Bevorzugte Ausgangsmaterialien sind l,2i(-Methylen- I4ib-androstadien-17|-iol-3-on
und seiner 17/i-Ester, l,2a-Methylen- I4·6-pregnadien-17fi-ol-3.20-dion
und seine 17«-Ester sowie sein 16i(-Methyl- und 16u-Hydroxyderivat, beispielsweise
als 16.17-Acetonid oder Acetophenid.
Die neuen Verbindungen stellen wichtige Zwischenprodukte zur Herstellung stark wirksamer Hormonsubslanzen
dar.
Die erfindungsgemäßen 7n-Halogen-l,2fi-methylensteroide besitzen wertvolle pharmakologische Eigenschaften. Beispielsweise sind die erfindungsgemäßen Verbindungen der Pregnanreihe starke Gestagene mit nur geringer antiandrogener Nebenwirkung, überraschenderweise entfalten die neuen Gestagene auch in hohen Dosen keine zentrale Hemmwirkung (Ovulationshemmung).
Die erfindungsgemäßen 7n-Halogen-l,2fi-methylensteroide besitzen wertvolle pharmakologische Eigenschaften. Beispielsweise sind die erfindungsgemäßen Verbindungen der Pregnanreihe starke Gestagene mit nur geringer antiandrogener Nebenwirkung, überraschenderweise entfalten die neuen Gestagene auch in hohen Dosen keine zentrale Hemmwirkung (Ovulationshemmung).
Die gestagene Wirkung wurde im üblichen Claubcrg-Test
geprüft. Als Schwellenwert wurde die Gesamldosis bestimmt, die bei mindestens zwei von
drei Kaninchen eine transformatorische Umwandlung des Endometriums bewirkt.
Die Ovulationshemmung wurde durch Tubeninspektion ermittelt.
Zur Bestimmung der antiandrogenen Nebenwirkung erhielten kastrierte männliche Ratten über 7 Tage
täglich die Testsubslanz subcutan (s. c.) oder per os
(p. o.). über den gleichen Zeitraum erhielten die Tiere täglich 0.1mg Testosteronpropionat s. c. Am
8. Tag wurden die Tiere getötet und die Gewichte der Geschlechtsdrüsen bestimmt. Es wurde die durch
die Testsubstanz bewirkte prozentuale Hemmung des Wachstums der Samcnblasen (ShI.) und der
Prostata (Pr.) ermittelt.
Die folgende Tabelle zeigt die günstige Differen-/ierunu
der Wirkungen bei den neuen Verbindungen an den Beispielen 1 bis IV. Als Vergleichssubslanz
dient das bekannte Gestagen o-Chlor-n-acetoxy-4.6-pregnadien-3.20-dion
(V).
VIII
Substanz
6/f,7a-Dibrom-
17-acetoxy-1 /i,2u-me-
thyien-4-pregnen-
3,20-dion
6/i-Chlor-7u-brom-
17-acetoxy-1 u,2u-me-
thylen-4-pregnen-
3,20-dion
6/<-Fluor-7u-chlor-
17-acetoxy-1 a,2u-me-
thylen-4-pregnen-
3,20-dion
6/J-Formyloxy-7u-brom-
17-acetoxy-1 u,2u-me-
thylen-4-pregnen-
3,20-dion
6-Chlor-17-aceloxy-
4,6-prcgnadien-
3,20-dion (als Ver-
gleichssubstanz)
6/i-Fluor-7u-brom-1 ^a-acetoxy-1 u,2u-methyIen-4-pregnen-3,20-dion
7a-Brora-6/l-methoxy-17a-acetoxy-1
a,2«-methylen-4-pregnen-3,20-dion
7a-Brom-6/i-hydroxy-17a-acetoxy-1
«,2«-methylen-4-pregnen-3,20-dion
6/i-FIuor-7u-chlor-
17a-acetoxy-1 «,2u-me-
thylen-4-pregnen-
3,20-dion
6,",7«-Dichlor-
17«-acetoxy-1 «,2«-me-
thylen-4-pregnen-
3.20-dion
Clau berg-Test Schwellenwert
(mg)
0,003-0,0
0,03 0.1
0,03-0,1
0,01
0,01 0,03
0,03
0,003-0,01
0,03-0,1
p.o.
0.03-0,1
0,003
0,03-0.1
0,003-0.01
0,0J
0,03-0,1
0003
0,03-0,1
0.03-0.1
Ovulationshemmung (H)
s.c. Dosis (mg) |
% H | p.o. Dosis I mg) |
0,3 | 0 | 10.0 |
10.0 | 0 | 10,0 |
3,0 | 0 | 3.0 |
lO.G | 0 | 10.0 |
0,3-1,0 | 50 | 1,0 3,0 |
0,3 | 0 | 10 |
1 | 0 | - |
3 | 0 | 3 |
10 |
% H
0
0
50
Antiandrotientest
Dosis (rat) |
s.c. SbI. |
Hemm Pr |
10,0 3,0 |
10 | 8 |
10.0 3.0 |
38 | I! |
3,0 1.0 |
40 18 |
25 K |
10,0 3,0 |
46 | |
3,0 1,0 0.3 |
83 75 16 |
73 57 8 |
3.0 | 27 | 7 |
3,0 | 16 | 7 |
3 I |
40 19 |
|
3.0 1.0 |
32 | 6 |
p.O.
SbI.
14
0
0
28
6
6
14
44
18
0
18
0
Eine Lösung von 5,0 g l,2rcMethylen- l4-6-pregnadien-17«-ol-3,20-dion-acetat
in 200 ml Dioxan wird mit 5,0 g N-Bromsuccinimid, 50 ml Wasser und 5 ml
70%iger Perchlorsäure versetzt. Man rührt 75 Minuten bei Raumtemperatur, fällt mit Wasser, das Natriumsulfit
enthält, saugt ab, wäscht mit Wasser und trocknet im Vakuum. Das Rohprodukt wird aus
Aceton/Hexan umkristallisiert. Man erhält 4,43 g 7« - Brom -1,2« - methylen - I4 - pregnen - 6/i,l 7« - diol-3,20-dion-17-acetat
vom Schmelzpunkt 185 bis 185,5°C. UV:,23O = 12 900.
Eine Lösung von 5,0 g l,2a-Methylen- I4f>-pregnadien-17(i-ol-3,20-dion-acetat
in 250 ml Dioxan wird mit 20,0 g N-Chlorsuccinimid, 135 ml Wasser und
12,5 ml 70%iger Perchlorsäure versetzt. Nach 90 Minuten ist die Reaktion bei Raumtemperatur beendet.
Man gießt in natriumsulfithaltiges Wasser, saugt ab, nimmt in Methylenchlorid auf, wäscht mit Wasser,
trocknet über Natriumsulfat und verdampft das Lösungsmittel im Vakuum. Der Rückstand wird
aus Methylcnchlorid Diisopropylüthcr umkristallisiert. Man erhält 2,24 g 7./-ChIoT-1.2.(-mclhylen- I4-pregnen
- 6/U7« - diol - 3,20 - dion - 17 - acelat vom
Schmelzpunkt 239 bis 239,5°C. UV: ,23O = 12 900.
Man löst 4,0g 1,2«-Methylen- I4f>-pregnadien-17,<ol-3,20-dion-acetat
in 200 ml konz. Essigsäure, setzt 20,0 g Lithiumchlorid, 4,0 g N-Chlorsuccinimid und
4,0 ml chloi: wasserstoffgesättigtes Tetrahydrofuran
hinzu, rührt 90 Minuten bei Raumtemperatur und gießt die Reaktionsmischung in Wasser. Der ausgefallene
Niederschlag wird abgesaugt, mit Wasser neutral gewaschen, im Vakuum getrocknet und an
Silikagel Chromatographien. Mit 21 bis 25% Aceton/ Pentan erhält man, nach dem Umkristallisieren aus
Aceton/Hexan, l^go/^u-Dichlor-l^a-methylen- I4-pregnen-17a-ol-3,20-dion-acetat
voim Schmelzpunkt 247 bis 2480C. UV: ,·,,, = 12 300.
5,0g 1,2« - Methylen - I4'' - prcgnadien -17h- ol-3,20-dion-acetal
werden in 65 ml absolutem Trichlorüthylen gelöst und mit einer Lösung von 9.28 g Chlor
in 135 ml absolutem Tetrachlorkohlenstoff versetzt. Nach zweistündiger Reaktionszeit bei —20' C wird
mit Chloroform verdünnt und nacheinander mit verdünnter Schwefelsäure. Nalriumhydrogensulfitlö-
sung, Natriumhydrogencarbonatlösung und Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen und Eindampfen
wird der Rückstand an Silicagel Chromatographien. Es werden, umkristallisiert aus Essigesler. 1,30 g
o/fJa-Dichlor-1.2a-methylen- l4-prcgnen- 17a-öl-3,20-dion-acetat
vom Schmelzpunkt 254 bis 256 C erhalten. UV:
2.V4
= 12 600.
Beispiel 5
Beispiel 5
Eine Lösung von 500 mg 1 ^«-Methylen- I4h-pregnadien-17(i-o!-3,20-dion-acetat
in 25 ml konz. Essigsäure wird mit 2,5 g Lithiumchlorid, 500 mg N-Bromsuccinimid
und 1,0 ml chlorwasserstoffgesältigtem Tetrahydrofuran versetzt. Man rührt 1 Stunde bei Raumtemperatur,
gießt in Wasser, saugt das ausgefällte Produkt ab, wäscht mit Wasser neutral, trocknet
im Vakuum und kristallisiert aus Aceton/Hexan. Man erhält 405 mg 6/i-Chlor-7(.i-brom-l,2«-methylenl4-pregnen-17«-ol-3,20-dion-acetat
vom Schmelzpunkt 208 bis 211,5°C. UV: ^235 --= 12 500.
Eine Lösung von 500 mg 1,2«-Methylen- 14-6-pregnadien-17a-ol-3,20-dion-acetat
in 25 ml konz. Essigsäure wird mit 2,5 g Lithiumbromid, 500 mg N-Bromsuccinimid und 1,0 ml chlorwasserstoffgesättigtem Tetrahydrofuran
versetzt. Man rührt 30 Minuten bei Raumtemperatur, gießt in Wasser, saugt das ausgefallene
Produkt ab, wäscht mit Wasser neutral, trocknet im Vakuum und kristallisiert aus Aceton/
Hexan. Man erhält 630 mg 6/J,7a-Dibrom-l,2«-methylen
- 1* - pregnen -17a - öl - 3,20 - dion - acetal vom
Schmelzpunkt 150 bis 151,5°C. UV: ^240 = 12 200.
B e i s ρ i e 1 7
Eine Lösung von 500mg Ua-Methylen- I4fl-pregnadien-17a-ol-3,20-dion-acctat
in 25 ml konz. Essigsäure wird mit 500 mg N-Chlorsuccinimid und 1,0 ml
chlorwasserstoffgesättigtem Tetrahydrofuran versetzt. Man rührt 1 Stunde bei Raumtemperatur, gießt in
Wasser, saugt das ausgefällte Produkt ab, wäscht mit Wasser neutral, trocknet im Vakuum und kristallisiert
aus Aceton/Hexan. Man erhält 395 mg 7a-Chlor-1,2a - methylen - I4 - pregnen - 6ß,\ 7« - diol - 3,20 - diondiacetat
vom Schmelzpunkt 237 bis 238°C. UV: J230
= 12 700.
Eine Lösung von 250mg l,2a-Methylen- l4*-pregrtadien-17fi-ol-3,20-dion-acetat
in 12 ml konz. Essigsäure wird mit 250 ml N-Bromacetamid und 0,5 ml
chlorwasserstoffgesättigtem Tetrahydrofuran versetzt. Man rührt 1 Stunde bei Raumtemperatur, gießt in
Wasser, saugt das ausgefällte Produkt ab, wäscht mit Wasser neutral, trocknet im Vakuum und kristallisiert
aus Aceton/Hexan. Man erhält 145 mg 7a-Brom- 1,2a - methylen - Λ* - pregnen - ββ,Πα - diol - 3,20 - diondiacetat
vom Schmelzpunkt 194 bis 195°C. UV: J228
= 13 500.
60 Beispiel 9
Eine Lösung von 500 mg 1,2«-Methylen- i^-pregnadien-17a-ol-3,20-dion-acetat
in 25 ml konz. Ameisensäure wird mit 500 mg N-Chlorsuccinimid und 1,0 ml chlorwasserstoffgesättigtem Tetrahydrofuran versetzt.
Man rührt 1 Stunde bei Raumtemperatur, gießt in Wasser, saugt das ausgefällte Produkt ab, wäscht
mit Wasser neutral, trocknet im Vakuum und kristallisiert aus Aceton Hexan. Man erhält 555 mg 7(I-Chlor-1.2(1
- methylen - I4 - pregnen - 6//,l In - diol - 3,20 - dion-6
- formial - 17 - acetal vom Schmelzpunkt 246.5 bis 248'C. UV: Z22, = 12 600.
liincLösungvon 500mg l,2a-Mcihylcn- I4il-prcgnadicn-17«-ol-3,20-dion-acetat
in 25 ml Dimethylformamid wird mit 500 mg N-Chlorsuccinimid und 1,0 ml chlorwasserstoffgesättigtem Tetrahydrofuran versetzt.
Man rührt 1 Stunde bei Raumtemperatur, gießt in Wasser, saugt das ausgefällte Produkt ab, wäscht
mit Wasser neutral, trocknet im Vakuum und kristallisiert aus Aceton/Hexan. Man erhält 230 mg 7«-Chlor-1,2(1
- methylen - I4 - pregnen - 6/?, 17a - diol - 3,20 - dion-6
- formiat -17 - acetat vom Schmelzpunkt 240,5 bis 242,5°C. UV:,230 = 11800.
10,0 g 1,2« - Methylen - I4·6 - pregnadien - 17a - ol-3,20-dion-acetat
werden, gelöst in 400 ml Dimethylformamid, mit einer Lösung von 1,86 g Chlor in 22 ml Propionsäure versetzt und 18 Stunden bei
- 15° C aufbewahrt. Es wird in Eiswasser eingerührt,
der ausgefallene Niederschlag abgesaugt, in Methylenchlorid aufgenommen und nacheinander mit verdünnter
Schwefelsäure, Natriumhydrogencarbonatlösung und Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen
und Eindampfen wird der verbleibende Rückstand an Silikagel Chromatographien. Es werden, umkristallisiert
aus Essigester, 1,80 g 7«-Chlor-l,2«-methylen-14-pregnen-6/?,17(i-diol-3,20-dion-6-formiat-17-acetat
vom Schmelzpunkt 247 bis 2480C erhalten. UV: T230 = 12 700.
Eine Lösung von 500 mg l,2a-Methylen- l4*-pregnadien-17«-ol-3,20-dion-acetat
in 25 ml konz. Ameisensäure wird mit 500 mg N-Bromsuccinimid und 1,0 ml chlorwasserstoffgesättigtem Tetrahydrofuran versetzt.
Man rührt 1 Stunde bei Raumtemperatur, gießt in Wasser, saugt das ausgefällte Produkt ab, wäscht
mit Wasser neutral, trocknet im Vakuum und kristallisiert aus Aceton/Hexan. Man erhält 545 mg 7«-Brom-1.2«
- methylen - I4 - pregnen - ββ,Πη - diol - 3,20 - dion-6
- formiat - 17 - acetat vom Schmelzpunkt 217 bis 218,50CUVIr230 = 12 700.
Eine Lösung von 100 mg l,2a-Methylen- l46-pregnadien-17«-ol-3,20-dion-acetat
in 10 ml Methanol und 5 ml Dioxan wird mit 100 mg N-Bromsuccinimid und 0,2 ml chlorwasserstoffgesättigtem Tetrahydrofuran
versetzt. Man rührt 1 Stunde bei Raumtemperatur, gießt in Wasser, saugt das ausgefällte Produkt
ab, wäscht mit Wasser neutral, trocknet im Vakuum und kristallisiert aus Aceton/Hexan. Man erhält
110 mg 7« - Brom - 1,2a - methylen - I* - pregnen-6/?,17«
- diol - 3,20 - dion -17 - acetat - 6 - methyläther vom Schmelzpunkt 240 bis 2410C. UV :f230 = 12000.
Eine Lösung von 500 mg 1,2«-Methylen- l46-pregnadien-17«-ol-3,20-dion-acetat
in 50 ml Methanol und 25 ml Dioxan wird mit 1,0 g N-Chloracetamid, 0,2 ml
Wasser und 2,0 ml chlorwasserstoffgesättigtem Tetrahydrofuran versetzt. Man rührt 16 Stunden bei Raumtemperatur,
gießt in Wasser, saugt das ausgefällte
509 624/61
Produkt ab, wäscht mit Wasser neutral, trocknet im Vakuum und kristallisiert aus Aceton Hexan. Man
erhält 355 mg 7«-C'hlor-l.2«-methylen- l4-pregnen-6,;.
17.1-diol - 3,20-dion- n-acetat-o-mcthyläther vom
Schmelzpunkt 228 bis 229.5 C. UV: , 22H = 113(K).
200mg 1.2«-Methylen- I4(1-androstadien- 17,;-ol-3-on-acetat,
8 ml Dioxan. 2 ml Wasser und 0,2 ml 70%ige Perchlorsäure werden mit 200 mg N-Bromsuccinimid
versetzt und 1,5 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Anschließend wird in Eiswasser
eingerührt, der ausgefallene Niederschlag abgesaugt, gewaschen und getrocknet. Aus Essigester umkristallisiert,
erhält man 180mg 7«-Brom-l,2«-methylen-I4 - androsten - 6ß, 1 Iß - diol - 3 - on - 17 - acetat vom
Schmelzpunkt 193 bis 194 C. UV: .·,.„,= 13 100.
200mg 1,2«-Methylen- I4e>-androstadien-17p'-ol-3-on-acetat,
8 ml Dioxan, 2 ml Wasser und 0.2 ml 70%ige Perchlorsäure werden mit 800 mg N-Chlorsuccinimid
versetzt und 2,5 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Nach Aufarbeitung, wie im Beispiel
14 beschrieben, und Umkristallisieren aus Essigester werden 110 mg 7«-Chlor-l^i-methylen- l4-androsten-6/y,
17/;-diol-3-on-17-acetat vom Schmelzpunkt
230 bis 232°C erhalten. UV: ^230 = 12 350.
Bei -75"C werden 8 ml wasserfreie Flußsäure mit 12 ml Tetrahydrofuran und 15 ml Methylenchlorid
versetzt. In dieser Mischung löst man 2,0 g 1,2«-Methylen - I46 - pregnadien -17« - öl - 3,20 - dion - acetat
und 2,0 g N-Bromsuccinimid. Man rührt 5 Stunden bei -50cC, gießt in 1,51 Wasser, das 50 g Natriumhydrogencarbonat
enthält, extrahiert mit Methylenchlorid, wäscht die organische Phase mit Wasser,
trocknet und verdampft das Lösungsmittel im Vakuum. Der Rückstand wird aus Aceton/Hexan kristallisiert.
Man erhält 2.32 g 6(-i-Fluor-7«-brom-!^«-methylen-I4
- pregnen -17«-öl-3,20-dion-acetat vom
Schmelzpunkt 218 bis 219 C. UV: ,228 = 12 200.
Beispiel 18
Eine Lösung von 500 mg 16«-Mcthyl-1.2«-methylen-
Eine Lösung von 500 mg 16«-Mcthyl-1.2«-methylen-
45
I4·6-pregnadien-17«;-öl-3,20-dion-acetat in 35ml
Dioxan wird mit 500 mg N-Bromsuccinimid. 5 ml Wasser und 5 ml 70%iger Perchlorsäure versetzt.
Nach einer Stunde gießt man in Natriumsulfit enthaltendes Wasser, saugt ab. wäscht neutral und
trocknet im Vakuum. Man erhält 527 mg 7«-Brom-16«-methyl-1.2«-methylen-I4-pregnen-6/»'.17«-diol-3,20-dion-l7-acetat.
UVi)2J0 = 12400.
Eine Lösung von 1.0 g 16.<.17.i-Dimethylmethylendioxy
- 1.2« - mclhylcn - I4'' - pregnadien - 3,20 - dion
in 50 ml Dioxan wird mit 4,0 g N-Chlorsuccinimid. 2,7 ml Wasser und 2,5 ml 70%iger Perchlorsäure versetzt.
Man rührt 90 Minuten bei Raumtemperatur, gießt in natriumsullithaltigcs Wasser, saugt ab. wäscht
neutral und trocknet im Vakuum. Man erhält 971 mg 7«-Chlor-16«,17.i-dimcthylrncthylcndioxy-1.2<i-mcthylen
- I4 - pregnen - n,; - öl - 3.20 - dion. DV: ,,„
= 11 700.
100mg 1 ,2«- Methylen - I4"- pregnadien - 17./- ol-3.20-dion-acetat
löst man in 5 ml konzentrierter Essigsäure, setzt 0.1 ml tcrl.-Butylhypochlorit hin/u
und rührt 1 Stunde bei Raumtemperatur. Das Reaktionsgemisch wird in Wasser eingegossen, das ausgefällte
Produkt abgesaugt, mit Wasser gewaschen, getrocknet und aus Aceton Hexan umkristallisiert.
Ausbeute 83mg 7«-C'hlor-l.2i/-mcthylen- l4-prcgnen-6/i,17«-dio!-3,20-dion-diacetat
vom Schmelzpunkt 233 bis 235°C. UV:f,M = 12 900.
250 mg 7.1 - Chlor - 1,2« - methylen - I4 - pregncn-6p'.17n-diol-3.20-dion-17-acetat
löst man in ImI Pyridin und 0.5 ml Acetanhydrid, läßt man 20 Stunden
bei Raumtemperatur stehen, erhitzt dann 4 Stunden auf 100cC und gießt die Reaktionsmischung in Eiswasser.
Nach dem Absaugen. Neutralwaschen und Trocknen wird die Substanz aus Aceton Hexan umkristallisiert.
Ausbeute 213 mg 7«-Chlor-l,2«-mclhylen - I4 - pregnen - 6/Ü7« - diol - 3.20 - dion - diacctat
vom Schmelzpunkt 239.5 bis 240 C. UV: O30 =
12 700.
Eine Lösung von 100 mg 1.2. (-Methylen- I4h-pregnadien-17.(-ol-3,20-dion-acetat
in 10 ml chlorwasserstoffgesättigtem Dioxan wird mit 100 mg N-Bromsuccinimid versetzt und 20 Minuten bei Raumtemperatur
gerührt. Man gießt in Eiswasscr. saugt das ausgefällte Produkt ab. wäscht mit Wasser neutral, trocknet
im Vakuum und kristallisiert aus Aceton Hexan Man erhält 57 mg 6/i-Chlor-7«-brom-1.2«-melhylenl4-pregnen-17.«-ol-3.20-dion-acetat
vom Schmelzpunkt 207 bis 208r C. UV: ^235 = 12 100.
Eine Lösung von 1,88 g 1,2«-Methylcn- I4h-prcgnadien-17.<-ol-3.20-dion-capronat
in 80 ml Dioxan wird mit 1.88 g N-Bromsuccinimid, 18 ml Wasser und
0.18 ml 70%iger Perchlorsäure versetzt. Man rührt 1 Stunde bei Raumtemperatur, versetzt mit Wasser
und extrahiert mit Methylenchlorid. Der Extrakt wird mit Natriumhydrogencarbonatlösung, Natriumhydrogcnsulfitlösung
und Wasser gewaschen, getrocknet und im Vakuum eingedampft. Der Rückstand
wird an Kicselgcl Chromatographien. 15.8 bis 17.3%
Aceton/Pentan cluieren 1,37 g 7«-Brom-1.2«-mcthylen-
!''-pregncn-o/i.n.i-diol-^O-dion-n-capronai
in Form eines zähen Öls. UV: J232 = 12 800.
Bei -75 C werden 8 ml wasserfreie Flußsäurc mil 12 ml Tetrahydrofuran und 15 ml Mcthylcnchloric
versetzt. In dieser Mischung löst man 2,0 a 1,2.(-Methylcn
- l4b - pregnadien - 17« - öl - 3.20 - dion - acetal
und 4.0 g N-Chlorsuecinimid. Man rührt 24 Stunder bei 0 C, gießt in 1.5 I Wasser, das 50 g Natriumhydrogcncarbonat
enthält, extrahiert mit Methylcnchlorid wäscht die organische Phase mit NatriurnhydrogcnsuHitlösung
und Wasser, trocknet und vcrdampfi das Lösungsmittel im Vakuum. Der Rückstand wire
aus Aceton Hexan umkristallisierl. Man erhält 1.39 t
6,; - Fluor - 7« - chlor - 1.2« - methylen - I4 - pregnen·
17.i-ol-3.20-dion-acetat vom Schmelzpunkt 258 bi; 261 C. UV:/22q = 11900.
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Verfahren zur Herstellung von !^/-Methylensteroiden der allgemeinen Formel4. 1,2«-Methylensteroide der allgemeinen For-CH,CO
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