DE2448286A1 - Mikrowellenanordnung in mikrostripausfuehrung - Google Patents
Mikrowellenanordnung in mikrostripausfuehrungInfo
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
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Description
PHNr.?195.
24A8286
.V. ΡΙ-.ΐϋμ- Clvoiiu . t.j;iiobrieken
/...:.-No.J PHN- 7195
vom; 8. Okt.
vom; 8. Okt.
2.8.197^.
MilcrowellenanoxOmmg in Mikrostripausführung
Die Erfindung betrifft eine Mikrowellenanordnung
mit einem Gehäuse aus leitendem Material, einem darin
parallel zu und in einiger Entfernung von einer der Vände angeordneten Substrat, das auf der der Vand zugevrandten
Seite mit einem Mikrostripleitermuster und auf der entgegengesetzten
Seite mit einer leitenden Grundplatte versehen ist, wobei das Gehäuse mindestens eine koaxiale Anschlusslclernns
enthält, die mit einem Mikrostripleiter des Leiternusters
ztim Zuführen bzw. Abgreifen von Mikrowellensignalen
verbanden ist.
Derartige Anordnungen sind allgemein bekannt. An
der AnschlussklensTuenstelle gibt es einen Uebergang von einer
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koaxialen zu einer planaren Uebertragungsleitung, oder umgekehrt.
Infolgedessen wird beim Umwandeln der Schwingung·*-
art der koaxialen Uebertragungsleitung in eine mit dem Milcrostripleitermuster verknüpfte Schwingungsart auch eine
mit der Substratoberfläche gekoppelte Schwingungsart angeregt,
Diese letzte Schwingungsax-t erstreckt sich über den ganzem
Raum zwischen der leitenden Grundplatte und den landen des
Gehäuses- und bewirkt unerwünsehte Kopplungen zynischen eier
Anschlussklemme und dem Leitermuster bzw', einer anderen Anschlussklemme, insbesondere wenn GehJiuseresonanz für
diese Schwingungsart auftritt»
Um diese Schwingungsart zu vermeiden, ist es bekannt,
dem Gehäuse oder einem Teil davon durch Aufstellen leitender Trennwände eine derartige Abmessung zu geben, dass sich
daraus ein Wellenrohr mit einer derartigen Abschneidefrequenz bildet, dass sich die uncrvüiisehte Schvingungscrt
nicht fortpflanzen kann, oder es wird Dämpfungsmaterial zum
Unterdrücken der unerwünschten Schwingungsart im Gehäuse angeordnet. Hierdurch sind Beschränkungen in der Bemessung
der in Mikrostrip ausgeführten Schaltungen in kauf zu nehmen, oder es wird ausser der unerwünschten Schwingungsart auch
ein Teil der Energie der gewünschten Schwingungsart gedilupft.
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile und hat die Aufgabe, auf ganz einfache Veise die unerwünschte Schwingungs·
art zu beseitigen.
Die erfindungsgeraässe Anordnung kennzeichnet sich
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dadurch, dass in der Nähe der Anschlussklemme im Raum zwischen dem Substrat und der Wand mindestens ein elektrisch leitender
Körper in bezug auf die Mittellinie des Mikrostripleiters symmetrisch angeordnet ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in der' Zeichntmg dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert,
wobei entsprechende Teile in den verschiedenen Figuren mit
den gleichen Bezu£sziffern angedeutet sind. Es zeigen;
Fig. 1 eine Draufsicht eines Ausführurigsbeispiels
einer erfindungsgewässen Mikrowellenanordnung, bei der ein
Teil der Anordnung fortgelassen ist,
Fig. 2 einen Lang.ssclmitt nach Τ.Ι-ΙΪ durch das in
der Fig. 1 dargestellte Ausführungsboispiel der erfindungsgeincls
s en Mikrow eil eiianofdmmg,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Teil eines
anderen Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemässen
Mikrowellenanordnung, und
Fig. k einen Querschnitt durch einen Teil eines weiteren
Ausführungsbeispioles einer erfindungsgeinässen Mikrowellenanordnung,-
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Mikrowellenanordnun£,
hat ein Gehäuse 1 aus leitendem Material, das einen Deckel 2 und einen ringförmigen Rahmen 3 enthüllt.
Dieser Rahrnc-n 3 ist mit einem Innenflansch h versehen.
Veiter ist ein im Rahmen 3 passendes Substrat 5 aus dielektrischen
liatcrial angeordnet,
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Dieses Substrat ist z.B. aus Aluminiumoxid hergestellt, hat eine Dielektrizitätskonstante von 10,8 und z.B. eine
Dicke von 0,6 mm. Dieses Substrat ist an der Unterseite mit
einer Grundplatte 6 aus leitendem Material, die über den Innenflansch h mit dem Gehäuse 1 leitend verbunden ist, und
an der Oberseite mit einem durch Aetzen oder Aufdampfen gewonnenen Leitermuster 7 versehen, Veiter enthält das Gehäuse
zwei Bohrlöcher 8 und 9» in denen die Leiter 10 und 11 koaxial
angeordnet sind, die durch ein dielektrisches Material,
oder Kunststoff, an ihren Plätzen festgehalten werden. Die Leiter 10 und 11 der auf diese Weise hergestellten koaxialen
Anschlussklemmen ragen bis in das Gehäuse 1 und sind z.B. durch Löten mit·Mikrostripleitern des Leitermusters leitend
verbunden. ■ ·
Die aus dem Gehäuse 1 herausragenden Teile der Leiter 10 und 11 bilden die Innenleiter weiter nicht dargestellter
koaxialer Anschlusstecker.
Beim Uebergang von der koaxialen Uebertragungsleitung auf die planare Uebertragungsleitung wird eine mit dem
Substrat gekoppelte Oberflächenwelle ausgestrahlt, die eine unerwünschte Kopplung zwischen den gegenseitigen koaxialen
Anschlussklemmen oder zwischen diesen Klemmen und dem Leitermuster bewirkt.
Die Erfindung verhindert diese Kopplung dadurch, dass nahe einem Uebergang von der koaxialen auf die planare
Uebertragungsleitung ein symmetrisch in bezug auf die
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Mltellinlö des Mikrostripleiters 7 liegender, vertikal angeordneter
elektrisch, leitender Stift 12 bzw. 13 angeordnet ist.
Dieser Stift 12 bzw. 13 ist mit dem Deckel leitend befestigt, hat eine Länge gleich, ungefähr -J- der zur Signalfrequenz
gehörigen Wellenlänge und ist für optimale Wirkung ungefähr •g-^ vorn Uebergang entfernt angeordnet,
Eine mögliche Wirkung ist·, dass der Stift 12 /od-er 13
der die Kraftlinien der mit dem Mikrostripleiter verknüpften Schwingungsart einigermassen stört, gleichfalls eine mit
dem Substrat gekoppelten Schwingungsart erregt, die jedoch mit der vonv.Uebergang zwischen der koaxialen und der planaren
Uebertx^agungsleitung erregten unerwünschten Schwingungsart
in Gegenphase ist. Durch Variieren des Abstandes vom freien
Ende des Stiftes 12 zum Mikrostripleiter 7 oder durch Verändern der Dicke des Stiftes kann die Amplitude der erregten
Schwingungsart derart bestimmt werden, dass sich beide unerwünschten Oborf la eigenschwingungen aufheben.
In Fig. 3 ist ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt.
Der Mikrostripleiter 7 ist mit einem auf diesem Leiter 7 stehenden Stift 14 aus leitendem Material versehen.
Dieser Stift 1k ist in bezug auf die Mittellinie dieses
Leiters 7 symmetrisch angeordnet, ist galvanisch damit ver- . bundon und hat eine Höhe die I/8 bis I/IO dor zur Signalfrequenz
gehörigen Wellenlänge .beträgt, Die Entfernung des Stiftes 14 zum Uebergang der koaxialen auf die planare
Uebertragungsleitung beträgt für optimale Wirkung ungefähr \Λ·
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Die Wirkung ist gleich der der Stifte 12 bzw. 13, die in den Pig. 1 und 2 dargestellt sind.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Pig. h dargestellt.
Diese Fig. k zeigt einen dünnen leitenden Draht 15, der an einem Ende mit dem Gehäuse 1 und am anderen Ende mit
dem Mikrostripleiter 7 leitend verbunden ist. Dieser Draht 15
ist in bezug auf die Mittellinie des Mikrostripleiters 7 symmetrisch angeordnet, verläuft für optimale Wirkung längs
der elektrischen Feldlinie der unerwünschten Oberflüchenwelle
und hat eine Länge von ungefähr \ der zur Signalfrequenz
gehörigen Wellenlänge. Eine mögliche Wirkung ist, dass der vom elektrischen Feld erzeugte Strom im Leiter 15 ein gleich
grosses, jedoch entgegengesetztes Feldmuster erzeugt, wodurch
die unerwünschte Oberflächenschwingung unterdrückt wird. Die
Dicke des Leiters 15 ist gering, wodurch er auch wegen der
symmetrischen Anordnung in bezug auf den Mikrostripleiter 7 und auf das besondere Feldlinienmuster der mit dem Mikrostripleiter
verknüpften Schwingungsart keine.Oberflächenschwingung
erregt. Weiter ist wegen der Länge von γ}\ des Drahtes 15
verhindert, dass die Impedanz des Mikrostripleiters an der Stelle-des Drahtanschlusses angegriffen.wird.
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Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE; .( 1 J Mikrowellenanordnung mit einem Gehäuse aus leitendem Material, mit einem darin parallel zu und in einiger Entfernung von einer der !fände angeordneten Substrat, das auf der der Vand zugewandten Seite mit einem Mikrostrxpleitennuster und an der gegenüberliegenden Seite mit einer leitenden Grundplatte versehen ist, wobei das Gehäuse mindestens eine koaxiale Anschlussklemme;:! enthält, die mit einem Mikrostriprleiter dos Leitermusters zum Zuführen bzw. Abgreifen von Mikrowellensignalen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass nahe der Anschlussklemme im"Raum zwischen dem Substrat und der Vand mindestens ein elektrisch leitender Körper in bezug auf die Mittellinie des Mikrostriploiters symine tr is changeordnet ist.
- 2. Mikrowellenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper ein Stift mit einer Länge von ungefähr -J- der zur Arbeitsfrequenz gehörigen Wellenlänge ist, welcher mit einer Seite mit der.V.'and verbunden ist und dessen Längsrichttmg senkrecht auf der V,rand steht und welcher auf ungefähr eine halbe Wellenlänge von der Signalfrequenz der Anschlussklemme angeordnet ist,
- 3. Mikrovellenanordining nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper ein Stift mit einer Lango ist, die geringer ist als -J- der zur Signalfrequenz gehörigen Wellenlänge ist, und der in einer Längsrichtung.senkrecht auf dem Leiter stehende mit einem Ende mit dem Mikrostripleiter509817/0786. . · PHN.7195.verbunden und auf ungefähr \ der Signalfrequenz-Wellenlänge von der Anschlussklemme angeordnet ist, h, Mikrowellenanordnung nach. Anspruch 1, dadurch ge-» kennzeichnet, dass der Körper ein dünner Draht ist, der mit einem Ende mit einem Mikrostripleiter und mit dem anderen Ende mit jener Wand des Gehäuses verbunden ist, in der die koaxiale Anschlussklemme angeordnet ist, wobei der Draht eine Lränge von ungefähr \ der zur Signalfrequenz-Wellenlänge hat. ·509817/0786
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