DE1909786A1 - Anschlussvorrichtung zum Ankuppeln von Leitern an eine Schaltkreistafel - Google Patents

Anschlussvorrichtung zum Ankuppeln von Leitern an eine Schaltkreistafel

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Texas Instruments Inc
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
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Description

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Texas Instruments Incorporated, Dallas, Texas, U.S.A.
Anschlussvorrichtung zum Ankuppeln von leitern an eine Schaltkreistafel
Die Erfindung bezieht sich auf eine.einsteckbare und herausziehbare Anschlussvorrichtung zum Ankuppeln einer Vielzahl von abgeschirmten, signalführenden Strompfaden an signalführende Leiterstreifen einer Schaltkreistafel, die an der einen Stirnseite einer dielektrischen Trägerplatte eine Masseebene und an der anderen Stirnseite die Leiterstreifen trägt»
Die vermehrte Verwendung von integrierten Schaltkreisen bei einer Goiapu-terverdrahtung führte zur Entwicklung von wesentlich komplizierteren Stromkreistafeln, die eine Vielzahl von Punktionen ausführen müssen und an deren Stromkreiskomponenten Hachfrecjuenzimpuissignale entlang von sogenannten Mikrostreifen oder Hoch- und Hochstfrequenz-tibertragungsleitungen angekuppelt und abgekuppelt werden. .Bei Schaltkreistafeln, die Kikrastreifenleltungert für Hoch- und Höchst-
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frequenz-Signalübertragung verwenden, werden die Signale entlang ύοώ. Leiterstreifen auf der einen Stirnseite eines flachen dielektrischen Trägers, beispielsweise aus aus glasfaserverstärktem Teflon, v/eitergegeben, auf dessen anderer Stirnseite eine sogenannte Masseebene vorgesehen ist. Pur die Übertragung von Signalen zwischen unterschiedlichen Stroiakreistafeln und zwischen unterschiedlichen Bauteilen werden vorzugsweise koaxiale Kabel verwendet, um so die Beeinflussung und überlagerung herabzusetzen. Bisher war es die allgemeine Praxis, koaxiale Anschlüsse an den Stromkreistafeln selbst zum Ankuppeln der aus den koaxialen Signalpfaden kommenden Signale an die-betreffenden Signalleiterstreifen der Tafeln vorzusehen. Diese Praxis erhöht jedoch die Kosten und die Grö.sse der Tafeln beträchtlich und erfordert die Verwendung von relativ teuren, koaxialen Anschlüssen. Ferner kämmen hierbei Impedanzungleichheiten vor, so dass Reflexionen von Hochfrequenzsignalen entstehen.
Der Erfindung liegt u.a. die Aufgabe zugrunde, eine getrennte Anschlussvorrichtung zu schaffen, um eine Vielzahl von leiterpaaren, insbesondere koaxial abgeschirmten Signalpfaden, mit den Signalleiterstreifen einer StromkreistafeX ,unter gleichzeitiger Herabsetzung der Impedanzungleichheiten auf ein Minimum lösbar anzukuppeln. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung bei der eingangs erwähnten Anschlussvorrichtung dadurch gelöst, dass ein flaches dielektrisches Abstandsglied vorgesehen ist, dessen Vorderkante gegen eine Kante der Schaltkreistafel anschiagbar ist und gegen dessen erste Stirnseite ein Teilstück eines Metallgliedes mindestens mittelbar anliegt, das mit einem Eontaktstück über die Vorderkante hinausragt und gegen die Masseebene anpressbar ist«, und dass eine Vielzahl von Leiterpaaren mit je einem ersten und zweiten Leiter, beispielsweise von koaxialen Leiterpfaden
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wie Kabeln, vorgesehen ist, deren erste leiter, beispielsweise deren Aus seilleiter, gemeinsam an das Metallglied und deren zweite leiter, beispielsweise deren Innenleiter, mit je einem mit den leiterstreifen kontaktierbaren Kontaktfinger verbunden sind, die mit ihren Halteenden auf leitenden Bereichen befestigt sind, die in Berührung mit dem Abstandsglied sind und eine derartige Breite und gegebenenfalls länge haben, dass siGh am Metallglied charakteristische Impedanzen ergeben, die im wesentlichen gleich den charakteristischen Impedanzen der zugehörigen leiterstreifen sind. Ferner ergibt sich eine gute Signalisolation. Die Anschlussvorrichtung gemäss der Erfindung ist kompakt und kann leicht und billig mit genauen Toleranzen hergestellt werden.
Vorzugsweise ist ein Teilstück des Stromkreistafelmaterials innerhalb der Anschlussvorrichtung als Abstandsglied vorgesehen, wodurch Signalbahnen geschaffen werden, die besonders günstig abgeglichene Impedanzmerkmale an entgegengesetzten Seiten der Trennlinie haben, leitende Bereiche, die mit den Impedanzmerkmalen der leiterstreifen der Stromkreistafel abgeglichen sind, werden durch ein Verfahren geschaffen, bei dem eine auf das Abstandsglied aufgebrachte Metallfolie geätzt wirdο
Yfeitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält. In der Zeichnung zeigen:
Pig.l eine teilweise geschnittene und aufgebrochene Seitenansicht der Anschlussvorrichtung gemäss der Erfindung,
Fig.2 eine schaubildliche Ansicht der Anschlussvorrichtung gemäss Pig.l nach Anschluss an eine Stromkreistafel,
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Pig.3 eine auseinandergezogene Ansicht der Anschlussvorrichtung nach Pig.2,
Pig.4 eine Teildraufsieht auf eine abgewandelte Ausführungsform ohne Gehäuse,
Pig.5 eine Teildraufsicht auf eine v/eitere abgewandelte Ausführungsform ohne Gehäuse,
Pig.6 eine schaubildliche Ansicht der Anschlussvorrichtung unter Verwendung der Ausführungsform nach Pig.5,
Pig.7 eine teilweise geschnittene und aufgebrochene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform. der Anschlussvorrichtung gemäss der Erfindung,
In dem Ausführungsbeispiel nach den Pig.1-3 dient die dort abgebildete erfindungsgemässe Anschlussvorrichtung zum Herstellen von Verbindungen mit einer Schaltkreistafel 11, die einen dielektrischen Träger 13 hat, der auf der einen Seite, und zwar in diesem Pail der Bodenseite, mit einer ununterbrochenen Metallfolie 15 abgedeckt ist, die die Masseebene darstellt. An der anderen Seite hat der Träger eine Vielzahl von leiterstreifen 17 .für die Signale. Die Leiterstreifen 17 sind in typischer Weise durch vorbestimmtes Abätzen einer ununterbrochenen Metallfolie ähnlich der Folie 15 gebildet (ein Verfahren das zum Herstellen von gedruckten Schaltungen bekannt ist). Die Anschlussvorrichtung, die als Ganzes mit 21 bezeichnet ist, hat ein dielektrisches Abstandsglied 23, das vorzugsweise ein Teil des Schaltkreistafelmaterials ist, das im wesentlichen identisch mit dem. Material der Schaltkreistafel 11 ist. Das Abstandsglied 23 ist auf einem I-förmigen Hetallglied 25 dadurch montiert, dass seine untere Folienschicht 26 mit dem Metallglied verlötet ist. Vorzugsweise ist eine dünne metallische Beilage 27 zwischen dem Abstandsglied 23 und dem Metallglied 25 angeordnet. Das Abstandsglied 23 und die Beilage 27 sind auf einem den längeren Schenkel 31 des I-förmigen Querschnitts bildenden
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Teilstück des lietallgliedes 25 im wesentlichen neben dem den kurzen Schenkel 33 des L-förmigen Querschnittes bildenden Teilstück montiert. Ein Kontaktstück 35 des längeren Schenkels 31 erstreckt sich über die Vorderkante 36 des Abstandsgliedes 23 hinaus und, wie weiter unten näher beschrieben, ergibt sich hierdurch ein Kontakt, der mit der Metallfolie 15 der Stromkreistafel 11 in Verbindung gebracht werden kann.
Die Metallfolie, die ursprünglich die obere Stirnseite des Teilstückes des Stromkreismaterials, nämlich diejenige des dielektrischen Abstandsgliedes 23,abgedeckt hat, wird in vorbestimnter Weise durch bekannte Verfahren für gedruckte Schaltungen abgeätzt, so dass sich eine Gruppe von längliehen, metallischen Kontaktstegen 37 ergibt, die elektrisch gegeneinander isoliert sind und die sich quer zur Vorderkante 36 des AbStandsstückes 23 erstrecken. Da es möglich ist, grosse Genauigkeiten bei den bekannten Verfahren für gedruckte Schaltungen zu erreichen, können die Dimensionen der Kontaktstege 37 genau festgelegt werden. Insbesondere sind die Breiten der Kontaktstege 37 innerhalb von Bereichen, die in Bezug auf das Metallglied 25 charakteristische Impedanzen ergeben, die im wesentlichen gleich den" charakteristischen Impedanzen des betreffenden Leiterstreifens 17 der Stromkreistafel 11 sind.
Ferner ist eine Vielzahl von Kontaktfingern 39 an den Kontaktstegen 37» beispielsweise durch Löten oder Schweissen, befestigt. Die Kontaktfinger 39 sind vorzugsweise schmäler als die Kontaktstege, so dass die Impedanzmerkmale der einzelnen kombinierten leitenden Elemente im wesentlichen durch Dimensionen der Kontaktstege und nicht durch die Kontaktfinger bestimmt werden. Hit anderen Worten» die Kontaktstege ergeben vorbestiramte Kontaktbereiche mit dem dielektrischen
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Material des Abstandsglied.es 23 für die Kontaktfinger 39. , Die Kontaictfinger 39 erstrecken sich über die Torderkante. . ; 36 des Abstandsstückes 23 hinaus und ergeben federnde Kontaktglieder, die nun gegen die betreffenden Leiterstreifen 17 der Stromkreistafel anliegen und einen elektrischen Kontakt bilden können.
Der kurze Schenkel 33 des L-förmigen Metallgliedes 25 hat in Querrichtung im Abstand angeordnete Öffnungen, in denen Ringführungen 4-3 durch Stauchen oder sonstwie angebracht sind. Die isolierten Innenleiter 45 einer Tielzahl von koaxialen Kabeln 4-7 erstrecken sich durch die Ringführungen 4-3 hindurch, und die Innenleiter sind elektrisch, beispielsweise durch Schweissen oder Löten v/ie bei 48 angedeutet, mit den entsprechenden Kontaktfingern 39 verbunden. Die Aussenleiter oder die koaxialen Abschirmungen 49 der Kabel 47 sind mit den Ringführungen 43 verlötet. Gegebenenfalls können auch Anpressverbindungen verwendet werden. Wenn ein Bandkabel, das von einer Transmissionsleitung oder anderen Leitern abgewickelt ist, am Metallglied 25 und den Kontaktfingern 39 angeschlossen werden soll, so können für die Ringführungen 43 und für die Lötverbindungen zu den Fingern 39 andere geeignete Mittel vorgesehen werden.
Die Anschlussvorrichtung 21 weist vorzugsweise ein äusseresy aus Kunststoff gebildetes Gehäuse 51 auf,; und das L-förmige Metallglied 25 hat vorzugsweise eine Tielzahl von biegbaren lappen 53, die über eine Leiste 55 gebogen v/erden können, die entlang einer Kante des Gehäuses 51 zur Befestigung angeordnet oder angeformt ist. Wie in Fig.l angedeutet, hat das Gehäuse. 51 einen Einsteckschlitz 61 zur Aufnahme einer Kante der Stromkreistafel 11, wodurch diese zum Fluchten mit dem. Kontaktstück 35 des L-förmigen Ivletallglieds 25 und den
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federnden Kontaktfingern 39 gebracht werden kann. Wenn die vordere Kante der Strorakreistafel 11 in die Anschlussvorrichtung eingesteckt wird, so schlägt sie gegen die Vorderkante 36 des dielektrischen Abstandsgliedes 23 an. Die metallische Beilage 27 ergibt die gewünschte Höhe der Basis der Kontaktfinger 39 oberhalb der StroEikr eis tafel 11, wodurch die Wirkung der federnden Kontaktfinger 39 und des Kontaktstückes 35 verbessert wird, während zugleich die gewünschten abgeglichenen Impedanzmerkmale zwischen dem Leiterstreifen und den Kontaktstegen37 aufrechterhalten werden, auf denen die die Signale führenden Kontaktfinger 39 montiert sind. Da lösbare Verbindungen zwischen zwei Elementen mit abgeglichenen Impedanzmerkmalen hergestellt werden, so v/erden die Impedanzdiskontinuitäten wesentlich reduziert und Reflexionen von Signalen bzw. von angekoppelten Signalen entsprechend auf ein Minimum herabgesetzt. Da ferner der Übergang von einem koaxialen zu einem Streifenstrompfad an einem Punkt durchgeführt wird, der von der Trennstelle verschieden ist, so werden die Impedanzdiskontihuitäten am Übergangspunkt reduziert, und es ist nicht notwendig, teure koaxiale Kupplungen zu verwenden.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.l bis 3 ist die obere Folie des Teilstückes des Strosakreistafelmaterials, das das Abstandsglied 23 bildet, abgeätzt, so dass nur die die Kontaktfinger haltenden Kontaktstege 37 übrigbleiben. Bei Kontaktfedern von 6,35 mm ist die Isolation zwischen den Signalbahnen bei dieser Konstruktion ungefähr 32db bei 500 MHz. Eine verbesserte Isolation,beispielsweise ungefähr 45 db bei 500 MHz,zwischen den verschiedenen Stromkreisen und Signalbahnen kann dann erreicht werden, wenn die obere Polienlage, wie in Fig.4 dargestellt, abgeätzt wird, so dass nicht nur die die Kontaktfinger haltenden Kontaktstege 37,
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sondern auch ein kaamartiges Leiterstück 71 erhalten wird. Das Leiterstück 71 v/eist eine Vielzahl von fingerartigen Verlängerungen 73 auf, die zwischen benachbarten Kontaktstegen 37 liegen. Dieses kammartige leiterstück 71 wird durch Anschluss an die Ilasseebene an irgendeinem beliebigen Punkt geerdet und ergibt eine Abschirmung zwischen benachbarten Kanälen oder'Signalpfaden, so dass eine bessere Isolation erreicht wird.
Die Isolation kann weiter, wie in Fig.5 und 6 dargestellt, dadurch verbessert werden, dass ähnliche isolierende Abschirmstreifen 75 auf einer Stromkreistafel HA zwischen benachbarten Leiterstreifen 17A angeordnet werden. Kontaktfinger 77 werden dann mit den abgeschirmten Verlängerungen des kamnartigen Leiterstückes 71 verlötet, um so überbrückende Mas se verbindungen zwischen der Anschlussvorrichtung und den Abschirmstreifen 75 der Stromkreistafel herzustellen. Diese Konstruktion ergibt bei 500 IiHz und einem Kontaktabstand von 6,35 mm einen Isolationswert von ungefähr 5Odb oder günstiger. Eine weitere Isolierung kann dadurch erreicht v/erden, dass das Kontaktstück 35 geschlitzt wird, so dass Massekontakte entsprechend den Kqntaktfingern 39 gebildet werden. Diese Kontaktausbildung kann eine grössere Überbestimmung und noch bessere Anpassung ergeben.
In dem Ausführungsbeispiel gemäss Pig.7 wird ein koaxiales Kabel 81, das beispielsweise eine halbsteife Leitung mit einer vollen äusseren Eohrabschirmung 83 sein kann, mit der Anschlussvorrichtung im wesentlichen rechtwinklig zu den Signalpfaden der Stromkreistafel verbunden. In diesem Ausführungsbeispiel sind der lange Schenkel 85 des L-fÖrmigen Metallgliedes 25A und die Beilage 27A mit Öffnungen versehen. Ferner hat das dielektrische Abstandsglied 23A ein
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Sackloch. 87, in das das Ende der Rohrabschirmung 83 eingesteckt ist, das mit der Folienschicht 26A des Stromkreistafelteils, d.h. des Abstandsgliedes 23A, verlötet ist. Der Mittel-' leiter 89 des koaxialen Kabels 81 erstreckt sich vollständig durch das Abstandsglied 23A und ist beispielsweise durch Löten mit den betreffenden Kontaktfingern 39A verbunden. Die Kontaktfinger 39A sind auf Kontaktstegen 37A montiert, die durch Wegätzen einer oberen Folie auf dem Stromkreistafelteil, d._h. des Abstandsstückes 23A, wie in den früheren Ausführungsformeη gebildet sind. Diese Art der Verbindung von koaxialen und streifenförmigen Signalpfaden ergibt einen relativ niedrigen Pegel von Diskontinuitäten und Fehlanpassung an der Verbindungsstelleβ Durch diesen Übergang von den koaxialen zu den Streifensignalpfaden und durch das geson- · derte leichte Trennen der abgeglichenen Impedanzelemente der Anschlussvorrichtung und der Stroinkreistafel kann ein sehr niedriger Gesamtpegel der Irapedanzfehlanpassung erzielt werden.
Aus Vorstehendem ergibt sich., dass die Aufgabe der Erfindung gelöst und besondere Vorteile erreicht werden. Zwar wurde die Anschlussvorrichtung gemäss der Erfindung im Zusammenhang mit Anschlüssen einer gedruckte Mikrostreifen aufweisenden Stromkreistafel beschrieben, doch kann die Anschluss-Vorrichtung auch an Signalpfade und an eine Masseebene einer Stromkreistafelkonstruktion mit Streifenleitungen in Einzel- oder Vielfachlagen durch entsprechende Änderung der betreffenden Kpnte der die Streifenleitungen .tragenden Stromkreistafel angeschlossen werden. Die Anschlussvorrichtung kann ferner benützt v/erden, um Kabelenden mit runden oder flachen. Leitern anzuschlieasen·
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Claims (17)

  1. 20.2.1969
    Patentansprüche
    ( 1 .j Einsteckbare und herausziehbare Anschlußvorrichtung zun ^"^ Ankuppeln einer Vielzahl von abgeschirmten, signalführenden Strompfaden an signalführende Leiterstreifen einer Schaltkreistafel, die an der einen Stirnseite einer dielektrischen Trägerplatte eine Masseebene und an der anderen Stirnseite die Leiterstreifen trägt, dadurch gekennzeichnet, daß ein flaches dielektrisches Abstandsglied (23) vorgesehen ist, dessen Vorderkante (36) gegen eine Kante der Schaltkreistafel (11) anschlagbar ist und gegen dessen erste Stirnseite ein Teilstück eines Metallgliedes (25) mindestens mittelbar anliegt, das mit einem Kontaktstück (3,5) über die Vorderkante (36) hinausragt und gegen die Masseebene (15) anpreßbar ist, und daß eine Vielzahl von Leiterpaaren mit je einem ersten und zweiten Leiter, beispielsweise von koaxialenLeiterpfaden wie Kabeln (47), vorgesehen ist, deren erste Leiter, beispielsweise deren Außenleiter (49)» gemeinsam an das Metallglied (25) und deren zweite Leiter, beispielsweise deren Innenleiter (45) s mit je einem mit den Leiterstreifen (17) kontaktierbaren Kontaktfinger (39) verbunden sind, die mit ihren Halteenden auf leitenden Bereichen (37) befestigt sind, die in Berührung mit dem Abstandsglied (23) sind und eine derartige Breite und gegebenenfalls Länge haben, daß sich am Metallglied (25) charakteristische Impedanzen ergeben, die im wesentlichen gleich den charakteristischen Impedanzen der zugehörigen Leiterstreifen (17) sind.
  2. 2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsglied (23) aus einem dielektrischen Material ist, das im wesentlichen identisch mit dem dielektrischen Material der mit der Anschlußvorrichtung verwendeten Stromkreis tafel Ist und vorzugsweise auch die gleiche Stärke hat.
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  3. 3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daS das Abstandsstück (23) aus dem gleichen Tafelmaterial wie die Trägerplatte (13) der Schaltkreistafel (11) ist.
  4. 4- Anschluß-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallglied (25) L-förmig ist und das Abstandsglied (23) gegen ein dem kurzen Schenkel (33) "benachbartes Teilstück des langen Schenkels (31) anliegt.
  5. 5. Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrisch leitende Bei-
    ■ lage (27)» vorzugsweise in Form eines Bleches, zwischen dem Abstandsglied (23) und dem Metallglied (25) angeordnet ist.
  6. 6. Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsglied (23) auf der erstem Stirnseite eine die Masseebene "bildende Polienschicht (26) aufweist, die mit dem Metallglied (25) oder der Beilage (27) leitend verbunden ist.
  7. 7. Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Leiter, beispielsweise die Außenleiter (4-9) der koaxialen Kabel (47), mit dem Metallglied (25) verlötet sind.
  8. 8. Anschlußvorrichtimg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Bereiche (37) Teile einer an der zweiten Stirnseite des Abstandsgliedes (23) angebrachten Metallfolie sind.
  9. 9. Anschießvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Bereiche (37) eine rechteckige Form aufweisen.
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  10. 10. Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der zweiten Stirnseite j des Abstandsgliedes (23) ein kammartiges Leiterstück (71) angeordnet ist, das Verlängerungen (73) hat, die zwischen , benachbarten Kontaktfingern (39) angebracht sind. (Fig. 4 und 5)
  11. 11. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem kammartigen Leiterstück (71) Kontaktfinger (77) verbunden sind, die mit Abschirmstreifen (75) der Schaltkreistafel (11A) kontaktierbar sind, die zwischen deren Leiterstreifen (17A) angeordnet sind. (Pig. 5)
  12. 12. Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Bereiche (37) und/oder das kammartige Leiterstück (71) in Art einer ge* druckten Schaltung gebildet sind.
  13. 13- Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallglied (25) vOfi einem : Gehäuse (51) umgeben ist, das an der einen Seite einen ;■ Einsteckschlitz (61) aufweist, durch den hindurch die eine ; Kante der Stromkreistafel (11) zwischen das Kontaktstück (35) des Metallgliedes (25) und die Kontaktfinger (39) ! einsteckbar ist.
  14. 14. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeieh*· net, daß das Gehäuse (51) eine ungefähr an einer Außenkante entlanglaufende Leiste. (55) hat f Über die biegbare Lappen (53) des Metallgliedes (25) gebogen sind.
  15. 15. Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüöne, dadurch gekennzeichne-fc, daß im kurzen Schenkel· (33) des Metallgliedes (25) im Querabstand Öffnungen angeordriet
    die von den zweiten Leitern, beispielsweise den isoli ten Innenleitern (45) der Kabel (47), durchgriffen sind. (fig. 1-6)
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  16. 16. Anschlußverrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Leiter, beispielsweise die Außenleiter (49) der Kabel (47), mit dem Metallglied (25) in der Nähe dieser Öffnungen elektrisch verbunden sind.
    (Pig. 1-6)
  17. 17. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -'14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelenden der Kabel (81) Öffnungen (85) im langen Schenkel (81) durchdringen und die Außenleiter bzw. die Kabelabschirmung (83) je in ein Sackloch (87) des Abstandsgliedes (23A) eingesteckt sind, während die Innenleiter (89) der Kabel (81) das Abstandsstück (23) ganz durchqueren. (Pig. 7)
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