DE2448144C3 - Kontaktsystem fur einen um eine Achse drehbaren Klappanker - Google Patents

Kontaktsystem fur einen um eine Achse drehbaren Klappanker

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DE2448144C3 DE2448144A DE2448144A DE2448144C3 DE 2448144 C3 DE2448144 C3 DE 2448144C3 DE 2448144 A DE2448144 A DE 2448144A DE 2448144 A DE2448144 A DE 2448144A DE 2448144 C3 DE2448144 C3 DE 2448144C3
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Description

Die Erfindung betriff« ein Kontaktsystem für einen um eine Achse drehbaren Klappanker für Umschaltschütze mit Doppelunterbrechung, mit zwei gegeneinander isolierten, je ein Kontaktpaar tragenden Kontaktbrücken zur Bildung eines Ruhe· und eines Arbeitskontaktes: bei dem die dem Arbeitskontakt zugeordnete Kontaktbrücke in ihrer Haupterstreckung im wesentlichen parallel zur Drehachse des Ankers verläuft und bei dem lichtbogenführende Isolierstoffwände vorhanden sind.
Es sind Umschaltschütze mit einem Anker bekannt, der sowohl in der Ruhelage als auch in der Arbeitslage einen Kontakt mit Doppelunterbrechung schließt. Ein solches Umschaltschütz ist unter der Typenbezeichnung S 167 der Schaltbau Gesellschaft mbH, München, auf dem Markt erhältlich. Bei diesen Umschaltschützen besteht beim Schalten größerer Leistungen über die Arbeitskontakte die Gefahr, daß ein beim Öffnen der Arbeitskontakte auftretender Lichtbogen nicht gelöscht werden kann, bevor dieselbe Kontaktbrücke den Ruhekontakt geschlossen hatj Weil hier nur mit einer gemeinsamen Kontaktbrücke gearbeitet wird.
Weiterhin ist ein derartiges Ümschaitschütz aus der DE-AS 12 58 957 bekannt, nach der mit zwei parallelen Kontaktbrücke« gearbeitet wird. Zwar· sind hier die auf den Rontaktbrücken aufgebrachten Rontaktstücke derart geformt, daß zwischen diesen und den Festkon* takten eine gewisse elektrische Blaswirkung auftreten kann solange die Kontaktstücke ihre Form beibehalten-Jedoch ist auch hier von der Ausbildung des Ankers her keine weitere Vorsorge gegen das Oberspringen von Lichtbogen getroffen.
Auch die US-PS 20 92 478 zeigt ein Umschaltschütz mit Doppelunterbrechung, bei dem die Kontaktbrücke aus einer Scheibe aus elektrisch leitendem Material besteht. Hier sind keinerlei Maßnahmen zur Unterdrükkung eines Lichtbogens oder gegen sein Überspringen auf andere Teile vorgesehen.
ίο Hinsichtlich der Unterdrückung von Lichtbögen ist aus der FR-OS 21 35 306 die Verwendung von Blasmagneten, aus der US-PS 36 88 230 die Verwendung eines Gasstromes bekannt Die FR-OS 20 23 845 Ff hrt die Verwendung von Kammern aus Isoliermaterial gegen das Überspringen von Lichtbogen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch die Ausbildung des Kontaktsystems für ein Klappankerschütz, welches mit einem Ruhekontakt (öffner) und einem Arbeitskontakt (Schließer) bestückt ist, die während des Ein- oder Abschaltens elektrisch und mechanisch nicht überlappen dürfen, das Überspringen eines Lichtbogens bei öffnen des Arbeitskontaktes auch bei großen Schaltleistungen zu unterbinden.
Diese Aufgabe wird bei einem Schütz der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kontaktbrücken in Draufsicht die Balken eines Kreuzes bildend in zwei getrennten Ebenen übereinander angeordnet sind und daß der Abstand des Kontaktpaares an der dem Arbeitskontakt zugeordneten und daher lichtbogenbehafteten Kontaktbrücke mindestens gleich ist der Breite der dem Ruhekontakt zugeordneten Kontaktbrücke.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Kontaktsystems ist darin zu sehen, daß durch die Ausbildung und räumliche Zuordnung der Kontaktbrükken die Gefahr eines Überspringens des Lichtbogens von den Arbeitskontakten auf die Ruhekontakte weitgehend unterdrückt worden ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert.
Fig. I zeigt in zum Teil schematischer Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel. Der Anker besteht aus einem Isoliersioffkörper 1, der auf seiner Rückseite eine Metallplatte 2 aus magnetisch leitendem Material trägt, die um die Achse 3 schwenkbar gelagert ist. Die dem Ruhekontakt zugeordnete Kontaktbrücke ist mit 4 bezeichnet und trägt die Kontakte 5 und 6. Die Verbindungsgerade !wischen diesen Kontakten 5 und 6 ist mit 7 bezeichnet und verläuft in einer Ebene, auf der die Achse 3 senkrecht steht. Die Kontakte 5 und 6 liegen im entregten Zustand des Systems an den Festkontak ten 8 und 9 an. Die Brücke 10 ist dem Arbeitskontakt zugeordnet und trägt an ihrer Unterseite die Kontakte 11 und 12. Die Verbindungsgerade dieser beiden Kontakte ist mit 13 bezeichnet und verläuft parallel zur Achse 3 Die Kontakte 11 und 12 liegen im erregten Zustand des Systems an den Festkontakten an, die auf den Kontaktträgern 14 und 15 befestigt sind.
Da lediglich die über Kontaktbrücke 10 geführte
6ö elektrische Leistung geschaltet Wlrd( können LiGhlbogen nur zwischen den beiden Ünterbrechtingsstellen des Arbeitskontaktes auttreten, das ist zwischen Kontakt 11 Und dem auf Träger 14 vorgesehenen Festkontakt, sowie zwischen Kontakt 12 und dem auf Träger 15
vorgesehenen !festkontakt. Auch bei großer Lichtbogenentwicklung ist damit Und bei genügend großem, seitlichem Abstand der Kontakte Il und 12 ein Überspringen der beiden Teillichtbögen des Arbeits-
Kontaktes auf die Kontaktbrücke 4 samt zugehörigen Kontakten 5 und 6 und deren zugehörigen Festkontakten 8 und 9 erschwert bzw. verhindert
Bei dem in den Fig.2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispie] hat die den Arbeitskontakten zugeordneten Kontaktbrücke 16 die Form eines E, das auf seinen Außenbalken die Kontakte 17, 18 trägt und das mit seinem Mittelbalken 28 in einem aus Isolierstoff bestehenden Ankerkörper 30 federnd gelagert ist, der auch die den Ruhekontakten zugeordnete Kontaktbrükke 23 trägt und bei dem Isolierstoffwände in die Öffnungen zwischen den Balken des E eingreifen. In an sich bekannter Weise können für die beim öffnen des Arbeitskontaktes möglichen Lichtbogen Blasmagneten 26,27 vorhanden sein.
Der Mittelbalken 28 des E ist auf eine Feder 29 abgestützt, die, wie aus F i g. 3 ersichtlich, die Kontaktbrücke federnd in dem Ankerkörper 30 hält. Weiterhin sind Isolierstoffwände 19 und 20 vorhanden, die zueinander parallel verlaufen und auf denen die Achse des Ankers, die in Fi g. 1 mit 3 bezeichnet ist, cenkrecht steht. Die Isolierstoffwände 19 und 20 laufen bei 21 und 22 in Ausnehmungen aus, durch die die Enden der Brücke 16, die die Kontakte 17 und 18 tragen, hindurchgreifen. Die Ausnehmungen erlauben die 2-3 Bewegung der Kontaktbrücke 16 im Zuge dpr Ankerbewegung, und die Isolierstoffwände 19 und 2ü verbessern die Lichtbogenfestigkeit des Systems, indem sie ein Oberschlagen auf die den Kontakten 24 und 25 der Kontaktbrücken 23 zugeordneten Festkontakte verhindern. Die Permanentmagnete 26 und 27 blasen beim öffnen des Kontaktes den entstehenden Bogen in Richtung der angegebenen Pfeile.
Diese Ausführungsform der Kontaktbrücke in Form eines E hat nicht nur den Vorteil, daß man die unter Last zu schaltenden Kontakte von den Festkontakten der Ruhekontakte durch Isolierstoffwände abtrennen kann, sie hat darüber hinaus den Vorteil, daß, wie in Fig.3 dargestellt, zusätzlich eine Blasschleife ausgebildet werden kann, indem man z. B. den Kontakt 18, wie auch in Fig.2 dargestellt worden ist, einem Festkontakt 31 gegenüberlegt, der an den festen Anschlußkörper 32 über eine den Strom führende Schleife 33 angeschlossen ist. Da nun aufgrund der Ausbildung der Brücke in Form eines E der durch die Kontakte 18 und 31 fließende Strom in der Brücke in seiner Richtung festgelegt ist und ebenso in der Schleife 33, entsteht beim öffnen der Kontakte 18 und 31 eine blasende Wirkung, die ggf. die Wirkung der in F i g. 2 dargestellten Permanentmagneten 26 und 27 unterstützen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kontaktsystem für einen um eine Achse drehbaren Klappanker für Umst-haltschütze mit Doppelunterbrechung, mit zwei gegeneinander isolierten, je ein Kontaktpaar tragenden Kontaktbrücken zur Bildung eines Ruhe- und eines Arbeitskontaktes; bei dem die dem Arbeitskontakt zugeordnete Kontaktbrücke in ihrer Haupterstrekkung im wesentlichen parallel zur Drehachse des Ankers verläuft und bei dem lichtbogenführende Isolierstoffwände vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücken (10,4; 16, 23) in Draufsicht die Balken eines Kreuzes bildend in zwei getrennten Ebenen übereinander angeordnet sind und daß der Abstand des Kontaktpaares (11, 12; 17, 18) an der dem Arbeitskontakt zugeordneten und daher lichtbogenbehafteten Kontaktbrücke^!), 16) mindestens gleich ist der Breite der rff-m Ruhekontakt zueeordneten Kontaktbrücke (4,23).
2. Kontaktsystem nach Anspruch 1 unter Verwendung von loslierstoffwänden, dadurch gekennzeichnet, daß die den Arbeitskontakten zugeordnete Kontaktbrücke (16) die Form eines E hat, das auf seinen Außenbalken die Kontakte (17,18) trägt und das mit seinem Mittelbalken (28) in einem aus Isolierstoff bestehenden, auch die den Ruhekontakten zugeordnete Kontaktbrücke (23) aufnehmenden ^nkerkörper (30) federnd gelagert ist und daß Isolierstoffwände in die öffnungen zwischen den Balken des E eingreifen.
3. Kontaktsystem nadi Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ir. an sich bekannter Weise Blasmagneten (26,27) vorgesehen sind.
DE2448144A 1974-10-09 1974-10-09 Kontaktsystem fur einen um eine Achse drehbaren Klappanker Expired DE2448144C3 (de)

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DE2448144B2 DE2448144B2 (de) 1979-06-07
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