DE1639232B1 - Elektromagnetisches Relais - Google Patents

Elektromagnetisches Relais

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DE1639232B1
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Germany
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armature
housing
relay according
contact
coil
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DE19671639232D
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English (en)
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A Henry Morgan
Angel Henry Robert
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Electronic Controls Inc
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Electronic Controls Inc
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/56Contact spring sets
    • H01H50/58Driving arrangements structurally associated therewith; Mounting of driving arrangements on armature
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/02Non-polarised relays
    • H01H51/04Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
    • H01H51/06Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais, dessen Magnetkreis eine Erregerspule, einen Spulenkern mit außerhalb der Spule sich fortsetzenden Polstücken sowie einen Anker umfaßt und dessen von einer Tragstruktur gehaltenes Kontaktsystem aus einem mit dem Anker in Eingriff stehenden bewegbaren Kontakt sowie diesem zugeordneten festen Kontakten besteht.
Bei einem derartigen, aus der USA.-Patentschrift 3 226508 bekannten Relais ist die Spule senkrecht zum Kontaktsystem, d.h. in Bewegungsrichtung der Schalterkontakte, angeordnet, und die Betätigung der bewegbaren Kontakte erfolgt über einen in der Spule hin- und herbewegbaren Kern, der eine Öffnung in dem Kontaktgehäuse durchsetzt. Infolge der genannten Anordnung der Spule relativ zu den Kontakten hat das bekannte Relais eine erhebliche Bauhöhe. Außerdem läßt sich das Kontaktgehäuse wegen des durch eine Wand hindurchgeführten Betätigungselements für die bewegbaren Kontakte nicht dicht abkapseln, so daß die Kontakte den schädlichen Einflüssen von der Umgebung und insbesondere von der Spulenisolierung ausgesetzt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Relais zu schaffen, das bei gleichen Abmessungen und Eigenschaften der Kontakte einen wesentlich geringeren Platzbedarf aufweist als das bekannte Relais, das insbesondere flach ist und sich daher zum Einbau in gedruckte Schaltungen eignet. Dabei soll der Kontaktraum dicht abkapselbar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das eingangs genannte elektromagnetische Relais derart ausgestaltet, daß die Spule mit ihrem Kern in Längsrichtung parallel zum Kontaktsystem und senkrecht zur Bewegungsrichtung des Ankers angeordnet ist und daß die Polstücke unter Einhaltung von einem Luftspalt bzw. zwei Luftspalten zwischen ihren Enden und dem Anker von den Enden des Kernes aufeinander zu gerichtet sind.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 eine vergrößerte Draufsicht auf eine bevorzugte erfindungsgemäße Relaisausbildung, wobei die obere Abdeckung entfernt ist und gewisse Bereiche des Aufbaus fortgebrochen und im Schnitt gezeigt sind,
F i g. 2 eine Seitenansicht desselben Auf baus unter teilweiser Entfernung ihrer Seitenwand,
ORIGINAL INSPECTED
F i g. 3 eine Endansicht des Auf baus gemäß F i g. 1 und 2 im selben Maßstab,
Fig.4 eine Schnittansicht längs Linie 4-4 der F i g. 1 in größerem Maßstab,
F i g. 5 einen Schnitt längs Linie 5-5 der F i g. 2 in ungefähr demselben Maßstab wie F i g. 4,
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht des magnetischen Kreises und damit verbundener Teile, aber getrennt vom Rest des Aufbaus der F i g. 1 bis 5,
F i g. 7 eine schematische Darstellung, ähnlich der der F i g. 2, in größerem Maßstabe einer abgeänderten Ausführung des erfindungsgemäßen magnetischen Aufbaus,
Fig.8 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, die in größerem Maßstab einen abgeänderten Aufbau ähnlich dem der F i g. 1 bis 6 zeigt,
F i g. 9 eine Schnittansicht längs Linie 9-9 der Fig. 8,
Fig. 10 eine vergrößerte, der Fig. 1 ähnliche Draufsicht, die ein erfindungsgemäßes Relais mit einer abgeänderten Type eines magnetischen Betätigers zeigt,
F i g. 11 eine Seitenansicht des Aufbaus der Fig. 10,
Fig. 12 eine Endansicht des Aufbaus der Fig. 10 und 11,
Fig. 13 eine weitere Schnittansicht längs Linie 13-13 der Fi g. 10 in größerem Maßstab und
Fig. 14 eine Schnittansicht längs Linie 14-14 der Fig. 13.
Alle in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispiele verwenden ein Paar Doppel- oder zweipoliger Schalter auf jeder Seite einer Betätigungsvorrichtung, so daß sich ein vierpoliges Umschaltrelais ergibt. Diese Gestaltung ist nur als Beispiel und nicht in einem einschränkenden Sinne zu verstehen. Die veranschaulichten Anordnungen sind etwas schmaler als die in der genannten USA.-Patentschrift 3 226 508 dargestellten und beschriebenen Schalteinheiten, jedoch können sie dieselbe allgemeine Konstruktion aufweisen.
Im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 bis 6 sowie in allen veranschaulichten Ausführungsbeispielen ist ein langes schmales, allgemein mit 11 bezeichnetes Gehäuse verwendet, das vorzugsweise aus starrem Harzmaterial besteht und entweder eine der in der USA.-Patentschrift 3 226 508 dargestellten Form annehmen, aber auch nur aus einem geeigneten kontakttragenden Rahmen bestehen kann. Das Gehäuse besteht vorzugsweise, wie am leichtesten aus F i g. 4 ersichtlich ist, aus einer einstückig geformten Boden- und inneren Seitenwandeinheit 12, Oberwandteilen 14 und Endwänden 16. Die Seitenwand 13 ist vorzugsweise aus einem durchsichtigen, starren Harzmaterial gebildet und wird an dem Wandteil 12 durch Zusammenwirken mit Rinnen 15 gehalten, wobei die Rinnen 15 in Säulen 12 a an den entgegengesetzten Enden des Gehäuses parallel zur inneren Seitenwand und an der Kante der Bodenwandung der Gehäusewand 12 vorgesehen sind. Andere Seitenwandum-Schließungen können verwendet werden. Die Oberwandteile 14 sind durch einen Spalt in der Mitte des Gehäuses oberhalb einer starren Betätigungsstange 10 getrennt.
Die Endwände 16 können vorteilhafterweise aus plattenförmigen Teilen aus demselben Harzmaterial wie das Gehäuse 12 zusammengesetzt sein. Von jeder der Endwandungen werden ein Paar im wesentlichen parallele, federnde leitende Kontakttragblätter 18 gehalten. Innerhalb der Endwandungen überlappen diese Blätter Endanschlüsse 18 α und werden in gutem elektrischem Kontakt mit denselben gehalten. In anderen Ausführungsformen können die Blätter und die Endanschlüsse als einstückige Bauteile hergestellt sein. Diese Tragblätter erstrecken sich Seite an Seite innerhalb der Endwandungen des Gehäuses durch dieselben und mit ihren Endanschlußverlängerungen nach außen über sie hinaus. Sämtliche Tragblätter erstrecken sich durch die Gehäusewand und in das Gehäuse in im wesentlichen koplanarer Zuordnung, und ihre Halterung im Gehäuse ist derart, daß sie voneinander isoliert sind. Nieten 20 halten die Endwände zusammen einschließlich aller Kontakttragblätter und der mit ihnen vereinigten Endanschlüsse, und sie verbinden die Endwände mit den Kopfwänden 14 und der Gehäusewand 12. Die Teile der Endwände sind so ausgebildet, daß sie die Nieten 20 von den Blättern 18 und den Anschlüssen 18 α und die Blätter und Endanschlüsse voneinander isolieren. Die zwei Paare federnder Tragblätter erstrecken sich in das Gehäuse von den gegenüberliegenden Endwandungen her aufeinander zu und enden kurz vor der Mitte. Die freien Enden der Blätter 18 werden von schlitzförmigen Einkerbungen der quer zu den Blättern angeordneten Betätigungsanordnung 10 aufgenommen. Die Bewegung des Betätigungsgliedes 10 aus der Ebene der Blätter heraus, d. h. senkrecht zur Ebene der Blätter 18, bewirkt eine Ablenkung der Blätter 18 und der von innen getragenen beweglichen Kontakte. Eine Vorspannung der Federblätter 18 bewirkt, daß sie sich innerhalb der nach außen offenen Einkerbungen der Betätigungsanordnung 10 halten und dieselbe gegen den Anschlag 12 b der Bodenwand drückt. Jedes Blatt 18 trägt einen Doppelkontakt, der in der Nähe des freien Endes angeordnet sind. Jeder untere Kontaktteil 22 wird durch die Betätigungsvorrichtung in seiner unteren Stellung veranlaßt, sich gegen einen feststehenden Kontakt 24 anzulegen und diesen gegen einen vom Federblatt 26 getragenen Kontakt zu verlagern. Die Blätter 26 erstrecken sich durch Endwandungen parallel zu den Blättern 18 und durch Endanschlüsse 26 a in ähnlicher Weise über die Endwandungen nach außen. Der obere Kontaktteil 28 jedes beweglichen Tragblattes 18 wird durch die Betätigung in der oberen Stellung veranlaßt, gegen den gegenüberliegenden feststehenden Kontakt 30 des biegsamen Tragblattes 32 zu drücken und denselben zu verlagern. Die Tragblätter 32 für die Kontakte 30 sind ähnlich den Tragblättern 18 und 26, verlaufen parallel zu denselben und erstrecken sich durch die Endwände des Gehäuses mittels Endanschlüssen 32 α. Alle Blätter 32 befinden sich in derselben Ebene und parallel zu der Ebene, in der sich alle Blätter 18 bzw. alle Blätter 26 befinden.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, ist die abgeschaltete Stellung des Relais die, in der die Kontakte 22 gegen die Kontakte 24 anliegen und die Kontakte 28 und 30 offen sind. Die vorgebogenen Federblätter 18 drängen die Betätigungsvorrichtung 10 in die in den F i g. 2 und 4 gezeigte Stellung. Die Federblätter 18 drängen die Stange 10 nach unten gegen einen Anschlag 12 b, der einstückig mit dem Gehäuse 12 ausgebildet ist, wodurch eine weitere Bewegung des Betätigungsgliedes auf den Boden der Gehäusewandstruktur 12 zu verhindert wird. In dieser Stellung wird, wie dargestellt, jedes der Blätter 18 abgebogen, so daß der
Kontakt 22 nicht nur den Kontakt 24 berührt, sondern ihn tatsächlich infolge der Federung seines Tragblattes 26 etwas verlagert.
Die Kontakte 22 und 24 werden durch Aufwärtsbewegung der Betätigungsvorrichtung 10 geöffnet, wobei die Anlageschiene 26 b jedes Blatt 26 an weiterer Aufwärtsbewegung hindert und den Kontakt 24 zurückhält, dem Kontakt 22 unbegrenzt zu folgen. Ähnliche Schienen 32 b halten die Blätter 32 zurück und verhindern die Kontakte 30, den Kontakten 28 zu folgen, wenn diese Kontakte sich in der anderen Schaltstellung öffnen. Zwischenräume sind vorgesehen, so daß bei Aufwärtsbewegung das Betätigungsglied 10 schließlich durch die magnetischen Rahmenteile 42 und 44 angehalten wird. In dieser Stellung ist der Kontakt 22 vollkommen vom Kontakt 24 getrennt, und Kontakt 28 wird gegen Kontakt 30 genügend positiv bewegt, um letzteren leicht entgegen der Federung seines Tragblattes 32 zu verlagern und positiven Schalteingriff zu gewährleisten. Eine nichtmagnetisehe, mit dem mit der Betätigungsvorrichtung 10 verbundenen magnetischen Element 36 verbundene Zwischenplatte 36 a bewirkt das Vorhandensein eines kleinen magnetischen Spaltes zwischen den Rahmenteilen 42 und 44 und dem magnetischen Element 36, selbst wenn das Element 36 auf die Teile 42 und 44 zu gezogen wird. Dieser Spalt erleichtert die Rückkehr in die normale Stellung, wenn die Kraft von der Wicklung 48 abgeschaltet ist, selbst wenn remanenter Magnetismus im magnetischen Kreis infolge der Hystereseeigenschaften des magnetischen Materials zurückbleiben sollte.
Die bisher beschriebene Konstruktion ist im wesentlichen gleich der in der USA.-Patentschrift 3 226 508 dargestellten und beschriebenen, mit den wesentlichen Unterschieden in der Betätigungsvorrichtung 10, den Federblättern 18 und den Rahmenteilen 42 und 44. Es ist wichtig, daß das Betätigungsglied 10 mechanisch einstückig mit dem magnetischen Element 36 ausgebildet ist. Letzteres ist ein einen Teil eines magnetischen Kreises bildender Streifen, der zur Bewegung des Betätigungsgliedes gegen die Wirkung der Federblätter 18 verwendet wird. Eine Abdeckung 35 dient zum Abschließen des Kontaktzusammenbaues gegen Verunreinigungen, wie z. B. Staub.
Wie am besten aus F i g. 6 ersichtlich, besteht der magnetische Kreis aus mehreren Teilen von magnetischem Material, die Seite an Seite mit dem Schaltgehäuse 11 längs der inneren Seitenwand des Gehäuses 12 angeordnet sind und dessen einer Teil sich über das Schaltgehäuse 12, wenigstens im Bereich der Betätigungsvorrichtung 10, erstreckt. Aus praktischen Gründen besteht der magnetische Kreis aus zwei ähnlichen oder gleichen, jedoch symmetrisch einander gegenüber angeordneten Teilen 42 und 44, die aus Platten aus weichem Eisen oder anderem geeignetem Material bestehen und durch einen Spalt voneinander getrennt sind. Ein Kern 46 für eine Wicklung 48, am besten in Fi g. 5 und 6 sichtbar, vervollständigt den magnetischen Kreis mit Ausnahme des Spaltes am EIement 36. Anstatt jedoch direkt durch den Spalt zwischen den Rahmenelementen 42 und 44 des magnetischen Kreises hindurchzutreten, steht dem Fluß ein Pfad niedrigerer Reluktanz zur Verfügung durch das magnetische Element 36, das an dem Betätigungsglied befestigt ist und von den magnetischen Teilen 42 und durch Luftspalte getrennt wird, die insgesamt kleiner als der Spalt zwischen den Kanten der Teile 42 und 44 sind. Die Wicklung ist mit einem Paar Stromanschlußenden 50 versehen, um die Wicklung erregen und den für den magnetischen Kreis benötigten magnetischen Fluß erzeugen zu können. Wenn dies geschieht, wird der magnetische, wie ein Anker wirkende Streifen 36, entgegen dem Bestreben der Federblätter 18, in Richtung auf die Platten 42 und 44 gezogen, um die Spalte im magnetischen Kreis zu verkürzen. Der magnetische Kreis und die Wicklung sind so entworfen, daß sie eine genügend große magnetische Kraft erzeugen, um schnell die Wirkung der Federblätter 18 zu überwinden. Die Schaltung erfolgt daher schnell, d. h. ohne Funkenbildung an den Kontakten. Beim Schalten bewegt sich das Betätigungsorgan von seiner Stellung gegen den Anschlag 12 b nach oben bis an den Anschlag, der durch die Rahmenteile 42 und 44 und die Unterlegplatte 36 α gebildet ist. Wird die Wicklung abgeschaltet, so drücken die Federblätter 18 die Anordnung schnell von den Kontakten 30 zurück auf die Kontakte 24 zu. Die magnetischen Kreisteile werden am Schaltgehäuse durch dieselben Nieten 20 gehalten, die auch die übrigen Bauelemente in Bezug auf das Schaltgehäuse festlegen. Aus diesem Grund liegen die magnetischen Elemente 42 und 44 über der Oberseite des Schaltgehäuses in jeder Richtung von dem Spalt bis zu den Enden. Diese Elemente werden progressiv in dem Maße breiter, in dem sich der Abstand von dem Spalt vergrößert, und kurz vor den Enden erreichen sie ihre volle Breite, die durch die Maße des Gehäuses und der Wicklung bestimmt ist. Von oben gesehen bilden die Teile 42 und 44 trapezförmige Flächen über der Wicklung.
In der Betätigungsanordnung 10 sind Barrierenabschnitte vorgesehen, die eine Bewegung quer zu der Längsachse der Blätter 18 verhindern.
F i g. 7 zeigt eine alternative Anordnung für einen magnetischen Kreis, worin entsprechende Teile mit entsprechenden Ziffern unter Hinzufügung eines Apostrophes versehen sind. Wie aus Fig.7 ersichtlich, ist der Rahmenteil 44' verkürzt, während der Rahmenteil 42' verlängert ist im Vergleich zu der Ausführung nach F i g. 1 bis 6. In diesem Falle wird jedoch ein Federelement 58 aus magnetischem Material verwendet, um einen vollständig geschlossenen magnetischen Kreis jederzeit zwischen dem Teil 44' und dem magnetischen Element 36' an dem Betätigungsglied zu schaffen. Infolgedessen ist nur ein kleiner Spalt an Stelle der zwei im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 bis 6 verwendeten Spalte erforderlich.
In den F i g. 8 und 9 ist eine den F i g. 1 bis 6 ähnliche Ausführung dargestellt; und einander und entsprechende Teile sind mit entsprechenden Zahlen unter Hinzufügen von Doppel-Apostrophen versehen. In diesem Falle ist jedoch das Gehäuse vollkommen geschlossen, um die Kontakte in einer vollkommen staubfreien Umgebung zu halten oder um sogar eine explosionsfreie Einschließung zu schaffen. Das Gehäuse kann beispielsweise in einer nichtmagnetischen Umhüllung 60 aus Messing oder einem anderen geeigneten Material eingeschlossen sein. Wie in F i g. 9 gezeigt, erstreckt sich die Umhüllung 60 vollständig um das Gehäuse in Richtung seiner Breite und Dicke herum und kann so ausgebildet sein, daß sie sich überlappt zwecks Abdichtung unter Verwendung geeigneter Bindemittel. Die Enden dieser Umhüllung können sich vorzugsweise über die Enden des Gehäuses und die dadurch gebildeten einschließenden Endwände erstrecken, wobei die Enden des Gehäuses mit einem ge-
eigneten Harzmateria!, z.B. einem Epoxyharz, gefüllt sind. Wird eine vollkommen explosionssichere Kapselung gewünscht, so kann dies erreicht werden, indem durch zwischenzeitliche Mittel die Wandungen des Gehäuses bis zur Umhüllung zusammengehalten werden. worauf dann diese Mittel durch Nieten 20" ersetzt werden. Ehe die magnetischen Teile 42" und 44" in Stellung gebracht werden, werden die Umhüllung und die Gehäuseoberwand mit den Nieten 20" durch ein geeignetes Harzmaterial versiegelt. In der Tat können die magnetischen Elemente in Stellung gebracht und zusammengenietet werden, ehe das Harzmateriai sich erhärtet hat. Endlich können geeignete Harzmaterialien verwendet werden, um das Loch in der Umhüllung unterhalb des Bodenendes der Niete 20" in dem mit 64 bezeichneten Bereich zu füllen. Für zusätzlichen Schutz kann man die ganze Struktur vergießen oder in geeigneter V/eise durch Eintauchen mit einem überzug zum Wasserdichtmachen versehen.
Durch die Fig. 10 bis 14 soll hauptsächlich eine abgeänderte magnetische Betätigungsanordnung aufgezeigt werden. Sie zeigen auch Endanschlüsse, die besonders für die Verwendung in gedruckter Schaltung geeignet sind.
In dem in den Fig. 10 bis 14 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die innere Struktur des Relais, einschließlich des Schaltgehäuses, der Kontaktträger, der Kontakte, der Betätigungsanordnung und des magnetischen Streifens ähnlich dem in den F i g. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel. Einander entsprechende Teile sind derart numeriert, daß das betreffende Bezugszeichen um 100 erhöht worden ist. Wie aus diesen Figuren ersichtlich, ist die Wicklung 148, an Stelle ihrer Anordnung an einer Seite des Gehäuses 111, nunmehr über dem Gehäuse angebracht. Bei dieser Anordnung sind die magnetischen Elemente 142 und 144 im wesentlichen von gleicher Breite über ihre gesamte Länge. Die Länge jedes magnetischen Elementes erstreckt sich zwischen dem Punkt der dichtesten Annäherung an das andere magnetische Element am Spalt oberhalb des Betätigungssystems 110 und seines damit vereinigten magnetischen Ankerstreifens 136. Jedes magnetische Element erstreckt sich längs der Oberseite des Gehäuses bis an das Ende des Gehäuses, wo es (bei 142 c bzw. 144 a) nach oben unter ungefähr einem rechten Winkel abgebogen ist. Der die Wicklung 148 tragende Kern 146 erstreckt sich zwischen diesen aufwärts gebogenen Teilen 142 α, 144 α der magnetischen Elemente 142 und 144 und ist an denselben befestigt. Die gesamte Anordnung (Magnetkreis und Gehäuse) wird, genau wie in dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel, durch Nieten 120 zusammengehalten.
Die Arbeitsweise des in Fig. 10 bis 14 gezeigten Aufbaus ist im wesentlichen die gleiche wie bei dem nach der Fi g. 1 bis 6, wobei der magnetische Streifen 136 am Betätiger 110 den magnetischen Kreis durch ein Paar Luftspalte mit den magnetischen Elementen 142 und 144 verbindet. Das Relais ist in Fig. 1? im abgeschalteten Zustand gezeigt, wobei die Kontakte 122 sich gegen die Kontakte 124 anlegen, infolge der Eigenfederung der Koniakttragarmc 118. die auch den Betätiger 110 nach unten in die dargestellte Stellung drücken. Bei Erregung der Spule 148 wird der magnetische Anker 136 durch die magnetischen Elemente 142 und 144 angezogen unter Verkleinerung des Luftspaltes zwischen dem Streifen und diesen Elementen und unter Überwindung des Widerstandes der Federarme 118. Solange die Spule 148 erregt ist, bleiben die Schaltkontakte 128 gegen die Kontakte 130 geschlossen. Wenn die Spule abgeschaltet wird, so drängen die Federarme 118 das Relais in den Zustand zurück, in dem die Kontakte 122 gegen die Kontakte 124 geschlossen und die Kontakte 128 und 130 offen sind.
Besonders Fi g. 11 und 12 zeigen auch eine bevorzugte abgeänderte Type der Endanschluß ausbildung. Wie aus diesen Figuren ersichtlich, sind die Endanschlüsse 118 a, 126 a und 132 a alle unter rechten Winkeln abgebogen. Endanschluß 132 α erstreckt sich weiter nach außen vom Ende des Gehäuses bis zu seiner Biegung und dann bis zu einem Punkt beträchtlich unterhalb des Bodens des Gehäuses. Anschluß 118 α erstreckt sich vom Gehäuse etwas weniger weit als der Anschluß 132 a, aber etwas weiter als Anschluß 126 a. vor der Abwärtsbiegung. Die sich nach unten erstrekkenden Teile aller Endanschlüsse enden ungefähr in der gleichen Ebene.
Die Anschlüsse 118 a. 126 α und 132 α sind alle gebogen und erstrecken sich so bis unterhalb des Bodens des Gehäuses, so daß sie durch vorgeformte Löcher in einer Platte mit gedruckter Schaltung eingefügt und in dessen Schaltung eingelötet werden können. In ähnlicher Weise erstrecken sich die Enden 150 der Wicklung 148 nach unten entlang der Seite des Gehäuses und über den Boden desselben hinaus, so daß sie in ähnlicher Weise mit einer gedruckten Schaltung verbunden werden können.
Zwecks Verhinderung der leichten Lockerung des Abschlusses vom Ende der Wicklung sind die Anschlüsse 150 durch nichtleitende Endblöcke 166 in einem gewundenen Pfad nach außen geführt.
Bei jeder der veranschaulichten Ausführungsformen können jeweils vier Stromkreise geschaltet werden im Gegensatz zum gewöhnlichen Einzelschalter eines Blattrelais. Bei jeder Ausführungsform sind infolge der Verwendung von gutem Kontaktmaterial Schalt-Leistungen in der Größenordnung von 150 Watt in jedem Schaltkreis möglich. Eine effektive Durchschlagsspannung von 1500VoIt ermöglicht die Verwendung der Erfindung für hohe Spannung. Die Größe des Relais ist außerordentlich klein, seine Abmessungen (ausschließlich der Endanschlüsse) betragen 20,8 mm Breite, 8,64 mm Höhe und 44,4 mm Länge. Die Lebensdauer beträgt bis zu einer Billion Schaltungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 209 541/382

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Elektromagnetisches Relais, dessen Magnetkreis eine Erregerspule, einen Spulenkern mit außerhalb der Spule sich fortsetzenden Polstücken sowie einen Anker umfaßt und dessen von einer Tragstruktur gehaltenes Kontaktsystem aus einem mit dem Anker in Eingriff stehenden bewegbaren Kontakt sowie diesem zugeordneten festen Kontakten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (48; 148) mit ihrem Kern (46; 146) in Längsrichtung parallel zum Kontaktsystem und senkrecht zur Bewegungsrichtung des Ankers (36; 136) angeordnet ist und daß die Polstücke (42, 44; 142, 144) unter Einhaltung von einem Luftspalt bzw. zwei Luftspalten zwischen ihren Enden und dem Anker von den Enden des Kernes aufeinander zu gerichtet sind.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstruktur ein den Anker (36; 136), gegebenenfalls eine mit dem Anker verbundene Tragschiene (10; 110), den Kontakt (28; 128) und den Kontaktträger (18; 118) umschließendes Gehäuse (11; 111) bildet.
3. Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11; 111) vollkommen geschlossen und versiegelt ist.
4. Relais nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Teile (42,44, 46, 48; 142, 144, 146, 148) des magnetischen Kreises, mit Ausnahme des Ankers (36; 136) sich außerhalb des Gehäuses (11; 111) befinden.
5. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Schalterkontakten (22, 24; 28, 30) im allgemeinen parallel seitlich nebeneinander in einem Gehäuse (12) eingeschlossen sind.
6. Relais nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Spule (48) und Kern (46) seitlich neben Anker (36) und Kontakt (28) etwa in gleicher Höhe mit diesen angeordnet sind und zusammen mit denselben ein flaches breites Bauelement ergeben (F i g. 1 bis 9).
7. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Spule (148) und Kern (146) in Bewegungsrichtung des Ankers (136) und des Kontaktes (128) angeordnet sind und mit diesen ein schmales Bauelement ergeben (Fig. 10 bis 14).
8. Relais nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß biegsame, Schalterkontakte (22, 28; 24; 30) tragende Elemente, vorzugsweise Federblätter (18; 26 bzw. 32), an einem Ende von Gehäuse (11) gehalten werden und am anderen Ende mit dem Anker (36) in Eingriff stehen.
9. Relais nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Polstücke (42, 44) sich wenigstens teilweise über das Gehäuse (11) oberhalb des Ankers (36) erstrecken.
10. Relais nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Polstücke (42, 44) mit dem Gehäuse (11) verbunden sind und dadurch die Verbindung des Gehäuses (11) mit Spule (48) und Kern (46) herstellen.
11. Relais nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polstück (44') erheblich vor der Betätigungsschiene oder -vorrichtung (10') endet und durch ein Element (58) aus magnetischem Material mit dem Anker (36') verbunden ist, so daß nur ein einziger Luftspalt zwischen dem Anker (36') und der Schiene oder -vorrichtung (10') besteht (F i g. 7).
12. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß beide Polstücke (42, 44) den Anker (36) teilweise überdecken und zwei getrennte parallele Luftspalten zwischen sich und dem Anker (36) schaffen.
DE19671639232D 1966-03-20 1967-03-19 Elektromagnetisches Relais Pending DE1639232B1 (de)

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