DE1665684A1 - Elektrischer Schalter,insbesondere Leitungsschutzschalter - Google Patents

Elektrischer Schalter,insbesondere Leitungsschutzschalter

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Publication number
DE1665684A1
DE1665684A1 DE19661665684 DE1665684A DE1665684A1 DE 1665684 A1 DE1665684 A1 DE 1665684A1 DE 19661665684 DE19661665684 DE 19661665684 DE 1665684 A DE1665684 A DE 1665684A DE 1665684 A1 DE1665684 A1 DE 1665684A1
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DE
Germany
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coil
contact part
switch
stationary
blowing
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661665684
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Flohr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Publication of DE1665684A1 publication Critical patent/DE1665684A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/02Details
    • H01H73/18Means for extinguishing or suppressing arc

Landscapes

  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Elektrischer Schalter, insbesondere Leitungssahutzschalter Die Erfindung betrifft elektrische Schalter mit einer aus einem ortsfesten und einem beweglichen Kontaktteil bestehenden Kontaktanordnung, die einem von einer Blasspule erzeugten magnetischen Feld ausgesetzt ist und eine sich an det ortsfesten Kontaktteil ansetzende metallische Laufschiene für den lichtbogenfußpunkt hat, wobei die Blasspule an der der Kontaktstelle abgewandten Rückseite des ortsfesten Kontaktteils angeordnet ist. Die Erfindung bezieht - sich insbesondere auf Leitungsschutzschalter in S'chmalbauform. Bei elektrischen Schaltern werden häufig zur Erhöhung der Abschaltleistung von dem abzuschaltenden Strom erzeugte magnetische Felder benutzt, um den an der Kontaktanordnung entstehenden Lichtbogen von der Entstehungsstelle fortzubewegen. Der. sich längende Lichtbogen wird dann in der Regel in eine höschblechanordnung getrieben, die von im Abstand angeordneten Löschblechen gebildet ist, um beim Löschen des Lichtbogens diesen zu unterteilen. Es ist bekannt für die Erzeugung des magnetischen Feldes Blasspulen zu verwenden, die unmittelbar stirnseitig mit-ihrer Spulenachse senkrecht zur Bewegungsebene der Kontaktanordnung-stehen.-Bei anderen Ausführungen, wo die Blasspule entfernt angeordnet ist, werden üblicherweise Polschuhe verwandt, um das Feld an die Kontaktanordnung heranzuführen. Es sind Schalter bekannt, bei denen eine Blasspule an der der Kontaktstelle abgewandten Rückseite des ortsfesten Kontaktteiles angebracht ist. Zum Teil weisen sie eine metallische Laufschiene auf' die sich an dem ortsfesten Kontakt-ansetzt. Bei allen diesen Schaltern wirkt die Blasspule über Polschuhe, die zu den beiden Seiten der Kontaktanordnung angebracht sind, auf den entstehenden Lichtbogen ein. Am Spulenmantel treten praktisch keine magnetischen Kraftlinien auf, da diese in die Polschuhe übertreten. Der Erfindung-.liegt-die Aufgabe zugrunde, bei elektrischen Schaltern, deren Kontaktanordnung einem von einer Blasspule erzeugten magnetischen Feld ausgesetzt ist, die Polschuhe zu vermeiden.
  • Diese- Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Blasspule so dicht an dem ortsfesten Kontaktteil sitzt, daß an dem Spulenmantel verlaufende magnetische Kraftlinien den Schaltraum an der die Kontaktstelle enthaltenden Vorderseite des ortsfesten Kontaktteils durchsetzen. Hierdurch wird infolge des Fortfalls der Polschuhe der Schalteraufbau erheblich vereinfacht. Das ist insbesondere für Leitungsschutzschalter in Schmalbauform von erheblichem Vorteil. Bei solchen schmalen Leitungsschutzschaltern ist für die Unterbringung von Polschuhen kein Platz vorhanden:-Bei gleichem Raumbedarf wird daher die Abschaltleistung wesentlich erhöht. Darüber hinaus ist es möglich, mit weniger Löschblechen auszukommen, wodurch der Aufbau weiter vereinfacht wird. Weiter kommt man beim SchaIer gemäß der Erfindung mit einem kleineren Öffnungsweg für den beweglichen Kontaktteil aus, ohne die Abschaltleistung herabzusetzen. Dies trägt zur Raumersparnis beim Schalteraufbau bei. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die mit- der Spulenachse senkrecht zur Bewegungsebene des beweglichen Kontaktteils angeordnete Blasspule einen flachen Querschnitt hat und mit ihrer Breitseite parallel zum Weg des lichtbogenfußpunktes an dem ortsfesten Kontaktteil und der sich daran anschließenden Laufschiene angeordnet ist. Auf diese Weise wird der tichtbogenfußpunkt nicht nur an seiner Entstehungsstelle, sondern auch auf einem Teil seines sich daran anschließenden Weges wirksam den magnetischen Kraftlinien ausgesetzt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der ortsfeste Kontaktteil von einem Wicklungsende der Blasspule-° gebildet ist. Hierdurch wird nicht nur zusätzlich Platz bei der Unterbringung der Blasspule an der Kontaktanordnung gespart, sondern die Wirkung der magnetischen Kraftlinien auf den lichtbogenfußpunkt erhöht.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der--- Erfin(lrzrig dar-
    gestellt. Dis Zeichnung, zeigt einen elektrischen SchalLer als;
    . Zeitungsschutzschalter in Scbmälbauform. Von dem Lei tuirjs chutz-
    schalter ist in der Zeichnung nur der für die Erläuterlirtg der
    Erfindung wesentliche Teil wiedergegeben. In der Fig. 1 ist der
    Schalter bei geöffnetem Gehäüse,_in der Fig. 2 -in einem Schnitt
    und in der Fig. 3 in einer Aufsicht wiedergegeben.
    Der elektrische Scha17ter gemäß der Erfindung hat ein: zw#,.tei-
    liges Gehäuse, das aus den beiden schalenförmigen_Isolic,rkörpern
    1. und 2 besteht. Beide Isolierkörper sind durch die Ni(@t,en 3° mi.t-
    einander verbunden. 4 ist ein Handgriff zum Ein- und Aii:*,chalten
    des Schalters. Das Gehäuse trägt die Leitungsänschlußklemmen 5
    und 6. 7 sind am Gehäuse Öffnungen--zur Befestigung des Schalters
    an einer Unterlage. Wie insbesondere die Fig. 3 zeigt, liat der
    Schalter gemäß der Erfindung eine kleine; quer zur Verli.ndungs-
    Linie der Öffnungen 7 liegende Freite. Er gehört somit ,u den
    Zeitungssehutzschaltern.in S'chmalbauform.
    Zwischen den beiden schalenförmigen Isolierkörpern 1- uxid 2 ist
    ein Schaltraum 8 angeordnet, der zur Abschaltung des ü2rr den
    Schalter geführten Stromes dient. Der Schaltraum ei ith=il i, :eine
    Kontaktanordnung, die aus einem ortsfesten Kontaktteil 4 und
    einem beweglichen Kontaktteil 10 besteht. Der beweglieltt# Kontakt-
    teil. 10 ist ein Hebel, der um de Achse 11 drehbar ist izzid durch
    einen nicht gezeichneten Mechanismus; angetrieben wird. An den
    ortsfesten Kontaktteil 9 setzt sich eine metallische L!@lif'schici=nr.
    12 an, die dazu dient, den Fußpunkt des Lichtbogens, dor# beim
    Abschalten an der Kpntaktatelle zwischen dem beweglichen Kontaktteil 10 und dem ortsfesten Kontaktteil 9 entsteht, von der Kontaktstelle weglefen zulassen. Diese Laufschiene 12 ist in dem: Schaltraum 8 rechtwinkelig umgebogen und in die Nähe einer aus Löschblechen 13 bestehenden Löschanordnung geführt, die sich ebenfalls in dem Schaltraum 8 befindet.' Die Löschbleche 13 sind im Abstand voneinander gehalten und haben an den dem ortsfesten Kontaktteil 9 zugewandten Enden nicht gezeichnete V-förmige Schlitze..,Auf diese Weise'kann sich,der bewegliche Kontaktteil - 10 mit seinem freien Ende in die Löschanordnung hineinbewegen. Nach der Erfindung ist an der der Kontaktstelle abgewandten Rückseite a4s ortsfesten Kontaktteils 9 eine Blasspule 14 angeördnet, und zwar derart, daß an dem Spulenmantel verlaufende '-r magnetisch Kraftlinien den Schaltraum 8 nur die die Kontaktstelle enthaltenden Vorderseite des ortsfesten Kontaktteils 9 durchsetzen.. Die Blasspule 14 besteht aus wenigen Windungen eines Flachbandes. Vorteilhaft ist die bei dem Ausführungsbeispielgezeigte Anordnung und Ausbildung der Blasspule 14. Die Blasspule ist mit ihrer Spulenachse senkrecht zur Bewegungsebene des beweglichen Kontaktteils 10 angeordnet. Sie hat einen flachen Querschnitt und ist mit ihrer Breitseite parallel zum Weg des Lichtbogenfußpunktes an dem ortsfesten Kontaktteil 9 .und der sich daran ansetzenden Laufschiene 12 angeordnet. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Blasspule 14 besteht darin, daß ihr außenliegendes Wicklungsende den ortsfesten Kontaktteil 9 selbst-bildet. An dem Schalter gemäß der Erfindung @®t die Blasspule 14 nicht in dem Schaltraum 8 oder auch nicht in dem Raum des Schalters angeordnet, der den Antriebsmechanismus für den beweglichen Kontaktteil 10 enthält, sondern an einer Stelle des Gehäuses, an der noch Platz für die Unterbringung der Blasspule vorhanden ist. Sie nimmt an dieser Stelle einen besonders kleinen Platz ein. Trotz des kleinen Platzbedarfes hat sie infolge der rückseitigen Anordnung an dem ortsfesten Konttaktteil 9 einen wirksamen EinfluB auf den an der Kontaktstelle entstehenden Lichtbogenfußpunkt und kann diesen rasch von dieser Kontaktstelle auf die Laufschiene 12 und dort weiter bewegen.
  • Für Leitungsschutzschalter in Schmalbauform ist es'besonders zweckmäßig, wenn die Blasspule 14 neben der Leitungsanschlußklemme 6 angeordnet wird, derart, daß-die Leitungsanschlußklemme in Richtung der Spulenachse sitzt. Auf diese Weise wird eine Verlängerung des Abstandes der Öffnungen 7 des Gehäuses-vermieden. In die Leitungsanschlußklemme wird zweckmäßig, wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, das Wicklungsende 14' der Blasspule eingeführt. Zur Halterüng-der,Leitungsanschlußklemme und der Blasspule an dem Isolierkörper@l wird zweckmäßig eine Schraube 15 verwendet, die das Innere der Blasspule.durchquert und in einen Teil 6' des Klemmenkörpera der Leitungsanschlußklemme 6 eingeschraubt ist. An dem elektrischen Schalter gemäß der Erfindung verläuft der Strom von der Anschlußklemme 5 über in dem.oberen Teil des Schaltern befindliche elektridche Auslöseorgane, die mit der Leitung 16 angedeutet sind,. zu dem beweglichen Kontaktteil 10 und von dort über den ortsfesten Kontaktteil 9 und-die Blass-pule 14 zu der Leitungeanechlußklemme 6. Schaltet der bewegliche Kontaktteil 10 aus, so wird der zwischen -den beiden Kontaktteilen entstehende Lichtbogen gelängt. Der an dem ortsfesten Kontaktteil-9 entstehende Lichtbogenfußpunkt wandert- unter Wirkung des magnetischen Feldes der Blesspule-14 rasch an dem ortsfesten Kontaktteil 9 und dann an der Laufschiene 12 entlang in die Nähe der Löschanordnung. Der gelängte Lichtbogen wird dann an den Löschblechen 13 unterteilt und damit zum Erlöschen gebracht.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Elektrischer Schalter mit einer aus einem ortsfesten und einem beweglichen Kontaktteil bestehenden Kontaktanordnung, die einem von einer Blasspule erzeugten magnetischen Feld ausgesetzt ist und eine sich an dem ortsfesten Kontaktteil ansetzende metallische Laufschiene für den Lichtbogenfußpunkt hat, wobei die Blasspule an der der Kontaktstelle abgewandten Rückseite des ortsfesten Kontaktteils angeordnet ist, insbesondere Leitungsschutzsehalter in Schmalbauform, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasspule (14) so dicht an dem ortsfesten Kontaktteil (9) sitzt, daß an dem Spulenmantel verlaufende magnetische Kraftlinien den Schaltraum (8) an der die Kontaktstelle enthaltenden Vorderseite des ortefesten Kontaktteils (9) durchsetzen. .
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen der mit der Spulenachse senkrecht zur Bewegungsebene des beweglichen Kontaktteils (1'Q) angeordnete Blasspule (14) einen flachen Querschnitt haben und mit ihrer Breitseite parallel zu dem Weg des lichtbogenfußpunktes an dem ortsfesten. Kontaktteil und der sich daran anschließenden Laufschiene (12) angeordnet sind.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, daß der ortefeste Kontaktteil (9) von einem Wicklungsende der Blass pule (14) gebildet ist.
  4. 4. Schalter, insbesondere leitungsschutzschalter in Schmalbauform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben der-Blasspule (14) in Richtung der :Spulenachse eine Leitungsanschlußklemme (6) angeordnet ist, in die ein- Wicklungsende (14-') der Blasspule (14) eingeführt ist., wobei eine das Innere der Blasspule durchquerende Schraube (15) die Zeitungsanschlußklemme (6) und die Blasspule-(14) an dem Isolierkörper .(1) des Schalters haltert..
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Cited By (5)

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