DE2109374B2 - Hochspannungs-Trennschalter - Google Patents

Hochspannungs-Trennschalter

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DE2109374B2
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switching
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Gerhard Ing.(Grad.) 8400 Regensburg Harz
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VEM Sachsenwerk GmbH
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Sachsenwerk Licht und Kraft AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/26Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch
    • H01H31/28Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch with angularly-movable contact
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • H01H1/42Knife-and-clip contacts
    • H01H2001/425Knife-and-clip contacts with separate contact pressure spring confined between two contact knifes and urging the knifes onto a mating contact

Landscapes

  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Hochspannungs-Drehtrennschalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Dreh-Trenn-Schalter (DBP 8 20 039) sind die Schaltarme mit Kugeln versehen. Diese gewährleisten, daß immer annähernd gleichgroße Kontaktübergangsflächen bei in Eingriff befindlichen Schaltarmen vorhanden sind. Auf die Drehisolatoren solcher Drehtrennschalter wirken im Kurzschlußfalle Seilkräfte von mehreren hundert ί Kilopond ein, die Auslenkungen der Stützer von mehr als 50 mm zur Folge haben können. Je nach Angriffsrichtung der Seile verursachen diese Auslenkungen ein gegenseitiges Verschieben oder Verdrehen der Kontaktstücke. Dies kann zu einem öffnen oder einseitigen
lu Verschweißen der Kontakte oder zum Umbrechen der Stützisolatoren führen.
Ferner ist aus dem DE-GM 19 48 377 ein Erdungsschalter mit einem Drehzapfen bekannt, an dem beidseitig federnde Kontaktfinger befestigt sind, die
ι > beim Einschalten mit dem schwenkbaren Einschlagkontakt in Eingriff kommen. Die lamellenförmigen Kontaktdruckfedern mit den Kontaktfingern können ein seitliches Federn und ein Auseinandergleiten in Längsrichtung nicht verhindern.
Ji) Bei einem anderen bekannten Drehtrennschalter (DE-OS 15 40 528) wird ein Auseinandergleiten der Kontakte in Achsrichtung der Schaltarme durch hintereinander greifende Verdickungen verhindert. Die Verdickungen weisen an der dem Schaltarmdrehpunkt
-'> zugelehnten Seite Hinterschneidungen auf. Die konstruktiv aufwendige Hinterschneidung der Verdickungen erfordert beim Ein- und Ausschalten eine mindeste.is in der Nähe der Einschaltstellung unterschiedliche Schaltarmgeschwindigkeit. Unabhängig von
i<> der aufwendigen Konstruktion der Verdickung mit ihren Hinterschneidungen wird ein komplizierter Antriebsmechanismus für die Schaltarme notwendig.
Schließlich ist zur Vermeidung des axialen Auseinandergleitens der Schaltarme im älteren Patent 17 65 476
'"' ein Drehtrennschalter vorgeschlagen worden, dessen einer Schaltarm aus parallel angeordneten Strombahnen aus Rundprofil besteht, die am freien Ende Kontaktstücke mit hakenförmigen Aussparungen tragen. In der Einschaltstellung umfaßt die Aussparung einen am anderen Schaltarm angebrachten Wulst oder Stift. Das Kontakistück ist dadurch konstruktiv relativ aufwendig und kompliziert.
Alle Drehtrennschalter-Konstruktionen mit parallel angeordneten Strombahnen befassen sich mit Schaltar-
r> men aus Rund- oder Rohrprofilen, die verhältnismäßig aufwendig in der Herstellung sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau der Schaltarme des Hochspannungs-Trennschalters zu vereinfachen.
r'" Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichenteiles des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Ansprüchen 2 bis 8 zu entnehmen.
Zweckmäßig sind zur Verrasterung die Strombahnen
r>'· des einen, sich zwischen die Strombahnen des anderen Schaltarmes drückenden Schaltarmes am freien Ende nach oben bzw. unten abgewinkelt, wobei die Strombahnen des anderen Schaltarmes an den freien Enden nasenförmige Anschläge tragen. Der abgewinkelte Teil
"" dient hierbei nicht nur für die Verrasterung der Schaltarme, sondern bildet zugleich Kontaktstücke mit bewährten, linienförmigen Kontakt-Übergangsstellen.
Anstelle der Abwinkelungen können auch die Strombahnen des einen, sich zwischen die Strombahnen
h> des anderen Schaltarmes drückenden Schaltarmes mit einem hammerförmigen Kontaktstück versehen werden. Bei dieser Ausführung erhält man auf einfachste Weise eine in Bezug auf Glimmerscheinungen günstige
Form. Vorteilhaft wird die Führungsvorrichtung von einem senkrecht stehend, an einem Schaltarm angeordneten Zapfen gebildet, der sich in Einschaltstellung in einer Kulisse des anderen Schaltarmes befindet Die Kulisse verläuft hierbei in Längsrichtung der Schaltarme. Bei sehr langen Schaltarmen empfiehlt sich, zwischen die Strombahnen Abstandstücke vorzusehen. Gleichzeitig können zur Erhöhung des Federdruckes zwischen den Strombahnen Kontaktfedern eingespannt werden. Die Strombahnen können aus Kupfer- oder Aluminium-Flachprofilen bzw. aus anderen geeigneten Leitermaterialien mit gleichem Profil gebildet werden. Kommen dabei Werkstoffe mit relativ ungünstigen Kontakteigenschaften zum Einsatz, so sind die Flachprofile an den freien Enden gegebenenfalls mit aus hochwertigen Materialien bestehenden Kontakten auszustatten.
Nsben den technischen Verbesserungen in Bezug auf Verriegelung und Antrieb wird durch die Erfindung eine merkliche Kostensenkung bei der Herstellung der Drehtrennschalter erreicht, da die wesentlichen Bestandteile der Strombahnen aus im Fachhandel erhältlichen Flachprofilen besteht, die auch eine beträchtliche größere Stromtragfähigkeit besitzen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 den oberen Teil eines Drehtrennschalters mit Strombahnen aus Flachprofiien, von denen die an dem rechten Drehknopf befestigten an ihren freien Enden nach oben bzw. nach unten abgewinkelt sind und Kontaktstücke bilden,
Fig.2 die Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Drehtrennschalter,
F i g. 3 die Kontakteinrichtung der F i g. 2 entlang der Schnittlinie A-A,
Fig.4 die Kontakteinrichtung eines Drehtrennschalters mit aus Flachprofilen bestehenden Strombahnen, wobei zur Verrasterung die Strombahnen des einen Schaltarmes mit nasenförmigen Anschlägen versehen sind und die Strombahnen des anderen Schaltarmes ein hanimerförmiges Kontaktstück tragen,
Fig.5 die Kontakteinrichtung der Fig.4 in Draufsicht.
Auf einem in den Zeichnungen nicht abgebildeten Grundrahmen sind die beiden Stützisolatoren I und 2 derart angeordnet, daß mit den an den Drehknöpfen 3,4 befestigten Schaltarmen 5, 6 bei den Schalthandlungen jeweils eine Drehbewegung von ca. 90° in horizontaler Ebene durchgeführt werden kann. Die Schaltarme 5, 6 weisen jeweils zwei aus Flachprofiien bestehende Strombahnen 5a und 56 bzw. 6a und 66 auf, wobei die Strombahnen, 5a, 56 und 6a, 66 aus handelsüblichem Kupfer- oder Aluminium-Flachprofilen bestehen. Bei -> dem in den Fi g. 1 bis 3 dargestellten Drehtrennschalter werden die Kontaktstücke 7 und 8 durch die besondere Formgebung der Strombahnen erhalten. Die in übereinanderliegenden Ebenen angeordneten Strombahnen 5a, 5b des einen Schaitarmes 5 sind an den freien
κι Enden nach oben bzw. unten abgewinkelt und derart ausgebildet, daß sie in Einschahstellung die Strombahnen 6a, 66 des anderen Schaltarmes 6 auseinanderspreizen. Dabei ergeben sich sogenannte Linienkontakte. Zur Verrasterung der Schaltarme 5 und 6 dienen die an den
ι "> freien Enden der Strombahnen 6a und 66 angebrachten nasenformigen Anschläge 12, die im Zusammenhang mit den Abwinkelungen der Kontaktstücke 8 ein axiales Auseinandergleiten der Schaitarme 5 und 6 verhindern. Die Kontaktfedern 9 sorgen für einen ausreichenden
.'» Kontaktdruck, der im KurzsehlußfaUe durch die auf die parallelen Strombahnen einwirkenden elektrodynamischen Kräfte in bekannter Weise erhöht wird. Zur Führung der Schaltarme 5 und 6 sind der Zapfen 10 und die Kulisse 11 vorgesehen. Diese Verhindern in der
-■". Einschaltslellung ein gegenseitiges Verwinden der Schaltarme 5 und 6.
Mit 13 sind die mit flexiblen Leiter 14 mit den Schaltarmen 5 und 6 verbundenen Anschlüsse bezeichnet. Die Betätigungsrichtung bei den Schalthandlungen
in ist in Fig. 2 eingetragen. Der Schalter ist hierbei in Einschaltstellung abgebildet.
Die Fig. 4 und 5 geben eine Variante der Kontakteinrichtung wieder. Anstelle von Kupferflachprofilen können als Strombahnen 5a, 5b und 6a, 66 auch
τ. Aluminiumflachprofile oder Flachprofile aus anderen Materialien verwendet werden. Es empfiehlt sich hierbei zur Erzielung einer guten Stromübertragung, die freien Enden der Strombahnen 5a, 56 und 6a, 66 mit Kontaktstücken aus elektrisch hochwertigem Material,
i" z. B. Kupfer, zu versehen. Die Strombahnen 5a, 56 sind an den Enden nicht abgewinkelt, tragen aber stattdessen ein hammerförniiges Kontaktstück 86, das in Einschaltslellung die federnden Strombahnen 6a, 66 auseinanderspreizt. In Verbindung mit den nasenförmigen Anschlä- · gen 12 verhindert das hammerförmige Kontaktstück 86 ein axiales Auseinandergleiten der Schaltarme 5, 6 in Einschaltstellung unter der Wirkung großer Seilkräfte. Die Schaltamre 6a, 66 sind an den freien Enden ebenfalls mit zusätzlichen Kontaktstücken 76 ausgestattet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Hochspannungs-Drehtrennschalter, dessen einer Schalter aus parallel angeordneten Strombahnen besteht, die beim Einschalten durch den zwischen diese eingeschobenen anderen Schaltarm auseinander gespreizt werden, mit Kontaktstocken an den freien Enden jedes Schaltarmes und mit Haken an den freien Enden jedes Schaltarms, die in der Einschaltstellung hintereinander greifen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schaltarm (5, 6) von zwei parallel zueinander angeordneten Flachprofilen gebildet wird.
2. Hochspannungs-Drehtrennschalter, nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strombahnen (5a, 5b) des sich zwischen den Strombahnen (6a, 6b) des anderen Schaltarmes drückenden Schaltarmes (5) am freien Ende nach oben bzw. unten abgewinkelt sind und die Strombahnen (Sa, 6b) des anderen Schaltarmes (6) an den freien Enden nasenförmige Anschläge (12) tragen.
3. Hochspannungs-Drehtrennschalter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den freien Enden der Strombahnen (5a, 5b)des sich zwischen die Strombahnen (6a, 6b) des anderen Schaltarmes (6) drückenden Schaltarmes (5) ein hammerförmiges Konstaktstück (Sb) angeordnet ist und die Strombahnen (6a, 6b) des anderen Schaltarmes (6) an den freien Enden mit nasenförmige η Anschlägen (12) versehen sind.
4. Hochspannungs-Drehtrennschalter nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsvorrichtung von einem senkrecht stehenden, an einem Schalter (5) angeordneten Zapfen (10) gebildet wird, der sich in Einschaltstellung in einer in Längsrichtung der Schaltarme (5, 6) verlaufenden Kulisse (11) des anderen Schaltarmes (6) befindet, die zu dessen freien Ende offen ist.
5. Hochspannungs-Drehtrennschalter nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Strombahnen (5a, 5b) bzw. (6a, 6b) der Schaltarme (5,6) Abstandstücke angeordnet sind.
6. Hochspannungs-Drehtrennschalter nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strombahnen (5a, 5b) bzw. (6a, 6b) von handelsüblichen Kupfer-Flachprofilen gebildet werden.
7. Hochspannungs-Drehtrennschalter nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strombahnen (5a, 5b) bzw. (6a, 6b) von handelsüblichen Aluminium-Flachprofilen gebildet werden.
8. Hochspannungs-Drehtrennschalter nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den parallelen Strombahnen (6a, 6b) Federn (9) zur Erhöhung des Kontaktdruckes vorgesehen sind.
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SE501134C2 (sv) * 1992-12-22 1994-11-21 Asea Brown Boveri Fångkontaktanordning och användning av dito vid utdragbar högspänningsapparat

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