DE1922382C3 - Elektronische Koppelfeldeinrichtung mit Feldeffekttransistoren - Google Patents
Elektronische Koppelfeldeinrichtung mit FeldeffekttransistorenInfo
- Publication number
- DE1922382C3 DE1922382C3 DE19691922382 DE1922382A DE1922382C3 DE 1922382 C3 DE1922382 C3 DE 1922382C3 DE 19691922382 DE19691922382 DE 19691922382 DE 1922382 A DE1922382 A DE 1922382A DE 1922382 C3 DE1922382 C3 DE 1922382C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- field effect
- output
- amplifier
- effect transistor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/51—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
- H03K17/56—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
- H03K17/687—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being field-effect transistors
- H03K17/693—Switching arrangements with several input- or output-terminals, e.g. multiplexers, distributors
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/04—Modifications for accelerating switching
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
- H04Q3/52—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements
- H04Q3/521—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements using semiconductors in the switching stages
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
- Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
55
Für die Durchschaltung von mehreren ankommenden und abgehenden Leitungen sind in der Nachrichtentechnik
Koppelfeldeinrichtungen gebräuchlich. An den Verbindungsstellen der Leitungen, die Koppelpunkte
genannt werden, sind z. B. Drucktasten, Relais, Dioden oder Transistoren als Koppelelemente üblich.
Die Erfindung betrifft eine elektronische Koppelfeldeinrichtung, wie sie im Gattungsbegriff des Anspruchs I
angegeben ist.
Eine derartige Koppelfeldeinrichtung ist aus der &5
französischen Patentschrift 15 55 813 bekannt. Als Ausgangsverstärker dient dabei ein Stromverstärker
mit niederohmigcm Eingang.
Den Bulk-Anschiuß des Feldeffekttransistors mit dem Bezugspunkt zu verbinden ist aus »electronics« Vol. 37,
14. Dezember 1964, Nr. 31, Seiten 66 bis 70, bekannt
Aufgabe der Erfindung ist es. eine elektronische Koppelfeldeinrichtung der eingangs genannten Art
anzugeben, die gegenüber bekannten Anordnungen eine wesentliche Verbesserung des hochfrequenten
Sperrverhaltens der Koppelelemente und des Nebensprechens zwischen verschiedenen durchverbundenen
oder nicht durchverbundenen Leitungen ergibt und die es erlaubt, daß mehrere Koppelfelder auf einfache
Weise zu einem größeren Koppelfeldsystem zusammengeschaltet werden können.
Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung und ihre Einzelheiten werden anhand der F i g. 1 bis 4 für einige Ausführungsbeispiele im
folgenden näher erläutert:
F i g. 1 zeigt das Prinzipschaltbild eines Koppeifeides, bei dem die Leitungen 1,2,3,4... η wahlweise mit den
Leitungen a,b,c...m verbunden werden können. In den abgehenden Leitungen sind Verstärker A, B ... mit
hochohmigen Eingängen vorgesehen, damit bei Bedarf mehrere abgehende Leitungen mit ni;r einer ankommenden
Leitung ohne gegenseitige Beeinflussung verbunden werden können. Die als Koppelelemente
dienenden Feldeffekttransistoren FET sind durch ein Schaltsymbol angedeutet.
Fig.2 zeigt an einem Ausschnitt aus diesem Koppelfeld — etwa die Verbindung der Leitung 1 mit
der Leitung b über den Verstärker B — wie der Koppelpunkt nach der Erfindung im einzelnen aufgebaut
ist. Ein auf der Leitung I ankommendes Signal gelangt über den Koppelkondensator Co an den
Drain-Anschluß des Feldeffekttransistors FET. Der Bulk-Anschluß Bu ist mit dem Bezugspunkt der
Koppelfeldanordnung verbunden, dem Gate-Anschluß Ca wird über die Widerstände A3 und R4 eine
Sperrspannung zugeführt, die durch Betätigung des Schalters 5 aufgehoben wird, indem der Verbindungspunkt der Widerstände A3 und RA mit dem positiven
Anschluß der Betriebsspannungsquelle verbunden wird. Dadurch wird der Feldeffekttransistor leitend und das
Signal kann vom Source-Anschluß So dem Eingang eines Ausgangs-Gleichspannungs-Verstärkers B zugeführt
werden.
Dieser Verstärker besteht aus den beiden Transistoren T\ und T2 und den Widerständen R5,R6,R7,R6.
Die Widerstände Λ 6 und R 7 dienen zur Gegenkopplung
und machen den Eingang des Verstärkers ausreichend hochohmig, denn der Eingangswiderstand
eines solchen Verstärkers muß so hochohmig sein, daß eine gewünschte Anzahl von abgehenden Leitungen mit
ihren Ausgangsverstärkern gleichzeitig über Koppelelemente an eine einzige ankommende Leitung
angeschaltet werden kann, ohne daß sie sich gegenseitig beeinflussen. Der Ausgang des Ausgangsverstärkers in
Fig.2 ist mit der abgehenden Leitung b verbunden,
wobei der Widerstand RS zur Anpassung an den Z-Wert der abgehenden Leitung dient.
Mit dem Signal gelangt über den Feldeffekttransistor hinweg eine Gleichspannung an den Eingang des
Ausgangsverstärkers, um diesen dadurch funktionsfähig zu schalten. Diese Gleichspannung muß mindestens so
groß sein, daß alle Augenblickswerte des Signals dieselbe Polarität gegen den Bezugspunkt aufweisen.
Bei Fernsehsignalen ist diese Forderung ohnehin erfüllt, so daß in diesem Fall der Koppelkondensator Co
entfallen kann. Bei anderen Signalen, die noch keine ausreichende Gleichspannungskomponente enthalten,
kann diese — wie in F i g. 2 dargestellt — über einen Spannungsteiler Ri, RI zugesetzt werden. Bei
durchgeschaltetem Feldeffekttransistor gelangt diese Gleichspannung an die Basis des Transistors Π und
macht ihn danV:t funktionsfähig für die Verstärkung des Signals.
Der Sperrwiderstand von Feldeffekttransistoren ist außerordentlich groß. Bei höheren Frequenzen ist die
Sperrwirkung eines Feldeffekttransistors jedoch hauptsächlich durch die Kapazitäten zwischen den Elektroden
bestimmt.
Fig.3 zeigt das für höhere Frequenzen geltende Ersatzschaltbild eines Koppelpunktes unter Berücksichtigung
der Teilkapazitäten zwischen den Elektroden. Die Spannung U~ stellt die von einer Eingangsleitung
her ankommende Signalspannung dar, die von dem Feldeffekttransistor FET vom Lastwiderstand Rl
ferngehalten werden soll, wenn das Koppelelement gesperrt ist Ober die Kapazitäten C1 bis C6 gelangen
jedoch Hochfrequenzanteile an den Widerstand Rl. Durch den mit Masse verbundenen Bulk-Anschluß sind
die Kapazitäten C2 und C3 mit Masse verbunden und tragen zur Kopplung zwischen Ein- und Ausgang nicht
mehr bei. Wird der Gate-Anschluß wechselstrommäßig durch eine zusätzliche Kapazität C7, die groß gegen
jede der Teilkapazitäten Cl bis C6 ist, mit Masse verbunden, so sind auch noch die Kapazitäten C5 und
C6 sowie C 4 für die Übertragung vom Eingang zum Ausgang unwirksam. Als Koppelkapazität verbleibt nur
noch CX. Diese Kapazität ist aber im wesentlichen die Kapazität zwischen den beiden Anschlüssen und
ohnehin sehr klein; ihr Einfluß kann durch Abschirmmaßnahmen noch weiter verringert werden. Dadurch
wird auch bei sehr hohen Frequenzen eine gute Entkopplung zwischen Eingang und Ausgang des
Koppelelements erzielt Für den Fall, daß ein Feldeffekttransistor verwendet wird, der noch weitere
Gate-Anschlüsse hat, müssen sinngemäß diese weiteren
Anschlüsse mindestens wechselstrommäßig ebenfalls mit Masse verbunden werden, um bei höheren
Frequenzen eine gute Entkopplung zwischen Ausgang und Eingang zu erreichen.
Es ist gelegentlich nötig, vorhandene Koppelfeldeinrichtungen zum Schalten weiterer Leitungen zu
erweitern (Fig.4). Da7u ist es erforderlich, daß die
Koppelfeldeinrichtungen parallel schaltbare Eingänge haben. Das kann auf bekannte Weise dadurch erreicht
werden, daß die ankommenden Leitungen an den Eingängen durchgeschleift werden und nur am letzten
Koppelfeld angeschlossen sind. Ferner ist es nötig, daß Ausgänge parallel geschaltet werden. In diesem Fall ist «
aber immer nur einer der parallelgeschalteten Verstärker in Betrieb; die anderen sind ausgeschaltet, weil ihre
Koppelelemente nicht benutzt sind. Dennoch können die ausgeschalteten Verstärker den in Betrieb befindlichen
Verstärker belasten, weil sie auch im ausgeschalteten Zustand einen nicht vernacli'ässigbaren inneren
Widerstand haben. Zur Vermeidung dieser Belastung wird in die Ausgangsleitungen der Ausgangsverstärker
je eine Diode DI (Fig. 2) geschaltet, die jene zusätzliche Belastung verhindert. Zum Ausgleich der ηϊ
durch diese Diode entstehenden nichtline.-.en Verzerrungen
ist im Gegenkopplungsweg eine weitere Diode D1 vorgesehen.
Die Eingänge der erfindungsgemäßen Koppelfeldeinrichtung
werden ferner zweckmäßigerweise so ausgestaltet, daß sie wahlweise hochohmig oder mit dem
Wellenwiderstand der ankommenden Leitung abschließbar sind. Für Koppelfeldeinrichtungen, die bis zu
sehr hohen Frequenzen einsetzbar sein sollen, kann es vorteilhaft sein, auch die Eingangsleitungen mit
Verstärkern auszurüsten. Diese Verstärker sollen einen hohen Eingangswiderstand haben, um mehrere Eingänge
— wie schon erläutert — parallel schalten zu können. Außerdem sollen sie einen möglichst niedrigen Innenwiderstand
an ihrem Ausgang haben, um das kapazitive Nebensprechen zwischen durchgeschalteten Verbindungen
möglichst klein zu halten. Diese Verstärker müssen wie die Ausgangsverstärker Gleichspannungsverstärker
sein, damit ihr Arbeitspunkt beim Durchschalten des Feldeffekttransistors gleichzeitig die
Arbeitspunkteinstellung des entspr<-.>-henden Ausgangsverstärkers
einstellt
In der Schaltungsanordnung nach Fig.2 wird der
Gate-Anschluß des Feldeffekttransistors über die Widerstände A3 und R4 mit der Spannung U
verbürgen und dadurch gesperrt, solange der Schalter S
offen ist. Es ist natürlich auch möglich, für eine ständige Durchschaltung des Feldeffekttransistors zu sorgen und
durch Betätigen eines Schalters den Feldeffekttransistor zu sperren. Beide Möglichkeiten sind gleichwertig und
hängen vom jeweiligen Verwendungszweck ab. Ferner können andere Typen von Feldeffekttransistoren
verwendet werden, z. B. solche, die selbst sperren oder selbst öffnen, wenn ihre Gate-Elektrode Massepotential
führt.
Da der Gate-Eingangswiderstand eines Feldeffekttransistors außerordentlich hoch ist, kann man in die
Zuleitungen zum Gate-Anschluß große Widerstände mit zusätzlichen Kondensatoren schalten, die die
einzelnen Schaltleitungen zum Gate-Anschluß gut voneinander entkoppeln.
Koppelfeldeinrichtungen nach der Erfindung weisen folgende technische Vorteile auf:
Da ein Ausgangsverstärker erst mit eingeschaltetem Koppelelement in Betrieb gesetzt wird, sind die nicht
benutzten abgehenden Leitungen besonders gut von den signalführenden Eingangsleitungen entkoppelt.
Würden die Ausgangsverstärker der nicht benutzten Ausgangsleitungen eingeschaltet bleiben, so müßte der
Sperrwiderstand der beteiligten Koppelelemente extrem hoch sein, ura eine ausreichende Entkopplung zu
bewirken.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Signalspannung in ihrer vollen Höhe gesperrt
werden kann. Wäre der Bulk-Anschluß mit dem Source-Anschluß verbunden, so könnte die Signalspannung
nur bis zur Höhe von ca. 0,7 V gesperrt werden.
Koppelfeldeinrichtungen nach der Erfindung sind für sehr breite Frequenzbänder verwendbar und benötigen
pro Koppelpunkt nur einen sehr geringen Raum, so daß die einzelnen Koppelelemente sehr dicht nebeneinander
angeordnet werden können und Verbindungsleitungen üblicher Art entfallen. Bei Betriebsspannungsausfall sind
alle abgehenden Leitungen in erwünschter Weise gesperrt, da alle Ausgangsverstärker ebenfalls außer
Betrieb sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektronische Koppelfeldeinrichtung für beliebiges
Verbinden von unsymmetrischen. Analogsignale führenden, ankommenden Leitungen mit
abgehenden, mit Verstärkern versehenen Leitungen mittels Feldeffekttransistoren als Koppelelemente,
wobei für jedes Koppelelement ein Feldeffekttransistor vorgesehen ist, dessen Drain-Anschluß mit der
nicht geerdeten Ader einer der ankommenden Leitungen verbunden ist und dessen Gate-Anschluß
die zum Betätigen des Koppelelementes erforderliche Schaltspannung zugeführt ist und wobei jeweils
ein Verstärker durch den leitend geschalteten Feldeffekttransistor in Betrieb gesetzt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der BuIk-Anschluß (Bu) des Feldeffekttransistors (FET) mit dem
Bezugspunkt (X) der Koppelfeldeinrichtung und der Source-Anschluß (So) des Feldeffekttransistors mit M
dem hochohmigen Eingang eines der jeweils in den abgehenden Leitungen am Ausgang der Koppelfeldanordnung
liegenden Ausgangsverstärkers (A, B...) verbunden ist, daß die Ausgangsverstärker Gleichspannungs-Analogverstärker
sind, daß der Ausgangsverstärker mittels einer im Signal enthaltenen
oder dem Signal zugesetzten Gleichspannung schaltbar ist und daß der Ausgangsverstärker neben
dem gleichstromführenden Ausgangsweg einen gleichstromführenden Gegenkopplungsweg (R 6,
R7) aufweise und daß in jedem dieser Wege
zumindest eine Diode- (DX, 02) in Flußrichtung
eingeschaltet ist
2. Koppelfeldeinrichtung nar""3 Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit dem Signal an den Ausgangsverstärker gelangende Gleichspannung im
Falle, daß die ankommenden Signale Wechselspannungssignale sind, einem Spannungsteiler (R 1, R2)
entnommen und dem Drain-Anschluß (Z>r,Jzugeführt
wird.
3. Koppelfeldeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Spannungsteiler
und dem Drain-Anschluß ein Gleichspannungsverstärker vorgesehen ist, dessen Ausgangswiderstand
klein gegen den Widerstand des « geöffneten Feldeffekttransistors ist.
4. Koppelfeldeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler
und gegebenenfalls der Eingang des Gleichspannungsverstärkers hochohmig gegen den Wellenwiderstand
der ankommenden Leitung ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691922382 DE1922382C3 (de) | 1969-05-02 | 1969-05-02 | Elektronische Koppelfeldeinrichtung mit Feldeffekttransistoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691922382 DE1922382C3 (de) | 1969-05-02 | 1969-05-02 | Elektronische Koppelfeldeinrichtung mit Feldeffekttransistoren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1922382A1 DE1922382A1 (de) | 1970-11-12 |
DE1922382B2 DE1922382B2 (de) | 1973-07-05 |
DE1922382C3 true DE1922382C3 (de) | 1978-03-30 |
Family
ID=5733032
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691922382 Expired DE1922382C3 (de) | 1969-05-02 | 1969-05-02 | Elektronische Koppelfeldeinrichtung mit Feldeffekttransistoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1922382C3 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2123395C3 (de) * | 1971-05-12 | 1983-03-10 | TE KA DE Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH, 8500 Nürnberg | Koppelpunkt einer elektronischen Koppelfeldeinrichtung mit Feldeffekttransistoren |
FR2365263A1 (fr) * | 1976-09-16 | 1978-04-14 | Labo Cent Telecommunicat | Perfectionnements aux etages de commutation electroniques |
DE2917989A1 (de) * | 1979-05-04 | 1980-11-13 | Bosch Gmbh Robert | Elektronische koppelfeldeinrichtung |
FR2561836A1 (fr) * | 1984-03-20 | 1985-09-27 | Constr Telephoniques | Circuit de commutation de signaux de haute frequence |
DE3534181C2 (de) * | 1985-09-25 | 1994-07-14 | Siemens Ag | Schalter-Chip und Anwendung des zwei Schalter aufweisenden Schalter-Chip |
-
1969
- 1969-05-02 DE DE19691922382 patent/DE1922382C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1922382B2 (de) | 1973-07-05 |
DE1922382A1 (de) | 1970-11-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1041530B (de) | Schaltungsanordnung zur Herstellung einer zweiseitig gerichteten Verbindung zur UEbertragung von Signalen oder Nachrichten zwischen zwei Stromkreisen | |
DE2036306A1 (de) | Mehrfachverstärker, insbesondere in integrierter Schaltung, mit Stufenentkopplung | |
DE1813580C3 (de) | Schaltungsanordnung für einen elektronischen Koordinatenkoppler in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE1947059A1 (de) | Schaltungsanordnung mit zwei Invertierstufen | |
DE1922382C3 (de) | Elektronische Koppelfeldeinrichtung mit Feldeffekttransistoren | |
DE1814213C3 (de) | J-K-Master-Slave-Flipflop | |
DE2531998C2 (de) | Vorspannungskreis für einen Differentialverstärker | |
DE2208829A1 (de) | ||
DE3602551C2 (de) | Operationsverstärker | |
DE2061990A1 (de) | Schaltungsanordnung fur ein elek tromsches Koppelfeld in Fernmelde , insbesondere Fernsprechvermittlungs anlagen | |
DE2360887C3 (de) | Komplementär-Speicherelement und Verfahren zum Betrieb desselben | |
DE2002578C3 (de) | Multistabile Schaltung | |
DE686921C (de) | Empfaenger oder Verstaerker mit frequenzabhaengige | |
DE2910898C2 (de) | Optoelektronische Relaisnachbildung | |
DE3151080C2 (de) | Koppelfeldeinrichtung | |
DE1772169C (de) | Verstarker mit Storfrequenzunter druckung | |
DE2139328A1 (de) | Einrichtung zum Betreiben einer kapazitiven Last | |
DE2110677C3 (de) | Schaltungsanordnung mit einem Verstärker mit sehr hohem Eingangswiderstand | |
DE2503384C3 (de) | Differenzverstärker für den Subnanosekundenbereich | |
DE2123395B2 (de) | Koppelpunkt einer elektronischen Koppelfeldeinrichtung mit Feldeffekttransistoren | |
DE1246027B (de) | Logische Schaltung aus zwei in Stromuebernahme-schaltung geschalteten Transistoren | |
DE3411712A1 (de) | Schaltung zur erzeugung von sehr kurzen leistungsimpulsen | |
EP0261620A2 (de) | Schaltungsanordnung und Busschaltung mit hoher Bandbreite sowie Breitbandkoppelfeldbaustein | |
EP0822656B1 (de) | Schaltungsanordnung mit einem Operationsverstärker | |
EP0238042B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Reduzierung der beim Schliessen und Öffnen eines kapazitiv und ohmisch belasteten Schalters auftretenden Schaltleistung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
BI | Miscellaneous see part 2 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FELTEN & GUILLEAUME FERNMELDEANLAGEN GMBH, 8500 NU |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |