DE2443643A1 - Daempfungsvorrichtung fuer tueren - Google Patents

Daempfungsvorrichtung fuer tueren

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DE2443643A1
DE2443643A1 DE19742443643 DE2443643A DE2443643A1 DE 2443643 A1 DE2443643 A1 DE 2443643A1 DE 19742443643 DE19742443643 DE 19742443643 DE 2443643 A DE2443643 A DE 2443643A DE 2443643 A1 DE2443643 A1 DE 2443643A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
    • E05F5/06Buffers or stops limiting opening of swinging wings, e.g. floor or wall stops
    • E05F5/10Buffers or stops limiting opening of swinging wings, e.g. floor or wall stops with piston brakes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/20Brakes; Disengaging means; Holders; Stops; Valves; Accessories therefor
    • E05Y2201/21Brakes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2201/262Type of motion, e.g. braking
    • E05Y2201/264Type of motion, e.g. braking linear

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  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
  • Refrigerator Housings (AREA)

Description

  • Dämpfungsvorrichtung fdr Türen Die Erfindung betrifft eine Dämpfungsvorrichtung für Türen zum Verhindern des Auischlagens und Zuschlagens des Türblattes am TUrfutter.
  • Unabsichtlich, insbesondere bei sogenanntem Zug oder einem Windstoß, und auch bewußt oder gewohnheitsmäßig werden Türen von ihren Benutzern häufig heftig und damit mit einem großen Knall zugeschlagen. Dies stört die Ruhe der Mitbewohner empfindlich. Besonders ärgerlich macht sich das Zuschlagen der TUren zu den allgemeinen Schlarens- und Ruhezeiten, das heißt nachts und nachmittags, bemerkbar.
  • Bei Haustüren sind hydraulisch arbeitende Türschließer bekannt.
  • Diese schwenken die TUren auf einem ersten Teil ihrer Drehschließbewegung mit höherer und auf einem letzten Teil mit niedrigerer Winkelgeschwindigkeit. Solche TUren schließen bei richter Einstellung des Türschließers praktisch unhörbar. Solche Türschließer sind jedoch groß und teuer und in manchen Ausführungen auch temperaturabhängig. Sie eignen sich daher nicht für sämtliche Wohnungs-, BUro- und Treppenhaustüren.
  • Hiervor ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine in Kosten und Raumbedarf kleine und trotzdem wirkungsvolle Dämpfungsvorrichtung für Türen auszubilden. Sie soll sich sowohl in neue Türen bei Neubauten einbauen als auch in bereits vorhandeone Türen nachträglich einsetzen lassen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung eine Dämpfungsvorrichtung vorgesehen, die gekennzeichnet ist durch in die bei geschlossener Tür aneinander angliegenden Flächen von Türblatt und Türfutter einsetzbare und miteinan*der in Eingriff bringbare Schlagdämpfungseinrichtungen. Wenn ian an diesen Stellen von Türblatt und Türfutter, dbi beim Schließender Tür aneinanderschlagen und damit das unerwünschte Geräusch erzeugen, Schlagdämpfer anordnet, wird der beim Zuschlagen entstehende Stoß aufgefangen und damit die Ursache der Geräuschbildung an Ort und Stelle selbsbUnterbunden. Die Schlagdämpfer können hydraulisch, pneumatisch oder mit Federkraft arbeiten. Sie müssen so klein sein, daß sie sich im Türblatt und im TUrfutter anordnen lassen und nur um ein sicher geringes Maß überstehen, daß sie beim Schließen der Tür in Anlage aneinander gelangen können.
  • Zweckmäßig handelt es sich bei den Schlagdämpfungseinrichtungen um in das Türblatt und das Türfutter einsetzbare Buchsen, in denen miteinander in Eingriff bringbare Schlagdämpfungselemente angeordnet sind. Solche Buchsen lassen sich einfach in Bohrungen oder Ausnehmungen im Türblatt und -futter anordnen.
  • Vorteilhaft wird in der in das Türfutter eingesetzten Buchse eine erste Feder angeordnet, während in der in das Türblatt eingesetzten Gegenbuchse ein unter dem Druck einer weiteren Feder stehender Stift verschiebbar ist, wobeidieser Stift durch eine in dem außenliegenden Ende der Buchse vorgesehene öffnung an die erste Feder anlegbar ist. Die Bezeichnungen Buchse undGegenbuchse sind willkürzlich. Sie können gegeneinander ausgetauscht werden. Bei dieser Aus führungs form wird somit beim Schließen der Türe der unter dem Druck der weiteren Feder stehende Stift an einer einstellbaren Stelle an die erste Feder anschlagen. Beide Federn widersetzen sich dem weiteren Schließen. Abhängig von ihrer Federkonstante und der ihnen willkürlich erteilten Vorspannung werden die die Schließbewegung in einstellbarem Maße abmildern. Das den unerwünschten Schlag oder Knall erzeugende Zuschlagen der Tür ist nicht länger möglich. Die Dämpfungsvorrichtung verhindert aber nicht nur das Entstehen dieses unerwünschten akustischen Geräusches. Sie verhindert auch ein unerwünschtes Zuschlagen, mit dem sich der Benutzer der Tür aus seiner Wohnung oder einem Büroaissperren kann. Die Kraft einer Feder nimmt mit stärkerem Zusammendrücken su. Für das letzte Stück der Schließbewegung und das Einfallen des Türriegels in das Schließblech muß der Benutzer damit erneut Kraft aufwenden.
  • Diese Kraft muß er garns bewußt aufwenden. Damit wird ei unwahrscheinlich oder gar unmdgliah, daß er sich durch Zuschlagen der Tür unbeabsichtigt aussperrt.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung sind die beiden Federn verschieden stark. Den letzten Teil der Wegstrecke der Schließbewegung, während derer die Tür gegen die beiden Federn anarbeiten muß, läßt sich damit einfach unterteilen. Auf dem ersten Teil der Wegstrecke wird die Schließgeschwindigkeit von einem hohen Wert bis auf Null verzögert. Auf einem zweiten Teil muß ir Benutzer bewußt wieder Kraft aufwenden, um die Tür völlig zu schließen und den Türriegel in das Schließblech einschnappen zu lassen. Eine schwächere Feder dämpft damit die Schließbewegung ab. Die zweite stärkere Feder verlangt das bewußte Schließen der Tür aur dem letzten Teil der Wegstrecke ihrer Schließbewegung.
  • Zur besseren Führung des in der Gegenbuchse verschiebbar gelagerten Stiftes ist in diese eine Führungsbuchse eingesetzt, wobei eine Führungsscheibe in der Führungsbuchse verschiebbar ist, die weitere Feder auf der inneren Seite der Führungebuchse liegt und der Stift mit deren anderer Seite, gegebenenfalls einstückig, verbunden ist und durch eine OfRnung im außenliegenden Ende der Führungsbuchse durchateht. Damit wird der Stift in und entlang der Führungabuchse auf einer längeren Wegstrecke verschiebbar gelagert. Daraus folgt ein langer Feder- und ein entsprechend langer Dämpfungs- und Verzögerungsweg für das zuschlagende Türblatt.
  • Zweckmäßig wird die Führungsbuchse so lang bemessen, daß sie in die öffnung der Buchse im Türfutter einführbar ist. Der lange Federweg der in der Führungebuchse angeordneten weiteren Feder wird somit im Türfutter untergebracht. Damit kann man die die Führungsbuchse haltende und im Türblatt befestigte Gegenbuchse kurs halten. Ein Türblatt ist verhältnismäßig dünn. Eine erfindungsgemäß kurze Gegenbuchse kann man daher noch einfach im Türblatt anordnen, während dies bei einer langen Gegenbuchse Schwierigkeiten bereiten würde.
  • Um Verletzungen an dem aus der Pührungsbuchse herausragenden Ende des Stiftes zu vermeiden,und zur weiteren Schlagdämpfung wird auf das freie Ende des Stückes vorzugsweise ein Gm Dämpfungsplättchen aufgesetzt. Zweckmäßig wird es aufgeschraubt.
  • Bei der in das Türfutter eingesetzten Buchse ik gemäß der Erfindung im einzelnen vorgesehen, daß eine Anschlagscheibe in ihr verschiebbar gelagert und daß die erste Feder zwischen dem Boden der Buchse und dieser Anschlagsoheibe eingespannt ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Boden selbst zweckmäßig ein Gewindestück. Damit m kann man die Feder durch Herein und Herausdrehen des Bodens mehr oder weniger vorspannen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist hierzu noch vorgesehen, daß das Gewindestück an beiden Seiten Schraubenzieherschlitze aufweist.
  • Damit man den einen dieser beiden Schlitze auch nach dem Einsetzen der Buchse im Türfutter von außen erreichen kann, weist die in der Buchse gelagerte Anschlagscheibe in einer weiteren Ausgestaltung eine mittlere öffnung auf. Durch diese O£Pnung kann man einen Schraubenziehenr einführen.
  • Buchse und Gegenbuchse können in TUrfutter und Türblatt aur beliebige Weise befestigt werden. Sie können eingeklebt werden. Zweckmäßig weisen Buchse und Gegenbuchse Jedoch Außengewinde auf. Dies führt zu einem besonders einfachen Einsetzen von Buchse und Gegenbuchse in Türfutter und Torblatt.
  • In einer letzten Ausgestaltung X schließlich nochuorgesehen, daß die Führungsbuchse auf ihrem Außenende einen Schraubenzieherschtitz aufweist. Damit kann man sie einfach in die Gegenbuchse einschrauben. Gleichzeitig läßt sich damit die in der Führungsbuchse angeordnete weitere Feder in ihrer Vorspannung verändern.
  • Die erfindungsgemäße Daämpfungsvorrichtung läßt sich an Jeder beliebigen Stelle mehr oder weniger unten im TUrblatt und Türfutter anordnen. Zweckmäßig erfolgt es Jedoch mehr oder weniger in der Mitte im Bereich des Türschlosses. Hierdurch wird auch sichergenicht stellt, daß eine verzogene Tür zum Beispiel/an ihrem oberen Ende anschlägt, während sie an ihrem unteren Ende durch die dort angebrachte Dämpfungsvorrichtung überflüssigerweise gedämpft wird.
  • Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Aus führungs form wird die Erfindung weiter Ijeschrieben. Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch Türblatt, Türfutter und eingesetzte DUmpfungsevorrichtung.
  • Die Figur zeigt die Außenkante des Türblattes 12 in Schließlage am Türfutter 14. Das Türblatt 12 übergreift das Futter 14 mit einer Deckleiste 16. Die Buchse 18 ist in das Futter 14 und die Gegenbuchse 20 in die Deckleiste 16 eingeschraubt. Eine öffnung 21 befindet sich am außenliegenden Ende der Buchse 18. Die Buchse 18 hat ein Außengewinde 22. Die Gegenbuchse 20 hat ein Außengewinde 24 und ein Innengewinde 26. In dieses Innengewinde ist die FUhrungsbuchse 28 mit einem Außengewinde 30 eingeschraubt. Die Feder 32 liegt in der Führungsbuchse 28 zwischen der Führungsscheibe 34 und dem Boden der Gegenbuchae 20. Der Stift 36 sitzt auf der Führungsscheibe 34. Er ragt durch eine Cffnung 38 im Außenende der Führungsbuchse 28 durch. Ein Schraubenzieherschlitz 39 befindet sich auf diesem Außenende. Der Stift 36 hat an seinem Außenende noch ein Gewinde 4-0. Ein Dämpfungsplättchen 42 ist auf dieses Gewinde aufgeschraubt. In der Buchse 18 nun befindet sich eine Anschlagscheibe 44. Sie weist eine mittlere öffnung 46 auf. Zwischen dieser Anschlagscheibe 44 und dem Boden der Buchse 18 ist die Feder 48 eingespannt. Ein Gewindestück 50 bildet diesen Boden. An seinen beiden Enden hat es Schraubenzieherschlitze 52 und 54.
  • Die Dämpfungsvorrichtung besteht somit aus zwei Teilen: Der Buchse 18 mit Anschlagscheibe 44, Feder 48 und Gewindestück 50 auf der einen Seite und der Qegenbuchse 20 mit Führungsbuchse 28, der Feder 32, Führungsscheibe 34 und Stift 36 und Dämpfungsplättchen 42.
  • Buchse und Gegenbuchse werden in Türfutter 14 und TUrblatt 12 eingeschraubt. Hierzu kann in der Stirnseite der Buchse 18 ein Schraubenzieherschlitz ausgebildet sein. Ebenso kann die oeffnung 21 viereckig oder sechseckig sein und damit die Schlüsselfläche £ einen Steckschlüssel bilden.
  • Nach dem Einsetzen von Buchse und Gegenbuchse int die Dämpfungsvorrichtung sofort betriebsbereit. Die Zeichnung ffhe zeigt die vollige Schließstellung mit v811ig asammengedrUakten Federn 32 und 48.
  • In der öffnungastellung der Tür sind die beiden Federn dagegen vollsttindig entspannt. Bei 3schließen der Tür wird auf dem letzten Teil der Schließbewegung zuerst das Dämpfungsplättchen 42 an der Anschla«gscheibe 44 anschlagen. Die Feder 32 ist schwächer als die weder 48. Daher wird die Feder 32 zusammengedrückt. Der Stift 36 wird nach innen verschoben. Führungsbuchse 28 und Stift 36 dringen durch die öffnung 21 in die Buchse 18. Es wird eine geringe Öffnungsstellung erreicht, in der die Feder 32 schon völlig und die Feder 48 überhaupt noch nicht zusammengidrílekt ist. Die Feder 48 ist aich so stark, daß sie auch durch heftiges Zuschlagen der Tür nicht zusarmengedrückt wird. Damit hälft sie die Tür immer ein wenig offen und verhindert das Einfallen des Türriegels in das Schließblech. Bei dieser Öffnungsstellung der Tür muß der Benutzer bewußt gegen das Türblatt drücken. Damit überwindet er die Kraft der Feder 48 und schiebt sie zusammen, bis der Türriegel in das Schließblech einrastet. Damit verläuft der letzte Teil der Schließbewegung, wie bereits ausgeführt, in zwei Abschnitten. Während des ersten Abschnittes wird die SchlieBgeschwindigkeit bis auf Null verzögert. Während des zweiten Abschnittes wird die Tür langsam in das Schl+oß gedrückt.
  • Mit einem in die Schlitze 39 eingesteckten Schraubenzieher l§Rt sich die Führungsbuchse 28 verdrehen. Damit läßt sich die Vorspannung der Feder 32 einstellen. Durch Verdrehen des GewindestUckes 50 wird die Vorspannung ir Feder 48 eingestellt. Vor der Montage wird man das Gewindestück Aber den Schlitz 54 verdrehen. Nach der Montage wird man einen Schraubenschlüssel durch die Öffnung 46 der Anschlagscheibe 44 einführen und in den Schlitz 52 einstecken. Damit kann man die Feder 48 auch noch nach der Montage ständig einstellen und nachjustieren.
  • Ansprüeh:

Claims (13)

  1. ANSPRÜCHE 1. Dämpfungsvorrichtung für Türen zum Verhindern des Aufschlagens und und Zuschlagens des Türblattes am Türfutter, gekennzeichnet durch in die bei geschlossener Tür aneinander anliegenden Flächen von Türblatt und -futter einsetzbare und miteinaneder in Eingriff bringbare Schlagdänipfungse inrichtungsn.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagdämpfungseinrichtungen in das Türblatt (12) und das Türfutter (14) einsetzbare Buchsen (18, 20) sind und in diesen miteinander in Eingriff bringbare Schlagdämpfungselemente (32, 34, 36; 44, 48) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der in das Türfutter (14) eingesetzten Buchse (18) eine erste Feder (48) angeordnet ist, daß in der in das Türblatt (12) eingesetzten Gegenbuchse (20) ein unterdem Druck einer weiteren Feder (32) stehender Stift (36) verschiebbar ist und daß dieser Stift (36) durch eine in dem außenliegenden Ender Buchse (18) vorgesehene Öffnung <21) an die erste Feder (48) anlegbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federn (32, 48) verschieden stark sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die in das Türblatt (12) eingesetzte Gegenbuchse (20) eine Führungsbuchse (28) eingesetzt ist, eine Fdhrungsscheibe (34) in der Führungsbuchse (28) verschiebbar ist, die weitere Feder (32) auf der inneren Seite der Führungsbuchse (28) liegt und der Stift (36) mit deren anderer Seite, gegebenenfalls einstükkig, verbunden ist und durch eine Öffnung (38) im außenliegenden Ende der Führungsbuhchse (28) durchsteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurchgekennzeichnet, daß die Führungsbuhchse (28) so lang ist, daß sie in die Öffnung (21) der Buchse (18) einführbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dämpfungsplättchen (42) auf das freie Ende des Stiftes (36) aufgesetzt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der in das Türfutter (14) eingesetzten Buchse (18) eine Anschlagscheibe (44) verschiebbar ist, und die erste Feder (48) zwischen dem Boden der Buchse (18) und der Anschlagscheibe (44) eingespannt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Buchse (18) ein Gewindestück (50) ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindestück (50) an beiden Seiten Schraubenzieherschlitze (52, 54) aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagscheibe (44) eine mittlere Öffnung (46) aufweist.
  12. i2. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Buchse (18) und Gegenbuchse (20) e Außengewinde (22, 30) aufweisen.
  13. 13. Vorriohtung nach Anspruch Ibis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse (28) auf ihrem außenliegenden Ende einen Schraubenzieherschlitz (39) aufweist.
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DE2443643B2 DE2443643B2 (de) 1976-11-11

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3108862A1 (de) * 1981-03-09 1982-09-23 Rudolf 6466 Gründau Walther "tuerpuffer"
EP1113137A1 (de) * 1999-12-30 2001-07-04 Kayaba Kogyo Kabushiki Kaisha Öffnungs- und Schliessmechanismus für eine Tür
US7281704B2 (en) 2002-03-28 2007-10-16 Arturo Salice S.P.A. Damping apparatus for moving furniture parts
JP2017214724A (ja) * 2016-05-30 2017-12-07 三協立山株式会社 折戸

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JP2017214724A (ja) * 2016-05-30 2017-12-07 三協立山株式会社 折戸

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