DE10216718A1 - Türschloss - Google Patents

Türschloss

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DE10216718A1
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Oizerman Viatcheslav
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/0045Silencing devices; Noise reduction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples
    • E05B15/022Striking-plates, keepers, staples movable, resilient or yieldable

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Türschloss, bestehend aus einer federbelasteten Falle (7), die im Türschloss (8) geführt ist, die bei geschlossener Tür (10) in eine Öffnung des Schließbleches (3) des Türrahmens (1) greift und deren Bewegung aus dem Türschloss (8) heraus durch einen Anschlag gegen das das Türschloss (8) türseitig begrenzende Blech (6) begrenzt ist. Zur Geräuschdämmung ist vorgesehen, dass im Bereich der Öffnung des Schließbleches (3) ein elastisches oder Federelement (5, 11) angeordnet ist, das unter der Kraftwirkung der federbelasteten Falle (7) in eine Nut (2) des Türrahmens (1) drückbar ist (Fig. 3).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Türschloss mit federnd gelagerter Falle gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige Türschlösser sind bekannt. Die Falle, die bei geschlossener Tür in eine Öffnung des Schließbleches einrastet, ist je nach Schlossart entweder mit dem Türdrücker oder mittels eines Schlüssels in das Schloss hinein oder aus dem Schloss hinaus bewegbar, so dass die Tür geöffnet werden kann oder verschlossen ist. Beim Schließen der Tür besteht die Möglichkeit, mittels Türdrücker oder Schlüssel die Falle in das Türschloss zu ziehen, die Tür zu schließen und dann die Falle in die Öffnung des Schließbleches gleiten zu lassen. Alternativ ist es auch möglich, dass sich die Falle beim Schließen der Tür aufgrund der einseitigen Abschrägung gleitend auf dem Schließblech selbsttätig in das Schloss schiebt und nach Erreichen der Öffnung des Schließbleches in dieses einschnappt.
  • Dieses Einschnappen verursacht ein Geräusch, da die federbelastete Falle stoßartig gegen das das Türschloss türseitig begrenzende Blech schlägt. Dieses Einschnappen wird als störendes Geräusch empfunden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein derartiges Türschloss mit Schließblech dahingehend zu verbessern, dass das Einschnappen der Falle in das Schließblech geräuschlos erfolgt. Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1, vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist bei einem Türschloss bestehend aus einer federbelasteten Falle, die im Türschloss geführt ist, die bei geschlossener Tür in eine Öffnung des Schließbleches des Türrahmens greift und deren Bewegung aus dem Türschloss heraus durch einen Anschlag gegen das das Türschloss türseitig begrenzende Blech begrenzt ist, vorgesehen, dass in der Öffnung des Schließbleches ein elastisches oder Federelement angeordnet ist, das unter der Kraftwirkung der federbelasteten Falle in eine Nut des Türrahmens drückbar ist. Das elastische oder Federelement wirkt so als Gegenkraft zur Federkraft der Feder der Falle dämpfend.
  • Dabei sind zwei vorteilhafte Ausführungen vorgesehen, ohne dass die Erfindung darauf beschränkt sein soll.
  • Bei einer ersten Ausführung ist vorgesehen, dass das Federelement im Bereich der Öffnung des Schließbleches als elastische oder Federzunge ausgebildet ist, die innen einseitig am Schließblech befestigt ist und mit dem freien Ende so in den Bereich der Öffnung des Schließbleches ragt, dass sie unter der Kraftwirkung der federbelasteten Falle in eine Nut des Türrahmens drückbar ist. Das freie Ende der elastischen oder Federzunge liegt dann bevorzugt auf der schrägen Fläche der in das Schließblech eingeschnappten Falle auf.
  • Bei einer anderen Ausführung ist das Federelement als gebogener Federdraht ausgebildet, der mit einem Ende innen am Schließblech angeordnet ist und dessen freies Ende im Türrahmen im Bereich der Öffnung des Schließbleches endet, derart, das die Falle beim Einschnappen in die Öffnung des Schließbleches gegen das freie Ende drückt und den gebogenen Federdraht spannt.
  • Zusätzlich kann bei diesen beiden Ausführungen die Falle im Bereich des Anschlages gegen das das Türschloss türseitig begrenzende Blech eine oder mehrere elastische vorzugsweise nichtmetallische Einlagen aufweisen, die eine direkte Berührung der Falle mit dem Blech verhindern und/oder im Bereich des Anschlages der Falle gegen das das Türschloss türseitig begrenzende Blech sind am Blech eine oder mehrere elastische vorzugsweise nichtmetallische Einlage angeordnet, die eine direkte Berührung der Falle mit dem Blech verhindern.
  • Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Phase des Schließvorganges,
  • Fig. 2 geschlossene Tür mit Federzunge am Schließblech und
  • Fig. 3 geschlossene Tür mit Federdraht am Schließblech.
  • Fig. 1 zeigt eine erste Phase eines Schließvorganges, bei dem sich die durch die Feder 9 belastete Falle 7 beim Schließen der Tür 10 aufgrund der einseitigen Abschrägung gleitend auf dem Schließblech 3 selbsttätig in das Türschloss 8 schiebt und nach Erreichen der Öffnung des Schließbleches 3 dann in dieses einschnappt. Das Türschloss 8, hier als Einsteckschloss in der Tür 10 ausgeführt, wird türseitig durch das Blech 6 begrenzt. Gewöhnlich wird das Türschloss 8 mit diesem Blech 6 auch an der Tür 10 befestigt.
  • Am Türrahmen 1 ist das Schließblech 3 angeordnet, das über eine Öffnung verfügt, in die die Falle 7 beim Schließen des Tür 10 einschnappt. Weiterhin ist im Türrahmen 1 hinter dem Schließblech 3 eine Aussparung, hier als Nut 2 ausgebildet, vorgesehen.
  • Im Bereich der Öffnung des Schließbleches 3 ist ein als Federzunge ausgebildetes Federelement 5 innen einseitig am Schließblech 3 mittels einer Schraube 4 befestigt, das mit dem freien Ende so in den Bereich der Öffnung des Schließbleches 3 ragt, dass es unter der Kraftwirkung der federbelasteten Falle 7 in die Nut 2 des Türrahmens 1 drückbar ist.
  • Fig. 2 zeigt die geschlossene Tür 10 mit der Federzunge am Schließblech 3. Das freie Ende der Federzunge liegt dabei auf der schrägen Fläche der in das Schließblech 3 eingeschnappten Falle 7 auf. Das als Federzunge ausgebildete Federelement 5 wirkt so als Gegenkraft zur Federkraft der Feder 9 der Falle 7 beim Einschnappen der Falle 7 in das Schließblech 3 dämpfend. Die Falle 7 schlägt nicht mehr schlagartig auf den Anschlag für die Falle 7 im Blech 6.
  • Fig. 3 zeigt die geschlossene Tür 10 in einer Ausführung, bei der das Federelement 11 als gebogener Federdraht ausgebildet ist, der mit einem Ende innen am Schließblech 3 angeordnet ist und dessen freies Ende 14 im Türrahmen 1 im Bereich der Öffnung des Schließbleches 3 endet, derart, das die Falle 7 beim Einschnappen in die Öffnung des Schließbleches 3 gegen das freie Ende 14 drückt und den gebogenen Federdraht spannt.
  • Am freien Ende 14 des Federelementes 11 ist vorzugsweise ein kugelförmiger vorzugsweise nichtmetallischer Körper angeordnet, gegen den die Falle 7 beim Einschnappen drückt.
  • Weiterhin ist in dieser Ausführung gezeigt, dass die Falle 7 im Bereich des Anschlages gegen das das Türschloss 8 türseitig begrenzende Blech 6 eine elastische nichtmetallische Einlage 13 aufweisen kann, die eine direkte Berührung der Falle 7 mit dem Blech 6 verhindert. Alternativ oder gleichzeitig kann im Bereich des Anschlages der Falle 7 gegen das das Türschloss 8 türseitig begrenzende Blech 6 am Blech 6 eine elastische nichtmetallische Einlage angeordnet sein, die eine direkte Berührung der Falle 7 mit dem Blech 6 verhindert.
  • Ein derartig ausgebildetes Türschloss 8 mit Schließblech 3 garantiert sicher, dass das Einschnappen der Falle 7 in das Schließblech 3 geräuschlos erfolgt

Claims (6)

1. Türschloss bestehend aus einer federbelasteten Falle (7), die im Türschloss (8) geführt ist, die bei geschlossener Tür (10) in eine Öffnung des Schließbleches (3) des Türrahmens (1) greift und deren Bewegung aus dem Türschloss (8) heraus durch einen Anschlag gegen das das Türschloss (8) türseitig begrenzende Blech (6) begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Öffnung des Schließbleches (3) ein elastisches oder Federelement (5, 11) angeordnet ist, das unter der Kraftwirkung der federbelasteten Falle (7) in eine Nut (2) des Türrahmens (1) drückbar ist.
2. Türschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische oder Federelement (5) als elastische oder Federzunge ausgebildet ist, die innen einseitig am Schließblech (3) befestigt ist und mit dem freien Ende in den Bereich der Öffnung des Schließbleches (3) ragt.
3. Türschloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der elastischen oder Federzunge auf der schrägen Fläche der in das Schließblech (3) eingeschnappten Falle (7) aufliegt.
4. Türschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (11) als gebogener Federdraht ausgebildet ist, der mit einem Ende innen am Schließblech (3) angeordnet ist und dessen freies Ende (14) im Türrahmen (1) im Bereich der Öffnung des Schließbleches (3) endet, derart, das die Falle (7) beim Einschnappen in die Öffnung des Schließbleches (3) gegen das freie Ende (14) drückt und den gebogenen Federdraht spannt.
5. Türschloss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende (14) des Federelementes (11) ein kugelförmiger, vorzugsweise nichtmetallischer Körper angeordnet ist, gegen den die Falle (7) beim Einschnappen drückt.
6. Türschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Falle (7) im Bereich des Anschlages gegen das das Türschloss (8) türseitig begrenzende Blech (6) eine oder mehrere elastische vorzugsweise nichtmetallische Einlagen (13) aufweist, die eine direkte Berührung der Falle (7) mit dem Blech (6) verhindern und/oder, dass im Bereich des Anschlages der Falle (7) gegen das das Türschloss (8) türseitig begrenzende Blech (6) am Blech (6) eine oder mehrere elastische vorzugsweise nichtmetallische Einlagen angeordnet sind, die eine direkte Berührung der Falle (7) mit dem Blech (6) verhindern.
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