DE3544498C2 - - Google Patents

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DE3544498C2
DE3544498C2 DE19853544498 DE3544498A DE3544498C2 DE 3544498 C2 DE3544498 C2 DE 3544498C2 DE 19853544498 DE19853544498 DE 19853544498 DE 3544498 A DE3544498 A DE 3544498A DE 3544498 C2 DE3544498 C2 DE 3544498C2
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    • E05C1/02Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für Fenster und Türen mit einem im Mauerwerk befestigten Rahmen und mit einem im Rahmen bewegbar gehaltenen Flügel, bei der ein Sicherungsbolzen in eine Führungsöffnung im Mauerwerk einschiebbar ist.
Eine solche Sicherungsvorrichtung ist aus dem DE-GM 79 04 695 bekannt. Bei der bekannten Sicherungsvorrichtung steckt der Sicherungsbolzen lose im Mauerwerk, und zwar in unmittelbarer Nähe des Rahmens parallel zu der von Rahmen und Flügel bestimmten Ebene. Mit der bekannten Vorrichtung wird verhindert, daß bei eingestecktem Sicherungsbolzen der Flügel geöffnet werden kann. Die bekannte Sicherungsvorrichtung sichert aber weder den Flügel im Rahmen noch den Rahmen im Mauerwerk. Eine Verriegelung des Sicherungsbolzens findet nicht statt. Der Sicherungsbolzen wird lediglich in die Führungsöffnung im Mauerwerk gesteckt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Sicherungsvorrichtung für Fenster und Türen so auszubilden, daß sowohl der Flügel als auch der im Mauerwerk befestigte zuverlässig gesichert werden kann und daß sie das Aussehen des Fensters oder der Tür kaum beeinträchtigt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf mindestens einem Schenkelstück des Flügels eine Halterung befestigt ist, die eine schräg in Richtung auf ein anliegendes Schenkelstück des Rahmens verlaufende und durch dieses bis in das Mauerwerk durchgeführte Verlängerung der Führungsöffnung aufweist, in der der Sicherungsbolzen verriegelbar ist.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung geht ein Sicherungsbolzen von einer auf dem Flügel befestigten Halterung aus, durchsetzt ein Schenkelstück des Rahmens und tritt von diesem in das Mauerwerk ein. Der Sicherungsbolzen verläuft unter einem spitzen Winkel, vorzugsweise etwa 45°, zu der Ebene des Fensters oder der Tür. Wenn von außen eine starke nach innen gerichtete Kraft auf den Flügel ausgeübt wird, wirkt auch diese auf den Sicherungsbolzen ein. Diese Kraft reicht nicht aus, um den Sicherungsbolzen abzuscheren. Vielmehr überträgt der Sicherungsbolzen die Kraft bis auf das Mauerwerk bzw. die im Mauerwerk vorgesehene und den Sicherungsbolzen haltende Führungsöffnung. Wenn man davon ausgeht, daß das Mauerwerk eine hohe Festigkeit aufweist und die auftretenden Kräfte bei einer langen, das eingeschobene Ende des Sicherungsbolzens aufnehmenden Führungsöffnung gering sind, ist es praktisch ausgeschlossen, daß der Sicherungsbolzen aus dem Mauerwerk herausgedrückt wird. Damit ist die Festigkeit der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung sehr hoch. In der Praxis wird das dazu führen, daß der Flügel nicht aus dem Rahmen und der Rahmen nicht aus dem Mauerwerk herausgedrückt werden können, sondern daß Flügel oder Rahmen allenfalls an einer anderen Stelle brechen.
Als zweckmäßig hat sich herausgestellt, daß die Halterung aus einem Profileisen, einer von dem Profileisen gehaltenen Hülse und einer auf die Hülse aufgesetzten Abdeckkappe besteht. Die Hülse umschließt dann die Führungsöffnung zum Einschieben des Verriegelungsbolzens. In weiterer Ausgestaltung ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß das Profileisen ein U-Profil ist, das mit seinem Steg auf dem Schenkelstück des Flügels aufliegt und Bohrungen für den Durchtritt von Schrauben aufweist, daß die Hülse zwischen einem Flansch und dem Steg des U-Profils verläuft und mit diesen verbunden ist und daß die Abdeckkappe mit dem Profileisen verbunden ist. Die Bohrungen sind in solcher Zahl und gegenseitiger Anordnung vorgesehen, daß das Profileisen auf verschieden breite Schenkelstücke von Fenstern und Türen verschiedener Art aufgesetzt werden kann und immer eine Möglichkeit besteht, Schrauben in eine ausreichende Zahl von Bohrungen einzusetzen und in das Schenkelstück einzuschrauben. Da die gesamte Vorrichtung und damit das Profileisen auf der Innenseite des Flügels liegen, wird diese Verbindung zwischen den Schrauben und dem Schenkelstück durch die bei einem Aufbruchversuch ausgeübten Kräfte gering belastet. Damit bilden die Holzschrauben keine schwache Stelle der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung. Das Profileisen ist außerdem als Bohrschablone verwendbar.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß in der Hülse eine Querbohrung, in der Abdeckkappe eine Buchse mit einem unter der Wirkung einer Feder stehenden Riegelstift, der auf die Querbohrung ausgerichtet ist, und an dem in die Hülse eingeschobenen Sicherungsbolzen in Höhe der Querbohrung eine Einschnürung vorgesehen ist.
Als zweckmäßig hat sich herausgestellt, daß die Abdeckkappe im Querschnitt annähernd U-Profilförmig ausgebildet ist, mit ihren Flanschen auf dem Schenkelstück des Flügels aufsteht und in den Flanschen Bohrungen aufweist, die mit Bohrungen in den Flanschen des Profileisens ausgerichtet und von jeweils einer Gewindeschraube durchsetzt sind. Das heißt, daß die Abdeckkappe durch einfaches Einschrauben einer Gewindeschraube mit dem Profileisen verbunden und an diesem befestigt wird. Als zweckmäßig hat sich weiter herausgestellt, daß die Abdeckkappe mit einem ihrer Flansche an einem der Flansche des Profileisens anliegt und an der Innenseite ihres anderen Flansches jeweils eine auf die Bohrungen ausgerichtete Gewindebuchse aufweist. Auf diese Weise wird die Abdeckkappe fast schon formschlüssig auf dem Profileisen gehalten. Durch die Gewindebuchse ergibt sich weiter ein sicherer Halt für die Gewindeschraube. Eine in dem Flansch der Abdeckkappe vorgesehene Gewindebohrung würde wegen dessen geringer Wandstärke keinen ausreichenden Halt für die Gewindeschraube ergeben. In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Abdeckkappe durch zwei mit Abstand übereinanderliegende Gewindeschrauben am Profileisen befestigt ist. Durch die Verwendung von zwei Gewindeschrauben ergibt sich eine besonders sichere Verbindung zwischen Abdeckkappe und Profileisen.
In Weiterbildung der Erfindung weist die Abdeckkappe zwischen ihren Flanschen eine ihre Decke auswölbende, schräg ansteigende Aufnahme für die Hülse mit einer zu der Hülse koaxialen Öffnung für den Durchtritt des Sicherungsbolzens auf. Diese Weiterbildung verstärkt die fast schon formschlüssige Halterung der Abdeckkappe auf dem Profileisen. Sie führt außerdem zu einer formschönen Sicherungsvorrichtung.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß von dem an einem der Flansche des Profileisens anliegenden Flansch der Abdeckkappe und einer dazu parallelen, innen an die Decke angeformten Wandung sowie zwei koaxialen Öffnungen in den Stirnseiten der Abdeckkappe eine Leeraufnahme für den aus der Hülse herausgezogenen Sicherungsbolzen gebildet ist. Diese Ausgestaltung schafft die Voraussetzung dafür, daß bei nicht in Funktion befindlicher Sicherheitsvorrichtung, also bei aus der Hülse herausgezogenen Sicherungsbolzen, letzterer nicht verlegt, sondern in der Abdeckkappe selbst aufbewahrt werden kann.
Die die Führungsöffnung für den Sicherungsbolzen umschließenden Hülse wird zweckmäßig an das Profileisen angeschweißt.
Beim Einbau der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung werden das Schenkelstück bzw. die Schenkelstücke des Rahmens gebohrt. Diese Bohrung bzw. diese Bohrungen werden bis in das Mauerwerk verlängert. Die Länge dieser Bohrungen hängt von den örtlichen Gegebenheiten ab. Um die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung ohne großen Aufwand für den Anwender an diese örtlichen Gegebenheiten anpassen zu können, ist vorgesehen, daß ein Verlängerungsstück auf das in Einschiebrichtung vordere Ende des Sicherungsbolzen aufgesetzt und mit diesem verschraubt wird. Es ist weiterhin vorgesehen, daß der Sicherungsbolzen aus mehreren Teilen zusammenschraubbar und verlängerbar ist, von denen der eine Teil die Einschnürung enthält und der das in Einschiebrichtung vordere Ende bildende Teil wahlweise mit einer kegelförmigen oder einer ebenen äußeren Stirnfläche versehen ist. Damit hat es der Anwender in der Hand, die Bohrungen verschieden tief in das Mauerwerk einzubringen. Mit verschieden langen Verlängerungsstücken kann er den oder die Sicherungsbolzen bis auf die volle Länge der Bohrungen in diese einzubringen. Bei Verwendung einer kegelförmigen ebenen Stirnfläche wird beim Einstecken des Sicherungsbolzens der Riegelstift entgegen dem Druck der Feder zurückgedrängt; er rastet bei weiterem Einstecken des Sicherungsbolzens in der Einschnürung ein. Bei Verwendung einer ebenen äußeren Stirnfläche ist gleichzeitig eine Kindersicherung gegeben: Das in Einschiebrichtung vordere Ende des Sicherungsbolzens wird von dem Riegelstift am Passieren der Hülse gehindert. Erst wenn der Riegelstift in noch zu beschreibender Weise aus seiner Sperrstellung in eine Freigabestellung rückgeholt wird, kann der Sicherungsbolzen passieren. Auf das in Einschiebrichtung hintere Ende des Sicherungsbolzens wird ein Knopf aufgesetzt und durch eine Verschraubung verbunden.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung läßt sich der Riegelstift mit einem Schloß in seiner herausgeschobenen Stellung feststellen. Dies wird vorteilhaft dadurch bewirkt, daß in die Abdeckkappe ein Zylinderschloß eingelassen ist, über das eine Mitnehmerstift rückholbar ist, der mit dem unter der Wirkung der Feder die Querbohrung durchsetzenden und in die Einschnürung greifenden Riegelstift verbunden ist. Das heißt, daß sich der Sicherungsbolzen auch dann nicht entriegeln und herausziehen läßt, falls ein Einbrecher einen Teil des Fensters herausschlagen und damit Zugriff zu dem Riegelstift haben würde. Vorteilhaft ist das Zylinderschloß zwischen der Aufnahme und einer Stirnseite der Abdeckkappe in die Decke eingelassen. Auch in der Leeraufnahme kann der Sicherungsbolzen durch das Schloß verriegelt werden. Das sicher ihn gegen unbefugtes Herausnehmen und erweitert die Kindersicherung.
Ausführungsbeispiele der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Sicherungsvorrichtung;
Fig. 2 eine Ansicht von vorne auf die Halterung der Sicherungsvorrichtung mit besonderer Darstellung der in dem Profileisen vorgesehenen Bohrungen;
Fig. 3 eine Ansicht auf die Halterung schräg von vorne links;
Fig. 4 eine Ansicht des Sicherungsbolzens;
Fig. 5 einen Querschnitt durch das Profileisen und die an diesem gehaltene Hülse;
Fig. 6 teilweise eine Stirnansicht, teilweise einen Querschnitt durch eine Sicherungsvorrichtung anderer Ausgestaltung;
Fig. 7 teilweise in Rückansicht, teilweise im Längsschnitt die in Fig. 6 dargestellte Sicherungsvorrichtung.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt Teile eines Flügels 12 und eines Rahmens 14 eines Fensters. Im einzelnen sind ein senkrechtes Schenkelstück 16 des Flügels 12 und ein senkrechtes Schenkelstück 18 des Rahmens 14 zu sehen. Das Fenster befindet sich in der Schließstellung. Es handelt sich um ein Fenster mit einer Doppelscheibe. Verschiedene Schließ- und Dichtlippen des Flügels 12 liegen an Gegenstücken am Rahmen 14 an. Wie üblich, wird das Fenster nach innen - bei Blickrichtung auf Fig. 1 nach unten - geöffnet.
Auf der Innenseite des Schenkelstücks 16 des Flügels 12 ist eine Halterung 20 befestigt. Ein Sicherungsbolzen 22 tritt durch diese Halterung 20 und Teile der Schenkelstücke 16 und 18 durch und tritt dann in das Mauerwerk ein. Zur Halterung 20 gehört ein Profileisen 24. Mit seinem Steg 26 sitzt es auf dem Schenkelstück 16 auf und ist an diesem befestigt. Flansche 28 gehen von beiden Enden des Stegs 26 aus. Eine Hülse 30 ist an dem Profileisen 24 befestigt und mit diesem verschweißt - vgl. Fig. 5 -. Im Steg 26 sind zahlreiche Bohrungen 32 vorgesehen - vgl. Fig. 2 -. Diese Bohrungen 32 nehmen Schrauben 33 auf. Diese Schrauben 33 halten das Profileisen 24 am Schenkelstück 16. Es sind nicht alle der möglichen und in Fig. 2 dargestellten Schrauben 33 notwendig.
Eine Abdeckkappe 34 sitzt über dem Profileisen 24 und deckt dieses, die Schrauben 33 und die Hülse 30 ab. Die Abdeckkappe 34 weist zwei Flansche 36 auf. Diese stehen auf dem Schenkelstück 16 auf. Auf der Innenseite des in Fig. 1 rechts, in Fig. 7 oben liegenden Flansches 36 ist eine Gewindebuchse 38 befestigt. Sie ist mit in den Flanschen 28 des Profileisens 24 vorgesehenen Bohrungen 40 ausgerichtet. Eine Gewindeschraube 42 tritt durch diese Bohrungen 40 durch und ist in die Gewindebuchse 38 eingeschraubt. Sie hält die Abdeckkappe 34 an ihrer Stelle auf dem Schenkelstück 16.
Die Hülse 30 weist noch eine Querbohrung 44 auf. Eine in der Abdeckkappe 34 befestigten Buchse 46 ist auf diese ausgerichtet. In der Buchse 46 ist ein Riegelstift 48 längsverschieblich geführt. Er steht unter dem Druck einer Feder 60. Die Buchse 46 weist ein Außengewinde auf und wird mit einer Kontermutter 56 gehalten, Fig. 1; bzw. von einer Abdeckung, Fig. 7.
Der Sicherungsbolzen 22 weist eine Einschnürung 50 auf. Bei seiner in Fig. 1 und Fig. 6 gezeigten ganz eingeschobenen Lage liegt diese Einschnürung 50 unter der Querbohrung 44. Dabei rastet der Riegelstift 48 in die Einschnürung 50 ein. Auf das in Einschiebrichtung vordere, freie Ende des Sicherungsbolzens 22 kann, wie die Fig. 1 und 4 zeigen, ein Verlängerungsstück 52 aufgesetzt werden. Es wird mit dem Sicherungsbolzen 22 verschraubt. Das Verlängerungsstück 52 hat eine ebene - Fig. 1 und 4, Ziffer 78 - oder eine kegelförmige - Fig. 7, Ziffer 80 - Stirnfläche. An seinem anderen Ende weist der Sicherungsbolzen 22 einen Knopf 54 auf. Auch dieser ist durch Verschrauben mit dem Sicherungsbolzen 22 verbunden.
In der Buchse 46 ist ein Schloß 58 angeordnet. Mit diesem Schloß 58 ist der Stift 48 in seiner eingeschobenen Stellung, in der er in die Einschnürung 50 einrastet, gehalten. Das Schloß ist als Zylinderschloß ausgebildet. Über das Schloß 58 ist ein Mitnehmerstift 62, der mit dem Riegelstift 48 verbunden ist, entgegen der Wirkung der Fader 60 rückholbar. Eine Zylinderschraube 84 hält das Zylinderschloß. Das Zylinderschloß ist zwischen einer Aufnahme 64 und einer Stirnseite 37 der Abdeckkappe 34 in deren Decke 35 eingelassen. Die Aufnahme 64 ist mittig zwischen den Flanschen 36 der Abdeckkappe 34 vorgesehen und wölbt deren Decke 35 aus. Die Aufnahme 64 nimmt die Hülse 30 auf und steigt wie diese schräg an. Die Aufnahme 64 weist eine zu der Hülse 30 koaxiale Öffnung 66 für den Durchtritt des Sicherungsbolzens 22 auf.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 2, 3 und 7 sind die Gewindebuchse 38 und die Gewindeschraube 42 zweifach vorhanden. Das heißt, daß die Abdeckkappe 34 durch zwei übereinanderliegende Gewindeschrauben 42 am Profileisen 24 und damit am Schenkelstück 16 gehalten wird. Gemäß der Darstellung in Fig. 5 ist die Hülse 30 mit dem Profileisen 24 verschweißt.
Von dem - in Fig. 7 unteren - Flansch 36 der Abdeckkappe 34 und einer dazu parallelen, innen an die Decke 35 angeformten Wandung 68 ist eine Leeraufnahme 72 für den Sicherungsbolzen 22 gebildet. Die Leeraufnahme 72 ist vervollständigt durch zwei koaxiale Öffnungen 70 in den Stirnseiten 37 der Abdeckkappe 34.
Die im vorstehenden im einzelnen beschriebene Sicherungsvorrichtung wird je nach der Höhe eines Fensters oder einer Tür an einer oder mehreren Stellen auf die Innenseite des Schenkelstückes 16 aufgesetzt und befestigt. Zu dieser Montage der Sicherungsvorrichtung wird zuerst das Profileisen 24 auf das Schenkelstück 16 aufgesetzt. Der Steg 26 dieses Profileisens 24 weist zahlreiche Bohrungen 32 auf. Diese sind in Fig. 2 dargestellt. Gemäß der Darstellung in dieser Fig. ist eine Schraube 33 in jede Bohrung 32 eingesetzt. Dies entspricht nicht der tatsächlich vorhandenen Schraubenanordnung. Die in Wirklichkeit vorhandenen zahlreichen Bohrungen 32 lassen jedoch zu, das Profileisen 24 auf Schenkelstücke 16 unterschiedlicher Breite aufzusetzen und an diesem zu befestigen. Hierzu können die Bohrungen 32 als Bohrschablone zum Anbohren des Schenkelstücks 16 verwendet werden. Anschließend werden die Schrauben 33 eingedreht. Nun bildet die Hülse 30 eine Bohrschablone. Mit einem in sie eingeführten langen Bohrer werden das Schenkelstück 16, das Schenkelstück 18 und das Mauerwerk gebohrt. Damit ergibt sich Raum zum späteren Einschieben des Sicherungsbolzens 22. Die Fig. 1 bis 3 sowie 6 und 7 zeigen einen solchen eingeschobenen Sicherungsbolzen 22. Nach diesem Bohren wird als nächstes die Abdeckkappe 34 aufgesetzt. Mit den beiden in den Fig. 2 und 3 sowie 6 und 7 sichtbaren Gewindeschrauben 42 wird sie mit dem Profileisen 24 verbunden. Damit ist die Sicherungsvorrichtung schon fertig montiert. Sie behindert das übliche Öffnen und Schließen eines Fensters oder einer Tür nicht. Wenn nun zum Beispiel der Anwender vor einem Urlaub das Fenster oder die Tür sichern will, braucht er lediglich den Sicherungsbolzen 22 der Leeraufnahme 72 zu entnehmen und in die Führungsöffnung einzuschieben. Dabei weicht der unter Federdruck stehende Stift 48, ggf. durch Rückholung mittels des Schlosses 58, aus und läßt sich in die Buchse 46 hineinschieben. Sobald die Einschnürung 50 die Querbohrung 44 erreicht, tritt der Stift 48 aus der Buchse 46 aus und rastet in die Einschnürung 50 ein. Durch Betätigen des Schlosses 58 wird er in dieser vorgeschobenen Stellung verriegelt. Damit ist die Sicherungsvorrichtung gesperrt. Ohne erneutes Betätigen des Schlosses 58 kann sie nicht gelöst werden. Auch ein Wegdrücken oder Abbrechen des Knopfes 54 ändert hieran nichts.
Falls nun ein Einbrecher das Fenster oder die Tür aufdrücken will und hierzu Kraft auf das Schenkelstück 16 ausübt, wird diese Kraft auf den Sicherungsbolzen 22 übertragen. Dieser überträgt die Kraft bis in das Mauerwerk. Da diese Kraft nun nicht in Längsrichtung des Sicherungsbolzens 22 wirkt, sondern große Querkomponenten aufweist, verbleibt der Sicherungsbolzen 22 unverrückbar in seiner in den Fig. 1 bis 3 sowie 6 und 7 eingezeichneten Lage, die auch durch seine Lage bzw. Verankerung im Mauerwerk bestimmt wird. Das heißt, daß der Sicherungsbolzen nicht nur die Schenkelstücke 16 und 18 verstärkt, sondern auch das Schenkelstück 18 zusätzlich im Mauerwerk verankert. Damit wird es unmöglich, das Fenster oder die Tür aufzudrücken oder aufzubrechen. Der Anwender dagegen braucht zum Öffnen lediglich das Schloß 58 betätigen und kann dann den Sicherungsbolzen 22 leicht herausziehen.

Claims (19)

1. Sicherungsvorrichtung für Fenster und Türen mit einem im Mauerwerk befestigten Rahmen und mit einem im Rahmen bewegbar gehaltenen Flügel, bei der ein Sicherungsbolzen in eine Führungsöffnung im Mauerwerk einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einem Schenkelstück (16) des Flügels (12) eine Halterung (20) befestigt ist, die eine schräg in Richtung auf ein anliegendes Schenkelstück (18) des Rahmens (14) verlaufende und durch dieses bis in das Mauerwerk durchgeführte Verlängerung der Führungsöffnung aufweist, in der der Sicherungsbolzen (22) verriegelbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (20) aus einem Profileisen (24), einer von dem Profileisen (24) gehaltene Hülse (30) und einer auf die Hülse (30) aufgesetzten Abdeckkappe (34) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profileisen (24) ein U-Profil ist, das mit seinem Steg (26) auf dem Schenkelstück (16) des Flügels (12) aufliegt und Bohrungen (32) für den Durchtritt von Schrauben (33) aufweist, daß die Hülse (30) zwischen einem Flansch (28) und dem Steg (26) des U-Profils verläuft und mit diesen verbunden ist und daß die Abdeckkappe (34) mit dem Profileisen (24) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hülse (30) eine Querbohrung (44), in der Abdeckkappe (34) eine Buchse (46) mit einem unter der Wirkung einer Feder (60) stehenden Riegelstift (48), der auf die Querbohrung (44) ausgerichtet ist, und an dem in die Hülse (30) eingeschobenen Sicherungsbolzen (22) in Höhe der Querbohrung (44) eine Einschnürung (50) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (34) im Querschnitt annähernd U-Profilförmig ausgebildet ist, mit ihren Flanschen (36) auf dem Schenkelstück (16) des Flügels (12) aufsteht und in den Flanschen Bohrungen aufweist, die mit Bohrungen (40) in den Flanschen (28) des Profileisens (24) ausgerichtet und von jeweils einer Gewindeschraube (42) durchsetzt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (34) mit einem ihrer Flansche (36) an einem der Flansche (28) des Profileisens (24) anliegt und an der Innenseite ihres anderen Flansches (36) jeweils eine auf die Bohrungen (40) ausgerichtete Gewindebuchse (38) aufweist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (34) durch zwei mit Abstand übereinanderliegende Gewindeschrauben (42) am Profileisen (24) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (34) zwischen ihren Flanschen (36) eine ihre Dicke (35) auswölbende, schräg ansteigende Aufnahme (64) für die Hülse (30) mit einer zu der Hülse (30) koaxialen Öffnung (66) für den Durchtritt des Sicherungsbolzens (22) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß von dem an einem der Flansche (28) des Profileisens (24) anliegenden Flansch (36) der Abdeckkappe (34) und einer dazu parallelen, innen an die Decke (35) angeformten Wandung (68) sowie zwei koaxialen Öffnungen (70) in den Stirnseiten (37) der Abdeckkappe (34) eine Leeraufnahme (72) für den aus der Hülse (30) herausgezogenen Sicherungsbolzen (22) gebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (30) an das Profileisen (24) angeschweißt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 4, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verlängerungsstück (52) auf das in Einschiebrichtung vordere Ende des Sicherungsbolzens (22) aufgesetzt und mit diesem verschraubt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, mit dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbolzen (22) aus mehreren Teilen zusammenschraubbar und verlängerbar ist, von denen der eine Teil (74) die Einschnürung (50) enthält und der das in Einschiebrichtung vordere Ende bildende Teil (52) wahlweise mit einer kegelförmigen (80) oder einer ebenen (78) äußeren Stirnfläche versehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 4 oder 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Knopf (54) auf das in Einschreibrichtung hintere Ende des Sicherungsbolzens (22) aufgesetzt und mit diesem verschraubt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (46) ein Außengewinde aufweist, in eine Bohrung in der Wand der Abdeckkappe (34) eingesetzt und mit einer Kontermutter (56) in dieser gehalten ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelstift (48) mit einem Schloß (58) in seiner herausgeschobenen Stellung feststellbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in die Abdeckkappe (34) ein Zylinderschloß eingelassen ist, über das ein Mitnehmerstift (62) rückholbar ist, der mit dem unter der Wirkung der Feder (60) die Querbohrung (44) durchsetzenden und in die Einschnürung (50) greifenden Riegelstift (48) verbunden ist.
17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderschloß zwischen der Aufnahme (64) und einer Stirnseite (37) der Abdeckkappe (34) in die Decke (35) eingelassen ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 9 mit einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbolzen (22) in der Leeraufnahme (72) durch das Schloß (58) arretiert ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Profileisen (24) als Bohrschablone verwendbar ist.
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