DE10039829A1 - Vorsatztür mit Schließmechanismus - Google Patents

Vorsatztür mit Schließmechanismus

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Abstract

Vorsatztür mit einem Rahmen mit einer darin angebrachten Füllung, der mittels mehrerer Scharniere an einem Türstock oder -rahmen angebracht oder anbringbar ist, wobei zwischen dem Rahmen und dem Türstock oder -rahmen ein Federelement angebracht oder anbringbar ist, das beim Öffnen der Vorsatztür tordiert wird und bei losgelassener Tür durch die Wirkung der in dem Federelement gespeicherten Energie die Vorsatztür selbsttätig schließt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorsatztür mit einem Rahmen mit einer darin ange­ brachten Füllung, der mittels mehrerer Scharniere an einem Türstock oder -rahmen drehbar angebracht oder anbringbar ist.
Solche Befestigungssysteme sind bekannt und werden beispielsweise bei Vor­ satztüren in Form leichter Insektenschutzgitter eingesetzt. Als Füllung wird ein Fi­ berglasgewebe oder eine Gewebebespannung verwendet, um das Eindringen von Insekten in das Hausinnere zu verhindern. Derartige Vorsatztüren werden übli­ cherweise außenseitig an dem Türstock oder Türrahmen angebracht und ermögli­ chen die problemlose Öffnung der Haustür nach innen. Gleichzeitig schützt die außenseitig angebrachte Vorsatztür vor einfliegenden Insekten.
Wenn man durch die Tür hindurch gehen will, kann der außenseitig angebrachte Rahmen aufgeschwenkt werden. Zu diesem Zweck weist der Rahmen an einer Längsseite mehrere Scharniere auf, die gleichzeitig zur Befestigung des Rahmens an dem Tür- oder Fensterstock dienen. Nach dem Hindurchgehen durch die Tür kann diese wieder geschlossen werden. Es hat sich in der Praxis gezeigt, dass von Kindern das Schließen der Tür häufig vergessen wird, so dass die Schutz­ funktion vor einfliegenden Insekten nicht gegeben ist. Es kann auch der Fall ein­ treten, dass die Tür zwar angelehnt wird, jedoch nicht vollständig an dem Türstock oder -rahmen anliegt, so dass ein schmaler Öffnungsspalt bleibt, der es Insekten ermöglicht, in das Haus zu gelangen.
Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, eine Vorsatztür der eingangs genannten Art anzugeben, die die genannten Nachteile vermeidet und insbeson­ dere ein sicheres Schließen der Tür gewährleistet.
Zur Lösung dieses Problems ist bei der erfindungsgemäßen Vorsatztür vorgese­ hen, dass zwischen dem Rahmen und dem Türstock oder -rahmen wenigstens ein Federelement angebracht oder anbringbar ist, das beim Öffnen der Vorsatztür tordiert wird und bei losgelassener Tür durch die Wirkung der in dem Federele­ ment gespeicherten Energie die Vorsatztür selbsttätig schließt. Auf diese Weise wird ein vollkommen automatisches Schließen der Vorsatztür erzielt, auch wenn der Benutzer vergißt, die Tür zu schließen.
Es ist besonders zweckmäßig, wenn das Federelement als Torsionsstab ausge­ bildet und mit seinem ersten Endabschnitt drehfest mit dem Rahmen der Vorsatz­ tür und mit seinem zweiten Endabschnitt drehfest mit dem Türstock oder -rahmen verbunden bzw. verbindbar ist. Durch die Verwendung eines Torsionsstabs lässt sich ein besonders platzsparender Aufbau schaffen. Der Torsionsstab wird in der Nähe der Drehachse der Vorsatztür angebracht, so dass die Längsachse des Tor­ sionsstabs im Wesentlichen parallel zur Drehachse der Vorsatztür angeordnet ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil eines sehr geringen Platzbedarfs und einer gerin­ gen Einbautiefe. Dieses Merkmal ist besonders wichtig, da derartige Türen sehr häufig auf der Außenseite durch ein Rollo verschließbar sind. Die Vorsatztür mit­ samt dem Torsionsstab muß also besonders platzsparend aufgebaut sein, um das Schließen eines Rollos oder einer Jalousie zu ermöglichen. Dementsprechend wird bei der erfindungsgemäßen Vorsatztür die Drehbewegung der Vorsatztür in eine Torsionsbewegung des Torsionsstabs umgewandelt. Im Gegensatz zu be­ kannten Türschließern wird bei der erfindungsgemäßen Vorsatztür die Einbautiefe nicht erhöht.
Zweckmäßig weist der Torsionsstab zumindest außerhalb seiner Endabschnitte einen runden Querschnitt auf. Die Verwendung runder Stäbe bietet den Vorteil, dass genormte Halbzeuge verwendet werden können, die entsprechend kosten­ günstig sind.
Ein störungsfreier Betrieb und eine besonders sichere Funktion werden erzielt, wenn an der Vorsatztür und dem Türstock oder -rahmen ein jeweils einen Endab­ schnitt des Federelements bzw. des Torsionsstabs aufnehmender Aufnahmebe­ schlag angeordnet ist. Dieser Aufnahmebeschlag kann so ausgebildet sein, dass das Federelement, bzw. der Torsionsstab in den Aufnahmebeschlag einsteckbar ist. Die Montage beschränkt sich dadurch auf die Befestigung der beiden Aufnah­ mebeschläge an dem Türstock oder -rahmen sowie an der Vorsatztür. Die erfin­ dungsgemäße Vorsatztür ist besonders einfach montierbar, wenn zumindest der an der Vorsatztür angeordnete Aufnahmebeschlag entlang des vertikalen Rah­ menprofils verschiebbar und lösbar befestigbar ist. Für diesen Zweck eignen sich Vorsatztüren, insbesondere bei denen zumindest das in der Nähe der Drehachse angeordnete vertikale Rahmenprofil der Vorsatztür eine ein- oder beidseitig hinter­ schnittene Nut aufweist, in die ein entsprechend gegengleich ausgebildetes Nut­ stück des Aufnahmebeschlags einsetzbar und mittels eines Befestigungsmittels klemmbar befestigbar ist. Ein derartiges Befestigungssystem ist beispielsweise aus der nachveröffentlichten Patentanmeldung DE 199 61 980.8 bekannt. Der zweite, an dem Türstock oder -rahmen angeordnete Aufnahmebeschlag wird ortsfest befestigt, beispielsweise mit dem Rahmen verschraubt.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass an jedem Endabschnitt des Torsionsstabs zwei zueinander parallele Flächen durch Umformen ausgebil­ det sind, die in entsprechend gegengleich geformte Einstecköffnungen der Auf­ nahmebeschläge einsteckbar sind. Dieser Umformprozess ist erforderlich, damit der Torsionsstab ein Drehmoment übertragen kann. Die beiden Parallelflächen sind beispielhaft zu verstehen, die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Es sind weitere Modifikationen denkbar, der Torsionsstab kann z. B. an seinen Enden auch quadratisch oder sternförmig ausgebildet sein und in entsprechend passen­ de Aufnahmebeschläge einsteckbar sein. Die Verwendung zweier zueinander pa­ ralleler Flächen bietet zusätzlich den Vorteil der leichten Herstellbarkeit.
Mit einer derartigen erfindungsgemäßen Vorsatztür wird bereits ein zuverlässiges Schließen ermöglicht. Der Torsionsstab wird beim Öffnen der Tür tordiert und dreht sich anschließend bei losgelassener Tür in seine Ausgangslage zurück. Auf­ grund von Reibungsverlusten in den Scharnieren und durch die Materialdämpfung kann jedoch der Fall eintreten, dass die Vorsatztür nach dem Ende der Schließ­ bewegung noch nicht vollständig geschlossen ist. Vorzugsweise ist der Torsions­ stab daher unter einer Vorspannung montierbar. Bei der Montage wird dem Torsi­ onsstab ein Moment eingeprägt, so dass auch bei vollständig geschlossener Tür zumindest eine kleines Restmoment auf die Vorsatztür ausgeübt wird, das diese in der Ruhestellung hält.
Daher werden Vorsatztüren bevorzugt, bei denen die parallelen Flächen des ers­ ten Endabschnitts des Torsionsstabs gegenüber denen des zweiten Endabschnitts bezüglich der Längsachse des Torsionsstabs um einen bestimmten Drehwinkel verdreht sind. Dieser Drehwinkel wird bei der Herstellung des Torsionsstabs bei dem Umformprozess berücksichtigt. Auf diese Weise kann der Torsionsstab bei geschlossener Tür so eingebaut werden, dass er ein schließendes Moment auf die Vorsatztür ausübt. Auf die Vorsatztür wirkt also ständig eine gewisse Vorspan­ nung, die auch bei leichteren Windböen ein ungewolltes Öffnen der Vorsatztür verhindert.
Besonders günstig sind Drehwinkel, die zwischen 5° und 20° betragen, vorzugs­ weise wird ein Drehwinkel von 10° gewählt. Die Angabe des Drehwinkels hängt selbstverständlich von dem Durchmesser und der Länge des Torsionsstabs ab. Die genannten Drehwinkel beziehen sich auf einen Durchmesser von 3 mm und eine Torsionsstablänge von 700 mm. Wird von diesen Parametern abgewichen, muss der Drehwinkel entsprechend angepasst werden. Die Federkonstante des Torsionsstabs kann durch seine Länge oder auch durch die Wahl eines anderen Querschnitts eingestellt werden. Bei größeren bzw. schwereren Vorsatztüren ist auch ein entsprechend stärkerer Torsionsstab zu verwenden.
Mit der erfindungsgemäßen Vorsatztür lässt sich ein maximaler Öffnungswinkel von 110° bis 130° erreichen, wobei ein Öffnungswinkel von 120° bevorzugt wird.
Im Hinblick auf die Korrosionsbeständigkeit empfiehlt es sich, den Torsionsstab aus Stahl, insbesondere aus einem rostfreien Stahl herzustellen. Für die Aufnah­ mebeschläge kann eine Leichtmetall-Legierung verwendet werden.
Weitere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung werden im Folgenden anhand eines besonders geeigneten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Fi­ guren näher erläutert. Die Figuren sind schematische Darstellungen und zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorsatztür im Be­ reich eines Aufnahmebeschlags;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht einer erfindungsgemäßen Vorsatztür, die über einen Torsionsstab mit dem Türrahmen gekoppelt ist;
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Aufnahmebeschlag für einen Torsi­ onsstab;
Fig. 4a einen Torsionsstab, wobei nur die Endabschnitte dargestellt sind;
Fig. 4b den Torsionsstab nach Fig. 4a in einer um 90° gedrehten An­ sicht;
Fig. 4c den Torsionsstab nach Fig. 4a entlang der Linie I-I ge­ schnitten, wobei die Pfeile die Blickrichtung angeben;
Fig. 4d den Torsionsstab nach Fig. 4a entlang der Linie II-II ge­ schnitten;
Fig. 4e den Torsionsstab nach Fig. 4a entlang der Linie III-III ge­ schnitten.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Vorsatztür 1 im Bereich eines Aufnahmebe­ schlags 2. Die Vorsatztür 1 ist an einem Türrahmen 5 befestigt. Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, liegt an dem Türrahmen 5 eine aufschwenkbare Tür 6 mit einer Ver­ glasung 7 an, die in geschlossener Stellung gezeigt ist. Die Tür 6 und die Vor­ satztür 1 sind an gegenüberliegenden Türpfosten befestigt, wobei die Tür 6, bei der es sich um eine Eingangstür eines Haus handeln kann, nach innen und die Vorsatztür 1 nach außen aufschwenkbar ist. Die Vorsatztür ist wie üblich mittels geeigneter Scharnierverbindungen, wie sie z. B. aus der Patentanmeldung 199 61 980.8, auf die ausdrücklich Bezug genommen wird, am Rahmen befestigt. Von der Vorsatztür 1 ist nur der für die Erfindung relevante Bereich dargestellt. Dabei han­ delt es sich um den Bereich des senkrechten Rahmenprofils 8 in der Nähe der Drehachse der Vorsatztür 1. Das Rahmenprofil 8 ist ein Hohlprofil, vorzugsweise aus Aluminium, das auf einer Seite eine Aufnahme 9 für ein Maschengewebe 10 aufweist. Das Maschengewebe 10, das ebenfalls nur in dem relevanten Ausschnitt dargestellt ist, erstreckt sich über die gesamte rechteckige Rahmenfläche, die von mehreren Rahmenprofilen 8 gebildet wird. Auf seiner Rückseite weist das Rah­ menprofil 8 eine hinterschnittene Nut 11 auf, die sowohl zur Befestigung von nicht dargestellten Scharnieren als auch zur Befestigung des oberen Aufnahmebe­ schlags 2 und des unteren Aufnahmebeschlags 3 dient. Die nicht dargestellten Scharniere dienen zur Befestigung der Vorsatztür 1 an dem Türrahmen 5.
Der obere Aufnahmebeschlag 2 weist eine augenförmige Ausnehmung 12 auf, in die ein Torsionsstab 4 eingesetzt ist. Der Torsionsstab 4 ist senkrecht zur Schnitt­ ebene angeordnet, so dass er nur im Querschnitt gezeigt ist. Das untere Ende des Torsionsstabs 4 ist in eine entsprechende Ausnehmung des unteren Aufnahme­ beschlags 3 eingesetzt. Dieser Aufnahmebeschlag 3 ist über ein Verbindungsmit­ tel, das in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Schraube 13 ausgebildet ist, mit dem Türrahmen 5 verschraubt. Die Aufnahmebeschläge 2, 3 können identisch sein, alternativ können sie sich aber auch hinsichtlich der Befestigung an dem Tür­ rahmen bzw. an dem Rahmenprofil unterscheiden.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Teilansicht der Vorsatztür 1, aus der die Wir­ kungsweise des Torsionsstabs 4 hervorgeht. Von der Vorsatztür 1 ist lediglich ein Abschnitt des Rahmenprofils 8 dargestellt. Die nicht dargestellten Befestigungs­ scharniere für die Vorsatztür sind oberhalb und unterhalb des gezeigten Aus­ schnitts angeordnet. Die Drehachse der Befestigungsscharniere fällt in etwa mit der Längsachse des Torsionsstabs 4 zusammen. In dem dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel ist die Vorsatztür 1 teilweise geöffnet. Wird die Vorsatztür 1 aus ihrer Ruhelage geschwenkt und damit geöffnet, dann wird der obere Aufnahmebe­ schlag 2, der an dem türseitigen Rahmenprofil 8 ortsfest angebracht ist, ebenfalls gedreht. Der Aufnahmebeschlag 2 ist andererseits mit dem oberen Ende des Tor­ sionsstabs 4 verbunden. Das untere Ende des Torsionsstabs 4 ist ebenfalls dreh­ fest in dem unteren Aufnahmebeschlag 3 eingesteckt, der ortsfest an dem Tür­ rahmen 5 angebracht ist. Beim Öffnen der Vorsatztür 1 wird über den Aufnahme­ beschlag 2 ein Moment in den Torsionsstab 4 eingeleitet. Es handelt sich also um die Torsion eines einseitig eingespannten Stabes. Dementsprechend führt das Öffnen der Vorsatztür 1 zu einer Torsion des Torsionsstabs 4. Diese Torsion liegt allerdings im linearelastischen Bereich, so dass die Torsion abgesehen von Rei­ bungseinflüssen vollkommen reversibel ist. Wird nun die geöffnete Vorsatztür 1 in der in Fig. 2 dargestellten Lage losgelassen, übt der Torsionsstab 4 ein rückstel­ lendes Moment auf die drehbewegliche Vorsatztür 1 aus. Dementsprechend kommt es zu einer Umkehr der Drehbewegung und die Vorsatztür 1 schließt selbsttätig, bis sie ihre Ausgangsposition erreicht hat.
Fig. 3 zeigt einen horizontalen Schnitt durch den Aufnahmebeschlag 2 für den Torsionsstab 4. Es handelt sich dabei um den mit dem Rahmenprofil 8 verbunde­ nen Aufnahmebeschlag. Dieser weist ein L-förmiges Profil auf, an einem Ende ist die augenförmige Ausnehmung 12 ausgebildet. Um eine drehfeste Kopplung der Vorsatztür 1 mit dem Torsionsstab 4 zu ermöglichen, weist die Ausnehmung 12 zwei zueinander parallele Flächen 14, 15 auf, die über Kreisabschnitte miteinan­ der verbunden sind. In die Ausnehmung 12 wird ein Ende des Torsionsstabs 4 eingesteckt, das entsprechend gegengleich ausgeformt ist. An dem Ende des an­ deren Schenkels des Aufnahmebeschlags 2 sind Nutabschnitte 16, 17 angeformt, die in die hinterschnittene Nut 11 des Rahmenprofils 8 eingreifen. Zwischen den Nutstücken 16, 17 ist eine Durchgangsbohrung 18 angeordnet, die eine Klemm­ befestigung des Aufnahmebeschlags 2 in der Nut 11 ermöglicht, auf die nicht nä­ her eingegangen wird. Der Aufnahmebeschlag 2 wird aus einem stranggepress­ ten Aluminiumprofil hergestellt.
Fig. 4a ist eine Darstellung des Torsionsstabs 4, wobei dessen mittlerer Abschnitt nicht dargestellt ist. Der Torsionsstab 4 ist aus einem Rundstahl hergestellt, an seinen Endabschnitten 19, 20 sind zwei Parallelflächen ausgebildet, so dass die Endabschnitte 19, 20 in die Ausnehmungen 12 der Aufnahmebeschläge 2 und 3 einsteckbar sind.
Fig. 4b zeigt den Torsionsstab nach Fig. 4a in einer um 90° gedrehten Ansicht. Wie den Fig. 4a und 4b zu entnehmen ist, liegen die jeweiligen Parallelflächen an einem Endabschnitt des Torsionsstabs 4 nicht symmetrisch zu denen des anderen Endabschnitts, sondern sie sind um einen bestimmten Drehwinkel α bezüglich der Längsachse des Torsionsstabs 4 zueinander verdreht.
Das Profil des Torsionsstabs 4 wird durch die in den Fig. 4c, 4d und 4e darge­ stellten Schnitte erläutert.
Fig. 4c zeigt den Torsionsstab entlang der Linie I-I in Fig. 4a geschnitten, wobei die Pfeile die Blickrichtung angeben. Die Parallelflächen 21, 22 des oberen End­ abschnitts 19 sind um den Drehwinkel α, der in dem dargestellten Ausführungs­ beispiel ca. 10° beträgt, gegenüber der Symmetrieachse verdreht.
Fig. 4d zeigt den Torsionsstab nach Fig. 4a entlang der Linie II-II geschnitten, der in diesem Bereich nicht verformt ist und einen runden Querschnitt aufweist.
Fig. 4e zeigt den Torsionsstab entlang der Linie III-III geschnitten. Der Quer­ schnitt entspricht identisch dem in Fig. 4c gezeigten und weist ebenfalls zwei Pa­ rallelflächen 23, 24 auf. Zwischen dem oberen Endabschnitten 19 und dem unte­ ren Endabschitt 20 ist dementsprechend ein bestimmter Drehwinkel fest einge­ stellt. Auf diese Weise lässt sich beim Einbau des Torsionsstabs 4 eine Vorspan­ nung, genauer gesagt ein Vorspannmoment erzeugen, das bei geschlossener Vorsatztür 1 ständig ein schließendes Moment ausübt. Die Montage des Torsions­ stabs 4 erfolgt auf einfache Weise, in dem der untere Abschnitt 20 in den ortsfest am Türrahmen 5 angebrachten Aufnahmebeschlag 3 eingesetzt wird. Der obere Aufnahmebeschlag 2 wird in die Nut 11 des Rahmenprofils 8 eingesetzt aber noch nicht fixiert, so dass er entlang der Nut 11 vertikal beweglich ist. Bei geschlosse­ ner Vorsatztür 1 liegen die Ausnehmungen 12 in dem oberen und unteren Auf­ nahmebeschlag 2, 3 exakt übereinander. Dementsprechend muss der obere End­ abschnitt 19 des Torsionsstabs 4 zur Montage verdreht werden, damit er in den Aufnahmebeschlag 2 eingesetzt werden kann. Dazu wird mit einem geeigneten Werkzeug, beispielsweise einem Maulschlüssel, dessen lichte Weite den Abstand der beiden Parallelflächen 21, 22 entspricht, der obere Endabschnitt 19 des Torsi­ onsstabs 4 gegriffen und tordiert, bis die Lage der Parallelflächen 21, 22 exakt zu der Ausnehmung 12 des Aufnahmebeschlags 2 ausgerichtet ist. Der Aufnahme­ beschlag 2 kann auf dem Torsionsstab 4 aufgeschoben werden, wodurch die Montage abgeschlossen wird.

Claims (16)

1. Vorsatztür mit einem Rahmen mit einer darin angebrachten Füllung, der mittels mehrerer Scharniere an einem Türstock oder -rahmen drehbar angebracht oder anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Rahmen (8) und dem Türstock oder -rahmen (5) ein Federelement (4) angebracht oder anbringbar ist, das beim Öffnen der Vorsatztür (1) tordiert wird und bei losgelassener Tür (1) durch die Wirkung der in dem Federelement (4) gespeicherten Energie die Vorsatztür (1) selbsttätig schließt.
2. Vorsatztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement als Torsionsstab (4) ausgebildet und mit seinem ersten Endabschnitt (2) drehfest mit dem Rahmen (8) der Vorsatztür (1) und mit seinem zweiten Endabschnitt (3) drehfest mit dem Türstock oder -rahmen (5) verbunden bzw. verbindbar ist.
3. Vorsatztür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Torsionsstab (4) zumindest außerhalb der Endabschnitte (19, 20) einen runden Querschnitt aufweist.
4. Vorsatztür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorsatztür (1) und an dem Türstock oder -rahmen (5) ein jeweils einen Endabschnitt (19, 20) des Federelements (4) aufnehmender Aufnahmebeschlag (2, 3) angeordnet ist.
5. Vorsatztür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der an der Vorsatztür (1) angeordnete Aufnahmebeschlag (2) entlang des vertikalen Rahmenprofils (8) verschiebbar und lösbar befestigbar ist.
6. Vorsatztür nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das in der Nähe der Drehachse angeordnete vertikale Rahmenprofil (8) der Vorsatztür (1) eine ein- oder beidseitig hinterschnittene Nut (11) aufweist, in die ein entsprechend gegengleich ausgebildetes Nutstück (16, 17) des Aufnahmebeschlags (2, 3) einsetzbar und mittels eines Befestigungsmittels klemmbar befestigbar ist.
7. Vorsatztür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel als Madenschraube ausgebildet ist und in eine Durchgangsbohrung (18) im Bereich des Nutstücks (16, 17) des Aufnahmebeschlags (2) einschraubbar ist.
8. Vorsatztür nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der an dem Türstock oder -rahmen (5) angeordnete Aufnahmebeschlag (3) ortsfest befestigt bzw. befestigbar ist.
9. Vorsatztür nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Torsionsstab (4) unter einer Vorspannung montierbar ist.
10. Vorsatztür nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Endabschnitt (19, 20) des Torsionsstabs (4) zwei zueinander parallele Flächen (21, 22, 23, 24) durch Umformen ausgebildet sind, die in entsprechend gegengleich geformte Ausnehmungen (12) der Aufnahmebeschläge (2, 3) einsteckbar sind.
11. Vorsatztür nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die parallelen Flächen (21, 22) des ersten Endabschnitts (19) des Torsionsstabs (4) gegenüber den Flächen (23, 24) des zweiten Endabschnitts (20) bezüglich der Längsachse um einen bestimmten Drehwinkel verdreht sind.
12. Vorsatztür nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehwinkel 5° bis 20°, vorzugsweise 10° beträgt.
13. Vorsatztür nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkonstante durch die Länge des Torsionsstabs (4) und/oder durch die Wahl des Querschnitts einstellbar ist.
14. Vorsatztür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der maximale Öffnungswinkel der Vorsatztür (1) 110° bis 130°, insbesondere 120° beträgt.
15. Vorsatztür nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Torsionsstab (4) aus Stahl ist.
16. Vorsatztür nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebeschläge (2, 3) aus einer Leichtmetalllegierung sind.
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