DE2443602B1 - Schalldämmende Verglasungseinheit - Google Patents
Schalldämmende VerglasungseinheitInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
- E06B3/67—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light
- E06B3/6707—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light specially adapted for increased acoustical insulation
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/20—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for insulation against noise
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Description
Die Erfindung betrifft eine schalldämmende Verglasungseinheit mit wenigstens drei Glasscheiben und
einem umlaufenden, die beiden äußeren Glasscheiben gegenüber der Außenluft luftdicht miteinander verbindenden
Distanzrahmen, bei der wenigstens eine gegenüber den beiden äußeren Glasscheiben dünnere
Zwischenscheibe in einem Abstand von weniger als mm von einer der beiden äußeren Glasscheiben von
einem den Rand der Zwischenscheibe umfassenden, streifenartigen Teil des Distanzrahmens gehalten ist
Eine schalldämmende Verglasungseinheit aus drei Glasscheiben mit diesem Aufbau ist in der DT-OS
52 071 beschrieben. Das die Zwischenscheibe umfassende
streifenartige Teil ist dabei eine besonders gestaltete Halteleiste aus federndem Metall mit einer
entsprechenden Nut, in der die Glasscheibe sitzt Die Halteleiste stützt sich dabei gegen die beiden äußeren
Glasscheiben ab. Daneben ist es aus dieser Veröffentlichung auch bekannt, die Zwischenscheibe mittels einer
verbindenden Zwischenlage an der benachbarten äußeren Glasscheibe zu befestigen. Ausgehend von
einer solchen bekannten schalldämmenden Glasscheibe liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die
schalldämmende Wirkung weiter zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das streifenartige Teil die Lufträume auf beiden
Seiten der Zwischenscheibe verbindende Hohlräume aufweist, und daß der auf die Zwischenscheibenfläche
bezogene Strömungswiderstand der Hohlräume im streifenartigen Teil wenigstens so groß ist wie der
Flächenträgheitswiderstand der Zwischenscheibe.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird innerhalb der Verglasungseinheit durch gezielte Anordnung
von mit Strömungswiderständen behafteten Materialien zwischen den beiden Luftzwischenräumen
eine zusätzliche Vernichtung von Schallenergie erreicht, die sich in einer merklichen Verbesserung der
schalldämmenden Wirkung äußert.
Bei der Schallübertragung wird nämlich die Luft in dem auf der Schalleintrittsseite liegenden Luftzwischenraum
im Rhythmus der Schallwellen komprimiert, und es entstehen in diesem Rhythmus Druckdifferenzen zu
dem Luftdruck in dem jenseits der Zwischenscheibe liegenden Luftzwischenraum. Diese Druckdifferenzen
führen zu einem ständigen Luftaustausch zwischen den beiden Luftzwischenräumen, d.h. einer Druckausgleichsströmung.
Bei einer bekannten dreischeibigen Verglasungseinheit ist die Zwischenscheibe so gelagert
daß sie auf allen Seiten von der Luft ungehindert umströmt werden kann. In diesem Fall erfolgt die
Strömung verlustlos, ohne daß Schallenergie dabei abgebaut wird.
Zu einem solchen Luftaustausch kann es dagegen nicht kommen, wenn die beiden Luftzwischenräume
dicht gegeneinander abgeschlossen sind, wie es unter anderem bei einem nicht zum Stand der Technik
gehörenden Vorschlag vorgesehen ist bei dem die Zwischenscheibe in einem elastischen Haltestreifen auf
einer anderen Frequenz als der Resonanzfrequenz der anderen Glasscheiben schwingbar gelagert ist. Zumindest
im Frequenzbereich der Eigenschwingung der Zwischenscheibe wird bei dieser vorgeschlagenen
Lösung ein Maximum an Schallenergie von dem einen Luftzwischenraum auf den anderen übertragen, denn
die Zwischenscheibe wirkt wie eine schwingende Membran.
Durch die Erfindung werden nicht nur beide Zustände vermieden, sondern es wird darüber hinaus durch eine
optimale Auslegung eines zwischen die beiden Luftzwischenräume zwischengeschalteten Strömungswiderstandes
ein größtmögliches Maß an Luftschallenergie vernichtet, und zwar im Bereich des gesamten
Spektrums der Schallenergie. Dabei ist erfindungswesentlich, daß der auf die Zwischenscheibenfläche
bezogene Wert des Strömungswiderstandes mindestens gleich dem Flächenträgheitswiderstand der Zwischenscheibe
ist.
Der Strömungswiderstand läßt sich definieren als
Der Strömungswiderstand läßt sich definieren als
— Γ-Μ.
ν \_s · cnr J
R =
wobei Δ P die Druckdifferenz und ν die Strömungsgeschwindigkeit
bedeutet.
Der Flächenträgheitswiderstand W der Zwischenscheibe ist außer von dem Flächengewicht der
Zwischenscheibe von der Frequenz abhängig, und zwar
entsprechend der Beziehung
W= Izt-f-m Γ—^-2
L s · cm
L s · cm
wobei f die Frequenz und m das Flächengewicht
bedeutet.
Als oberste Frequenz, deren Übertragung noch gedämpft werden soll, sollen 3200 Hz angenommen
werden. Aus der oben angegebenen Bedingung ergibt sich dann, daß je Millimeter Scheibendicke ein
flächenbezogener Strömungswiderstand von etwa 4800 g/cm2 - s vorzusehen ist.
Die Umrechnung des auf die Scheibenfläche S bezogenen Strömungswiderstandes Rs in den auf die
Kantenlänge U bezogenen Strömungswiderstand Ru erfolgt nach der Formel
R R
Der auf die Umfangslänge U bezogene Strömungswiderstand
Ru läßt sich andererseits gemäß der Definition
AP
bestimmen, wobei Δ P die Druckdifferenz zu beiden Seiten der Zwischenscheibe ist, und Qu das pro
Längeneinheit des Umfangs in der Zeiteinheit durch den Strömungswiderstand strömende Luftvolumen. Da Δ Ρ
und Qu sich leicht messen lassen, kann gemäß dieser Definitionsgleichung der auf die Umfangslänge bezögene
Strömungswiderstand Ru leicht bestimmt werden.
Geht man davon aus, daß für die Zwischenscheibe Glasscheiben gleichbleibender Dicke, und zwar von
etwa 2 mm, verwendet werden, dann ist der erfindungsgemäß anzuordnende Strömungswiderstand Ru nur
noch von der Größe der Zwischenscheibe und dem Verhältnis der Kantenlängen abhängig. Geht man
weiter davon aus, daß die Größe schalldämmender Scheiben selten mehr als 2 m2 beträgt und daß das
Verhältnis der Kantenlängen in der Regel etwa 1,5 ist, dann kann man hieraus den erforderlichen Mindestströmungswiderstand
für alle Scheibengrößen bis zu dieser Fläche bestimmen. Bezogen auf einen mittleren
Scheibenumfang von 5,5 m errechnet sich daraus ein auf die Längeneinheit (cm) bezogener Strömungswiderstand
Ru von etwa 265 g/cm3 · s. Wählt man also für den luftdurchlässigen Streifen ein Material mit diesem
Strömungswiderstand, dann lassen sich damit für alle gängigen Scheibengrößen optimale Ergebnisse erzielen.
Die Wirkung der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist um so größer, je dünner die Zwischenscheibe ist, so daß
sich ihre Anwendung insbesondere bei Zwischenscheiben empfiehlt, deren Dicke weniger als 3 mm beträgt.
Weitere Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung als
Teilausschnitt durch den Randbereich einer schalldäm-, menden Glasscheibe und
Fig.2 eine zweite Ausführungsform in einem
Teilausschnitt.
Die schalldämmende Verglasungseinheit umfaßt die
beiden äußeren Glasscheiben 1 und 2, die jeweils etwa 6 mm dick sind. Diese beiden Glasscheiben 1 und 2 sind
durch den metallischen Distanzrahmen 3 in Form eines geschlossenen Profilrohrs in einem Abstand von etwa
30 bis 40 cm voneinander gehalten und durch eine Versiegelungsmasse 4 luftdicht miteinander verbunden.
Der Hohlraum des Distanzrahmens 3 ist mit einem Absorptionsmittel für Wasserdampf gefüllt und mit
Löchern 5 versehen, durch die die Luft zwischen den Glasscheiben mit dem Absorptionsmittel in Verbindung
steht.
Im Abstand A von etwa 1 mm von der Glasscheibe 1 ist eine Zwischenscheibe 7 angeordnet. Sie hat eine
Dicke von 2 mm. Zwischen der Glasscheibe 1 und der Zwischenscheibe 7 ist ein streifenartiges Teil 8 in Form
eines 1 mm dicken Filzstreifens, und zwischen der Umfangsfläche der Zwischenscheibe 7 und dem Distanzrahmen
3 ein streifenartiges Teil 9 in Form eines Filzstreifens zwischengeschaltet. Die Breite der Filzstreifen
beträgt jeweils etwa 3 mm. Das Material der Filzstreifen ist so gewählt, daß der längenspezifische
Strömungswiderstand eines 1 mm dicken und 3 mm breiten Streifens auf einer Länge von 1 cm in Richtung
der Breite des Streifens wenigstens 265 g/cm3 · s beträgt. Die Filzstreifen erstrecken sich über den
gesamten Umfang der Zwischenscheibe 7.
Die Ausführungsform nach F i g. 2 umfaßt wieder die beiden äußeren Glasscheiben 1 und 2 und eine dünne
Zwischenscheibe 7, die wiederum im Abstand A von etwa 1 mm von der Glasscheibe 1 angeordnet ist. Der
geforderte Strömungswiderstand zwischen den zwischen den Scheiben 1 und 7 einerseits und zwischen den
Scheiben 7 und 2 andererseits gebildeten beiden Luftzwischenräumen wird bei dieser Ausführungsform
durch die besondere Ausbildung des Distanzrahmens selbst gewährleistet Der Distanzrahmen ist ein geschlossenes
Profilrohr 14, an dem ein streifenartiges Teil 15 für die Halterung der Zwischenscheibe 7 angeformt
ist. Der die Zwischenscheibe 7 umfassende Teil des Profilrohrs 14 und des streifenartigen Teils 15, ist auf der
inneren Oberfläche, die an der Zwischenscheibe 7 anliegt, mit feinen Kanälen 16 versehen, die den
Luftaustausch ermöglichen. Diese Kanäle 16 sind widerum so dimensioniert, daß sich je Zentimeter Länge
nach dem Einsetzen der Zwischenscheibe 7 ein Strömungswiderstand von wenigstens 265 g/cm3 · s
ergibt. Mit Hilfe der Versiegelungsmasse 4 sind die beiden Außenscheiben 1 und 2 dicht miteinander
verklebt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schalldämmende Verglasungseinheit mit wenigstens drei Glasscheiben und einem umlaufenden, die
beiden äußeren Glasscheiben gegenüber der Außenluft luftdicht miteinander verbindenden Distanzrahmen,
bei der wenigstens eine gegenüber den beiden äußeren Glasscheiben dünnere Zwischenscheibe in
einem Abstand von weniger als 5 mm von einer der beiden äußeren Glasscheiben von einem den Rand
der Zwischenscheibe umfassenden, streifenartigen Teil des Distanzrahmens gehalten ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das streifenartige Teil (8, 9; 15) die Lufträume auf beiden Seiten der
Zwischenscheibe (7) verbindende Hohlräume aufweist, und daß der auf die Zwischenscheibenfläche
bezogene Strömungswiderstand der Hohlräume im streifenartigen Teil (8,9; 15) wenigstens so groß ist
wie der Flächenträgheitswiderstand der Zwischenscheibe (7).
2. Verglasungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das streifenartige Teil (8,9; 15)
einen in den Raum zwischen der äußeren Glasscheibe (1) und der Zwischenscheibe (7) eingreifenden,
den Abstand zwischen diesen beiden Glasscheiben fixierenden Bereich aufweist
3. Verglasungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Anordnung und
Bemessung der Hohlräume derart ist, daß der Gesamtströmungswiderstand gleichmäßig über den
gesamten Umfang der Glasscheiben aufgeteilt ist
4. Verglasungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die
Hohlräume aufweisende streifenartige Teil (8,9) aus einem porösen Stoff mit offenen Poren, wie Filz
od. dgl., gefertigt ist.
5. Verglasungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem aus einem dampfdichten Stoff,
insbesondere Metall, bestehenden streifenartigen Teil, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume an
der an der Zwischenscheibe (7) anliegenden Oberfläche des streifenartigen Teils (15) von einer
Aufrauhung oder von nutartigen Kanälen (16) mit geringem Querschnitt gebildet sind.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742443602 DE2443602C2 (de) | 1974-09-12 | Schalldämmende Verglasungseinheit | |
NL7510654A NL7510654A (nl) | 1974-09-12 | 1975-09-10 | Dubbel gordijn voor een akoustische isolatie. |
IT2709675A IT1042431B (it) | 1974-09-12 | 1975-09-10 | Vetro multiplo per isolamento acustico in particolare per edifici |
GB3723375A GB1510544A (en) | 1974-09-12 | 1975-09-10 | Multiple pane assemblies |
FR7527700A FR2284744A1 (fr) | 1974-09-12 | 1975-09-10 | Vitrage multiple pour isolation acoustique |
DK406075A DK406075A (da) | 1974-09-12 | 1975-09-11 | Lydisolerende rude |
BE159958A BE833319A (fr) | 1974-09-12 | 1975-09-11 | Double vitrage pour isolation acoustique |
LU73379A LU73379A1 (de) | 1974-09-12 | 1975-09-11 |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2443602B1 true DE2443602B1 (de) | 1975-08-21 |
DE2443602A1 DE2443602A1 (de) | 1975-08-21 |
DE2443602C2 DE2443602C2 (de) | 1977-01-20 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
LU73379A1 (de) | 1976-08-13 |
BE833319A (fr) | 1976-03-11 |
NL7510654A (nl) | 1976-03-16 |
IT1042431B (it) | 1980-01-30 |
FR2284744B1 (de) | 1978-04-07 |
DE2443602A1 (de) | 1975-08-21 |
FR2284744A1 (fr) | 1976-04-09 |
DK406075A (da) | 1976-03-13 |
GB1510544A (en) | 1978-05-10 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |