DE29601388U1 - Wärme- und Schallschutzfenster - Google Patents
Wärme- und SchallschutzfensterInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/54—Fixing of glass panes or like plates
- E06B3/64—Fixing of more than one pane to a frame
- E06B3/645—Fixing of more than one pane to a frame of units comprising two or more parallel panes to frames designed for single panes only, e.g. having too shallow a rabbet
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- E06B3/04—Wing frames not characterised by the manner of movement
- E06B3/06—Single frames
- E06B3/08—Constructions depending on the use of specified materials
- E06B3/20—Constructions depending on the use of specified materials of plastics
- E06B3/22—Hollow frames
- E06B3/221—Hollow frames with the frame member having local reinforcements in some parts of its cross-section or with a filled cavity
- E06B3/222—Hollow frames with the frame member having local reinforcements in some parts of its cross-section or with a filled cavity with internal prefabricated reinforcing section members inserted after manufacturing of the hollow frame
-
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- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/20—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for insulation against noise
- E06B5/205—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for insulation against noise windows therefor
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Description
Anwaltsakte 0358-FÜR
Anmelder:
FÜRST Fensterbau GmbH Lindenstraße 61 a
D-15517 Fürstenwalde
Die Erfindung betrifft ein Schall- und Wärmeschutzfenster mit einem Blendrahmen und einem
Fensterflügel aus jeweils einem Kunststoff-Mehrkammerprofil, in dem je eine Stahlprofilverstärkung
angeordnet ist, einer im Fensterflügel eingesetzten Verglasung sowie Blendrahmen und Fensterflügel
verbindende Dreh-Kipp-Beschläge.
Fenster mit Doppelscheiben zum Zwecke der Schailisolation sind hinlänglich bekannt.
In der DE-OS 24 04 916 ist beispielsweise ein
Fensterrahmenaufbau, bestehend aus mindestens zwei verglasten Rahmen beschrieben, die über einen sich über
ihre ganze Länge erstreckenden schallisolierenden Abstandshalter miteinander fest verbunden sind.
• · ·♦·
Nach der DE-OS 24 01 873 ist ferner ein schalldämpfendes Fenster mit mehreren parallelen
Scheiben bekannt, bei dem zur Hemmung der Schallübertragung zwei Scheiben mit einer Scheibendicke
von 4 und 8 mm verwendet werden, deren Luftspalt zwischen 1 bis 2 mm beträgt.
Zusätzlich zur Wärmeisolation kann noch eine dritte Scheibe in einem Abstand von 20 bis 50 mm vor einer
der beiden Scheiben angeordnet ist.
Andere bekannte Lösungen (DE-OS 27 30 119) schlagen zur Schall- und Wärmeisolierung ein Bauelement aus
zwei oder mehr Glasplatten vor, bei dem zwischen der äußeren und mittleren Scheibe maximal 12 mm, der
Abstand zwischen der mittleren und inneren Scheibe etwa 10 mm beträgt, wobei bei der Dreifachverglasung
die mittlere Scheibe von unterschiedlicher Dicke im Vergleich zur äußeren und inneren Scheibe ist, oder bei
der Zweifachverglasung die äußere Scheibe dicker als die innere Scheibe ist.
Alle diese bekannten Lösungen setzen für den Schall- und Wärmeschutz oftmals Mehrfachglasungen in
Doppelfenster ein, wenn die annähernd die geforderten Schallschutz-Maße und Warmedämmwerte erreicht werden
sollen.
Nachteilig ist weiterhin, daß die bekannten Fensterkonstruktionen trotz aufwendiger
Doppelfensterverglasung keine Spitzenwerte im Schallschutzwert und im k-Wert der Wärmedämmung
zulassen.
In Kenntnis dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde , ein Schall- und
Wärmeschutzfenster der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sowphl die Schallschutzklasse 4 oder
als auch ein Wärmeschutzwert bis k = 1,3 bei Einfachverglasung erreicht wird.
Dies wird mit dem Schall- und Wärmeschutzfenster der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die
Kombination der Merkmale
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a) eines flächenbündigen Profilschnittes von Blendrahmen und Fensterflügel mit einer Profilbreite
von 65 bis 85 mm, wobei die von dem metallischen Profil verstärkten Hauptkammern von Schallschutzkammern
umgeben sind,
b) einer zweischichtigen, einen Zwischenraum aufweisenden, auf die Profilbreite des
Fensterprofilflügels bezogenen, zum Rauminneren hin versetzten Festverglasung mit einer Falzbreite von 60
bis 8 0 mm und einer Gesamtverglasungsdicke von 30 bis 50 mm und
c) einer für die Profilbreite des Fensterflügels auf ein Höhen/Breitenverhältnis von 2:1 bis 5:1
verkleinerten Hohlkammer-Glasleiste mit einem Spalt von 2 bis 6 mm
erreicht.
35
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Als besonders vorteilhaft hat sich eine Profilbreite von 74,5 mm, eine Falzbreite von 67,5 mm und eine
Verglasungsdicke von 41 mm erwiesen.
In einem bevorzugten weiteren Merkmal der Erfindung besteht die Festverglasung aus einer äußeren 13 mm
dicken Gießharz-Scheibe und einer inneren 9 mm dicken Gießharzscheibe, die voneinander beabstandet einen mit
Argon gefüllten Zwischenraum von 20 mm einschließen.
Mit Vorteil weist die innere Gießharz-Scheibe eine Metall-Beschichtung auf.
Die Festverglasung wird in den Fensterflügel eingesetzt und mit Einlegesegmente und Siloconschaum im
Raum zwischen Fensterflügelprofil und Festverglasung horizontal und vertikal ausgerichtet verkeilt.
Durch die erfindungsgemäße Kombination eines flächenbündig angeordneten Profilschnittes von
Blendrahmen und Fensterflügelprofil, der jeweils mehrere Schallschutzkammmern zugeordnet sind, wobei die
von einem metallischen Profil verstärkte Hauptkammer von je wenigstens drei innen und außen vorgelagerten
Kammern umgeben ist, mit einer lediglich
zweischichtigen, einen Zwischenraum aufweisenden auf die Profilbreite des Fensterflügels bezogenen zum
Rauminneren hin versetzten Festverglasung mit einer Gesamtverglasungsdicke von 41 mm und mit einer für die
35
4 -
Profilbreite des Fensterflügelprofils verkleinerten Hohlkammer-Glasleiste wird überraschend
ein Schalldämm-Maß von 43 dB und ein Wärmedämm-Wert von
1,3 erzielt.
Durch die Erfindung wird es möglich, die Anforderungen
aus der WärmeschutzVerordnung und dem Schallschutz voll
zu erfüllen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Schnitt durch das erfindungsgemäße
Schall- und Wärmeschutzfenster in Draufsicht,
25
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Fig. 2 einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Schall- und Wärmeschutzfenster in
Seitenansicht,
Fig. 3 ein Darstellung der Prüfschall-Meßergebnisse
am erfindungsgemäßen Schall- und Wärmeschutzfenster
Das erfindungsgemäße Schall- und Wärmeschutzfenster besteht aus einem Kunststoff-Blendrahmen 2, dessen
Kastenprofil 3 aus Stahl in einer Hauptkammer 4 des
Blendrahmens 2 bündig an den Außenwänden 5 und Innenwänden 6 des Blendrahmens 2 anliegt und von
nasenartigen Fortsätzen 7 an den Seitenwände 8 gehalten ist. Die Hauptkammer 4 ist außen- und innenseitig von
mehreren Kammern 9 bis 13 umgeben. Die Seitenwände 8 des Kastenprofils 3 sind ebenso von Kammern 14 bis 20
umschlossen.
Zum erfindungsgegemäßen Schall- und Wärmeschutzfenster
1 gehört ferner ein Fensterflügel 21. Dieser besteht auch aus einem Kunststoffprofil 22 mit einer
Hauptkammer 23, in der ein winkelartiges Versteifungsprofil 24 abstützend angeordnet ist. Dieses
Versteifungsprofil ist ein Winkelprofil/ dessen Stege zu seiner Versteifung umgefalzt ausgebildet sind. Im
Winkelbereich besitzt das Profil ferner eine Abschrägung.
An die Hauptkammer 23 grenzt an ihrer Außenseite 25 Kammern 26 und 27 und an ihrer Innenseite 28 Kammern bis 32 an.
An die Hauptkammer 23 grenzt an ihrer Außenseite 25 Kammern 26 und 27 und an ihrer Innenseite 28 Kammern bis 32 an.
Diese Kammeranordnung stellt sicher, daß auch vom Rahmen ein ausreichendes Schall- und Wärmemaß
absorbiert wird (siehe Fig. 1).
Die Festverglasung 33 liegt über eine Gummidichtung 34 am äußeren Anschlag 35 des Fensterflügels 21 an und ist
zwischen Seitenanschlag 36 und der Festverglasung 33 mit Einlegesegmente 37 vertikal verkeilt. Ein guter
Sitz wird erreicht, wenn die Einlegesegmente 37
zusätzlich mit Siliconschaum gesichert werden. Mit einer Hohlkammer-Glasleiste 38, die in eine umlaufende
trapezförmige Einlegenut 39 im Kunststoffprofil 22 rastend eingreift, wird die Dichtung 35 gegen die
Festverglasung 33 gedrückt. Diese Hohlkammer-Glasleiste 38 ist im Verhältnis zu herkömmlichen Glasleisten etwa
um das l,5fache verkleinert ausgebildet.
Kunststoff-Blendrahmen 2 und Kunststoff-Fensterflügel
21 sind vorzugsweise zueinander flächenbündig, können aber auch flächenversetzt gestaltet werden.
Die Festverglasung 33 ist aus zwei Gießharz-Scheiben 40 und 41 zusammengesetzt. Die Gießharz-Scheibe 40 hat
eine Dicke von 13 mm, die Gießharz-Scheibe 41 eine Dicke von 9 mm. Beide Gießharz-Scheiben 40 und 41 sind
voneinander beabstandet und bilden eine Zwischenraum 42 von 20 mm Dicke. Der Zwischenraum 42 ist mit Argon
gefüllt.
Die innere Gießharz-Scheibe 41 besitzt eine Planithermbeschichtung zur Zurückhaltung von
Wärmestrahlen.
30
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Fig. 3 zeigt die Ergebnisse einer Messung der Luftschalldämmung an einem erfindugsgemäßen Schall- und
Wärmeschutzfenster nach DIN 52210 Teile 1 und 4.
Die Prüffläche (Fensterfläche) betrug 4,8 m2, das
Volumen des Empfangsraumes 39 m3 und die Gesamtfläche der Außenbauteile 7,9 m2 . Es erfolgte eine
Lautsprecherbeschallung unter einem Einfallswinkel von 45°. Die Messung des Sendeschallpegels wurde im
Nahbereichs des Fensters in einem Abstand des Mikrofons vom Prüfgegenstand kleiner 10 mm vorgenommen.
Das erreichte Schalldämmaß betrug 43 dB.
Fenster 1
Blendrahmen 2
Kastenprofil 3
Hauptkammer von 2 4
Auß enwände 5
Innenwände 6
Fortsätze 7
Seitenwände des Kastenprofils 2 8
Kammern des Blendrahmens 9,10,11,12,13
Kammern des Blendrahmens 14,15,16,17,18,19,20
Fensterflügel 21
Kunststoffprofil 22
Hauptkammer von 21 23
Versteifungsprofil 24
Außenseite 25
Kammern 26,27
Innenseite 28
Kammern 29,30,31,32
Festverglasung 33
Gummidichtung 34
Anschlag 35
Seitenanschlag 36
EinlegeSegmente 37
Hohlkammer-Glasleiste 38
Einlegenut 39
Gießharzscheibe 40,
Zwischenraum 42
Montagespalt 43
Claims (12)
1. Schall- und Wärmeschutzfenster mit Blendrahmen und Fensterflügel aus jeweils einem
Kunststoff-Mehrkammerprofil, in dem je eine Stahlprofilverstärkung angeordnet ist, einer im
Fensterflügel eingesetzten Verglasung sowie den Blendrahmen und die Fensterflügel verbindende Metall-Beschläge,
gekennzeichnet
durch die Kombination der Merkmale
a) eines flächenbündigen oder -versetzten
Profilschnittes von Blendrahmen (2) und Fensterflügel (21) mit einer Profilbreite von 65 bis 85 mm, wobei die
von dem metallischen Profil (3;24) verstärkten Hauptkammern (4;23) von Schallschutzkammern
(9;10;ll;12;13;14;15;16;17;18;19;20 bzw. 26;27;29;30;31;32) umgeben sind,
b) einer zweischichtigen, einen Zwischenraum (42) aufweisenden, auf die Profilbreite des Fensterflügels
(21) bezogenen, zum Rauminneren hin versetzten Festverglasung (33) mit einer Falzbreite von 60 bis
80 mm und einer Verglasungsdicke von 30 bis 50 mm und
c) einer für die Profilbreite des Fensterflügels (21) auf ein Höhen/Breitenverhältnis von 2:1 bis 5:1
verkleinerten Hohlkammer-Glasleiste (38) mit einem Spalt von 2 bis 6 mm .
2. Schall- und Wärmeschutzfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Profilbreite 74,5 mm beträgt.
3. Schall- und Wärmeschutzfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Falzbreite 67,5 mm beträgt.
4. Schall- und Wärmeschutzfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verglasungsdicke 41 mm beträgt.
20
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5. Schall- und Wärmeschutzfenster nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammer-Glasleiste auf ein Höhen-/Breitenverhältnis
von 3:1 verkleinert ist und der Spalt 3 mm beträgt.
6. Schall- und Wärmeschutzfenster nach Anspruch 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Festverglasung (33) aus einer äußeren 13 mm
dicken Gießharz-Scheibe (41) und einer inneren 9 mm dicken Gießharz-Scheibe (40) besteht, die voneinander
beabstandet einen mit Argon gefüllten Zwischenraum (42) von 20 mm Dicke einschließen.
7. Schall- und Wärmeschutzfenster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
innere Gießharz-Scheibe (40) eine Metallbeschichtung aufweist.
8. Schall- und Wärmeschutzfenster Anspruch nach 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Festverglasung (33) durch Einlegesegmente (37) in dem vom Fensterflügels (21) und der Hohlkammer-Glasleiste
(38) gebildeten Montagespalt (43) verkeilt ist.
9. Schall- und Wärmeschutzfenster nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlkammer-Glasleiste (38) auf 67,5% der üblichen Hohlkammer-Glasleiste verkleinert ist.
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10. Schall- und Wärmeschutzfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verstärkungsprofil (23) des Fensterflügels (21) ein Winkelprofil mit Abknickkung im Winkelbereich und
mit Verlängerungen an den Stegen ist.
-A-
11. Schall- und Warmeschut&zgr;fenster nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen umgefalzt sind.
12. Schall- und Wärmeschutzfenster nach Anspruch dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Steg des Winkelprofils zusätzlich eine Versteifungssicke aufweist.
15
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29601388U DE29601388U1 (de) | 1996-01-16 | 1996-01-16 | Wärme- und Schallschutzfenster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29601388U DE29601388U1 (de) | 1996-01-16 | 1996-01-16 | Wärme- und Schallschutzfenster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29601388U1 true DE29601388U1 (de) | 1996-05-09 |
Family
ID=8018611
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29601388U Expired - Lifetime DE29601388U1 (de) | 1996-01-16 | 1996-01-16 | Wärme- und Schallschutzfenster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29601388U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19635131A1 (de) * | 1996-08-30 | 1998-03-12 | Plus Plan Kunststoff Verfahren | Kunststoffenster, Luftzufuhrdübel und Verfahren zum Einbau eines Kunststoffensters |
DE19721578A1 (de) * | 1997-05-23 | 1998-11-26 | Pax Gmbh | Profilholm |
DE102005021934A1 (de) * | 2005-05-12 | 2006-11-16 | Profine Gmbh | Rahmen für ein Fenster oder eine Tür |
FR2923257A1 (fr) * | 2007-11-02 | 2009-05-08 | Rehau Sa | Dispositif de fermeture de baie |
-
1996
- 1996-01-16 DE DE29601388U patent/DE29601388U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960620 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19991103 |