DE2440824A1 - Antriebsvorrichtung fuer eine bandspule - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer eine bandspule

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DE2440824A1
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Germany
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wheel
winding
wheels
drive device
drive
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DE2440824A
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English (en)
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Horst-Werner Bach
Manfred Rosenthal
Horst Wuerscher
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/44Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive transfer means therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/14Ribbon-feed devices or mechanisms
    • B41J33/34Ribbon-feed devices or mechanisms driven by motors independently of the machine as a whole
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/18Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier being longitudinally extended, e.g. punched tape
    • G06K13/26Winding-up or unwinding of record carriers; Driving of record carriers

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Description

  • Antriebsvorrichtung für eine Bandspule Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für ein von einer Spule abwickelbares und auf eine zweite Spule aufwickelbares Band, mit einem einzigen Elektromotor für beide Wickelrichtungen, der die Bandspule über Wickeldorne wechselweise antreibt.
  • Derartige Antriebsvorrichtungen werden für streifenförmige Aufzeichnungsträger, wie Magnetband und Lochstreifen, oder für Farb- oder Kohlebänder in Schreib- und Buchungsmaschinen verwendet. Dabei wird bei der Erfindung davon ausgegangen, daß der Antrieb der Bänder direkt über die die Spulen tragenden Wickeldorne erfolgt.
  • Grundsätzlich werden für den Antrieb derartiger Bänder entweder zwei Antriebsmotore für beide Wickeldorne oder ein einziger Anbiebsmotor benötigt, der über Zwischenräder auf die getriebenen Räder der Wickeldorne einwirkt. Die Drehrichtungsumkehr wird über zusätzliche Einrichtungen mechanisch oder elektromechanisch ausgelöst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand der bekannten Antriebsvorrichtungen herabzusetzen und den Bandtransport in zwei entgegengesetzten Richtungen unmittelbar durch die Vorgabe der Motordrehrichtung zu bewirken. Dies wird erreicht, indem aus der Drehrichtung und nur während der sich drehenden Motorwelle eine zusätzliche Reibkomponente abgeleitet wird, die derart auf das Zwischenrad einwirkt, daß dieses sich der Drehrichtungsänderung anpaßt und den Wickelantrieb aktiviert. Die Anordnung ist so getroffen, daß für das Zwischenrad eine Keilwirkung erzeugt wird, wodurch eine schlupffreie Übertragung gewährleistet ist. Im stromlosen Zustand des Elektromotors neutralisiert sich die das Zwischenrad tragende Friktionsschwinge und entkoppelt die Wickelantriebe, so da3 das Band unmittelbar gestoppt wird. Der Antriebsmotor wird in bekannter Weise durch die EI'4K geregelt mit Kompensation des Motorinnenwiderstandes. Diese Einrichtung ermöglicht gleichzeitig über eine Schmitt-Trigger-Schaltung Stromüberhöhungen des Motors wahrzunehmen und dies beispielsweise zur Richtungsumkehrung, Bandendemeldung u.s.w. auszuwerten.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles in den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Draufsicht der Antriebsvorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 die Seitenansicht der Anordnung nach Fi#g. 1 und Fig. 3 Details der Friktionsschwinge.
  • Auf einem in der Schreib- oder Buchungsmaschine fest an&eordneten Grundrahmen 27 sind in an sich bekannter Weise die Wickelräder 15 und 16 angeordnet, die in nicht näher dargestellter Weise auf ihren Wickeldornen die Bandspulen tragen. Beide Wickelräder 15 und 16 werden durch Bremsbacken 17 und IB dauernd gebremst, die durch die Feder 19 gemeinsam gegen die Lagerwellen gedrückt werden.
  • Weiterhin ist auf dem Grundrahmen 27 ein Elektromotor 12 befestigt, dessen Motorwelle durch eine Öffnung des Grundrahmens ragt. Auf der Motorwelle 1 ist eine Friktionsschwinge 2 unter leichter Reibung angeordnet, so daß die Friktionsschwinge 2 die Drehbewegung der Motorwelle 1 mitmacht, solange ihr kein Widerstand entgegengesetzt wird. Innerhalb der beiden Rahmenbleche 20 und 21 ist auf der Motorwelle 1 das Antriebsrad 5 fest angeordnet.
  • Die Friktionsschwinge 2 besteht aus zwei Rahmenblechen 20 und 21, deren Form in der Fig. 3a näher dargestellt ist. Beide Rahmenbleche 20 und 21 werden durch zwei Niete 23 (in Fig. 2 nur eine dargestellt) in den Löchern 23 und 24 fest miteinander verbunden. Das Zwischenrad 8 liegt mit seiner Welle 28 in den beiden Langlöchern 7 der Rahmenbleche 20 und 21 und kann in diesen frei bewegt werden. Außerhalb der Rahmenbleche 20 und 21 liegt direkt auf diesen jeweils ein Blechteil 6 und 9, dessen Form aus der Fig. 3b ersichtlich ist. Dieses Blechteil 6 und 9 besitzt an seinem unteren Teil jeweils eine Lageröse 26, die in eine Nut an den äußerden Enden der Welle 28 eingreift. Am entgegengesetzten Ende dieser Blechteile-6 und 9 greift jeweils eine Feder 10 und 11 an, die in einer Öse 25 der Rahmenbleche 20 und 21 liegt und an diesen Blechen befestigt ist. Durch die Kraft dieser Federn 10 und 11 werden die Blechteile 6 und 9 und damit die Welle 28 innerhalb der beiden Langlöcher 7 in Richtung auf die Motorwelle 1 gezogen.
  • Dadurch liegt das Zwischenrad 8 ständig unter Druck an dem Antriebsrad 5 an.
  • Wird nach Einschalten des Elektromotors 12 die Motorwelle 1 und damit das Antriebsrad 5 in Pfeilrichtung (Fig. 1) gedreht, so wird die Friktionsschwinge 2 solange mitgenommen; bis das Zwischenrad 8 das rechte Wickelrad 15 berührt. Da nun einerseits die Motorwelle und die Welle des Wickelrades 15 fest stehen und andererseits der Abstand zwischen dem Antriebsrad 5 und dem Wickelrad 15 größer ist als der Durchmesser des Zwischenrades 8, bzw. zwischen der durch die beiden Achsen der Motorwelle 1 und der Welle des Wickelrades 15 gedachten Ebene und der Welle 28 des Zwischenrades 8 besteht in den jeweiligen Arbeitsstellungen ein Winkel, entsteht für das Zwischenrad 8 eine Keilwirkung, die in Drehrichtung des Wickelrades 15 (Pfeil) wirkt. Dabei gilt, daß dieser Winkel kleiner sein kann je größer der Reibungskoeffizent der verwendeten Materialien der Räder (z.B. Gummi) oder welche Form die Räder (z.B. Zahnräder) besitzen. Bei entsprechendem Winkel der Welle des Zwischenrades zu den fest stehenden Wellen kann das Zwischenrad auch aus Stahl hergestellt sein. Durch die Anschlagschrauben 13 und 14 kann die Keilwirkung auf das Zwischenrad 5 begrenzt bzw. eingestellt werden.
  • Wird der Elektromotor 12 abgeschaltet, so erfolgt nach Auslaufen der Motorwelle 1 automatisch eine Rückstellung der Friktionsschwinge 12 in eine Mittelstellung infolge der annähernd reibungslos gelagerten Motorwelle 1.
  • Wird der Elektromotor 12 in entgegengesetzter# Pfeilrichtung bewegt, so schwingt die Friktionsschwinge 2 nach links in den Bereich des Wickelrades 16, das in der vorher beschriebenen Weise nunmehr angetrieben wird.
  • Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel sind das Antriebsrad 5, das Zwischenrad 8 und die beiden Wickelräder 15 und 16 als Gummiräder ausgebildet. Bei dieser Ausführung wird ein gleichmäßiger Antrieb auf die Wickelräder 15 und 16 ausgeübt, so daß sie besonders geeignet sind für den Antrieb von Magnetbandkassetten.
  • Wird ein gleichmäßiger Antrieb eines Bandes nicht gefordert, beispielsweise für den Antrieb von Farbbändern, so kann das Antriebsrad 5, das Zwischenrad 8 und die Wickelräder 15 und 16 als Zahnräder ausgebildet werden. Die Wirkungsweise ist die gleiche wie vorher beschrieben. Auch in diesem Falle wird auf das Zwischenrad 8 jeweils eine Keilwirkung ausgeübt. Bei der Verwendung von Zahnrädern sollte jedoch der Winkel der Zwischenradwelle 28 zu den fest stehenden -Wellen kleiner als 200 sein, da normalerweise die Evolvente der Verzahnung 200 beträgt. Dadurch wird ein Blockieren der Friktionsschwinge vermieden, wenn sich beim Eingriff des Zwischenrades 8 in eines der Wickelräder 15 und 16 zufällig die sich gegenüber liegenden Zähne stirnseitig aufeinanderlegen. Bei der Verwendung von Zahnrädern entsteht für die Wickelräder 15 und 16 ein gehackter Lauf, der durch das Abwälzen der Zahnräder ineinander entsteht, und Je nach Eingriffslänge der Zähne unterschiedlich ist, d.h.
  • je nachdem, ob ein, zwei oder drei Zähne gleichzeitig ineinander greifen. Für einen Farbbandtransport wäre dieser ungleiche Lauf jedoch unbedeutend.
  • Patentansprüche:

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1) Antriebsvorrichtung für ein, von einer Spule ab-) wickelbares und auf eine zweite Spule aufwickelbares Band, mit einem einzigen Elektromotor für beide Wickelrichtungen, der die Bandspulen über Wickeldorne wechselweise antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Motorwelle (1) des reversierbaren Elektromotors (12) ein Antriebsrad (5) befestigt ist, gegen das ein Zwischenrad (8) anliegt, das seinerseits in dem Rahmen (20,21) einer Friktionsschwinge (2) angeordnet ist, die auf der Motorwelle (1) unter einer leichten Reibkraft gelagert ist, und daß die Motorwelle -(1) zu den Achsen der Wickelräder (15,16) jeweils unter gleichem Winkel derart angeordnet ist, daß das Zwischenrad (8) bei Drehung der Motorwelle (1) in der einen Richtung gegen das eine getriebene Wickelrad (15) und bei Drehung in der anderen Richtung gegen das andere getriebene Wickelrad (16) selbsttätig unter einer Keilwirkung anliegt und dadurch die Antriebskraft auf die getriebenen Wickelräder (15,16) überträgt.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruc#h 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (5), das Zwischenrad (8) und die Wickelräder (15,16) als Reibräder ausgebildet sind.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibräder als Gummiräder ausgebildet sind.
  4. 4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (5), das Zwischenrad (8) und die Wickelräder (15,16) als Zahnräder ausgebildet sind.
  5. 5. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenrad (8) unter Federkraft gegen das Antriebsrad (5) anliegt.
  6. 6. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die das Zwischenrad (8) tragende Friktionsschwinge (2) in ihrer Schwenkbewegung durch Stellschrauben (13,14) einstellbar ist.
  7. 7. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Zwischenrades (8) zu den Achsen der Motorwelle (1) und der Wickelräder (15,16) innerhalb der beiden Betriebsstellungen einen Winkel bildet, dessen Größe von dem Reibungskoeffizienten der verwendeten Räder (5, 8, 15, 16) abhängt.
  8. 8. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelräder (15,16) ständig unter einer Bremswirkung stehen.
  9. 9. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtungsumkehr des Elektromotors (12) durch Erhöhung der Stromaufnahme erfolgt, die gegeben ist, wenn das vom Antriebsrad (5) getriebene Wickelrad (15 oder 16) an einer Weiterdrehung gehindert ist.
    Leerseite
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