DE810679C - Federwerk mit Stahlbandfeder - Google Patents

Federwerk mit Stahlbandfeder

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DE810679C
DE810679C DEP41395D DEP0041395D DE810679C DE 810679 C DE810679 C DE 810679C DE P41395 D DEP41395 D DE P41395D DE P0041395 D DEP0041395 D DE P0041395D DE 810679 C DE810679 C DE 810679C
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DE
Germany
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spring
band
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wound
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DEP41395D
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English (en)
Inventor
Artur Geyer
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ARTUR GEYER KEMPTEN (ALLGAEU)
Original Assignee
ARTUR GEYER KEMPTEN (ALLGAEU)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03GSPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03G1/00Spring motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Federwerk mit Stahlbandfeder Die Kraftentwicklung eines Federwerkes mit Stahlbandfeder beruht in der Regel darauf, daß (las am einen Ende festgelegte Federband aus seiner gestreckten Lage abgebogen wird und hierbei das Bestreben entwickelt, in die Ausgangslage -zurückzukehren. Triebwerke mit Spiralfedern verwenden gewöhnlich Federn, die schon in der entspannten Stellung Spiralform haben und beim Aufziehen um einen Kern auf einen kleineren Radius aufgewickelt werden. Bei einem gegebenen Querschnitt und gegebenen Federmaterial ist die für die Längsbiegung bzw. zum Aufwickeln aufzuwendende und dementsprechend auch die abzugebende Kraft der Feder vom Grad der Durchbiegung und der Durchbiegungslänge der Feder abhängig. Beim Aufziehen summieren sich die aufzuwendenden Kräfte proportional mit der Umdrehungszahl. Umgekehrt ist beim Ablauf des Triebwerkes die Kraft am Anfang am größten und nimmt mit dem Ablauf ebenso proportional bis zur völligen Entspannung ab. Die Drehmomentsab und damit die Drehzahl sind also ablaufabhängig.
  • Aus diesem Grund werden die bekannten Federtriebwerke .meist so dimensioniert, daß das Drehmoment für die zu bewältigende Arbeit bei fast völliger Entspannung der Feder gerade noch ausreicht.. Infolgedessen zeigt ein einfaches FedertriebA,erk den Nachteil, daß es die angetriebene Vorrichtung gegen Ende langsamer als am Anfang laufen: läßt.
  • Will man dies verhindern, so muß bei gespannter oder aufgezogener Feder der Kraftüberschuß vernichtet werden, wozu z. B. Fliehkraftbremsen oder. Luftflügelbremsen dienen, deren Drehzahl jedoch im Verhältnis zum Federwerksablauf hoch liegt. Dadurch wird eine entsprechende Übersetzung für eben Drehzahlregler erforderlich. Die Antriebsenergie für eine solche Regeleinrichtung muß außerdem vom Federwerk selbst geliefert werden und; vermindert dlamit die abgebbare gespeicherte Energie der Feder. Sie vergrößert außerdem Volumen und Gewicht der Vorrichtung und bedingt einen erhöhten Verschleiß der Einzelteile und zusätzliche Geräusche. Auch müssen die Einzelteile, wie Lager, Lagerbolzen, Zahnräder usw., dem höchsten Federdruck entsprechend stärker dimensioniert werden.
  • Ein anderer bekannter Weg zur Gewinnung von Federtriebwerken mit gleichmäßiger Drehmomentabgabe besteht in der Verwendung mehrerer Spiralfedern, die nacheinander beim Nachlassen des Drehmoments der einzelnen Feder in Wirkung treten.
  • Diese verschiedenen Wege sind sehr umständlich und stellen vor allem keine Lösung in solchen Fällen, dar, wo Federlaufwerke benötigt werden, welche bei geringem Federvolumen und Gewicht eine große Leistung haben und bei relativ langer Laufzeit ein gleichmäßiges Drehmoment abgeben können. Dies gilt beispielsweise für Triebwerke für Kinokameras, Plattenspieler, Schreibmaschinenwagen, Spielzeuge, Uhren usw.
  • Die Erfindung schlägt einen sehr einfachen Weg für die Gewinnung von Federwerken mit während der ganzen Wirkungsdauer gleichbleibendem Kraftmoment vor, und zwar wird) gemäß der Erfindung das Federwerk mit einem Stahlband von gewölbtem Querschnitt ausgerüstet. Bei diem gewölbten Federbandstahl treten zwei Elastizitätskomponenten auf. Die erste ist die bisher bei Federwerken ausgenutzte Biegungskraft in der Längsrichtung des Bandstahbs, während die zweite Biegung in der Querrichtung erfolgt und sich in der Längsrichtung auswirkt. Es lassen sich daher bei gleichem Federgewicht beträchtlich größere Kräfte als bei einer Feder von ebenem Querschnitt speichern. Bei einer Spiralfeder z. B. wirkt beim Auf- und Abwicklungsvorgang die reine Längsbiegung auf einer längeren Teilstrecke der Federlänge. Die Querwölbung gibt dem Federband eine zusätzliche Längssteifheit, jedoch mit dem Unterschied, daß die Querelastizität bei der Längsdurchbiegung nur oberhalb eines bestimmten Biegungsradius als zusätzliche Kraft in der Längsrichtung wirkt. Unterschreitet man diesen Biegungsradius, so kommt nur noch die bei üblichen Spiralfedern ausgenutzte Längsbiegung zur Wirkung.
  • Die gesamte abgebbare Kraft einer quer gewölbten Feder setzt sich also aus dem Anteil der Querelastizität und degn der Längselastizität zusammen. Wenn der Anteil der Längselastizität klein gegenüber dem Anteil der Querelastizität ist, so wird eine auf die ganze Ablauflänge fast konstante Drehmomentabgabe erreicht. Erscheint im einzelnen Fall die so erreichte Nivellierung des Drehmoments noch nicht ausreichend, so kann eine Feder verwendet werden, bei der der Radius der Querwölbung über die Länge des, Federbandes sich progressiv ändert. Durch die entsprechende Wähl -der Progression lassen sich auch andere Formen der Federcharakteristik erzielen.
  • Die Wirkung des gewölbten Federbandes ist davon abhängig, ob die Aufwicklung mit nach innen oder nach außen gerichteter Konkavfläche erfolgt. Wenn. die Wölbung nach außen gerichtet ist, so wird der Anteil der Querwölbungselastizität erhöht. Je nach den. Bedürfnissen des Einzelfalles wird man also die Richtung der Aufwicklung wählen. Im übrigen wird das abzugebende konstante Drehmoment des Triebwerks durch das Verhältnis des. Wölbungsradius. zur Federbreite und Federstärke und im übrigen selbstverständlich wie bei jeder Feder von dem verwendeten Stahlmaterial und dessen Vorbehandlung bestimmt.
  • Soll der Anteil der Längselastizität bei dem Federtriebwerk vollkommen ausgeschaltet werden, so kann eine besondere Ausführungsform gewählt werden. Hierbei werden zwei Aufwickelkerne verwendet, die vorzugsweise miteinander gekuppelt sind, und das gewölbte Stahlfederband wird mit dem einen Ende auf dem einen Kern mit nach innen gerichteter Wölbung und mit dem anderen Ende auf dem anderen Kern mit nach außen gerichteter Wölbung befestigt. Wird das Federband dann auf den zweiten Kern aufgewickelt, so bewirkt die Differenz der beiden Querelastizitäten, daß dass Band von dem zweiten Kern abläuft und sich auf dem ersten Kern aufwickelt. Es kommt jeweils nur der Teil der Querwölbung zur Wirkung, welcher sich zwischen dem aufgewickelten und dem abgewickelten Federbeil befindet, während der Anteil der Längselastizität aufgehoben wird. Ein derartiges Triebwerk hat also bei gleichmäßiger Wölbung während der ganzen Dauer des Ablaufs ein konstant wirkendes Drehmoment.
  • Die Erfindung ist nicht nur auf Federtriebwerke mit Spiralfeder anwendbar, sondern sie gestattet auch eine vorteilhafte Ausgestaltung von Federwerken mit blattförmiger Rückholfeder. Wird ein in der Querrichtung gewölbtes Federblatt an einem Ende fest, gelagert, so tritt beim Abbiegen senkrecht zur Halterungsebene eine Kraftspeicherung auf, die bei der Rückkehr der Fader in ihre gerade Lage mit einem konstanten Kraftmoment abgegeben wird. Die Charakteristik des Kraftmoments wird durch die Art der Halterung beeinflußt, d. h. sie ist verschieden, je nachdem, ob das Federende plan oder gewölbt eingespannt ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung verschiedener Ausführungsformen an Hand der Zeichnung.
  • Fig. r zeigt eine bekannte Spiraltriebfeder in aufgewickeltem Zustand; Fig. 2 zeigt in Ansicht und im Querschnitt ein Stahlfoderband, wie es gemäß der Erfindung verwendet, wird; Fig.3 ist eine Ansicht eines Federtriebwerkes nach der Erfindung; Fig. 4 zeigt ein anderes Triebwerk; Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform; Fig.6 gibt ein Blattfederwerk nach der Erfindung und F ig. 7 eine Alländerung hiervon wieder; Fig. 8 und 9 stellen in Diagrammen die Kennlinien der verschiedenen Federwerke im Verlauf des Spannungsvorganges dar.
  • Bei den bekannten Triebwerken ist die Federspirale i von ebenem Querschnitt um den Kern 2 aufgewickelt, an dem ihr Ende 3 befestigt ist.
  • Gemäß der Erfindung wird das in Fig. 2 gezeigte Federstahlband 4 verwendet, dessen Wölbungsradius beliebig gewählt sein kann. Bei. der Ausführungsform nach Fig. 3 ist das Federband 4 auf eine Rolle 5 aufgewickelt, auf deren Achse 6 eine zweite Rolle 7 sitzt, an der die Aufzugskraft 8 angreift. Die aufgewickelte Feder hat hier einen geradlinigen freien Auslauf mit einer Führung g. Selbstverständlich ist die Darstellung nur schematisch. Bei der praktischen Ausführung tritt an die Stelle des Gewichts 8 z. B. eine von Hand zu betätigende Kurbel oder ein Uhrwerkschlüssel.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.4 befindet sich die Feder 4 in einem Gehäuse io, das eine Federende ist an dem drehbaren Kern i i befestigt, während das andere Ende an der Gehäusewand 12 festgelegt ist. Wie ein Vergleich mit Fig. i zeigt, unterscheidet sich die Feder nach der Erfindung rein äußerlich schon dadurch, daß die Feder i sich spiralförmig aufwickelt, während die Feder 4 sich in Form eines mehrschichtigen Ringes in Abstand um den Kern i i legt.
  • Die verschiedene Wirkung der Triebwerke ist aus Fig. 8 ersichtlich, in der auf der Abszisse die Umdrehungen des Kernes und auf der Ordinate das Drehinoinent aufgetragen ist. Die Kennlinie I der bekannten Spiralfeder steigt geradlinig an. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 verläuft die Kennlinie 111 dagegen vollkommen waagerecht. Wie die Kennlinie IV zeigt, ist die Drehmomentabgabe I>ei der Ausführungsform nach Fig.4 ganz im Anfang steil ansteigend und verläuft dann auf mehr als go% des Triebwerkablaufs außerordentlich flach.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind zwei Federtrommeln 13 und 1-4 nebeneinander angeordnet, auf deren Achsen zwei miteinander kämmende Zahnräder i5 und i6 sitzen. Das Federband 4 läuft auf den Trommeln 13 und i4, und zwar ist das eine Ende auf der Trommel 13 so festgelegt, daß die Wölbung des Bandes zum Kern gerichtet ist, während auf der Trommel 14 das andere Federende mit nach außen gerichteter Wölbung gefaßt ist. Wird nun das Band auf die Trommel 14 aufgewickelt und hierauf das Triebwerk freigegeben, so läuft das Federband unter gleichmäßiger Drehmomentabgabe, wie dies aus Kennlinie N` der Fig. 8 ersichtlich ist, auf die Trommel 13 zurück, und die Zahnräder 15 und 16 drehen sich während des ganzen Ablaufes mit gleichmäßiger Geschwindigkeit. Wie die Kennlinie V ersichtlich macht, i,st hier allerdings der Wirkungsgrad bei gleichem Gewicht und gleichem Querschnitt des Bandes geringer als bei den Triebwerken nach Fig. 3 und 4, weil hierbei nur die Differenz der beiden Wölbungskräfte wirksam wird.
  • Bei dem Federwerk nach Fig.6 ist eine kurze Blattfeder, deren Profil jedoch dem der Fig. 2 entspricht, zwischen zwei Klemmbacken 18 und i9 eingespannt. Da die Angriffsflächen der Backen eben sind, wird die Feder 17 plan gefaßt. Wird diese Kurzwegfeder aus ihrer Ruhelage abgebogen, so tritt das aus Kennlinie VI ersichtliche Kraftmoment auf. Dabei ist auf der Abszisse der Abbiegungswinkel des Federendes aufgetragen. Auch hier steigt das Kraftmoment nur im ersten Teil steil an und verläuft dann außerordentlich flach. Die Feder kann bis zu i8o'°' abgebogen werden.
  • Das Feder-,verk nach Fig.7 unterscheidet sich dadurch, daß die Klemmbacken 2o und 21 Angriffsflächen haben, die entsprechend deal Federquerschnitt gewölbt sind. Hierdurch ergibt sich eine andere Kennlinie VII. Sie steigt zunächst bis etwa 5° außerordentlich steil an und fällt dann ebenso steil bei etwa io°, während- sie anschließend etwa dieselbe Form wie Kennlinie VI hat. Diese Federcharakteristik ist für verschiedene Anwenr Jungen sehr wertvoll, z. B. in. Schlössern, weiche nicht leicht aufgehen sollen bzw. einen hohen Anfangswiderstand bieten müssen. Dies gilt z. B. bei Schlössern für Autotüren, Pendeltüren, Türschließer, auch für Möbeltüren u. dgl.
  • Federwerke nach der Erfindung mit Spiral-oder mit Blattfeder sind auch überall vorteilhaft, wo bisher Gegengewichte für eine in der Höhe verstellbare Last verwendet wurden, z. B. Zuglampen, Vergrößerungsapparate, Rollladen. Schiebefenster usw.

Claims (6)

  1. PATE'; TAXSPRGCHE: i. Federwerk mit einer Stahlbandfeder, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlband einen gewölbten Querschnitt hat und die Querelastizität in der Längsrichtung ausgenutzt wird.
  2. 2. Federtriebwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die als Antriebskraft verwendete Spiralfeder aus quer gewölbtem Federbandstahl besteht.
  3. 3. Federtriebwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Querwölbung über die Länge des Federbandes progressiv zu- oder abnimmt.
  4. 4. Federtriebwerk nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufwickelkern einen Radius entsprechend der Biegung besitzt, bei welcher das Federband einen ebenen Querschnitt einnimmt.
  5. Federtriebwerk nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federband mit nach innen gerichteter Konkavfläche aufgewickelt ist.
  6. 6. Federtriebwerk nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federband mit nach außen gerichteter Konkavfläche aufgewickelt ist. Federtriebwerk nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federband auf einen Kern aufgewickelt ist und sein freies Ende einen geradlinigen Auslauf hat. B. Federtriebwerk nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federband auf einen Kern aufgewickelt in einem Gehäuse angeordnet ist, an dessen Innenwand das freie Ende festgelegt ist. g. Federtriebwerk nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dm Federband auf einen Kern aufgewickelt und sein freies Ende auf einem zweiten drehbaren Kern befestigt ist. io. Federwerk nach Anspruch i mit blattförmiger Rückholfeder, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Querrichtung gewölbtes Federblatt an einem Ende gehalten ist und durch Abbiegen senkrecht zur Halterungsebene gespannt wird. ii. Federwerk nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß das gefaßte Federende in der Halterung schon eben ist. i2. Federwerk nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß das Federende in der Halterung gewölbt gefaßt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1165939B (de) * 1960-10-17 1964-03-19 John Burton Tigrett Rollfeder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1165939B (de) * 1960-10-17 1964-03-19 John Burton Tigrett Rollfeder

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