DE2435906A1 - Abs/vinylacetat-polymermischungen - Google Patents
Abs/vinylacetat-polymermischungenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L55/00—Compositions of homopolymers or copolymers, obtained by polymerisation reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds, not provided for in groups C08L23/00 - C08L53/00
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Description
ABS/vinylacetat-Polymermischungen
Erfindungsgemäß wird eine Polymerzusammensetzung bzw. polymere Zusammensetzung geschaffen, die ein ABS-Polymeres und etwa
0,5 bis weniger als 50 Gewichts-% eines Vinylacetat-Polymeren umfaßt und die eine verbesserte Spannungsrißbeständigkeit gegenüber Umwelt- bzw. Umgebungsfaktoren aufweist.
0,5 bis weniger als 50 Gewichts-% eines Vinylacetat-Polymeren umfaßt und die eine verbesserte Spannungsrißbeständigkeit gegenüber Umwelt- bzw. Umgebungsfaktoren aufweist.
Die Erfindung betrifft verbesserte ABS-Polymere. Insbesondere betrifft sie ABS/vinylacetat-Polymermischungen, die eine verbesserte
Spannungsrißbeständigkeit gegenüber Umwelteinflüssen aufweisen.
Als ABS-Polymere werden im allgemeinen Polymere bezeichnet,
die von einem monovinylaromatischen Monomeren, einer monomeren Vinyl- oder Vinyliden-Verbindung und einem kautschukartigen Material abgeleitet sind, die in typischer Weise durch ein Polymeres aus Acrylnitril, einem Butadienkautschuk und Styrol verkörpert werden. ABS-Zusammensetzungen wurden oft für spezielle Verwendungszwecke eingesetzt, wie geformte Rohrformstükke bzw. Anschlußstücke (molded pipe fittings), für Ausgüsse
bzw. Kanalisationsrohre und für Abfall- und Belüftungs- bzw.
die von einem monovinylaromatischen Monomeren, einer monomeren Vinyl- oder Vinyliden-Verbindung und einem kautschukartigen Material abgeleitet sind, die in typischer Weise durch ein Polymeres aus Acrylnitril, einem Butadienkautschuk und Styrol verkörpert werden. ABS-Zusammensetzungen wurden oft für spezielle Verwendungszwecke eingesetzt, wie geformte Rohrformstükke bzw. Anschlußstücke (molded pipe fittings), für Ausgüsse
bzw. Kanalisationsrohre und für Abfall- und Belüftungs- bzw.
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Entlüftungssysteme. Diese Rohrformstücke (fittings) unterliegen
recht strengen Bedingungen der chemischen Beanspruchung auf Grund der Anwesenheit von Abfallprodukten, die
gegenüber ABS korrodierend wirken, wie Essigsäure, Salatöle und andere Flüssigkeiten. Diese korrodierenden Materialien
können zum Versagen des Gefüges der ABS-Rohrformstücke bzw. -anschlußstücke durch Spannungsrißbildung oder Haarrißbildung
bzw. Netzaderbildung führen.
Es ist daher erwünscht, für die speziellen Anwendungszwecke
eine modifizierte ABS-Zusammensetzung zu erhalten, die eine hohe Spannungsrißbeständigkeit gegenüber Umwelteinflüssen
aufweist, wenn sie diesen korrodierenden Flüssigkeiten ausgesetzt wird. Erfindungsgemäß wird eine neue polymere Zusammensetzung,
d.h. eine verbesserte ABS-Polymerzusamrnensetzung, geschaffen, die bei Belastung bzw. Beanspruchung (under load)
eine hohe Spannungsrißbeständigkeit gegenüber Umweltfaktoren (environmental stress crack resistance) aufweist und daher
für zahlreiche spezielle Anwendungen, wie geformte Rohrformstücke bzw. Anschlußstücke, geeignet ist.
Die verbesserte ABS-Polymerzusammensetzung für die speziellen
Anwendungen umfaßt eine polymere Mischung aus einem ABS-PoIymeren
und aus etwa.0,5 bis weniger als 50 Gewichts-% eines . Vinylacetat-Polymeren, wie Polyvinylacetat, oder ein Copolymer
es von Vinylacetat.
Typisch für die monovinylaromatischen Verbindungen, die bei der Herstellung der erfindungsgemäßen ABS-Polymeren verwendet
werden können, sind diejenigen, bei denen die Vinylgruppe direkt an das Kohlenstoffatom des aromatischen Kerns gebunden
ist. Styrol ist eine der erfindungsgemäß bevorzugt verwendeten
monovinylaromatischen Verbindungen. Beispiele für andere Verbindungen, die verwendet werden können, sind die
Alkyl— und/oder Halogenderivate von Styrol einschließlich sowohl der Methyl styrole, Äthylstyrole, Isopropylstyrole,
Butylstyrole - die mono- und höher-substituierten Alkylformen inbegriffen - der Chlor- und Dichlorstyrole als auch der
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Mono- und Dibromstyrole und Alkylhalogenstyrole oder Mischungen
dieser Verbindungen mit Styrol oder miteinander.
Die monomeren Vinyl- und Vinylidenverbindungen, die verwendet
werden können, umfassen Acrylnitril, Methacrylnitril, Methylacrylat, Methylmethacrylat, Methacrylsäure, Acrylsäure, Vinylchlorid
und Mischungen davon. Es ist erwünscht, die monomere Vinyl- oder Vinylidenverbindung mit einer oder mehreren der
monovinylaromatischen Verbindungen zu kombinieren, um ein
Produkt mit verbesserten Eigenschaften zu erhalten.
Das Verhältnis von monovinylaromatischer Komponente, wie Styrol,
zu Vinyl- oder Vinylidenkomponente, wie Acrylnitril, im ABS-Polymeren liegt im allgemeinen bei etwa 60 bis 80 Gewichtsteilen
Styrol zu 40 bis 20 Gewichtsteilen Acrylnitril und vorzugsweise im Bereich von etwa 74 bis etwa 60 Gewichtsteilen Styrol
zu etwa 26 bis 40 Gewicht steilen Acrylnitril«,
Die erfindungsgemäß verwendeten kautschukartigen Materialien umfassen natürlichen Kautschuk oder synthetische Kautschuke,
wie Kautschuke vom SBR-Typ, die Copolymere von Styrol und Butadien mit 60 bis 95 Gewichts-% Butadien und 40 bis 5 % Styrol
sind; losungspolymerisierte SBR-Kautschuke vom linearen Random—
oder Block-Copolymertyp, wobei stereospezifische Katalysatoren
verwendet werden und die Butadienmenge 60 bis 95 Gewichts-% der monomeren Mischung und in einer bevorzugteren Ausführungsform 70 bis 95 Gewichts-% ausmachen kann; synthetische Kautschuke
vom Nitriltyp, die 55 bis 82 Gewichts-% Butadien und
45 bis 18 % Acrylnitril enthalten; kautschukartige Homopolymere
aus Butadien und Isopren; kautschukartige Copolymere aus Isobutylen zusammen mit Butadien oder Isopren; und kautschukartige
Terpolymere aus Äthylen, Propylen und einer kleineren Menge eines Dienmonomeren, wie Cyclopentadien. Das bevorzugte
kautschukartige Material ist ein lineares Polybutadien mit einem cis-(polymerisiert durch 1,4-Addition)Gehalt von etwa
30 bis 98 Gewichts-%, vorzugsweise 35 bis 60 Gewichts-%. Vorzugsweise
wird eine kleinere Menge des kautschukartigen Materials in dem polymerisierbaren Monomeren in der Reaktionszone
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""" TC ™*
gelöst und in Masse polymerisiert, um das katitschukmodifizierte
Polymere zu bilden.
Butadien oder Isopren, das durch cis-lt4-Addition polymerisiert
wurde, liegt bei Umgebungstemperaturen in einer .kautschukartigen Form vor. Die cis~l,4-Form kann entweder durch Lithiummetall
oder Lithiumalkyle oder durch ein Katalysatorsystem vom Ziegler-Typ, wie es Stand der Technik ist, hergestellt
werden. Diese Polymerisationsmethoden ergeben lineare Polymere im Gegensatz zu einem weitgehend nicht-linearen Polymeren,
welches nach bekannten Emulsionspolymerisationsverfahrensweisen
erhalten wird. Das bevorzugte cis-Polybutadien, welches in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen verwendet werden
kann, weist eine Viskosität von 20 bis 60 auf, gemessen mit einem Mooney-Viskosimeter bei 1000C (ML4) (ASTM-D-927-55T).
Die erfindungsgemäß verwendeten kautschukartigen Materialien weisen üblicherweise ein Molekulargewicht von etwa 15 000 und
darüber auf. Sie können in Mengen von etwa 2 bis 30 Gewichts-%, bezogen auf das·Gesamtgewicht des Polymeren, eingearbeitet werden,
und die kautschukartigen Komponenten werden vorzugsweise in Mengen von etwa 4 bis 15 Gewichts-% verwendet. Bei der Herstellung
von ABS-Polymeren führen etwa 3 bis 10 % der kautschukartigen
Komponente zu.einem ABS-Polymeren-von mäßiger ■
bis hoher Schlagzähigkeit, während etwa 10 bis 15 % Kautschuk Harze von sehr hoher Schlagzähigkeit ergeben.
Es wurde festgestellt, daß es vorteilhaft ist, eine kleine
Menge, bis zu etwa 5 Gewichts-%, und vorzugsweise von etwa 0,5 bis 3,0 Gewichts-%, eines Gleitmittels einzuarbeiten.
Kleine Mengen solcher Gleitmittel, wie Polybutene, hydrierte Polybutene, Paraffinwachs oder Mineralöl bzw. Erdöl, verbessern
die Verarbeitungs- und Zugdehnungs-(tensile elongation)-Eigenschaften
der Polymeren. Andere Gleitmittel, die verwendet werden können, umfassen Ester oder Metallsalze gesättigter
höherer Fettsäuren.
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Geeignete Antioxydantien können ebenfalls in die Polymeren in
Mengen von etwa 0,2 bis 2 Gewichts-% des Gesamtpolymeren und vorzugsweise in Mengen von etwa 0,3 bis 1 Gewichts-% eingearbeitet
werden. Beispiele für solche Antioxydantien umfassen
Trisnonylphenylphosphit und Materialien vom phenolischen Typ, wie 2,6-Di-tert.-butyl-4-methylphenol.
ABS-Zusammensetzungen können nach einer Vielzahl von Polymerisationstechniken
hergestellt werden, die z.B. Polymerisationsreaktionen in Masse, Lösung, Suspension und Emulsion und ähnliches
umfassen. Die verschiedenen Polymerisationstechniken,
die verwendet werden können, werden durch die US-PSen 3 660 534, 3 515 692 und 3 448 175 veranschaulicht, deren
diesbezüglich relevanter Teil durch die Bezugnahme darauf in der vorliegenden Anmeldung enthalten ist.
Die Vinylacetatpolymeren, die erfindungsgemäß zur Verwendung geeignet sind, umfassen sowohl Homopolymere als auch Copoly~
mere von Vinylacetat. Vorzugsweise wird homopolymeres Polyvinylacetat verwendet. Polyvinylacetat ist ein bekanntes und.
im Handel erhältliches Polymeres. Gewünschtenfalls können Copolymere von Vinylacetat mit kleineren Mengen, d.h. weniger
als 50 Gewichts-%, eines Olefins, wie Äthylen, Propylen und ähnliches, eines Vinylmonomerenj wie Vinylchlorid, Acrylnitril,
Methacrylnitril, Alkylacrylate, Alkylmethacrylate, Acrylsäure, Methacrylsäure und ähnliches, oder anderer copolymerisierbarer
Monomeren oder Mischungen davon in geeigneter Weise verwendet werden.
Die erfindungsgemäße verbesserte ABS-Zusammensetzung kann durch
Mischen eines ABS-Harzes, wie es vorstehend beschrieben wurde, mit einem Vinylacetatpolymeren hergestellt werden, wobei die
Konzentration des Vinylacetatpolymeren in der erhaltenen Zusammensetzung im Bereich von etwa 0,5 bis weniger als 50 Gewichts-%
des gesamten Polymeren liegt. Vorzugsweise ist das Vinylacetatpolymere in der ABS-Zusammensetzung in Mengen im
Bereich von etwa 5 bis etwa 25 Gewichts-% vorhanden. Es wurde festgestellt, daß keine wesentliche Verbesserung der Spannungs-
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rißbeständigkeit erzielt wird, wenn das Vinylacetatpolymere
in der ABS-Zusammensetzung in Mengen von weniger als etwa 0,5 Gewichts-% anwesend ist. Es wurde ferner festgestellt,
daß, wenn das Vinylacetatpolymere in der ABS—Zusammensetzung
in Mengen von 50 Gewichts-% oder darüber anwesend ist, die erhaltene Zusammensetzung zu brüchig ist, um geformt zu werden.
Die erfindungsgemäßen polymeren Zusammensetzungen können
durch Mischen des ABS-Polymeren mit dem Vxnylacetatpolymeren in den gewünschten Mengen durch übliche Mischtechniken, wie
Extrusion, Kalandrieren, Mischen mit Hilfe eines Banbury-Mischers und Bildung eines Master-batch hergestellt werden.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen und die durch ihre Verwendung erzielten Vorteile,
ohne die Erfindung in irgendeiner Weise einzuschränken. Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich alle Teile und Prozentangaben
auf das Gewicht.
Es wurden verschiedene Mischungen polymerer Zusammensetzungen, die ein ABS-Polymeres und Polyvinylacetat umfassen, hergestellt
und mit denselben ABS-Polymeren, die kein Polyvinylacetat
enthalten (zum Vergleich),hinsichtlich der Beständigkeit'
gegenüber Spannuhgsrißbildung verglichen".
Die verwendeten ABS-Polymeren waren die folgenden:
Polymeres A, ein ABS-Polymeres, das Styrol und Acrylnitril in einem Gewichtsverhältnis von 72/28 und 9 Gewichtsteile Polybutadien
umfaßte. Das Polymere wies einen Schmelzindex (230 C, 5 kg) von etwa 6 auf.
Polymeres B, das in der Zusammensetzung mit dem Polymeren A identisch war, jedoch einen Schmelzindex (230 C, 5 kg) von
etwa 2,5 aufwies.
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Polymeres C, ein ABS-Polymeres, das Styrol und Acrylnitril
in einem Gewichtsverhältnis von 75/25 und 11 Gewichtsteile Polybutadien umfaßte. Das Polymere wies einen Schmelzindex
(23O°C, 5 kg) von etwa 0,6 auf.
Polymeres D, ein ABS-Polymeres, das eine Mischung des Polymeren B mit dem Polymeren C in einem Gewichtsverhältnis von
65/35 und l/4 Gewichts-% Ruß umfaßte.
Die in den nachstehenden Beispielen 1 bis 9 verwendeten Vinylacetatpolymeren
waren entweder Gelva V-800, welches ein kristallines Polyvinylacetat von hohem Molekulargewicht (durchschnittliches
Molekulargewicht 1 500 000) ist und von der Monsanto Company hergestellt wird, oder Polyco 2116, welches
eine wäßrige Emulsion von Polyvinylacetat von hohem Molekulargewicht ist, das von der Borden Company hergestellt wird, mit
einem Feststof gehalt von 55 %.
Die Ergebnisse der verschiedenen Beispiele sind in der nachstehenden
Tabelle I zusammengefaßt. Der Ausdruck "ESCR, Sek." bezieht sich auf den Umgebungs-Spannungsrißbeständigkeitswert
bzw. den Wert der Spannungsrißbeständigkeit gegenüber Umgebungseinflüssen,
die Zeit in Sekunden bis zum Versagen eines Auslegerbalkens bzw. Kraftträgers (cantilever beam) mit den
Abmessungen 12,70 χ 1,27 χ 0,32 cm (5 χ l/2 χ l/β inch) bei
einer maximalen Faser- bzw. Fiberbeanspruchung von 193,34 kg/
cm (2750 psi), auf welchen Auslegerbalken Eisessig aufgetragen
wurde.
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Einfluß von Polyvinylacetat in Mischungen
mit ABS auf die Spannungsrißbestandigkeit
Beispiel ■ |
;1 | 5 | ι 1 | 2 | 3 | 3 | 7 | Vergl. | 4 | 3 | 5 | Vergleich | 0 | |
Zusammensetzungen | >600x/ | 2 | 0 | |||||||||||
Polymeres A | 58, | 5 | 63, | 2 | 61, | 3 | 0 | 0 | 0 | 0 | ||||
Polymeres B | Ό | '·— | 0 | 0 | 65,0 | 63, | 5 | 61,7 | 65, | |||||
Polymeres C | 31, | 0 | 34, | 5 | 33, | 0 | 35,0 | 34, | 33,3 | 35, | ||||
cn | Polymeres D | .0 | T | 0 | 0 | 0 | 0 | 2 | 0 | 0 | 2 | |||
O | Gelva V-800 | 10, | 2 | 2, | 2 | 5, | 2 | 0 | 2, | 5 | 5,0 | 0 | 5 | |
co | Polyco 2116 | 0 | 5 | ι | 0 | 5 | 0 | 5 | 0 | 0 | 8 | 0 | 0 | 8 |
OO | 3HT (butyliertes Hydroxytoluol) | ο, | o, | o, | 0,2 | o, | 0,2 | o, | ||||||
O | Calciumstearat | 0, | i" | o, | o, | 0,5 | o, | 0,5 | o, | |||||
7009 Ruß-Konz. | .0 | 0 | 0 | 0,8 | o, | 0,8 | o, | |||||||
„ | (7009 Black Cone.) | y | ||||||||||||
Eiaenschäften | ||||||||||||||
cn | ||||||||||||||
_» | ESCR, Sek. | |||||||||||||
Druckgeformte Proben, | ■·, | |||||||||||||
I Woche nach dem Formen | '— | — | 0 | — | >600 | 33 | 72 | >600 | — | |||||
Spritzgeformte Proben, | '; | |||||||||||||
1 Woche nach dem Kompoundieren | ?60 | — | 67 | 504 | >600 | 78 | ||||||||
Spritzgeformte Proben, | ||||||||||||||
4 Wochen nach dem Kompoundieren | — | — | 56 | 406 | >600 | — | ||||||||
Spritzgeformte Proben | ||||||||||||||
nach 1 Woche in Wasser von 60 C (140°C) |
— | 60 | 525 | >600 | — | |||||||||
Spritzgeformte Proben, | ||||||||||||||
nach 1 Woche in 1%-igem Deter- | ||||||||||||||
gens bei 600C (1400F) | ||||||||||||||
51 | 558 | >600 | ||||||||||||
1) Zeitspanne des Tests: 10 Minuten (600 Sekunden)
CD O CD
Tabelle I (Fortsetzung)
Beispiel | 1 | 2 | 3 | Vergl. | 4 | 5 | Vergleich | |
Schmelzindex, 23O°C, 5 kg ^ | 2,0 | 2,1 . | 2,8 | 1,2 | 0,9 | 1,6 | 1,4 | |
Izod-Schlagzähigkeit, R.T., GE/de, 0,30 cm · 0,453 kq (ft. · lbs. Y |
3,2/1,7 | 7,9/2,8 | 8,5/2,4 | 7,7/3,4 | 8,7/2,8 | 9,4/3,1 | 8,1/3,3 | |
2,54 cm \ inch /■' | ||||||||
cn σ |
Streckgrenze, kg/cm (tensile yield strength, psi) · |
461,9 (6570) |
~ | - | 451,3 (6420) |
456,3 (6490) |
462,6 (6580) |
459 (6530) |
OO
ο |
Zugfestigkeit beim Versagen,kg/cm (tensile fail strength, psi) ·■ |
371,9 (5290) |
— · | 3 83,1 (5450) |
381 (5420) |
383,8 (5460) |
404,2 (5750) |
|
^J | % Dehnung beim Versagen ■' | 18,7 | - | - | 29,6 | 24,7 | 24,0 | 40,7 |
ο | Rockwell"R"-Härte , | 105,5 | - | - | 104,1 | 104,0 | 104,1 | 105,6 |
cn | Durchbiegungstemperatur, C ·■' (Heat deflection temp.) · |
97,0 | - | - | 99,3, | 99,8 | 99,0 | 99,0 |
GE = Gate End
DE = Dead End
DE = Dead End
cn co ο cn
Tabelle I (Fortsetzung)
Beispiel | 6 | 7 | Vergleich | 8 | 9 | < | 0 | |
Zusammensetzuncen | 0 | |||||||
Polymeres A | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |||
Polymeres 3 | 61,7 | 61,7 | 0 | 0 | 95,0 | |||
Polymeres C | 33,3 | 33,3 | 0 | 0 | 5,0 | |||
cn | Polymeres D | 0 | 0 | 100 | 77,5 | 0 | ||
CD | Gelva V-SOO | 5,0 | 0 *) | 0 | 2,5 | 0 | ||
co | Polyco 2116 | 0 | 5,0*' | 0 | 0 | 0 | ||
co | BKT (butyliertes Hydroxytoluol) | 0,2 | 0,2 | 0 | 0 | ο · | ||
CD | Calciumstearat | 0,5 | 0,5 | 0 | 0 | |||
-J | 7009 Ruß-Konz. | 0,8 | 0,8 | 0 | 0 | |||
(7C09 Slack Cone.) | ||||||||
O | Eiαenscharten | |||||||
cn | ||||||||
ESCR, SeIc. | — | |||||||
Druckgefcrmte Proben, | ||||||||
1 Woche nach dem Formen | ■ - | — | - | — | >600 | |||
Spritzgeformte Proben, | ||||||||
1"Woche nach dem Kompoundieren | >600 | ?600' | .60 | 504 | — | |||
Spritzgeformte Proben, | ||||||||
4 Wochen nach dem Kompoundieren | — | - | - | - | >600 | |||
Spritzgeformte Proben | ||||||||
nach 1 Woche in Wasser von 6p C (140°C) |
— | — | 60. | 525 | ||||
Spritzgefcrmte Proben, | ||||||||
nach 1 Woche in 1%-igem Deter- | >600 | |||||||
gens bei 600C (140 F) | ||||||||
50 | 560+ |
auf Trockentasis
■Ρ-CO ΟΙ
CD O CD
Tabelle I (Fortsetzung)
CO CC CÖ CD
Beispiel | 6 | 7 | Vergleich | 8 | 9 |
j Sch-olzindex, 23O°C, 5 kg +) | 0,9 | 1,4 | 1,2 | 1,0 | 1,6 |
Isod-Schlagsähigkeit, R.T., GE/de, 0,30 cm · 0,453 kq (ft. · lbs. ) |
8,5/3,0 | 8,0/3,0 | 7,7/3,4 | 8,7/3,0 | 9,4/3,1 |
2,54 cm \ inch / | 449,2 (6390) |
440,8 (6270) |
451,3 (6420) |
456,3 (6490) |
46 2,6 (6580) |
Streckgrenze, kg/cm (rensiie yield strength, psi) |
378,9 (5390) |
373,3 (5310) |
3 83,1 (5450) |
381 (5420 |
383,8 (5460) |
Zugfestigkeit beim Versagen,kg/cm (tensile fail strength, psi) |
30,3 | 27,5 | 30 | 25 | 24 |
% Dehnung beim Versagen | 105,9 | 103,5 | 104 | 104 | 104 |
Rockwell"R"-Härte | 98,0 | 08,0 | 99,3 | 99,8 | . 99,0 |
Durchbiegungstemperatur, 0C (Heat deflection temp· ) |
GE = Gate End DE = Dead End
Das Zeichen "-" in der vorstehenden Tabelle zeigt an, daß die
in Rede stehenden Werte nicht bestimmt wurden.
Die erhaltenen Ergebnisse zeigen, daß Polyvinylacetat enthaltende Proben eine in überraschender Weise erhöhte Umgebungs-Spannungsrißbeständigkeit
im Vergleich zu Vergleichsproben, die das ABS-Polymere allein enthalten, aufweisen. Die Ergebnisse
zeigen auch, daß die anderen wichtigen physikalischen Eigenschaften von ABS nicht nachteilig durch die erfindungsgemäße
Mischung beeinflußt werden.
In den folgenden Beispielen wurden unter Verwendung der in den Beispielen 1 bis 9 definierten Polymeren B und C zusammen mit
verschiedenen in der nachstehenden Tabelle II aufgeführten Vinylacetat-Homopolymeren
und -Copolymeren ABS-Mischungen hergestellt.
Durchschnitt!. ^
GELVA[5] VINAC[6] POLY-TEX[l] Molekulargewicht cP [3]
V-7 | B-7 |
V-15 | B-15 |
C-3-V-20[2] | - |
V-25 | B-25 |
— | B-40 |
V-IOO | B-IOO |
— | B-4 00 |
V-800 | B-800 |
45 000 7
.. 9P 00° ... . . 15
115 000 20
140 000 25
215 000 40
668 500 000 100
1 150 000 400
1 500 000 800 GP-702 - - [4]
1: Polyvinylacetatemulsion mit einem Feststoffgehalt von 65 %,
erhältlich von der Celanese Chemical Co.
2: Copolymeres aus Vinylacetat und 3 Gew.% Acrylsäure.
3: Viskosität einer Lösung von 86 g Polymeres pro 1 Lösung. Die angegebenen Werte weisen eine Streuung von I 10 % auf.
4: GP-702 ist ein'hoch quervernetztes sprühgetrocknetes Polyvinylacetat.
5: Erhältlich von der Monsanto Co.
6: Erhältlich von der Air Products and Chemicals, Inc. Die erhaltenen Ergebisse sind in der nachstehenden Tabelle III
zusammengefaßt.
509807/1051
Tabelle III Spannungsrißbeständigkeit von ABS/vinylacetat-Polymermischungen
CD CO OD O
Beispiel | Vergl. | Vergl. | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 |
Zusammensetzung, % | ||||||||||
Polymeres B | 65,0 | 65,3 | 62,0 | 62,0 | 62,0 | 62,0 | 62,0 | 62,0 | 62,0 | 62,0 |
Polymeres C ~) | 30,0 | 29,5 | 28,0 | 28,0 | 28,0 | 28,0 | 28,0 | 28,0 | 28,0 | 28,0 |
Kautschuk-Konz. , | ||||||||||
Ballen | 5,0 | 5,2 | 5,0 Λ) | 5,0 | 5,0 | 5,0 | 5,0 | 5,0 | 5,0 | 5,0 |
' Gelva V-800 | 5,0 α) | |||||||||
Vinac B-400 | — | _ | 5,0 | — | — | — | — | — | — | |
Gelva V-IOO | — | — | — | 5,0 | _ | — | — | — | — | |
Vinac B-IOO | — | _ | _ | 5,0 | _ | _ | — | — | ||
Vinac B-40 | — | — | — | — | — | 5,0 | — | _ | — | |
Gelva C-3-V-2O | — | _ | — | _ | _ | — | 5,0 | |||
Gelva V-7 | _ | _ | _ | _ | 5,0 | _ | ||||
Gelva GP-702 | - | — | — | — | — | — | — | — | 5,0 | |
BHT, Teile pro | 0,2 | 0,2 | 0,2 | 0,2 | 0,2 | 0,2' | 0,2 | 0,2 | 0,2 | 0,2 |
100 Teile Harz | ||||||||||
Calciumstearat, | 0,25 | 0,25 | 0,25 | 0,25 | 0,25 | 0,25 | 0,25 | 0,25 | 0,25 | 0,25 |
Teile pro 100 | ||||||||||
Teile Harz | ||||||||||
Raven 1200 Ruß, | 0,25 | _ | _ | _ | 0,25 | _ | _ | _ | ||
Teile pro 100 | ||||||||||
Teile Harz |
1) Polyvinylacetat, eingeführt als 25%-iges Konzentrat des Polymeren ß/Gelva V-800 (75/25).
2) Kautschuk-Konzentrat, ein Styrol-Acrylnitril-Polymerisat, aufgepfropft auf Polybutadien,
enthaltend 70 % Polybutadien, erhältlich von International Synthetic Rubber,
Tabelle III (Fortsetzung)
οι ο co
Beispiel | Vergl. | Vergl. | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 |
Eigenschaften | ||||||||||
ESCR, Sek. | 72 | 42 | >600 3) | >600 | >600 | >600 | >600 | >600 | >600 | >514 |
MFR, 23O°C, 5 kg | 1,4 | 1,2 : | 1,1 | 0,9 | 1,4 | 1,1 | 1,3 | 1,4 | - | 1,2 |
Izod-SchlagZähig keit, R.T., GE/de |
-/3,9 | 8,8/4,4 | 9,1/3,6 | 9,6/4,7 | -/3,4 | 9,5/6,0 | 9,1/5,2 | 8,6/4,2 | mm | 9,1/3,6 |
Streckgrenz e,kg/cm (tensile yield strength, psi) |
366 (5206) |
3 76,1 (535ΟΓ |
387,4 (5510) |
369,1 (5250) |
376,1 (5350) |
3 76,1 (5350) |
367,6^ (5230). |
358,5- (5100) |
- | 355,7 (5060) |
Zugfestigkeit beim Versagen, kg/cm ^(psi) |
369,8 (5260) |
364,8 (5150)· |
362 (5190) |
357,1 (5080) |
364,2 (5180) |
367,7 (5230) ■ |
353,6 (5030) |
362,7 (5160) |
- | 364,2 (5180) |
% Dehnung beim Versagen |
50,7 | 44,2 : | 41,4 | 39,8 | 48,9 | 48,1 | 42,0 | 47,8 | 49,3 | |
Rockwell"R"-Härte I |
1OB | 105,9 | 105,9 | 102,0 | 106 | 101,8 | 100,6 | 101, 0 | — | 100,6 |
3) Maximale Zeitspanne des Tests - 10 Minuten (600 Sekunden)
>600 zeigt an, daß nach 600 Sekunden kein Versagen auftrat.
Aus der vorstehenden Tabelle III geht klar die überraschende Zunahme der Umgebungs-Spannungsrißbeständigkeit, die den ABS-Zusammensetzungen
dadurch verliehen wird, daß man sie erfindungsgemäß mit Vinylacetatpolymeren vermischt.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen den Effekt der Konzentration
des Vinylacetatpolymeren auf die Umgebungs-Spannungsrißbeständigkeit,
die der erhaltenen ABS-Mischung verliehen wird. Die in diesen Beispielen verwendeten Vinylacetat-
und ABS-Polymeren wurden in den Beispielen 1 bis 17 erläutert.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle IV aufgeführt.
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cn ο CD OO CD
cn
Einfluß der Variation der Vinylacetatpolymer-Konzentration in ABS/vinylacetat-Polymermischungen auf die Spannungsrißbeständigkeit
Beispiel | Vergleich | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | Vergl. | 23 |
Zusammensetzung, % | ||||||||
Polymeres B | 100,0 | 80,0 | 90,0 | 80,0 | 50,0 | 50,0 | 85,0 | 82,0 |
Kautschuk-Konz., Ballen | — | — | — | — | — | — | 15,0 | 13,0 |
Gelva V-800 | — | _ | 10,0 | 20,0 | — | 50,0 | — | _ |
Vinac B-100 . | — | — | — | — | — | — | — | 5,0 |
Gelva-Konz. ~i | — | _ | _ | — | 50,0 | —. | ||
Gelva-Konz. ' | — | 20,0 | — | — | — | _ | _ | |
BHT, Teile pro | 0,2 | 0,2 | 0,2 | 0,2 | 0,2 | 0,2 | 0,2 | 0,2 |
100 Teile Harz | ||||||||
Calciumstearat, Teile | 0,25 | 0,25 | 0,25 | 0,25 | 0,25 | 0,25 | 0,25 | 0,25 |
pro 100 Teile Harz | ||||||||
Raven 1200 Ruß, Teile | — | _ | — | — | — | _ | 0,25 | 0,25 |
pro 100 Teile Harz | ||||||||
Magnesiumoxyd, Teile | 0,05 | — | 0,05 | 0,05 | — | — | — | — |
pro 100 Teile Harz | ||||||||
% PVAC in der Zusammen | ||||||||
setzung | 0,0 | 5,0 | 10,0 | 20,0 | 25,0 | 50,0 | 0,0 | ■ 5,0 |
1) Zusammensetzung: Polymeres b/pvaC: 5O/5O
2) Zusammensetzung: Polymeres B/PVAC: 75/2 5
cn
ι
ι
cn co ο cn
Tabelle IV (Fortsetzung)
O CO OO O
Beispiel | Vergleich | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | Vergleich | 23 |
Eigenschaften | ||||||||
ESCR, Sek. | <100 | >600 4) | >600 | >600 | >600 | 3) | 53 | >600 |
MFR, 23O°C, 5 kg | 2,3 | 1,5 | 1,4 | 0,9 | 0,8 | I! | 0,9 | 1,0 |
Izod-Schlagzähig keit, R.T., GE/DE Streckgrenze,kg/cm (tensile yield strength, psi) |
5,6/2,3 508,3 (7230) |
6,4/1,8 515,3 (7330) |
2,7/1,3 516 (7340) |
1,1/0,8 509,7 (7250) |
0,9/0,8 510,4 (7260) |
TI
Ii |
10,9/7,7 357,1 (5080) |
10,0/6,9 362 (5150) |
Zugfestigkeit beim Versagen,kg/cm (psi) |
404,9 (5760) |
421,1 (5990) |
388,8 (5530) |
366,3 (5210) |
407,7 .(5 80O) |
Il | 322,5 (4730) |
334,6 (4760) |
% Dehnung beim Ver sagen |
14,3 | 13,6 | 12,0 | 10,1 | 7,5 | Il | 38,6 | 37,2 |
Rockwell"R"-Härte | 108,8 | 111,9 | 108,1 | 108,0 | 112,0 | Il | 95,8 | 97,8 |
Durchbiegungstem pera tür, 0C |
102,0 | - | 103,3 | 101,8 | - | Il | - | - |
3) Zu brüchig, um geformt zu werden
4) Maximale Zeitspanne des Tests - 10 Minuten (600 Sekunden)
)600 zeigt an, daß kein Versagen nach 600 Sekunden auftrat
CD CD CD
Die überraschende Zunahme der Spannungsrißbeständigkeit wird ganz besonders innerhalb des bevorzugten Bereichs der Vinylacetatkonzentration
von 5 bis 25 Gewichts-% beobachtet. Bei 50 % des Vinylacetatpolymeren oder darüber wird die ABS-Zusammensetzung
zu brüchig, um geformt zu werden.
Obwohl einige besondere Materialien und Bedingungen in den vorstehenden Beispielen zur Herstellung und Verwendung der
erfindungsgemäßen ABS-Zusammensetzungen zum Einsatz gelangten,
dienen sie lediglich zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung. Verschiedene andere ABS-Polymere, Vinylacetatpolymere
und -copolymere, Färbemittel, Antioxydantien, Stabilisatoren, Schlagfestigkeitsverbesserer, Füllstoffe und andere
Additive, die üblicherweise Harzzusammensetzungen zugegeben werden können, können unter ähnlicher Verbesserung der Spannung
srißb eständigkeit verwendet werden.
Für den Fachmann ergeben sich beim Lesen der vorliegenden Erfindung
andere Modifikationen dieser Erfindung, die jedoch im Rahmen dieser Erfindung liegen sollen.
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Claims (10)
1.) Polymere Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Polymeres eines monovinylaromatischen Monomeren, eines
Vinyl- oder Vinylidenmonomeren und eines Kautschuks und
etwa 0,5 bis weniger als 5p Gewichts-% eines Vinylacetatpolymeren umfaßt.
2.) Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Polymeres von Acrylnitril, einem Butadienkautschuk
und Styrol und etwa 0,5 bis weniger als 50 Gewichts-% eines Vinylacetatpolymeren umfaßt.
3.) Polymere Zusammensetzung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vinylacetatpolymere in Mengen im Bereich von etwa 5 bis etwa 25 Gewichts-% anwesend ist.
4.) Polymere Zusammensetzung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vinylacetatpolymere Polyvinylacetat ist.
5.) Polymere Zusammensetzung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vinylacetatpolymere ein Copolymeres von Vinylacetat und einem copolymerisi erbaren Monomeren ist.
6.) Verfahren zur Verbesserung der Umgebungs-Spannungsrißbeständigkeit
bzw. der Spannungsrißbeständigkeit gegenüber Umgebungseinflüssen eines Polymeren eines monovinylaromatisch
en Monomeren, eines Vinyl- oder Vinylidenmonomeren und eines Kautschuks, dadurch gekennzeichnet, daß man in
das Polymere etwa 0,5 bis weniger als 50 Gewichts-% eines Vinylacetatpolymeren einverleibt.
7.) Verfahren zur Verbesserung der Umgebungs-Spannungsrißbeständigkeit
eines Polymeren von Acrylnitril, einem Butadien kaut;schuk und Styrol, dadurch gekennzeichnet, daß man
in das Polymere etwa 0,5 bis weniger als 50 Gewichts-% einos Vinylacetatpolymeren einverleibt.
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8.) Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
in das Polymere aus Acrylnitril, einem Butadienkautschuk und Styrol etwa 5 bis etwa 25 Gewichts-% eines Vinylacetatpolymeren
einverleibt werden.
9.) Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Vxnylacetatpolymere Polyvinylacetat ist.
10.) Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Vinylacetatpolymere ein Copolymeres von Vinylacetat
und einem copolymerisierbaren Monomeren ist.
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8239 | Disposal/non-payment of the annual fee |