DE2435906B2 - Polymere Formmasse - Google Patents

Polymere Formmasse

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DE2435906B2 DE2435906A DE2435906A DE2435906B2 DE 2435906 B2 DE2435906 B2 DE 2435906B2 DE 2435906 A DE2435906 A DE 2435906A DE 2435906 A DE2435906 A DE 2435906A DE 2435906 B2 DE2435906 B2 DE 2435906B2
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L55/00Compositions of homopolymers or copolymers, obtained by polymerisation reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds, not provided for in groups C08L23/00 - C08L53/00
    • C08L55/02ABS [Acrylonitrile-Butadiene-Styrene] polymers

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Description

30
Die Erfindung betrifft eine polymere Formmasse mit verbesserter Spannungsrißbeständigkeit gegenüber Umwelteinflüssen.
Als ABS-Polymere werden im allgemeinen Polymere bezeichnet, die von einem monovinylaromatischen Monomeren, einer monomeren Vinyl- oder Vinyliden-Verbindung und einem kautschukartigen Material abgeleitet sind, die in typischer Weise durch ein Polymeres aus Acrylnitril, einem Butadienkautschuk und Styrol verkörpert werden. ABS-Zusammensetzungen wurden oft für spezielle Verwendungszwecke eingesetzt, wie geformte Rohrformstücke bzw. Anschlußsf.cke, für Ausgüsse bzw. Kanalisationsrohre und für Abfall- und BeUftungs- bzw. Entlüftungssysteme. Diese Rohrformstücke unterliegen recht strengen Bedingungen der chemischen Beanspruchung auf Grund der Anwesenheit von Abfallprodukten, die gegenüber ABS korrodierend wirken, wie Essigsaure, Salatöle und so andere Flüssigkeiten. Diese korrodierenden Materialien können zum Versagen des Gefüges der ABS-Rohrformstücke bzw. -anschlußstücke durch Spannungsrißbildung oder Kaarrißbildung bzw. Netzaderbildung führen.
Es ist daher erwünscht, für die speziellen Anwendungszwecke eine modifizierte ABS-Zusammensetzung zu erhalten, die eine hohe Spannungsrißbeständigkeit gegenüber Umwelteinflüssen aufweist, wenn sie diesen korrodierenden Flüssigkeiten ausgesetzt wird. Erfindungsgemäß wird eine neue polymere Zusammenset- μ sung, d h. eine verbesserte ABS-Polymerzusammensetzung, geschaffen, die bei Belastung bzw. Beanspruchung eine hohe Spannungsrißbestindigkeit gegenüber Umweltfaktoren aufweist und daher for zahlreiche spezielle Anwendungen, wie geformte Rohrformstücke bzw. Anschlußstücke, geeignet ist
Die Erfindung betrifft daher eine polymere Formmasse mit verbesserter Spannungsrißbeständigkeit gegen über Umwelteinflüssen bestehend aus A) 99,5 bis zu 50 Gew.% eines Pfropfpolymerisates vom ABS-Typ, das hergestellt worden ist aus (1) einem vinylaromatischen Monomeren und (2) einem anderen Vinyl- oder Vinylidenmonomeren als Pfropfreis und einem Kautschuk als Pfropfgrundlage und B) 0,5 bis weniger als 50 Gew.-% eines Vinylacetatpolymeren, wobei der Vinylacetatgehalt mindestens 50 Gew.-% ausmacht
Die GB-PS 11 32 912 erwähnt die Verwendung eines Polymeren von Vinylacetat als Zusatz für ein »Styrolpolymerisat« von hoher Schlagfestigkeit Das einzige Basispolymere, das in dieser GB-PS offenbart ist, ist in Wirklichkeit nur ein »high impact«-PoIystyrol (d. h. ein kautschukmodifiziertes Polystyrol und kein vollständig gepfropftes Polymeres vom »ABS-Typ«).
Die einzigen Vinylacetatpolymeren, die in der GB-PS erwähnt sind, sind Copolymere, die überwiegend von Äthylen abgeleitet sind, wobei das Vinylacetat nur einen kleineren Bestandteil darstellt (beschränkt auf weniger als 25 Gew.-%). In direktem Gegensatz hierzu sind die Vinylacetatpolymeren, die nach der vorliegenden Erfindung verwendet werden, vollständig oder überwiegend von Vinylacetat abgeleitet
Die wesentlichen Verbesserungen in den »high impacte-Polystyrolen, wie sie in der GB-PS 11 32912 gelehrt werden, haben mit dem Glanz und der Formtrennung zu tun und nichts mit dem Spannungsrißverhalten, was die besondere Zone der Fortschrittlichkeit ist, worin die modifizierten ABS-Polymerisate nach der vorliegenden Erfindung eine wirklich drastische Verbesserung zeigen.
Typisch für die monovinylaromatischen Verbindungen, die bei der Herstellung der erfindungsgemäßen ABS-Polymeren verwendet werden können, sind diejenigen, bei denen die Vuiylgruppe direkt an das Kohlenstoffatom des aromatischen Kerns gebunden ist Styrol ist eine der erfindungsgemäß bevorzugt verwendeten monovinylaromatischen Verbindungen. Beispiele für andere Verbindungen, die verwendet werden können, sind die Alkyl- und/oder Halogenderivate von Styrol einschließlich sowohl der Methylstyrole, Äthylstyrole, Isopropylstyrole, Butylstyrole — die mono- und höhersubstituierten Alkylformen inbegriffen — der Chlor- und Dichlorstyrole als auch der Mono- und Dibromstyrole und Alkylhalogenstyrole oder Mischungen dieser Verbindungen mit Styrol oder miteinander.
Die monomeren Vinyl- und Vinylidenverbindungen, die verwendet werden können, umfassen Acrylnitril, Methacrylnitril, Methylacrylat, Methylmethacrylat, Methacrylsäure, Acrylsäure, Vinylchlorid und Mischungen davon. Es ist erwünscht die monomere Vinyl- oder Vinylidenverbindung mit einer oder mehreren der monovinylaromatischen Verbindungen zu kombinieren, um ein Produkt mit verbesserten Eigenschaften zu erhalten.
Das Verhältnis von monovinylaromatischer Komponente,, wie Styrol, zu Vinyl- oder Vinylidenkomponente, wie Acrylnitril, im ABS-Polymeren liegt im allgemeinen bei etwa 60 bis 80 Gewichtsteilen Styrol zu 40 bis 20 Gewichtsteilen Acrylnitril und vorzugsweise im Bereich van etwa 74 bis etwa 60 Gewichtsteilen Styrol zu etwa 26 bis 40 Gewichtsteilen Acrylnitril.
Die erfindungsgemSB verwendeten kautschukartigen Materialien umfassen natürlichen Kautschuk oder synthetische Kautschuke, wie Kautschuke vom SBR-Typ, die Copolymere von Styrol und Butadien mit 60 bis 95 Gewichts-% Butadien und 40 bis 5% Styrol sind; lösungspolymerisierte SBR-Kautschuke vom linearen
Random- oder Block-Copolymertyp, wobei stereospezifische Katalysatoren verwendet werden und dii; Butadienmenge 60 bis 95 Gewichts-% der monomeren Mischung und in einer bevorzugteren Ausführungsform 70 bis 95 Gewichts-% ausmachen kann; synthetische Kautschuke vom Nitrfltyp, die 55 bis 82 Gewichts-% Butadien und 45 bis 18% Acrylnitril enthalten; kautschukartige Homopolymere aus Butadien und Isopren; kautschukartige Copolymere aus Isobutylen zusammen mit Butadien oder Isopren; und kautschukar tige Terpolymere ans Äthylen, Propylen und einer kleineren Menge eines Dienmonomeren, wie Cyclopentadien. Das bevorzugte kautschukartige Material ist ein lineares Polybutadien mit einem cis-(polymerisien: durch l,4-Addition)Gehalt von etwa 30 bis 98 Gewichts-%, vorzugsweise 35 bis 60 Gewichts-%. Vorzugsweise wird eine kleinere Menge des kautschukartigen Materials in dem porymerisierbaren Monomeren im der Reaktionszone gelöst und in Masse polymerisiert, um das kautschukmodifizierte Polymere zu bilden.
Butadien oder isopren, das durch cis-l,4-Addition polymerisiert wurde, Begt bei Umgebungstemperaturen in einer kautschukartigen Form vor. Die cis-l,4-Form kann entweder durch Lhhhnnmetall oder Lithiumalkyle oder durch ein Katalysatorsystem vom Segler-Typ, wie es Stand der Technik ist, hergestellt werden. Diese Polymerisationsmethoden ergeben Iiueare Polymere im Gegensatz zu einem weitgehend nichtlinearen Polymeren, welches nach bekannten Emulsionspolymerisationsverfahrensweisen erhalten wird. Das bevorzugte cis-Polybutadien, welches in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen verwendet werden kann, weist eine Viskosität von 20 bis 6&auf, gemessen mit einem Mooney-Viskosimeter bei 100"C (ML4) (ASTM-D-927-55T).
Die erfindungsgemäß verwendeten kautschukartigen Materialien weisen üblicherweise ein Molekulargewicht von etwa 15 000 und darüber auf. Sie können in Mengen von etwa 2 bis 30 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Polymeren, eingearbeitet werden, und die kautschukartigen Komponenten werden vorzugsweise in Mengen von etwa 4 bis 15 Gewichts-% verwendet Bei der Herstellung von ABS-Polymeren führen etwa 3 bis 10% der kautschukartigen Komponente zu einem ABS-Polymeren von mäßiger bis hoher Schlagzähigkeit, während etwa 10 bis 15% Kautschuk Harze von sehr hoher Schlagzähigkeit ergeben.
Es wurde festgestellt, daß es vorteilhaft ist, eine kleine Menge, bis zu etwa 5 Gewichts-%, und vorzugsweise von etwa 04 bis 3,0 Gewichts-%, eines Gleitmittels einzuarbeiten. Kleine Mengen solcher Gleitmittel, wie Polybutene, hydrierte Polybutene, Paraffinwachs oder Mineralöl bzw. Erdöl, verbessern die Verarbeitungsund Zugdehnungs-Eigenschaften der Polymeren. Andere Gleitmittel, die verwendet werden können, umfassen Ester oder Metallsalze gesättigter höherer Fettsäuren.
Geeignete Antioxydantien können ebenfalls in die Polymeren in Mengen von etwa 0,2 bis 2 Gewichts-% des Gesamtpolymeren und vorzugsweise in Mengen von etwa 03 bis 1 Gewichts-% eingearbeitet werden. Beispiele für solche Antioxydantien umfassen Trisnenylphenylphosphit und Materialien vom phenolischen Typ, wie 2,6-Di-tert-butyl-4-methylphenol.
ABS-Zusammensetzungen können nach einer Vielzahl von Polymerisationstechniken hergestellt werden, die z. B. Polymerisationsreaktionen in Masse, Lösung, Suspension und Emulsion und ähnliches umfassen. Die verschiedenen Pqlymerisationstechniken, die verwendet werden können, werden durch die US-PS 36 60 534, 35 15 692 und 3448 175 veranschaulicht, deren diesbezüglich relevanter Teil durch die Bezugnahme darauf in der vorliegenden Anmeldung enthalten ist
Die Vinylacetatpolymeren, die erfindungsgemäß zur Verwendung geeignet sind, umfassen sowohl Homopolymere als auch Copolymere von Vinylacetat Vorzugsweise wird bomopolymeres Polyvinylacetat verwendet Polyvinylacetat ist ein bekanntes und im Handel erhältliches Polymeres. Gewünschtenfalls können Copolymere von Vinylacetat mit.kleineren Mengen, d. h. weniger als 50 Gewichts-%, eines Olefins, wie Äthylen, Propylen und ähnliches, eines Vinylmonomeren, wie Vinylchlorid, Acrylnitril, Methacrylnitril, Alkylacrylate, Aiirylmethacrylate, Acrylsäure, Methacrylsäure und ähnliches, oder anderer copolymerisierbarer Monomeren oder Mischungen davon in geeigneter Weise verwendet werden.
Die erfindungsgemäße verbesserte ABS-Zusammensetzung kann durch Mischen eines ABS-Harzes, wie es vorstehend beschrieben wurde, mit einem Vinylacetatpolyraeren hergestellt werden, wobei die Konzentration des Vinylacetatpolymeren in der erhaltenen Zusammensetzung im Bereich von etwa 0,5 bis weniger als 50 Gewichts-% des gesamten Polymeren liegt Vorzugsweise ist das Vinylacetatpolymere in der ABS-Zusammensetzung in Mengen, im Bereich von etwa 5 bis etwa 25 Gewichts-% vorhanden. Es wurde festgestellt, daß keine wesentliche Verbesserung der Spannungsrißbeständigkeit erzielt wird, wenn das Vinylacetatpolymere in der ABS-Zusammensetzung in Mengen von weniger als etwa 0,5 Gewichts-% anwesend ist Es wurde ferner festgestellt, daß, wenn das Vinylacetatpolymere in der ABS-Zusammensetzung in Mengen von 50 Gewichts-% oder darüber anwesend ist, die erhaltene Zusammensetzung zu brüchig ist, um geformt zu werden. Die erfindungsgemäßen polymeren Zusammensetzungen können durch Mischen des ABS-Polymeren mit dem Vinylacetatpolymeren in den gewünschten Mengen durch Übliche Mischtechniken, wie Extrusion, Kalandrieren, Mischen mit Hilfe eines Banbury-Mischers und Bildung eines Master-batch hergestellt werden.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen und die durch ihre Verwendung erzielten Vorteile, ohne die Erfindung in irgendeiner Weise einzuschränken. Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich alle Teile und Prozentangaben auf das Gewicht
Beispielelbis9
Es wurden verschiedene Mischungen polymerer Zusammensetzungen, die ein ABS-Polymeres und Polyvinylacetat umfassen, hergestellt und mit denselben ABS-Polymeren, die kein Polyvinylacetat enthalten (zum Vergleich), hinsichtlich der Beständigkeit gegenüber Spannungsrißbildung verglichen. Ausgangsprodukte: Die verwendeten ABS-Polymeren waren die folgenden:
Polymeres A, ein ABS-Polymeres, das Styrol und Acrylnitril in einem Gewichtsverhältnis von 72/28 und 9 Gewichtsteile Polybutadien umfaßte. Das Polymere wies einen Schmelzindex (2300C, 5 kg) von etwa 6 auf.
Polymeres B, das in der Zusammensetzung mit dem Polymeren A identisch war, jedoch einen Schmelzindex (23O0C, 5 kg) von etwa aufwies.
Polymeres C, ein ABS-Polymeres, das Styrol und Acrylnitril in einem Gewichtsverhältnis von 75/25 und 11 Gewichtsteile Polybutadien umfaßte. Das Polymere
wies einen Schmelzindex (230° C, 5 kg) von etwa 0,6 auf.
Polymeres D, ein ABS-Polymeres, das eine Mischung des Polymeren B mit dem Polymeren C in einem Gewichtsverhältnis von 65/35 und 1/4 Gewichts-% RuB umfaßte.
Die ABS-Polymeren A, B und C sind im Handel zugängliche ABS-Polymere, die nach den üblichen Methoden hergestellt wurden. Sie unterscheiden sich in der Hauptsache durch das Molekulargewicht Die Unterschiede im Molekulargewicht ergeben sich durch Regelung der Konzentration oder des Typs des Alkylmercaptans als Kettenübertragungsmittel während der Polymerisationsstufen bei der Herstellung des Polymeren.
Das Grundverfahren zur Herstellung dieser Substanzen umfaßt eine Zweistufen-Polymerisation von Styrol und Acrylnitril in Gegenwart eines Polybutadienkautschuks. Während der Polymerisation tritt eine beträchtliche Pfropfung von Styrol und Acrylnitril am Kautschuk ein. Dieses Verfahren wird oft als »Suspension-in-Masse«-Technik bezeichnet in der einleitenden Stufe wird eine Polymerisation in »Masse« durchgeführt, wobei sich der Kautschuk in Lösung in der Monomerenmischung befindet Die zweite und Endstufe umfaßt eine »Suspensionspolymerisation, die durchgeführt wird, nachdem das »Massen«-Präpolym^re in einem wäßrigen Medium suspendiert wurde. Arbeitsweisen dieses Typs sind in der US-PS 35 15 692 und in der GB-PS10 20176 offenbart
Die in den nachstehenden Beispielen ! bis 9 verwendeten Vinylacetatpolymeren waren entweder ein kristallines Polyvinylacetat von hohem Molekulargewicht (durchschnittliches Molekulargewicht
ίο 1 500 000) oder eine wäßrige Emulsion von Polyvinylacetat von hohem Molekulargewicht mit einem Feststoffgehalt von 55%.
Versuchsergebnisse
Die Ergebnisse der veschiedenen Beispiele sind in der nachstehenden Tabelle I zusammengefaßt Der Ausdruck »ESCR, Sek.« bezieht sich auf den Umgebungs-Spannungsrißbeständigkeitswert bzw. den Wert der Spannungsrißbeständigkeit gegenüber Umgebungsein flössen, die Zeit in Sekunden ve zum Versagen eines Ausiegerbaikens bzw. Kranträger; mit den Abmessungen 12,70 χ 1,27 χ 032 cm bei einer maximalen Faserbzw. Fiberbeanspruchung von 193ß4 kg/cm2, auf welchen Auslegerbalken Eisessig aufgetragen wurde.
Tabelle I Einfluß von Polyvinylacetat in Mischungen mit ABS auf die Spannungsrißbeständigkeit
Beispiel 2 3 Vergleich 4 0 5 0 Vergleich
1 63,3 61,7
Zusammensetzungen 63,3 61,7 0 34,2 33,3 0
Polymeres A 58^ 0 0 65,0 0 0 65,0
Polymeres B 0 34,2 33,3 35,0 2,5 5,0 35,0
Polymeres C 31^ 0 0 0 0 0 0
Polymeres D 0 24 5,0 0 0,2 0,2 0
2) 10,0 0 0 0 0,5 04 0
3) 0 0,2 0,2 0,2 0,8 0,8 0,2
ButylKirtes Hydroxytoluol 0,2 0,5 0,5 0,5 0,5
Calciunistearat 0,5 0 0 0,8 0,8
7009 Ruß-Konz. 0 72 >600
Eigenschaften
ESCR Sek. - - 33 504 >600
Druckgeformte Proben, -
1 Woche nach dem Formen >600 >600 67 78
Spritzgeformte Proben, >600') 406 >600
1 Woche nach dem
Kompoundieren - 56
Spritzgeformte Proben, - 525 >5C0
4 Wochen nach dem
Kompoundieren - - 60
Spritzgeformte Proben - 558 >600
nach 1 Woche in Wasser
von 60°C - - 51 _
Spritzgeformte Proben, - 0.9 1.6
nach 1 Woche in l%igem
Detergens bei 6TC 2,1 2,8 1.2 1.4
Schmelzindex, 2300C, 5 kg 2,0
Fortsetzung Beispiel
1 Vergleich 4
Vergleich
Izod-Schlagzähigkeit, R.T.,
GE/DE*),
0,30 cm · 0,453 kg
2,54 cm Streckgrenze, kg/cm2 Zugfestigkeit beim Versagen, kg/cm2
% Dehnung beim Versagen Rockwell »R«-Härte Durchbiegungstemperatur, C
3,2/1,7 7,9/2,8 8,5/2,4 7,7/3,4 8,7/2,8 9,4/3,1 8,1/3,3
461,9 371,9
18,7
105,5
97,0
451,3 456,3 462,6 459
383,1 381 383,8 404,2
29,6 24,7 24,0 40,7
104,1 104,0 104,1 105,6
99,3 99,8 99,0 99,0
') Zeitspanne des Tests: 10 Minuten (600 Sekunden).
2) PVA von hohem Molekulargew, (durchschnitt!. Molekulargew. 1 500000).
■') Wäßrige PVA-Emulsion v. hohem Molekulargew., mit einem Feststoffgehalt v. 55%).
*) GE = Gate End. DE = Dead End.
Die »Gate End«-Teile der für den Schlagzähigkeitstest verwendeten Proben besitzen durchgehend höhere Izod-Werte als die entsprechend tieferen oder »Dead End«-Segmente. Beide Werte wurden für alle Proben gemäß den Beispielen getrennt gemessen und aufgezeichnet.
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Zusammensetzungen Polymeres A
Polymeres B
Polymeres C
Polymeres D
Butyliertes Hydroxytoiuoi Calciumstearat
7009 Ruß-Konz.
Eigenschaften ESCR, Sek. Druckgeformte Proben,
1 Woche nach dem Formen Spritzgeformte Proben,
1 Woche nach dem Kompoundieren Spritzgeformte Proben,
4 Wochen nach dem Kompoundieren Spritzgeformte Proben nach 1 Woche in Wasser von 60 C
Spritzgeformte Proben, nach 1 Woche in l%igem Detergens bei 60 C
Schmelzindex, 230 C, 5 kg
Beispiel 0 7 0 Vergleich 8 0 9 0
6 61.7 61,7 0 0 0
33,3 33,3 0 0 0
0 0 0 77.5 95.0
5,0 0 100 2,5 5,0
0 5,0*) 0 0 0
0,2 0,2 0 Ü 0
0,5 0,5 0 0 0
0,8 0,8 0 0 0
0
>600 >600
0,9 1,4
60
60 50
504
525 560+
UO
>600
>600 >600
1.6
ίο
Fortsetzung
Beispiel 6
Vergleich 8
8,5/3,0
Izod-Schlagzähigkeit, R.T., GE/DE**),
0,36 cm · 0,453 kg
2,54 cm
Streckgrenze, kg/cm2
Zugfestigkeit beim Versagen, kg/cm2
% Dehnung beim Versagen
Rockwell »R«-Härte
Durchbiegungstemperatur, C
*) Auf Trockenbasis.
") GE = Gate Enci.
DE = Dead End.
Das Zeichen »-« in der vorstehenden Tabelle zeigt an, daß die in Rede stehenden Werte nicht bestimmt wurden.
Die erhaltenen Ergebnisse zeigen, daß Polyvinylacetat enthaltende Proben eine in überraschender Weise erhöhte Umgebungs-Spannungsrißbeständigkeit im Vergleich zu Vergleichsproben, die das ABS-Polymere allein enthalten, aufweisen. Die Ergebnisse zeigen auch, da.', die anderen wichtigen physikalischen Eigenschaften 8,0/3,0
7,7/3,4 8,7/3,0
9,4/3,1
449,2 440,8 451,3 456,3 462,6
378,9 373,3 383,1 381 383,8
30,3 27,5 30 25 24
105,9 103,5 104 104 104
98,0 08,0 99,3 99,8 99,0
von ABS nicht nachteilig durch die erfindungsgemäße Mischung beeinflußt werden.
Beispiele 10 bis 17
In den folgenden Beispielen wurden unter Verwendung der in den Beispielen 1 bis 9 definierten Polymeren B und C zusammen mit verschiedenen Vinylacetat-Homopolymeren und -Copolymeren ABS-Mischungen hergestellt.
Tabelle II
Spannungsrißbeständigkeit von ABS/Vinylacetat-Polymermischungen
Beispiel Vergl. 10 11 12 13 14 15 16 17
Vergl.
Zusammensetzung, % 65,3 62,0 62,0 62,0 62,0 62,0 62,0 62,0 62,0
Polymeres B 65,0 29,5 28,0 28,0 28,0 28,0 28,0 28,0 28,0 28,0
Polymeres C 30,0 5,2 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0
Kautschuk-Konz.2), Ballen 5,0 - 5,0') - - - - - - -
J) - - - 5,0 - - - - - -
4) - - - - 5,0 C f\ - - -
5)
6x
-
5,0
5,0
5,0
10> - - - - - - - - 5,0 f.
"), Tefle pro 100 Teile 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 !
Harz
Calciumstearat, 0,25 0,25 0,25 0,25 0,25 0,25 0,25 0,25 0,25 0,25 -
Teile pro 100 Teile Harz H
RuB, 0,25 - - - 0,25 - - - - - I
Teile pro 100 Teile Harz I
Eigenschaften j
ESCR, Sek. 72 42 >600*) >600 >600 >600 >600 >600 >600 >514 i
Schmelzindex, 32°C, 5 kg 1,4 1,2 1,1 0,9 1,4 1,1 1,3 1,4 - U
Izod-Schlagzähigkeit, -/34» 8,8/4,4 9,1/3,6 9,6/4,7 -/3,4 9,5/6,0 9,1/5,2 8,6/4,2 - 9,1/3,6 I
R.T.. GE/DE a
H 12
ψ Fortsetzung
Beispiel Vergl. Vergl. 10 11 12 13 14 15 16
Streckgrenze, kg/cm2 366 376,1 387,4 369,1 376,1 376,1 367,6 358,5 355,7
Zugfestigkeit beim 369,8 364,8 362 357,1 364,2 367,7 353,6 362,7 364,2
Versagen, kg/cm2
% Dehnung beim 50,7 44,2 41,4 39,8 48,9 48,1 42,0 47,8 49,3
Versagen
Rockwell »R«-Härte 1OB 105,9 105,9 io;:,o 106 101,8 100,6 101,0 100,6
') Polyvinylacetat, eingeführt als 25%iges Konzentrat des Polymeren B/3) (75/25).
2) Kautschuk-Konzentrat, ein Styrol-Acrylnitril-Polymerisat, aufgepfropft auf Polybutadien, enthaltend 70% Polybutadien.
3) Polyvinylacetat mit durchschnittlichem Molekulargewicht 1 500000 und molarer Viscosität ;p 800.
4) Polyvinylacetat mit durchschnittlichem Molekulargewicht 1 150000 und molarer Viscosität cp 400. ;) "Polyvinylacetat mit durchschnittlichem Molekulargewicht 5ööööö und moiarer Viscosiiäi cp i00. *) Polyvinylacetat mit durchschnittlichem Molekulargewicht 500000 und molarer Viscosität cp 100.
7) Polyvinylacetat mit durchschnittlichem Molekulargewicht 215000 und molarer Viscosität cp 40.
8) Polyvinylacetat mit durchschnittlichem Molekulargewicht 115000 und molarer Viscosität cp 20. *) Polyvinylacetat mit durchschnittlichem Molekulargewicht 15000 und molarer Viscosität cp 7.
I0) Ein hoch quervernetztes sprühgetrocknetes Polyvinylacetat.
") Butyliertes Hydroxytoluol.
*) Maximale Zeitspanne des Tests - 10 Minuten (600 Sekunden) >600 zeigt an, daß nach 600Sekunden kein Versagen auftrat.
Aus der vorstehenden Tabelle III geht klar die dadurch verliehen wird, daß man sie erfindungsgemäß überraschende Zunahme der Umgebungs-Spannungs- mit Vinylacetatpolymeren vermischt rißbeständigkeit, die den ABS-Zusammensetzungen
Beispiele 18 bis 23
Die folgenden Beispiele veranschaulichen den Effekt Beispielen verwendeten Vinylacetat- und ABS-Polyme-
der Konzentration des Vinylacetatpolymeren auf die ren wurden in den Beispielen 1 bis 17 erläutert
Umgebungs-Spannungsrißbeständigkeit, die der erhal- -to Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden
tenen ABS-Mischung verliehen wird. Die in diesen Tabelle III aufgeführt
Tabelle III
Einfluß der Variation der Vinylacetatpolymcr-Konzentration in ABS/Vinylacetat-Polymermischungen auf die Spannungsrißbeständigkeit
Teile pro 100 Beispiel 0,2 18 19 20 21 22 Vergleich 23
Teile Harz Vergleich
Zusammensetzung, % Calciumstearat, 80,0 90,0 80,0 50,0 50,0 85,0 82,0
Polymeres B 100,0 0,25 - - - - 15,0 13,0
Kautschuk-Konz-, -
Ballen - 10,0 20,0 - 50,0 - -
*) - - - - - - - 5,0
- - - - 50,0 - - -
- 20,0 - - - - - -
- 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2
0,25 0,25 0,25 0,25 0,25 0,25 0,25
Teile pro 100
Teile Harz
13 0,05 18 24 35 906 21 14 22 Vergleicr 23
Fortsetzung 0,0 - - - 0,25 0,25
Beispiel
Vergleich <100 5,0 19 20 25,0 50,0 0,0 :5,0
Ruß,
Teile pro 100
Teile Harz
- 2,3 - -
Magnesiumoxyd,
Teile pro 100
Teile Harz
5,6/2,3 >600**) 0,05 0,05 >600 *) 53 >600
% PVAC in der
Zusammensetzung
508,3 10,0 20,0 0,8 *) 0,9 1,0
Eigenschaften 404,9 6,4/1,8 0,9/0,8 *) 10,9/7,7 10,0/6,9
ESCR, Sek. 14,3 515,3 >600 >600 510,4 *) 357,1 362
MFR, 23Ö"C, 5 kg 108.8 421,1 1,4 o,y ?) 322,5 334,6
Izod-Scfr'agzahigkeit,
R.T., GE/DE
102,0 13,6 2,7/1,3 1,1/0,8 7,5 *) 38,6 37,2
Streckgrenze, kg/cm2 111,9 516 509,7 112,0 *) 95,8 97,8
Zugfestigkeit beim
Versagen, kg/cm2
- 388,8 366,3 - *)
% Dehnung beim
Versagen
12,0 10,1
Rockwell »R«-Härte 108,1 108,0
Durchbiegungstempe
ratur, C
103,3 101,8
1J Zusammensetzung: Polymeres B/PVAC3): 50/50. 2) Zusammensetzung: Polymeres B/PVAC4): 75/25. ') Polyvinylacetat mit durchschnittlichem Molekulargewicht 1 500000 und molarer Viscosität cp 800.
4) Polyvinylacetat mit durchschnittlichem Molekulargewicht 500000 und molarer Viscosität cp 100.
5) Butyliertes Hydroxytoluol.
Die molare Viskosität ist die Viskosität einer Lösung von 86 g Polymeres protg. Lösung. Die angegebenen Werte weisen eine Streuung von ± 10% auf.
*) Zu brüchig, um geformt zu werden.
**) Maximale Zeitspanne des Tests - 10 Minuten (600 Sekunden) > 600 zeigt an, daß kein Versagen nach 600 Sekunden auftrat.
Die überraschende Zunahme der SpannungsriBbeständigkeit wird ganz besonders innerhalb des bevorzugten Bereichs der Vinylacetatkonzentration von 5 bis 25 Gewichts-% beobachtet Bei 50% des Vinyiacetatpolymeren oder darüber wird die ABS-Zusammensetzung zu brüchig, um geformt zu werden.
Obwohl einige besondere Materialien und Bedingungen in den vorstehenden Beispielen zur Herstellung und Verwendung der erfindungsgemäßen ABS-Zusammensetzungen zum Einsatz gelangten, dienen sie lediglich zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung.
Verschiedene andere ABS-Polymere, Vinylacetatpolymere und -copolymere. Färbemittel, A.ntioxydantien, Stabilisatoren, Schlagfestigkeitsverbesserer, Füllstoffe und andere Additive, die üblicherweise Harzzusammensetzungen zugegeben werden können, können untei
so ähnlicher Verbesserung der Spannungsrißbeständigkeit verwendet werden.
Für den Fachmann ergeben sich beim Lesen der vorliegenden Erfindung andere Modifikationen dieser Erfindung, die jedoch im Rahmen dieser Erfindung liegen sollen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Polymere Formmasse mit verbesserter Spannungsrißbeständigkeit gegenüber Umwelteinflüssen bestehend aus A) 99,5 bis zu 50 Gew.-% eines Pfropfpolymerisates vom.ABS-Typ, das hergestellt worden ist aus (1) einem vinylaromatischen Monomeren und (2) einem anderen Vinyl- oder Vinylidenmonomeren als Pfropfreis und einem Kautschuk als Pfropfgrundlage, und B) 0,5 bis weniger als 50 Gew.-% eines Vinylacetatpolymeren, wobei der Vinylacetatgehalt mindestens 50 Gew.-% ausmacht
2. Polymere Formmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kautschuk 2 bis 30 Gew.-% des Pfropfpolymeren vom ABS-Typ ausmacht und das Gewichtsverhältnis der Monomeren von (1): (2) von 60 :40 bis 80 :20 beträgt
3. Polymere Formmasse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Vinylacetatpolymeren 5 bis 25 Gew.-% beträgt
4. Verfahren zur Herstellung der Formmasse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise in das ABS-Polymere etwa 0,5 bis weniger als 50 Gew.-% eines Vinylacetatpolymeren (Komponeute B) einverleibt, wobei das Vinylacetatpotymere aus mindestens 50 Gew.-% Vinylacetat besteht
DE2435906A 1973-07-25 1974-07-25 Polymere Formmasse Withdrawn DE2435906B2 (de)

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