DE2434198A1 - Baggerloeffel, insbesondere fuer tiefbaumaschinen - Google Patents

Baggerloeffel, insbesondere fuer tiefbaumaschinen

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DE2434198A1
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DE2434198A
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Rene V Moreau
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

PATENTANWALT
Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing.
8000 München 90 Grünwalder Straße 175 a Telefon 646846
Societe Anonyme POCLAIN, 60330 LE PLESSIS -BELLEVILLE, R.C. Senlis 54 B 24
Baggerlöffel, insbesondere für Tiefbaumaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Baggerlöffel, insbesondere für Tiefbaumaschinen, mit zumindest einem konkaven Schild, dessen quer verlaufender Rand als Schneidkante ausgebildet ist, und zwei Seitenteilen, die zu beiden Seiten des Schildes vorgesehen sind und zusammen mit diesem das Innere des Baggerlöffels begrenzen.
Es sind verschiedene Baggerlöffel für Tiefbaumaschinen bekannt, die als "Hochlöffel" und als "Tieflöffel" arbeitend eingesetzt sind und zum Abziehen oder allgemein zum Wegfördern des Materials bei Erdbauarbeiten, beim Abbau oder dergleichen, dienen. /
Die Wirksamkeit bzw. Leistungsfähigkeit eines Baggerlöffels hängt direkt vom Widerstand ab, der dem Baggerlöffel durch das Material beim Einstechen entgegengesetzt wird. Um das Einstechen zu verbessern, hat
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man außer dem Anbringen von Zähnen an der Schneidkante des Baggerlöffels die Seitenteile bogenförmig zur Verminderung der Widerstandskraft ausgeschnitten, die auf die Kante an der Löffelöffnung des Baggerlöffels einwirkt.
Die vorliegende Erfindung ist auf die Ausbildung eben dieser Seitenteile gerichtet und schlägt einen Baggerlöffel vor, der eine merkliche Vermehrung der Einstechkraft der Maschine ermöglicht.
Die Erfindung besteht, ausgehend von dem Baggerlöffel der eingangs erläuterten Art, darin, daß jedes Seitenteil in bezug auf den Schild um eine Achse, die im wesentlichen parallel zur Schneidkante und an dem. Schild nahe der der Schneidkante gegenüberliegenden quer verlaufenden Kante angeordnet ist, schwenkbar gelagert ist, und daß Rückführglieder zwischen dem Schild oder einem Bauteil der Maschine und den Seitenteilen vorgesehen sind, die die Seitenteile in der Stellung zu halten suchen, in der sie zusammen mit dem Schild das maximale Volumen des Baggerlöffels begrenzen.
Weiterhin ist der Schild mit seitlichen Teilen, die als Führungen und Queranschläge für jedes der Seitenteile dienen, versehen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seitenteil aus einer im wesentlichen dreieckigen Platte besteht, die an ihrer Spitze an dem Schild schwenkbar gelagert ist und eine gekrümmte Basis aufweist, deren Krümmungsradius im wesentlichen dem Innenradius des der Schneidkante benachbarten Abschnittes des Schildes entspricht. Diese Seitenteile sind vorteilhafterweise mit Ansätzen versehen, die als Anschläge mit dem hinteren Abschnitt des Schildes zusammenwirken und die Schwenkbewegung der Seitenteile gegenüber dem Schild begrenzen. Die Führungen und An-
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schlage sind durch Randleisten an dem Schild gebildet, die sich an der Außenseite der Seitenteile nahe der Schneidkante erstrecken. ,
Schließlich dienen die Rückführglieder als Schwenkachsen für die Seitenteile und bestehen aus Torsionsstäben, deren jeweiliges eines Ende mit einem Seitenteil und deren jeweiliges anderes Ende mit dem Schild fest verbunden ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. In dieser Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Baggerlöffels nach der Erfindung;
Fig. 2 diesen Baggerlöffel nach Fig. 1, bei dem die Seitenteile sich in der zurückgezogenen Stellung befinden; und
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles f in Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 ist ein Baggerlöffel in üblicher Weise für eine Hochlöffelbaggerung am Ende eines Löffelstieles 1 um eine Achse 2 schwenkbar gelagert und in seiner Lage in bezug auf den Löffelstiel durch eine Gelenklasche 3, einen Kipphebel 4 und einen Arbeitszylinder 5 gesteuert. Dieser Baggerlöffel besteht aus einem konkaven Schild 6, der eine Schale bildet, deren quer verlaufender Rand 7 als Schneidkante ausgebildet und in diesem Falle mit Zähnen ausgerüstet ist, die durch das Bezugszeichen 7a bezeichnet sind. Es sei hierbei bemerkt, daß sowohl bei der Ausbildung der Schale als auch bei der Ausbildung der Schneidkante viele Varianten bekannt sind und daß man sich für die dargestellte Ausführungsform aus Gründen der Einfachheit der Zeichnung entschieden hat.
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Der Schild .6 ist seitlich durch zwei Seitenteile 8 und 9 eingefaßt, die zusammen mit diesem in der in Fig. 1 dargestellten Lage das maximale Volumen des Innenraumes des Baggerlöffels begrenzen. Jedes dieser Seitenteile ist im wesentlichen dreieckig ausgebildet und mit seiner Spitze an dem Schild 6 um eine Achse 10a oder 10b schwenkbar gelagert, die der Schild in der Nähe seines Randes 11 trägt, welcher sich parallel zur Schneidkante 7 erstreckt. Die Basis 12 bzw. 13 eines jeden Seitenteiles ist kreis bogenförmig im wesentlichen dem Abschnitt. 6a des Schildes 6 in der Nähe der Schneidkante 7 entsprechend ausgebildet. Tatsächlich ist der Krümmungsradius der Basis eines jeden Seitenteiles etwas kleiner als derjenige des Abschnittes 6a des Schildes, um zwischen dem Seitenteil und dem Schild ein Arbeitsspiel 14 zu belassen. Die Fig. zeigt außerdem einen Ansatz 15a, der an der Innenseite des Seitenteils angeordnet ist und einen Anschlag bildet, der mit dem Abschnitt 6b des Schildes 6 bzw. dem Boden des Baggerlöffels zusammenarbeitet und die Schwenkbewegung des Seitenteiles 8 um seine Schwenkachse 10a begrenzt. Ein entsprechender Ansatz 15b ist mit dem Seitenteil 9 fest verbunden Mnd erfüllt die gleiche Funktion.
Schließlich sei bemerkt, daß der Schild 6 entlang seinem Abschnitt 6a eine Randleiste 16a trägt, die sich an der Außenseite des Baggerlöffels und neben dem Seitenteil 8 erstreckt. Diese Randleiste bildet ein-en Queranschlag für das Seitenteil und ein Führungsglied bei der Schwenkbewegung des Seitenteiles um seine Schwenkachse 10a. Es sei in dieser Hinsicht bemerkt, daß sich die Randleiste ein wenig über den Abschnitt 6a des Schildes an der der Schneidkante 7 gegenüberliegenden Seite erstreckt. Diese Verlängerung erfährt ihre Erklärung im Zusammenhang mit Fig. 2. Eine entsprechende Randleiste ist an der Außenseite des Baggerlöffels an der Seite des Seitenteiles 9 vorgesehen.
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Die Fig. 2 zeigt die meisten im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Teile mit den gleichen Bezugszeichen. Die Seitenteile sind demnach bei 8a und 8b in der zurückgezogenen Stellung gezeigt. In bezug auf ihre Lage nach Fig. 1 sind sie um ihre Schwenkachsen 10a bzw. 10b derart verschwenkt, daß ihre Ansätze 15a bzw. 15b mit dem Boden 6b des Baggerlöffels in Berührung kommen. Man sieht bei dieser Figur, daß die Verlängerung der Randleiste 16a über den Abschnitt 6a des Schildes hinaus notwendig ist, um die Führungs aufgäbe gegenüber dem Seitenteil 8 beizubehalten, wenn dieses seine Stellung 8a erreicht.
Schließlich zeigt Fig. 3 den Baggerlöffel nach Fig. 1 in einer Ansicht entsprechend dem Pfeil f, die verschiedene Einzelheiten der Ausführungsform nach der Erfindung veranschaulicht. Man findet dort ebenfalls eine Vielzahl von Teilen, die bereits in Verbindung mit den Fig. 1 und 2 erläutert wurden und die gleichen Bezugszeichen tragen.
Aus dieser Figur ist ersichtlich, daß die Schwenkachsen JOa und 10b der Seitenteile an dem Schild 6 durch Torsionsstäbe 17 und 3 8 gebildet sind. Diese sind jeweils mit den Seitenteilen 8 und 9 rnit Hilfe von Befestigungskeilen 20 und 21 fest verbunden, die jeweils an den Enden vorgesehen sind, während die anderen Enden fest durch Stifte 22 und 23 mit dem Schild selbst verbunden sind. Die Torsionsstäbe bilden die Rückholglieder für jedes der Seitenteile aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung in diejenige gemäß Fig. 1.
Bei der Arbeit kann der Baggerlöffel in ein Material unter der kombinierten Wirkung des Löffelstiels Λ und des Arbeitszylinders 5 einstechen. Das Material bietet diesem Einstechen einen gewissen Widerstand, der durch die Pfeile F 1 in Höhe der Schneidkante 7 (Fig. 1 und 2) und F 2 in Höhe der Schmalseiten der Seitenteile 8 und 9 angedeutet ist.
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Um den Baggerlöffel zu füllen, ist es notwendig, den Widerstand F 1 und F 2 zu überwinden. Bei dem Baggerlöffel nach der Erfindung ist nur F 1 zu überwinden, da nur die Zähne 7a und die Schneidkante 7 eindringen. Die Kraft F 2 braucht nicht überwunden zu werden, da unter der Einwirkung dieser Kraft die Seitenteile 8 und 9 um ihre Achsen 10a und 10b nach rückwärts ausschwenken. Die Seitenteile ziehen sich unter gleichzeitigem Entlanggleiten ihrer Basen 12 und 13 entlang den Randleisten 16a und 16b zurück und befinden sich in der in Fig. 2 dargestellten Lag-e, wobei sie mit den Ansätzen 15a und 15b gegen den Abschnitt 6b des Schildes anschlagen. Wenn das Einstechen des Schildes 6 oder genauer gesagt des Abschnittes 6a vollendet ist, wird das Anheben des Baggerlöffels eingeleitet, um ein Abreißen des Materials zu bewirken, das sich über diesem Abschnitt 6a befindet. Es tritt nun eine Abschwächung der Zone desjenigen Materials ein, das sich insbesondere seitlich in bezug auf den Schild 6 befindet.
Als Folge hiervon vermindert sich die Kraft F 2 entsprechend dem Anheben des Baggerlöffels, um schließlich geringer zu sein als die Rückholkraft, die auf die Seitenteile 8 und 9 durch die Torsionsstäbe 17 und 18 ausgeübt wird. In diesem Moment kehren die Seitenteile, geführt durch die Randleisten 16a und 16b, in ihre Lage gemäß Fig. 1 unter der Wirkung der Rückholkraft der Torsions stäbe zurück, die die Widerstandskraft F 2 überwiegt. Die Materialladung ist folglich gut in dem Baggerlöffel eingeschlossen, wenn dieser vollständig aus dem Material herausgehoben wird, welches der Erdarbeit unterworfen ist. Die Randleisten 16a und 16b verhindern somit eine Entfernung der Seitenteile in Querrichtung voneinander unter der Wirkung des in dem Baggerlöffel enthaltenen Materials.
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Der Baggerlöffel mit zurückschiebbaren Seitenteilen gemäß der Erfindung gestattet es, daß sich die Leistung der Maschine allein auf das Einstechen der Schneidkante 7 konzentriert. Hieraus ergibt sich ein wesentlich schnelleres Einstechen des Baggerlöffels in das abzuräumende Material und folglich eine neugewonnene Wirksamkeit der so ausgerüsteten Maschine. Sicherlich ist die Belastung beim Abreißen des Materials, unter welches der Schild 6 des Baggerlöffels eindringt, größer, denn es gibt kein seitliches Abschneiden des Materials durch die Seitenteile, jedoch gleicht die gewonnene Zeit beim Einstechen in vorteilhafter Weise die notwendige zusätzliche Leistung zum Abreißen aus, die im allgemeinen bei der Maschine zur Verfügung steht.
Dieser Typ des Baggerlöffels, der für eine Hochlöffelbaggerung bestimmt ist, besitzt selbstverständlich ein Gegenstück für eine Tieflöffelbaggerung. Im übrigen ist weiter oben nur ein Beispiel für die Rückholglieder der Seitenteile in Form von Torsions stäben beschrieben. Man kann sich jedoch, ohne den Rahmen und den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen, elastische Rückholglieder vorstellen, die durch Streifen gebildet sind, die spiralig um die Achsen 10a und 10b herumgewickelt und zwischen dem Schild 6 und den Seitenteilen eingespannt sind. Weiterhin ist es möglich, einen Arbeitszylinder zwischen dem Schild und den Seitenteilen mit Hilfe von Zwischengliedern entweder zwischen dem Ende des Auslegers oder dem Löffelstiel je nach Ausrüstung der Maschine und den Seitenteilen anzuordnen. Die Erfindung, die nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist, liefert eine interessante Anwendung bei den Arbeitsgeräten von Tiefbaumaschinen.
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Claims (5)

  1. ./Baggerlöffel, insbesondere für Tiefbaumaschinen, mit zumindest einem konkaven Schild, dessen einer quer verlaufender Rand als Schneidkante ausgebildet ist, und zwei Seitenteilen, die zu beiden Seiten des Schildes vorgesehen sind und zusammen mit diesem das Innere des Baggerlöffels begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seitenteil (8, 9) in bezug auf den Schild (6) um eine Achse (10a, 10b), die im wesentlichen parallel zur Schneidkante (7) und an dem Schild (6) nahe der der Schneidkante (7) gegenüberliegenden quer verlaufenden Kante (11) angeordnet ist, schwenkbar gelagert ist, und daß Rückführ glieder (17, 18) zwischen dem Schild (6) oder einem Bauteil der Maschine und den Seitenteilen (8, 9) vorgesehen sind, die die Seitenteile in der Stellung zu halten suchen, in der sie zusammen mit dem Schild (6) das maximale Volumen des Baggerlöffels begrenzen.
  2. 2. Baggerlöffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schild (6) mit seitlichen'Teilen (16a, 16b), die als Führungen und Queranschläge für jedes der Seitenteile (8, 9) dienen, versehen ist.
  3. 3. Baggerlöffel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seitenteil (8, 9) aus einer im wesentlichen dreieckigen Platte
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    besteht, die an ihrer Spitze an dem Schild (6) schwenkbar gelagert ist und eine gekrümmte Basis (12, 13) aufweist, deren Krümmungsradius im wesentlichen dem Innenradius des der Schneidkante (7) benachbarten Abschnittes (6a) des Schildes (6) entspricht und daß Ansätze (15a, 15b) an den Seitenteilen (8, 9) vorgesehen sind, die als Anschläge mit dem hinteren Abschnitt (6b) des Schildes zusammenwirken und die Schwenkbewegung der Seitenteile gegenüber dem Schild (6) begrenzen.
  4. 4. Baggerlöffel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen und Anschläge durch Randleisten (16a, I6b) an dem Schild (6) gebildet sind, die sich an der Außenseite der Seitenteile (8, 9) nahe der Schneidkante (7) erstrecken.
  5. 5. Baggerlöffel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführglieder als Schwenkachsen (10a, 10b) für die Seitenteile (8, 9) dienen und aus Torsions stäben (17, 3 8) bestehen, deren jeweiliges eines Ende (20, 21) mit einem Seitenteil (8, 9) und deren jeweiliges anderes Ende (22, 23) mit dem Schild (6) fest verbunden ist.
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