DE2229853A1 - Baggerloeffel bzw. -eimer - Google Patents

Baggerloeffel bzw. -eimer

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DE2229853A1
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arm
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side wall
knife
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DE2229853A
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John Tarrant
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BOFORS CO Ltd
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BOFORS CO Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
    • E02F9/2808Teeth

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)
  • Shovels (AREA)

Description

A-8 .
Bofors (Gt. Britain) Go« Ltd», Billericay, Essex, England
Baggerlöffel bzw. -eimer
Die Erfindung bezieht sich auf einen Baggerlöffel bzw, -eimer, der an einer oder an beiden.Seitenwänden mit einem seitlichen Messer oder Schneidwerkzeug ausgerüstet ist ο Baggerlöffel dieser Art sind bereits bekannt. Es besteht jedoch ein Bedürfnis nach einem Baggereimer mit einem oder mit zwei bei Bedarf leicht abnehmbaren und wiederanbringbaren seitlichen Messern, Da Bagger gewöhnlich zu hohen stündlichen Kostensätzen gemietet werden müssen, ist es wichtig, die für das Anbringen bzw. Abnehmen seitlicher Messer erforderliche Zeit auf ein Mindestmaß zu begrenzen»
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Baggerlöffel mit einem seitlichen Messer zu schaffen,
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das in ungewöhnlich kurzer Zeit angebracht bzw. abgenommen werden kann. Gemäß der Erfindung hat ein Baggerlöffel zwei gegenüberliegende Seitenwände, einen Verbindungswandteil, dex eine niedrigere Löffe!vorderkante aufweist, und mindestens ein leicht und schnell anbringbares und abnehmbares Seitenmesser oder seitliches Schneidwerkzeug für eine zugeordnete Seitenwand, und das bzw« jedes Seitenmesser ist mit einem nach hinten zu (von der Arbeitskante des Seiteiimessers fort gegen das hintere Ende des Löffels zu) vorspringenden Arm ausgerüstet, der an seinem hinteren Ende eine Ausbildung trägt, die mit einer zugeordneten Ausbildung der· betreffenden. Seitenwand zum Festlegen des hinteren iOndes des Armes in be^ug auf den Löffel zum Eingriff bringbar ist, wobei das deitetuuesser ebenfalls Ausbildungen aufweist, die zum Festlegen des vorderen Teiles des Messers mit Kantenteilen des Löffels zusammenwirken, und der Arm ein Widerlager trägt, das derart angeordnet ist, daß es einem Anschlag an der seitenwand detj Löffels gegenüberliegt, und zwischen die Widerlager ein ivoii oinsefczbar ist, tier das Messer in seine*' Stellung festhält.
IJach einer vorteilhaften Ausführungsforra der Erfindung ist der Keil in der querrichtung zusammendrückbar bzw« spreizbar. Dank diesel- eigenscha Γt des Keiles wird eine ■ _no fcschwirkung erzielt«,
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Der Keil ist vorteilhaf tei-weise aus drei Teilen zusammengesetzt. Alle drei Teile sind in Längsrichtung liegend angeordnet« Die äuiäeren Teile bestehen aus hartem Iiaterial, beispielsweise Metall oder Kunststoff« Der mittlere Teil ist aus einem flexiblen Material, beispielsweise Kautschuk oder Kunststoff, hergestellt«,
Die Kante an der Unterseite des Armes lcann mit einer J-Lussparung versehen sein, die eine Verriegelungstasche für den Keil bildet. Der Keil sollte dann einen vorspringenden Teil, entsprechend der Aussparung, aufweisen»
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausfiihrungsforiu der Erfindung beispielsweise dargestellt«
Fig. 1 zeigt einen jjaggerlöffel mit zwei daran anbringbaren üeitenraessern;
i'ig« 2 zeigt nur die untere rechte ijeite des Löffels mit einem darin eingesetzten seitlichen Iiesser;
i'\i-i;. j und ·ί sind Darstellungen zweier wei-teror ütadien des ,itibringeno der seitlichen Messer; und
Figo 5 und ö zeigen, wie ein Koil an einem Messer befestigt
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wird, um es an dem Löffel zu befestigen. (Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist nur das Verkeilen des linken Messers dargestellt).
Die Zeichnung zeigt einen Baggerlöffel 1 mit zwei seitlichen Wänden 2 und 3. Zwischen den Seitenwänden und 3 ist ein Mittelteil oder Verbindungsteil 4 angeordnet, der die Vorderkante, den Boden und die hintere Wand des Baggerlöffels bildet. Die Kanten der offenen Seite des Baggerlöffels sind mit 5» 6, 7 und 8 bezeichnet. Die Kanten der offenen Seite sind durch Metalleisten verstärkt, die sich rund um die offene Seite erstrecken. Die Vorderkante 5 der öffnung ist eine Schneidkante und ist mit 3 Zähnen 9, 10 und 11 versehen. An seinem hinteren oberen Ende hat der Baggerlöffel zwei Ansätze 44 und 4.5» Diese beiden Ansätze stehen parallel zueinander (Fig. 1) und sind mit zwei Schwenkzapfen 46 und 48 versehen, die sich durch die Ansätze hindurch erstrecken. Das freie Ende eines Armes kj zum Heben und Senken des Löffels ist drehbar an dem Zapfen 46 gelagert. Der Arm 47 ist an
nicht
einem(/dargestellten) Bagger montiert» Ein weiterer Arm 49 ist an dem Zapfen 48 drehbar gelagert. Der Arm 49 ist an einem (nicht dargestellten) hydraulischen Glied montiert und kann den Löffel um den Zapfen 46 schwenken.
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Die Seitenwände 2 und. 3 des Baggerlöffels haben je ein durchgehendes Loch oder eine Öffnung 23 bzw» 2.H, ' Mit dem Löffel wirken zwei Seitenmesser 12 und 13 zusammen« Das seitliche Messer 12 ist für die rechte Seite des Löffels, das seitliche Messer 13 für dessen linke Seite bestimmt. Die beiden Seitenmesser sind übereinstimmend,, jedoch spiegelsymmetrisch ausgebildet. Es genügt daher die eingehende Beschreibung nur des einen Seitenmessers Dieses hat zwei Schneidkanten 14 und 15;die Schneidkante lh ist an einer vertikalen Wand 17 angeordnet, und die Schneidkante 15 an einer horizontalen Wand 16. Ein Arm ist nach hinten zu, d.i. von den Arbeitskanten 14, 15 fort, gerichtet·. Dieser Arm soll mit der Außenfläche 19 der Seitenwand 3 in Berührung liegen. An seinem freien Ende hat der Arm einen umgebogenen Finger 20, der aus einem zum Arm 18 unter rechtem Winkel stehenden inneren Teil 21 und aus einem zu diesem parallelen äußeren Teil 22 besteht« Der Finger 20 soll durch das Loch 23 eingesetzt werden, und der Teil 22 ist zur Anlage an der inneren Fläche 25 der Seitenwand 3 bestimmt« Am hinteren Ende der Wand 17 ist das Messer 12 mit einer nach hinten zu offenen Nut 26 versehen. Am hinteren Ende der Wand 1-6 weist das Messer ebenfalls eine nach hinten zu offene Nut 27 auf. Diese beiden Nuten haben einen geraden Nutengrund und dienen zur Aufnahme der Seltenkante 8 bzw. der Vorderkante 5 des Löffels 1. Diese Kanten können eine von der
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geraden Form abweichende Form haben, und der Grund jeder der Nuten 26 und 27 muß dann entsprechend angepaßt ausgebildet sein. An seiner Innenseite hat der Arm 18 eine Schulter oder ein Widerlager 28, das mit einer Aussparung 31 versehen ist. Die Schulter 28 soll mit einer Schulter oder einem Widerlager 29 zusammenwirken, das an der Außenfläche 19 der Seitenwand 3, beispielsweise von der Kante der Verstärkungsleiste gebildet ist. Die Schulter 28 soll der Schulter* 29 gegenüber und zu dieser parallel liegen. Zwischen diesen Schultern oder Widerlagern soll ein Keil 30 eingesetzt werden, der aus zwei äußeren Gliedern 32 und 33» vorzugsweise aus Metall, und einem Zwischenglied '}h aus flexiblem Material, beispielsweise Kautschuk oder Kunststoff, besteht.. Die beiden äußeren Glieder 32 und 33 des Keiles sind mit einem vorspringenden Abschnitt ausgerüstet, der der Aussparung 31 in der Schulter 28 an der Innenseite des Armes entspricht.
In Fig« 5 und 6 ist der nach hinten zu gerichtete Arm des linken Seitenmessers 13 mit 37 und der umgebogene Finger mit 38 bezeichnet, und die beiden Teile der Finger tragen die Bezugszeichen 39 und 40. Die Schulter an der Innenseite des Armes 37 ist mit 4l und die Aussparung in dieser Schulter mit 42 bezeichnet. Die Schulter oder das Widerlager an der Seitenwand 2 gegenüber der Schulter 41 ist mit 43 bezeichnet.
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Das Verfahren des Anbringens eines Seitenmessers wird nun näher beschrieben. ¥ie Pig. 1 zeigt, wird das Seitenmesser 12 mit gegen den Löffel, in dichtung auf das Loch 23 (siehe Pfeil), gerichtetem Arm 18 gegen den Löffel 1 bewegt. Fig. 2 zeigt das Messer in näher an den Löffel herangeführter Stellung, und Fig. 3 zeigt bereits den Zustand nach Eintreten des Fingers 20 in das Loch 23ο In dieser Stellung befinden sich die Nuten 2ό und 27 auf die Seitenkante 8 bzw. die Vorderkante 5 bereits ausgerichtet. Venn das Messer noch weiter gegen das hintere Ende des Löffels bewegt wird, treten die beiden Kanten in die beiden Nuten ein. Das Seitenmesser ist dann in seitlicher liichtung festgelegt. Der Teil 22 des Fingers 20 befindet sich dann in Berührung mit der Innenfläche 25 der Seitenwand 3« Das Hesser 12 kann dann nur noch in der Längsrichtung des Löffels nach hinten bzw. vorn bewegt werden. Um dies noch zu verhindern, wird zwischen die Schultern und 29 ein Keil 30 eingelegt. Fig. 5 und 6 zeigen das Verkeilen des linken Messers eingehender. Figo 5 zeigt, wie der Keil nach unten eingeschlagen wird, liegen des elastisch zusammendrückbaren Gliedes jh kann der Keil eingequetscht werdeia. Im Verlauf der weiteren Abwärtsbewegung gelangt der Keil in die Stellung, in der sein vorspringender Teil mit der Aussparung kz zusammenfällt, und dort kann er sich wieder aufspreizen. Das Seitenmesser ist nun sicher befestigt.
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Wenn das angebracht Seitenmesser wieder abgenommen werden soll, braucht lediglich der Keil unter Verwendung eines geeigneten Werkzeugs ausgeschlagen zu werden, was innerhalb kurzer Zeit möglich ist, und anschließend kann das Messer leicht vom Löffel abgehoben werden.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel ist innerhalb weiter Grenzen ohne Abweichen vom Erfindungsgedanken abwandelbar»
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ο ijaggerlöffel oder -eimer mit zwei gegenüberliegenden Seitenwänden, einem Verbindungswandteil, der die niedrigere Vorderkante des Löffels trägt, und mit mindestens einem Seitenmesser oder seitlichen Schneidwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenmesser an der zugeordneten Seitenwand leicht anbringbar bzw· abnehmbar ist, daß das bzw, jedes Seitetime3ser mit einem nach hinten zu (d.h. von dem Arbeitsteil des Seitenmessers fort gegen die Hinterseite des Löffels) gerichteten Arm aufweist, der an seinem hinteren Ende eine Ausbildung trägt, die zum Pestlegen des hinteren Teiles des Armes in bezug auf den Löffel mit einer entsprechenden Ausbildung der betreffenden Seitenwand zum Eingriff bringbar i3t, daß das Seitenmesser außerdem zum Festlegen des vorderen Teiles des Messers Ausbildungen für den Angriff an Kantenteilen des Löffels aufweist und daß der Arm ein Widerlager trägt, das derart angeordnet ist, daß es einem Widerlager an der Seitenwand des Löffels gegenüberliegt, wobei zum Befestigen des.Seitenmessers in seiner Stellung zwischen die Widerlager ein Keil einsetzbar ist,
    2. Baggerlöffel nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet,
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    daß das von dem Arm getragene Widerlager eine Schulter mit einer Aussparung zwischen ihren Enden für die Aufnahme des Keiles ist,
    3. Baggerlöffel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil einen in die Aussparung in der Schulter hineinpassenden vorspringenden Teil hat.
    4. Baggerlöffel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil in der Ciuerrichtung elastisch zusammendrückbar ist.
    5· Baggerlöffel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil 3 in Längsrichtung liegende Glieder aufweist, nämlich zwei äußere Glieder aus hartem Material und ein Zwischenglied aus elastisch zusammendrückbarem Material.
    6a Baggerlöffel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbildung an dem hinteren Ende des Armes ein umgebogener Finger und die entsprechende Ausbildung an der Seitenwand eine Öffnung ist, durch die der Finger einsetzbar ist, so daß er die gegenüberliegende Fläche der Seitenwand hintergreift,
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    7· Baggerlöffel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbildungen des Seitentnessers für den Eingriff mit Kantenteilen des Löffels für die Aufnahme dieser Kantenteile geeignet ausgebildete Nuten sinde
    8. Baggerlöffel nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die lCantenteile ein Teil der Vorderkante der betreffenden Seitenwand und ein Teil der vorderen Unterkante des Löffels sind.
    9· Baggerlöffel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm des Seitenmessers in dessen an der Seit-enwand angebrachte« Zustand an der Außenfläche der Seitenwand anliegt«
    10. Baggerlöffel nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Arm getragene Widex-lager eine Schulter ist, die von der der Seitenwand zugewendeten Seite des Armes im wesentlichen unter rechtem Winkel, quer zur Länge des Armes, vorspringt<,
    11. Baggerlöffel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager an der Seitenwand des Löffels von einer Kante einer sich
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    rund um die offene Seite des Löffels erstreckenden Verstärkungsleiste gebildet ist«
    12« Baggerlöffel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere , niedrigere Kante des Löffels eine Arbeitskante ist, die mit einem oder mehreren Zähnen ausgestattet ist«
    13« Baggerlöffel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungswandteil eine Boden- und Rückwand des Löffels bildet.
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