DE102006014876A1 - Hubauslegeranordnung - Google Patents

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DE102006014876A1
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Michael C. Layko
Jeffrey M. Parker
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Caterpillar Inc
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Caterpillar Inc
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/34Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines
    • E02F3/342Buckets emptying overhead
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Abstract

Eine Hubauslegeranordnung (14) für eine Arbeitsmaschine (10) weist einen Ausleger (26) auf, der sich aus einer vorderen Position der Arbeitsmaschine zu einer hinteren Position der Arbeitsmaschine erstreckt, wobei ein hinteres Verbindungsglied (44) zwischen einem Rahmen (12) der Arbeitsmaschine und dem Ausleger durch eine erste Rahmenschwenkverbindung (58) und eine erste Auslegerschwenkverbindung (60) verbunden ist und wobei ferner ein Vorwärtsverbindungsglied (46) zwischen dem Rahmen der Arbeitsmaschine und dem Ausleger durch eine zweite Rahmenschwenkverbindung (66) und eine zweite Auslegerschwenkverbindung (68) verbunden ist. Die Auslegeranordnung weist auch einen Betätiger (48) auf, der zwischen dem Rahmen der Arbeitsmaschine und dem Ausleger verbunden ist, und zwar durch eine dritte Rahmenschwenkverbindung (74) und eine dritte Auslegerschwenkverbindung (76). Die zweite Rahmenschwenkverbindung ist vertikal unterhalb der ersten Rahmenschwenkverbindung angeordnet und oberhalb der zweiten Auslegerschwenkverbindung dann, wenn die Auslegeranordnung sich in einer abgesenkten Position befindet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Offenbarung bezieht sich allgemein auf eine Hubauslegeranordnung für eine Arbeitsmaschine und insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Hubauslegeranordnung, die derart ausgebildet ist, dass ein erwünschter Vertikalanheb- und Absenkpfad für ein Arbeitswerkzeug vorgesehen wird.
  • Hintergrund
  • Verschiedene Arbeitsmaschinen umfassen Arbeitswerkzeuge, die zur Durchführung erwünschter Aufgaben angehoben und abgesenkt werden. Beispielsweise können Radlader mit Gleit- bzw. Rutsch-Lenkung einen Kübel bzw. Löffel aufweisen, der angehoben und abgesenkt wird, um beim Transfer von Material zwischen gewünschten Orten wirksam zu sein. In vielen Fällen sind derartige Arbeitswerkzeuge mit einem Rahmen einer Arbeitsmaschine durch eine Hubauslegeranordnung gekuppelt, die dazu dient, die Bewegung des Arbeitswerkzeuges zwischen den Absenk- und Anhebpositionen zu steuern. Konventionelle Hubauslegeranordnungen umfassen einen Ausleger, der direkt mit einem Rahmen der Arbeitsmaschine durch eine einzige Schwenkverbindung gekuppelt ist. Diese einzige Schwenkverbindung bewirkt, dass das Arbeitswerkzeug entlang eines bogenförmigen Pfades oder Weges sich zwischen den angehobenen und abgesenkten Positionen bewegt. Insbesondere dann, wenn der Ausleger anfängt, sich anzuheben, gibt es eine Vorwärtsbewegung des Arbeitswerkzeuges und nachdem der Ausleger über die Mitte hinweg geht, ergibt sich eine beträchtliche Größe von Aufwärts- und Rückwärtsbewegung des Arbeitswerkzeuges. Dieser Hubweg oder diese Hubbahn hat den Nachteil der Verkürzung der Vorwärtsreichweite des Arbeitswerkzeuges dann, wenn der Ausleger sich in der angehobenen Position befindet.
  • Es wurden Versuche unternommen, diesen Nachteil von Auslegeranordnungen mit bogenförmigem Hubpfad mit einer einzigen Schwenkverbindung zum Arbeitsmaschinenrahmen zu überwinden. Beispielsweise zeigt US Patent 6 6616 398, ausgegeben an Brian Dershem u.A., eine Auslegeranordnung einschließlich eines Auslegers gekuppelt mit jeder Seite eines Rahmens einer Arbeitsmaschine durch ein Paar von Gelenken und einen Betätiger. Obwohl die Auslegeranordnungshubbahn, vorgesehen durch die offenbarte Gelenkanordnung des '398 Patents, eine Verbesserung bringt gegenüber dem Hubweg oder dem Hubpfad der Auslegeranordnung mit einer einzigen Schwenkverbindung, wie dies in 1 des '398 Patents gezeigt ist, behält der Hubweg noch immer eine bogenförmige Bewegung zwischen den angehobenen und abgesenkten Positionen. Zudem kann die Gelenkanordnung des '398 Patents eine größere Kraft erforderlich machen als dies erwünscht ist, um die Bewegung der Auslegeranordnung einzuleiten.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf die Überwindung eines oder mehrere der oben genannten Probleme.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der Offenbarung weist eine Auslegeranordnung für eine Arbeitsmaschine einen Ausleger auf, der sich von einem vorderen Teil der Arbeitsmaschine zu einem hinteren Teil der Arbeitsmaschine erstreckt, wobei ein Rückverbindungsglied zwischen einem Rahmen der Arbeitsmaschine und dem Ausleger durch eine erste Rahmenschwenkverbindung und eine erste Auslegerschwenkverbindung verbunden ist, und wobei ferner ein Vorwärtsverbindungsglied zwischen dem Rahmen der Arbeitsmaschine und dem Ausleger durch eine zweite Rahmenschwenkverbindung und eine zweite Auslegerschwenkverbindung verbunden sind. Die Auslegeranordnung weist auch einen Betätiger (Aktuator) auf, und zwar verbunden zwischen dem Rahmen der Arbeitsmaschine und dem Ausleger durch eine dritte Rahmenschwenkverbindung und eine dritte Auslegerschwenkverbindung. Die zweite Rahmenschwenkverbindung ist vertikal unterhalb der ersten Rahmen schwenkverbindung angeordnet und oberhalb der zweiten Auslegerschwenkverbindung, wenn die Auslegeranordnung sich in einer abgesenkten Position befindet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist eine Arbeitsmaschine einen Rahmen auf, und zwar mit einem Vorderteil und einem Hinterteil, ferner mit einer vorderen Zuganordnung angeordnet am vorderen Teil des Rahmens und einer hinteren Zuganordnung angeordnet am hinteren Teil des Rahmens, wobei die hintere Zuganordnung eine Achse besitzt und eine Auslegeranordnung mit dem Rahmen gekuppelt ist, um die Bewegung zwischen einer angehobenen und einer abgesenkten Position zu gestatten. Die Auslegeranordnung weist einen Ausleger auf, der sich von dem Vorderteil des Rahmens zum Hinterteil des Rahmens erstreckt, wobei ein hinteres Verbindungsglied zwischen dem Hinterteil des Rahmens und den Auslegern verbunden ist, und zwar durch eine erste Rahmenschwenkverbindung und eine erste Auslegerschwenkverbindung, wobei ferner ein Vorwärtsverbindungsglied verbunden ist zwischen dem Hinterteil des Rahmens und dem Ausleger durch eine zweite Rahmenschwenkverbindung und eine zweite Auslegerschwenkverbindung, und wobei ferner eine Betätigungsvorrichtung zwischen dem Rahmen der Arbeitsmaschine und dem Ausleger durch eine dritte Rahmenschwenkverbindung und eine dritte Auslegerschwenkverbindung verbunden ist. Die zweite Rahmenschwenkverbindung ist unterhalb der ersten Rahmenschwenkverbindung angeordnet und nach vorne gegenüber der Achse der hinteren Zuganordnung. Die Arbeitsmaschine weist ferner ein Arbeitswerkzeug gekuppelt mit einem Vorderteil des Auslegers auf.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist eine Auslegeranordnung für eine Arbeitsmaschine folgendes auf: Einen Ausleger, der sich von einem vorderen Teil der Arbeitsmaschine zu einem hinteren Teil der Arbeitsmaschine erstreckt, ein hinteres Verbindungsglied verbunden mit einem Rahmen der Arbeitsmaschine und dem Ausleger durch eine erste Rahmenschwenkverbindung und eine erste Auslegerschwenkverbindung, und ein vorderes Verbindungsglied verbunden zwischen dem Rahmen der Arbeitsmaschine und dem Ausleger durch eine zweite Rahmenschwenkverbindung und eine zweite Auslegerschwenkverbindung, wobei das vordere Verbindungsglied vollständig oberhalb des hinteren Verbindungsglied angeordnet ist, wenn sich die Auslegeranordnung in einer abgesenkten Position befindet. Die Auslegeranordnung weist auch einen Betätiger auf, und zwar verbunden zwischen dem Rahmen der Arbeitsmaschine und dem Ausleger durch eine dritte Rahmenschwenkverbindung und eine dritte Auslegerschwenkverbindung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine teilweise schematische Seitenansicht einer Arbeitsmaschine einschließlich einer ersten beispielhaften Auslegeranordnung in einer abgesenkten Position gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 2 ist eine teilweise schematische Seitenansicht der Arbeitsmaschine der 1, wobei sich die Auslegeranordnung in einer angehobenen Position befindet;
  • 3 ist eine teilweise schematische Seitenansicht einer Arbeitsmaschine einschließlich einer zweiten exemplarischen Auslegeranordnung gemäß der vorliegenden Offenbarung; und
  • 4 ist eine teilweise schematische Seitenansicht einer Arbeitsmaschine einschließlich einer dritten exemplarischen Auslegeranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Wie in 1 gezeigt, weist eine Arbeitsmaschine 10 eine Rahmenanordnung 12 auf, und zwar mit einer Auslegeranordnung 14 und einer damit gekuppelten Fahrerkabine 16. Die Arbeitsmaschine 10 ist als ein Radlader mit Gleit- bzw. Rutsch-Lenkung dargestellt, kann aber irgendeine andere Bauart einer Arbeitsmaschine sein, die eine Auslegeranordnung 14 zur Durchführung von Arbeiten aufweist. Beispielsweise kann die Arbeitsmaschine 10 alternativ eine Frontendlademaschine oder eine Rückwärtslademaschine sein!!!??? Die Rahmenanordnung 12 weist einen vorderen Rahmenteil 18 auf, und zwar mit einer vorderen Zuganordnung 20 und einen hinteren Rahmenteil 22 mit einer hinteren Zug- oder Antriebsanordnung 24. Die vorderen und hinteren Antriebsanordnungen 20, 24 können Räder, wie in 1 gezeigt, umfassen oder können Teile einer Kettenzuganordnung aufweisen.
  • Die Auslegeranordnung 14 kann ein Paar von Auslegern 26 umfassen, und zwar angeordnet auf entgegengesetzt liegenden Seiten der Rahmenanordnung 12 (nur ein Ausleger ist in den Figuren gezeigt). Jeder Ausleger 26 ist in einer im wesentlich ähnlichen Art und Weise ausgebildet und kann miteinander verbunden werden durch ein oder mehrere Querglieder 28, 30, die sich über die Arbeitsmaschine 10 erstrecken. Jeder Ausleger 26 weist einen vorderen Auslegerteil 32, einen mittleren Auslegerteil 34 und einen hinteren Auslegerteil 36 auf. In einer abgesenkten Position, wie in 1 gezeigt, kann sich der hintere Auslegerteil 36 im allgemeinen horizontal erstrecken und der mittlere und vordere Auslegerteil 34, 32 können sich zusammen nach unten zur Erde erstrecken. Alternativ könnte der Ausleger 26 irgendeine andere geeignete Form oder Gestalt besitzen, und zwar sich vom vorderen Rahmenteil 18 zum hinteren Rahmenteil 22 erstreckend. Jeder Ausleger 26 kann einen einzigen integralen Träger aufweisen oder kann zahlreiche Auslegersegmente umfassen, die miteinander in irgendeiner geeigneten Art und Weise fest gekuppelt sind.
  • Der vordere Auslegerteil 32 des Auslegers 26 kann ein Arbeitswerkzeug 38 daran gekuppelt aufweisen. Das Arbeitswerkzeug 38 kann ein Kübel bzw. Löffel wie in 1 aufweisen oder irgendein anderes Arbeitswerkzeug wie es bekannt ist. Beispielsweise kann das Arbeitswerkzeug 38 alternativ eine Hubgabelanordnung aufweisen. Das Arbeitswerkzeug 38 kann mit dem vorderen Auslegerteil 32 in irgendeiner zweckmäßigen Art und Weise gekuppelt sein. Beispielsweise kann das Arbeitswerkzeug 38 direkt mit dem vorderen Auslegerteil 32 durch eine Schwenkverbindung 40 verbunden sein und indirekt kann die Verbindung mit dem vorderen Auslegerteil 32 durch einen benutzergesteuerten hydraulischen oder pneumatischen Betätiger (Aktuator) 42 erfolgen.
  • Der hintere Auslegerteil 36 kann mit einem hinteren Verbindungsglied 44, einem vorderen Verbindungsglied 46 und einem hydraulischen oder pneumatischen Betätiger 48 verbunden sein, um eine Kupplung vorzusehen zwischen dem Ausleger 26 und dem hinteren Rahmenteil 22. Das hintere Verbindungsglied 44 kann einen ersten Endteil 50, einen zweiten Endteil 52 und einen Zwischen- oder Mittelteil 54 aufweisen. Der erste Endteil 50 des hinteren Verbindungsglieds 44 kann schwenkbar mit einer Turmanordnung 56 des hinteren Rahmenteils 22 gekuppelt sein, um eine Rahmenschwenkverbindung 58 des hinteren Verbindungsglieds 44 zu bilden. Der zweite Endteil 52 des hinteren Verbindungsglieds 44 kann ein Querglied 30 aufweisen, welches sich über die Arbeitsmaschine 10 hinweg erstreckt und die Verbindung mit einem zweiten Endteil eines zweiten hinteren Verbindungsglieds (nicht gezeigt) vorsieht. Zwischenteil 54 des hinteren Verbindungsglieds 44 kann eine Auslegerschwenkverbindung 60 aufweisen; welche das hintere Verbindungsglied 44 und den hinteren Auslegerteil 36 des Auslegers 26 kuppelt. Wie in 1 gezeigt, kann sich das hintere Verbindungsglied 44 nach hinten und oben zwischen dem ersten Teil 50 und dem zweiten Endteil 52 erstrecken, wenn die Auslegeranordnung 14 sich in der abgesenkten Position befindet. Der hier verwendete Ausdruck „abgesenkte Position" der Auslegeranordnung 14 identifiziert die Position der Auslegeranordnung, wenn sich das Arbeitselement auf oder benachbart zur Erde befindet.
  • Das Vorwärtsverbindungsglied 46 kann einen ersten Endteil 62 und einen zweiten Endteil 64 aufweisen. Der erste Endteil 62 des Vorwärtsverbindungsglieds 46 kann schwenkbar mit dem hinteren Rahmenteil 22 verbunden sein, um eine Rahmenschwenkverbindung 66 des vorderen Verbindungsglieds 46 vorzusehen. Der zweite Endteil 64 des Vorwärtsverbindungsglieds 46 kann eine Auslegerschwenkverbindung 68 umfassen, und zwar zum Kuppeln des zweiten Endteils 64 des Vorwärtsverbindungsglieds 46 und des hinteren Auslegerteils 36. Wie in 1 gezeigt, kann sich das Vorwärtsverbindungs glied 46 nach hinten und unten erstrecken, und zwar zwischen den ersten Endteil 62 und den zweiten Endteil 64, wenn die Auslegeranordnung 14 sich in der abgesenkten Position befindet.
  • Der Betätiger 48 kann einen ersten Endteil 70 und einen zweiten Endteil 72 aufweisen. Der erste Endteil 70 des Betätigers 48 kann schwenkbar mit dem hinteren Rahmenteil 22 verbunden sein, um eine Rahmenschwenkverbindung 74 des Betätigers 48 vorzusehen. Der zweite Endteil 72 des Betätigers 48 kann mit dem Zwischenauslegerteil 34 durch Auslegerschwenkverbindung 76 verbunden sein. Wie in 1 gezeigt, kann sich der Bätiger 48 nach vorne und nach oben entlang der Arbeitsmaschine 10 erstrecken, und zwar zwischen dem ersten Endteil 70 und dem zweiten Endteil 72, wenn sich die Auslegeranordnung 14 in der abgesenkten Position befindet. Wie oben bemerkt, kann der Betätiger 48 hydraulisch oder pneumatisch betätigt werden und kann derart ausgebildet sein, dass der Betätigerzylinder entweder an den ersten oder an den zweiten Endteilen 70, 72 des Betätigers 48 vorgesehen ist. Schließlich kann der Betätiger 48 in irgendeiner geeigneten Weise gesteuert werden, und zwar einschließlich elektronisch, hydraulisch oder pneumatisch betriebener Betätigerventile, die Steuersignale empfangen, und zwar basierend beispielsweise auf einer Arbeitsmaschinenfahrer-Eingangsgröße empfangen von innerhalb der Fahrerkabine 16 der Arbeitsmaschine 10. 2 veranschaulicht die Auslegeranordnung 14 in der angehobenen Position, wenn der Betätiger 48 ausgefahren ist.
  • Wiederum Bezug nehmend auf 1 wird die Lage des hinteren Verbindungsglieds 44, des vorderen Verbindungsglieds 46 und des Betätigers 48 beschrieben, und zwar bezüglich der Position 78 einer Achse 80 der hinteren Zuganordnung 24 und bezüglich der Auslegeranordnung 14, die sich, wie in der Figur gezeigt, in einer abgesenkten Position befindet. Die Rahmenschwenkverbindung 58 des hinteren Verbindungsglieds 44 und die Rahmenschwenkverbindung 74 des Betätigers 48 sind beide nach hinten gegenüber der Achse 80 der hinteren Zuganordnung 24 angeordnet, wobei die Rahmenschwenkverbindung 58 des hinteren Verbindungsglieds 44 um einen größeren Abstand nach hinten gegenüber der Achse 80 angeordnet ist als dies für die Rahmenschwenkverbindung 74 des Betätigers 48 der Fall ist. Die Rahmenschwenkverbindung 66 des Vorwärtsverbindungsglieds 46 kann vor der Achse 80 der hinteren Zuganordnung 24 angeordnet sein. Zusätzlich kann die Rahmenschwenkverbindung 66 des Vorwärtsverbindungsglieds 46 vertikal zwischen den Rahmenschwenkverbindungen 58 und 74 des hinteren Verbindungsglieds 74 und des Betätigers 48 angeordnet sein.
  • Wiederum unter Bezugnahme auf die Auslegeranordnung 14 in der in 1 gezeigten abgesenkten Position sei bemerkt, dass die Auslegerschwenkverbindungen 60 und 68 des hinteren Verbindungsglieds 44 und des vorderen Verbindungsglieds 46 nach hinten gegenüber der Achse 80 der hinteren Zuganordnung 24 positioniert sein können, wobei die Auslegerschwenkverbindung 60 des hinteren Verbindungsglieds 44 um einen größeren Abstand nach hinten gegenüber der Achse 80 angeordnet ist als die Auslegerschwenkverbindung 68 des vorderen Verbindungsglieds 46. Die Auslegerschwenkverbindung 76 des Betätigers 48 kann vor der Achse 80 angeordnet sein. Zusätzlich gilt folgendes: Wenn sich die Auslegeranordnung 14 in der abgesenkten Position befindet, so kann die Auslegerschwenkverbindung 60 des hinteren Verbindungsglieds 44 oberhalb der Auslegerschwenkverbindung 68 des vorderen Verbindungsglieds 46 angeordnet sein, welches oberhalb der Auslegerschwenkverbindung 76 des Betätigers 48 angeordnet sein kann.
  • In der alternativen Auslegeranordnung 14' veranschaulicht in 3 werden die gleichen Bezugszeichen verwendet, um gleiche oder ähnliche Teile zu bezeichnen. Die Auslegeranordnung 14' kann einen Betätiger 48' mit einem ersten Endteilteil 70' und einem zweiten Endteil 72' aufweisen. Der erste Endteil 70' des Betätigers 48' kann schwenkbar mit dem Mittelteil 82 der Rahmenanordnung 12 verbunden sein, um eine Rahmenschwenkverbindung 74' des Betätigers 48' zu bilden. Der zweite Endteil 72' des Betätigers 48' kann mit dem hinteren Auslegerteil 36 des Auslegers 26 durch Auslegerschwenkverbindung 76' verbunden sein. Wie in 3 gezeigt, kann sich der Betätiger 48' nach hinten und oben entlang der Arbeitsmaschine 10 erstrecken, und zwar zwischen dem ersten Endteil 70' und dem zweiten Endteil 72' dann, wenn sich die Auslegeranordnung 14 in der abgesenkten Position befindet. Wie oben bemerkt, kann der Betätiger 48' hydraulisch oder pneumatisch betätigt werden und kann ausgebildet sein, um den Betätigerzylinder an entweder dem ersten oder dem zweiten Endteil 70', 72' des Betätigers 48' vorzusehen. Zudem kann der Betätiger 48' in einer geeigneten Weise gesteuert werden, und zwar einschließlich durch elektronisch, hydraulisch oder pneumatisch betriebene Betätigerventile, die Steuersignale empfangen basierend auf beispielsweise einer Arbeitsmaschinenfahrer-Eingangsgröße empfangen aus einem Bereich innerhalb der Fahrerkabine 16 der Arbeitsmaschine 10.
  • Wenn die Auslegeranordnung 14' sich in der abgesenkten Position, wie in 3 gezeigt, befindet, so ist die Rahmenschwenkverbindung 74' des Betätigers 48' vorwärts gegenüber der Achse 80 der hinteren Zuganordnung 24 angeordnet, und die Auslegerschwenkverbindung 76' des Betätigers 48' ist im wesentlichen in Ausrichtung mit der hinteren Position 78 der Achse 80. Es ist jedoch klar, dass die Auslegerschwenkverbindung 76' des Betätigers 48' an einer unterschiedlichen Stelle nach vorne oder nach hinten gegenüber der Achse 80 vorgesehen sein könnte. Zudem kann die Auslegerschwenkverbindung 76' des Betätigers 48' oberhalb der Rahmen- und Auslegerschwenkverbindungen 66, 68 des vorderen Verbindungsglieds 46' angeordnet sein und vertikal zwischen den Rahmen- und Auslegerschwenkverbindungen 58, 60 des hinteren Verbindungsglieds 44.
  • Bezüglich des weiteren alternativen Auslegeranordnungs-Ausführungsbeispiels gemäß 4 sei wiederum bemerkt, dass die gleichen Bezugszeichen, wie oben diskutiert, verwendet werden, um auf gleiche oder ähnliche Teile Bezug zu nehmen. Die Auslegeranordnung 14'' der 4 kann eine hinteres Verbindungsglied 44'', ein vorderes Verbindungsglied 46'' und einen Betätiger 48'' aufweisen. In dieser Auslegenaordnung 14'' können die Rahmenschwenkverbindungen 58'', 56'' und 74'' des hinteren Verbindungsglieds 44'', des vorderen Verbindungsglieds 46'' und des Betätigers 48'' hinter der Achse 80 angeordnet sein, wobei die Rahmenschwenkverbindung 58'' des hinteren Verbindungsglieds 44'' angeordnet sind zwischen den Rahmenschwenkverbindungen 62'' und 70'' des Vorwärtsverbindungsglieds 46'' und des Betätigers 58''. Zudem kann die Rahmenschwenkverbindung 58'' des hinteren Verbindungsglieds 44'' vertikal zwischen den Rahmenschwenkverbindungen 66'', 74'' des vorderen Verbindungsglieds 46'' und dem Betätiger 48'' angeordnet sein. Die Auslegerschwenkverbindungen 60'' und 68'' des hinteren Verbindungsglieds 44'' und des vorderen Verbindungsglieds 46'' können jeweils hinter der Achse 80 angeordnet sein, wenn die Auslegeranordnung 14'' sich in der abgesenkten Position befindet. Die Auslegerschwenkverbindung 76'' des Betätigers 48'' kann vor der Achse 80 angeordnet sein. Mit einer derartigen Anordnung ist die Auslegerschwenkverbindung 68'' sowohl vertikal als auch horizontal zwischen den Auslegerschwenkverbindungen 60'' und 76'' des hinteren Verbindungsglieds 44'' bzw. des Betätigers 48'' angeordnet.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die offenbarte Auslegeranordnung kann mit jeder Arbeitsmaschine verwendet werden, die ein Arbeitswerkzeug besitzt, das angehoben und abgesenkt wird, um eine gewünschte Aufgabe auszuführen. In einem exemplarischen Ausführungsbeispiel kann die Auslegeranordnung bei einem Radlader mit Gleit- bzw. Rutsch-Lenkung verwendet werden.
  • Während des Betriebs der Arbeitsmaschine 10 – vgl. dazu die 1 und 2 – manipuliert ein Benutzer bzw. Fahrer die Auslegeranordnung auf eine gewünschte Vertikalposition über die (nicht gezeigten) Benutzersteuerungen, die in der Fahrerkabine 16 vorgesehen sind. Basierend auf der Eingangsgröße empfangen von den Fahrersteuerungen werden sich die Betätiger 48 der Arbeitsmaschine entweder ausfahren oder zurückziehen, um das Auslegerglied 26 auf eine gewünschte Lage einzustellen. Wenn die Auslegeranordnung 14 anfangs aus einer abgesenkten Position durch die hydraulischen Betätiger 48 bewegt wird, so wird das hintere Verbindungsglied 44 nach hinten um die Rahmenschwenkverbindung 58 um einen vorbestimmten Abstand verschwenkt. Gleichzeitig wird das vordere Verbindungsglied 46 nach oben um die Rahmenschwenkverbindung 66 verschwenkt. Bei weiterer Bewegung der Hubauslegeranordnung 14 zur angehobenen Position wird das hintere Verbindungsglied 44 nach vorne um die Rahmenschwenkverbindung 58 verschwenkt. Wie in 2 gezeigt, ist das hintere Verbindungsglied 44 etwas nach vorne gegenüber der Vertikalen positioniert, wenn sich die Auslegeranordnung 14 in der angehobenen Position befindet.
  • Die Auslegeranordnungen 14' und 14'' werden zwischen den angehobenen und abgesenkten Positionen in der gleichen Weise bewegt, wie die Auslegeranordnung 14 der 1. Insbesondere werden die Betätiger 48' und 48'' zur Bewegung der Auslegeranordnungen 14' und 14'' in eine gewünschte Lage ausgefahren und zurückgezogen.
  • Die offenbarte Auslegeranordnung verwendet Komponenten mit Schwenkverbindungen angeordnet an präzisen Stellen am Rahmen 12 der Arbeitsmaschine 10, die zusammenarbeiten, um eine effiziente Auslegeranordnungskonstruktion zu erhalten, die weniger Kraft benötigt, um die Bewegung der Auslegeranordnung von der abgesenkten Position einzuleiten. Zudem gilt folgendes: Die Orientierung und die Verbindung der Komponenten und die zugehörigen Schwenkverbindungen stellen sicher, dass der Hubweg 84 für die Hubauslegeranordnung 14 nur leicht bogenförmig nach vorne verläuft, und zwar aus der abgesenkten Position zu einer maximalen Reichweite in der unteren Hälfte des Hubbereiches und zwar gefolgt von einem linearen Weg zu der angehobenen Position. Dieser Hubpfad oder Hubweg gestattet, das sich die Vorwärtsreichweite des Werkzeuges dichter zu einem gewünschten Objekt hin erstreckt, welches vor der Arbeitsmaschine angeordnet ist, und zwar dann, wenn sich die Auslegeranordnung in einer angehobenen Position befindet.
  • Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus einere Betrachtung der Beschreibung und der hier beschriebenen Erfindung. Beispielsweise ist es beabsichtigt, dass die Beschreibung und die Beispiele als nur beispielhaft angesehen werden, wobei der wahre Bereich der Erfindung durch die folgenden Ansprüche angegeben ist (23448).

Claims (10)

  1. Auslegeranordnung (14) für eine Arbeitsmaschine (10), wobei folgendes vorgesehen ist: ein Ausleger (26), der sich von einem Vorderteil der Arbeitsmaschine zu einem Hinterteil der Arbeitsmaschine erstreckt; ein hinteres Verbindungsglied (44) verbunden zwischen dem Rahmen (12), der Arbeitsmaschine und dem Ausleger durch eine erste Rahmenschwenkverbindung (58) und eine erste Auslegerschwenkverbindung (60); ein vorderes Verbindungsglied (46) verbunden zwischen dem Rahmen der Arbeitsmaschine und dem Ausleger durch eine zweite Rahmenschwenkverbindung (66) und eine zweite Auslegerschwenkverbindung (68), und ein Betätiger (48) verbunden zwischen dem Rahmen der Arbeitsmaschine und dem Ausleger durch eine dritte Rahmenschwenkverbindung (74) und eine dritte Auslegerschwenkverbindung (76), wobei die zweite Rahmenschwenkverbindung vertikal unterhalb der ersten Rahmenschwenkverbindung angeordnet ist und oberhalb der zweiten Auslegerschwenkverbindung dann, wenn die Auslegeranordnung sich in einer abgesenkten Position befindet.
  2. Auslegeranordnung nach Anspruch 1, wobei die zweite Rahmenschwenkverbindung und die dritte Rahmenschwenkverbindung vor einer Achse (80) eines hinteren Zuggliedes (24) der Arbeitsmaschine angeordnet sind.
  3. Auslegeranordnung nach Anspruch 1, wobei ein Querglied (30) mit einem Endteil des hinteren Verbindungsglieds gekuppelt ist und sich über die Arbeitsmaschine hinweg erstreckt.
  4. Auslegeranordnung nach Anspruch 1, wobei die zweite Auslegerschwenkverbindung horizontal zwischen der ersten Rahmenschwenkverbindung und der zweiten Rahmenschwenkverbindung angeordnet ist, wenn sich die Auslegeranordnung in der abgesenkten Position befindet.
  5. Auslegeranordnung nach Anspruch 1, wobei die dritte Rahmenschwenkverbindung angeordnet ist horizontal zwischen der ersten Rahmenschwenkverbindung und der zweiten Rahmenschwenkverbindung dann, wenn die Auslegeranordnung sich in der abgesenkten Position befindet.
  6. Auslegeranordnung nach Anspruch 1, wobei die dritte Rahmenschwenkverbindung vor der zweiten Rahmenschwenkverbindung angeordnet ist, wenn sich die Auslegeranordnung in der abgesenkten Position befindet.
  7. Auslegeranordnung nach Anspruch 1, wobei die dritte Rahmenschwenkverbindung (74') vor einer Achse eines hinteren Zugglieds der Arbeitsmaschine angeordnet ist, und wobei sich der Betätiger (48') nach hinten von der dritten Rahmenschwenkverbindung aus zu der dritten Auslegerschwenkverbindung (76') erstreckt, wenn die Rahmenschwenkanordnung sich in der abgesenkten Position befindet.
  8. Auslegeranordnung nach Anspruch 1, wobei die dritte Auslegerschwenkverbindung (76') oberhalb der zweiten Rahmenschwenkverbindung dann angeordnet ist, wenn sich die Auslegeranordnung in der abgesenkten Position befindet.
  9. Arbeitsmaschine mit einer Auslegeranordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Eine Auslegeranordnung (14'') für eine Arbeitsmaschine (10), die folgendes aufweist: einen Ausleger (26), der sich von einem vorderen Teil der Arbeitsmaschine zu einem hinteren Teil der Arbeitsmaschine hin erstreckt; ein hinteres Verbindungsglied (44'') verbunden zwischen Rahmen (22) der Arbeitsmaschine und dem Ausleger, und zwar durch eine erste Rahmenschwenkverbindung (58'') und eine erste Auslegerschwenkverbindung (60''); ein Vorwärtsverbindungsglied (46'') verbunden zwischen dem Rahmen der Arbeitsmaschine und dem Ausleger, und zwar durch eine zweite Rahmen schwenkverbindung (66'') und eine zweite Auslegerschwenkverbindung (68''), wobei das Vorwärtsverbindungsglied vollständig oberhalb des hinteren Verbindungsglieds dann angeordnet ist, wenn die Auslegeranordnung sich in einer abgesenkten Position befindet; ein Betätiger (48'') verbunden zwischen dem Rahmen der Arbeitsmaschine und dem Ausleger durch eine dritte Rahmenschwenkverbindung (74'') und eine dritte Auslegerschwenkverbindung (76'').
DE102006014876A 2005-05-26 2006-03-30 Hubauslegeranordnung Withdrawn DE102006014876A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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