DE2434088C2 - Hölzerne Wendeltreppe - Google Patents

Hölzerne Wendeltreppe

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DE2434088C2
DE2434088C2 DE19742434088 DE2434088A DE2434088C2 DE 2434088 C2 DE2434088 C2 DE 2434088C2 DE 19742434088 DE19742434088 DE 19742434088 DE 2434088 A DE2434088 A DE 2434088A DE 2434088 C2 DE2434088 C2 DE 2434088C2
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Germany
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DE19742434088
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DE2434088A1 (de
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Johannes Geleijnse
Machiel Vlaardingen Geleijnse
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M Geleijnse and Zoon
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M Geleijnse and Zoon
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/032Spiral stairways supported by a central column

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine hölzerne Wendeltreppe mit einer zentral angeordneten, massiven Spindel und mit sich im wesentlichen in vertikalen Ebenen erstrekkenden, einen Steg und einen Flansch aufweisenden Trittbrettträgern, die die Trittbretter mit dem Flansch von der Spindel aus bis etwa zwei Drittel der radial gemessenen Trittbrettlänge unmittelbar unterstützen und mit ihrem inneren, als Zapfen ausgebildeten Trägerende in die Spindel eingreifen und mit Trittbrettern, die an ihrer von der Spindel entfernt liegenden Seitenkante jeweils über einen Geländerpfosten mit einem oben liegenden Trittbrett verbunden sind, wobei die obere Kante jedes Trittbrettträgers in die Unterseite des oben liegenden Trittbrettes eingelassen und verleimt ist, und jeder Steg sich mit seinem Unterende auf dem unteren, benachbarten Trittbrett nahe dessen hinterer Kante oder dem Fußboden abstützt.
Eine derartige Wendeltreppe ist aus der SE-PS 06 694 bekannt. Bei dieser Wendeltreppenkonstruktion sind ebenfalls die Trittbretter in der zentralen Spindel befestigt, wobei diese Befestigung dadurch erfolgt, daß ein Endteil zwar mit reduzierter Breite aber mit nahezu voller Stufenhöhe in eine entsprechende nur etwa ein Drittel des Spindeldurchmessers tiefe Nut in der Spindel eingesteckt wird (Fig.3 und 5). Dadurch wird im äußeren Umfangsbereich der Spindel eine beträchtliche statische Schwächung hervorgerufen, da in ihrer vertikalen Projektion (auf eine horizontale Ebene) sich die Schwächungs- bzw. Unterbrechungsbereiche der vertikalen Holzfasern im äußeren Bereich des Spindelprofils überdecken. Daher ist ein beträchtlicher Durchmesser der Spindel erforderlich, der aus optischen bzw. ästhetischen Gründen nicht immer erwünscht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Tragwerk der bekannten Wendeltreppenkonstruktion so zu versteifen, daß der Materialaufwand für die Spindel und in der unmittelbaren Umgebung der Spindel möglichst gering gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trittbretter von der Spindel getrennt angeordnet sind und daß die Träger, in der Ansicht gesehen, im wesentlichen asymmetrisch T-förmig ausgebildet sind, wobei der Flansch auf der von der Spindel abgewandten Seite des Steges sich weiter vom Steg aus erstreckt als sein der Spindel zugewandter Teil, und wobei das untere Ende des Steges etwa ab einem Sechstel bis zu einem Drittel der Trittbrettlänge in das untenliegende Trittbrett eingelassen und dort mit diesem verleimt ist und wobei der Zapfen in die Spindel über etwa die Hälfte der Stufenhöhe und über eine radiale Tiefe bis wesentlich über die Spindelachse hinaus in ein passendes Loch, das die Spindel durchdringt, eingelassen und darin verleimt ist.
Durch die asymmetrische Ausbildung der Trittbrettträger erreicht die erfindungsgemäße Konstruktion einen recht geräumigen Durchblick und dadurch einen ansprechenden Gesamteindruck. Trotzdem reicht für die Befestigung an der Spindel der durch diese Spindel getragenen Konstruktionsteile der Wendeltreppe die Befestigung lediglich der Trittbrettträger völlig aus. Dadurch, daß zur Befestigung keine Bolzen in der Spindel angewendet werden, sondern jeweils einen an dem inneren Trittbrettträgerende ausgebildeten, also mit diesem einstückigen und tief in die Spindel eingreifenden Zapfen ergibt sich auch eine günstige Kräfteübertragung von den Trittbrettträgern zur Spindel, wobei diese Kräfte über jeweils etwa die halbe Stufenhöhe verteilt in die Spindel eingeleitet werden.
Die erfindungsgemäße Ausführung ermöglicht auch eine schlankere Ausführung der Spindel, während bei der Wahl der Dicke der Trittbrettträger auch keine Befestigungsbauteile bei der Dimensionierung der Brettstärke berücksichtigt zu werden brauchen.
Die in der Spindel ausgebildeten Löcher wechseln sich in vertikaler Sicht jeweils ab mit zwischenliegenden, im Querschnitt völlig ungeschwächten Spindelabschnitten von einer vertikalen Länge, die jeweils mindestens der halben Stufenhöhe entspricht.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dem Unteranspruch zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden mittels Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen, hölzernen Wendeltreppe,
F i g. 2 einen Horizontalschnill im vergrößerten Maßstab zwischen zwei Trittbrettern, mit Draufsicht des unteren Trittbretts und — in strichpunktierten Linien dar-
gestellt — des darüber liegenden Trittbrettes,
Fig. 3 eine Vorderansicht gemäß der Linie III-III in Fig. 2,
Fig.4 eine Seitenansicht gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2.
Bei der mit der Bezugsziffer 1 bezeichneten, hölzernen Wendeltreppe ohne äußere Wange ist die zentrale Spindel 2, die Trittbretter mit 3, die als Setzstufen ausgebildeten Trittbrettträger von im Wesentlichen asymmetrisch T-förmiger Gestalt mit 4, die Pfosten des Geländers mit 5 und der hölzerne Handlauf mit 6 bezeichnet.
Die zentrale Spindel 2 besteht aus drei aufeinander geleimten Schichten aus massivem Mahagoniholz. Sie hat einen Durchmesser von 9 cm. Auch die Trittbretter
3 sind aus massivem Mahagoniholz hergestellt — in einer Dicke von 3,5 cm sowie die Pfosten 5 — mit einem Profi! von 5 · 3 cm und der Handlauf 6 mit einem Querschnitt von 3,5 · 6 cm. Die 2 cm starken Trittb. ettträger
4 bestehen aus Birkensperrholz.
Auf der von der zentralen Spindel abgewandten, äußeren Trittbrettseitenkante ist, irn mittleren Bereich der Breite — zwischen den beiden daran befestigten Geländerpfosten 5 — im mittleren Stärkenbereich des Trittbrettes ein Birkensperrholzstreifen 7 eingelassen und verleimt, dessen Form aus der Draufsicht der Fig. 2 hervorgeht.
Die Trittbretter 3 haben eine Breite von etwa 90 cm, gemessen ab der Außenseite der zentralen Spindel 2. Mit ihrer kürzeren, beim dargestellten Ausführungsbeispiel 7,5 cm breiten, inneren Seitenkante halten die Trittbretter etwa 0,5 cm Abstand von der Außenseite der Spindel 2.
Im Bereich zwischen 14 und 28 cm außerhalb dieser schmalen Trittbrettseitenkante ist, 1 cm innerhalb der hinteren Trittbrettkante, eine 1 cm tiefe und 14 cm lange Ausnehmung 8 (F i g. 2) in der Trittbrettoberseite ausgespart, in welcher das untere Ende des T-Steges des Tri'tbrettträgers passena eingeleimt ist.
Die Trittbrettträger sind mit dem jeweils obenliegenden Trittbrett verbunden, indem sie mit ihrer oberen Kante über eine Länge von 60 cm von der schmalen Trittbrettseitenkante radial auswärts, und 1 cm tief eingeleimt sind in einer, in diesem oberen Trittbrett passend angefertigten Ausnehmung 9 (Fig.2), deren Längsmittellinie 5,5 cm hinter der und parallel zur vorderen Kante des obenliegenden Trittbrettes verläuft. Diese Mittellinie schneidet die Längsmittelini? in X (Fig.2), nahe dem oder im Bereich des T-Steges des Trittbrettträgers 4. Die Längsmittellinie des Trittbretts 3 schneidet auch die Achse der zentralen Spindel 2.
Die Trittbrettträger 4 sind mit einem etwa an ihrer oberen Kante grenzenden, 9 cm hohen Zapfen 10 bis 7,5 cm tief in der Spindel 2, in einem darin ausgesparten Loch verleimt. Der Zapfen 10 bildet das Ende des am kürzesten vom Steg auskragenden Flanschteiles.
Der Innenwinkel zwischen der unteren Kante dieses Flanschteiles und der einen vertikalen Seitenkante des Steges ist mit einer Abrundung 11 (Fig.3) versehen. Mit der Bezugsziffer 12 ist in derselben Figur die Abrundung im Innenwinkel zwischen der anderen vertikalen T-Stegseitenkante und der unteren Kante des entgegengesetzten, am längsten auskragenden Flanschteiles bezeichnet. Diese untere Kante verläuft schräg auswärts bis zum Ende des, im obenliegenden Trittbrett 3 eingelassenen Oberkantenteiles des Trittbrettträgers 4.
Auf ihrer breitesten, außenliegenden, im dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 31 cm breiten Seitenkante haben die Trittbretter 3 einen, in der Draufsicht in der Mitte bei der Bezugsziffer 13 (F i g. 2) derart geknickten Verlauf, daß der hintere Seitenkantenteil parallel verläuft zum vorderen Seitenkantenteil des darüberliegenden Trittbrettes.
An den Pfosten 5 sind, in der aus F i g. 2 hervorgehenden Weise, mit zwei übereinander in ihrer einen Schmalseite ausgebildeten, gleichen etwa 0,7 cm tiefen Ausnehmungen die Randbereiche von jeweils zwei aufeinanderfolgenden Trittbrettern befestigt. Die Verleimung ist mittels einer in Fig.4 dargestellten Schraube 14 gesichert.
Der Handlauf 6 (F i g. 1) ist mittels Stift- und Lochverbindungen oben auf den Pfosten 5 befestigt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Hölzerne Wendeltreppe mit einer zentral angeordneten, massiven Spindel und mit sich im wesentlichen in vertikalen Ebenen erstreckenden, einen Steg und einen Flansch aufweisenden Trittbrettträgern, die die Trittbretter mit dem Flansch von der Spindel aus bis etwa zwei Drittel der radial bemessenen Trittbrettlänge unmittelbar unterstützen und mit ihrem inneren, als Zapfen ausgebildeten Trägerende in die Spindel eingreifen und mit Trittbrettern, die an ihrer von der Spindel entfernt liegenden Seitenkante jeweils über einen Geländerpfosten mit einem unten liegenden und über einen weiteren Geländerpfosten mit einem oben liegenden Trittbrett verbunden sind, wobei die obere Kante jedes Trittbrettträgers in die Unterseite des oben liegenden Trittbretts eingelassen und verleimt ist, und jeder Steg sich mit seinem Unterende auf dem unteren, benachbarten Trittbrett nahe dessen hinterer Kante oder dem Fußboden abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittbretter (3) von der Spindel (2) getrennt angeordnet sind, und daß die Träger (4), in der Ansicht gesehen, im wesentlichen asymmetrisch T-förmig ausgebildet sind, wobei der Flansch auf der von der Spindel (2) abgewandten Seite des Steges sich weiter vom Steg aus erstreckt als sein der Spindel zugewandter Teil, und wobei das untere Ende des Steges etwa ab einem Sechstel bis zu einem Drittel der Trittbrettlänge in das untenliegende Trittbrett (3) eingelassen und dort mit diesem verleimt (8) ist und wobei der Zapfen (10) in die Spindel (2) über etwa die Hälfte der Stufenhöhe und über eine radiale Tiefe bis wesentlich über die Spindelachse hinaus in ein passendes Loch, das die Spindelachse durchdringt, eingelassen und darin verleimt ist.
2. Hölzerne Wendeltreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die äußeren Trittbrettseitenkanten, im Mittelbereich der Trittbrettbreite, zwischen den sich an der betreffenden Seitenkante befindlichen Geländerpfosten ein, den zentralen Bereich der Dicke des Trittbretts einnehmender Sperrholzstreifen in das massive Trittbrettholz eingelassen ist.
DE19742434088 1973-07-26 1974-07-16 Hölzerne Wendeltreppe Expired DE2434088C2 (de)

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BE818183A (nl) 1975-01-27
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