DE2020372C3 - Gitterkonstruktion, insbesondere für Geländer oder Zäune - Google Patents

Gitterkonstruktion, insbesondere für Geländer oder Zäune

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DE2020372C3 DE2020372A DE2020372A DE2020372C3 DE 2020372 C3 DE2020372 C3 DE 2020372C3 DE 2020372 A DE2020372 A DE 2020372A DE 2020372 A DE2020372 A DE 2020372A DE 2020372 C3 DE2020372 C3 DE 2020372C3
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    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1812Details of anchoring to the wall or floor

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Description

Die Erfindung betrifft eine Gitterkonstruktion, insbesondere für Geländer oder Zäune, mit senkrecht angeordneten Stützen, die jeweils mindestens eine nach außen offene hinterschnittene Nut aufweisen, und mit mindestens einer Verbindungsstrebe, die mittels entsprechender, in die Nuten der Stützen eingreifender Halteelemente mit den Stützen verbunden ist und die einen hinterschnittenen nach außen offenen, Aufnahmeraum für ein entsprechendes ausgebildetes Haltemittel besitzt.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster I 878 148 ist eine Gitterkonstruktion dieser Art bekanntgeworden. Die Stützen und Verbindungsstreben sind hierbei dünnwandige Profilhohlkörper, die an mindestens einer Längswand in Längsrichtung verlaufende, hinterschnitten ausgebildete Nuten aufweisen. Die Halteelemente sinil an beiden F.nden mit Konfteilen versehen, wobei sich zwischen den Kopf teilen ein hinterschnittenes Mittelteil befindet.
Eine Anbringung von Verkleidungselemente!! ist bei dieser Gitterkonstruktion nicht vorgesehen. Sie könnte allenfalls nach dem gleichen Prinzip erfolgen wie die Befestigung der Verbindungsstreben an den Pfosten, wodurch sich jedoch eine verhältnismäßig große Bautiefe ergeben würde. Außerdem wäre es dabei schwierig, die einmal getroffene Anordnung der
ίο Verkleidungselemente zu verändern, da die Halteelemente als Klcmmelemcnte ausgebildet sind, so daß die einzelnen Teile der Gitterkonstruktion nur mit großer Kraft voneinander gelöst werden könnten, se» daß unter Umständen mit der Zerstörung der Hal Ieelemente gerechnet werden müßte.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einer Gitterkonstruktion nach Art des deutschen Gebrauchsmusters 1 878 148 Verkleidungselemente vorzusehen und dabei die Verbindungsstreben und
»ο die Verbindung der Verkleidungselemente mit den Verbindungsstreben so auszubilden, daß nur eine geringe ßautiefe erforderlich ist, wobei die verwendeten Verbindungsmittel sowohl eine große Stabilität als auch eine einfach und beliebig oft durchführbare
»5 bauliche Variationsmöglichkeit aufweisen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß in der Kombination folgender Merkmale:
a) Die Verbindungsstrebe ist C-förmig ausgebildet und mit Schenkeln versehen, die zur Bildung des
hinterschnittenen Aufnahincraums an ihren freien Rändern nach innen abgebogen sind.
b) Die Verbindungsstrebc ist mittels Schrauben, deren Köpfe in den Nuten der Stützen liegen.
und mittels Gegenschrauben an den Stützen festgezogen.
c) An den Verbindungsstreben sind Verkleidungselemente befestigt, und zwar mittels in den hinterschnittenen Aufnahmeraum der Verbindungsstrebe eingreifender Halterungsscheiben, die über eine das Verkleidungselement durchbrechende Schraube an die abgebogenen Enden der Schenke! der Verbindungsstreben angeklemmt sind.
Der Vorteil vorliegender Gitterkonstruktion besteht darin, daß dieselbe in einfacher Weise mit Verkleidungselemcnten versehen werden kann und eine geringe Bautiefe aufweist, wobei die Vcrbindungsr.treben und die Stützen mitsamt den Verkleidungsso elementen eine große Stabilität aufweisen. Darüber hinaus besitzt die erfindungsgemäße Gitterkonstruktion eine einfache und große bauliche Variationsmöglichkeit. Des weiteren wird mittels der erfindungsgemäßen Gitterkonstruktion cine auf dem Zusammenwirken aller Einzelelemente beruhende vorteilhafte ästhetische Gesamtwirkung erzielt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 gekennzeichnet.
Eiin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und anschließend beschrieben.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Gitterkonstruktion mit der Darstellung der Halterung der Verkleidungselemente an den Verbindungsstreben,
Fig. 2 eine weitere Seitenansicht der Gitterkonstruktion mit der Darstellung der Halterung der Verbindungsstreben an den Stützen,
Fi 2. 3 eine perspektivische Darstellung der Halte-
rung der Verkleidungselemente an den Verbindungsstreben und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Stütze.
Gemäß der Fig. 1 besteht die Gitterkonstruktion aus senkrecht angeordneten, beispielsweise von einer Balkonplatte 11 α gehaltenen Stützen 11 b, an denen in Abständen waagerecht verlaufende Verbindungsstreben 10a angeordnet sind. Diese Verbindungsstrebe 10a ist C-förmig ausgebildet und mit Schenkeln versehen, -die zur Bildung des hinterschnittenen Aufnahmeraums an ihren freien Rändern nach innen abgebogen sind. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, sind diese Verbindungsstreben 10a mittels Schrauben 10a' mit den senkrechten Stützen 11 b veibunden, wobei die Köpfe 10a'" der Schrauben 10a" in Nuten la der Stützen 11 b liegen und mittels Gegenschrauben 10 a' an den Stützen 116 festgezogen sind.
An den Verbindungsstreben 10 a sind nun ihrerseits Verkleidungselemente 1Oe befestigt. In dem hinterschnittencn Aufnahmeraum der Verbindungsstrebe 10a sind entsprechend dimensionierte, vorzugsweise viereckige Halterungsscheiben 10b eingesetzt, die an ihrer Frontseite eine Schraube 10 c, beispielsweise mit Madenschraubenabschluß 10 d, aufweisen.
Aus F i g. 3 ist ersichtlich, wie die Schraube 10 c das Verkleidungselement 1Oe durchbricht und an die Verbindungsstrebe 10 α klemmt.
In F i g. 4 ist eine Stütze der Gitterkonstruktion gezeigt. Die Stütze 2 besitzt einen achteckigen Querschnitt, wobei die Stütze jeweils zwei sich gegenüberliegende, nach außen offene, hinlerschnittene Nuten la aufweist. In zumindest einer der Nuten 2a kann ein Keder la' angeordnet sein, beispielsweise ein Gummi- oder Kunststoffkeder, wodurch ein ästhetischer Effekt und zum anderen eine erhöhte Sichcr-
»5 heit gegen Verletzungen gewährleistet ist. In der anderen Innennut, die also keinen Keder besitzt, läuft die Schraube 10a" mit dem dem Innern der Stütze zugewandten Kopf 10a'", die mit einer Gegenschraube 10a' entsprechend der in der Fig. 2 gezeichneten Weise gehaltert ist, so daß beim Anziehen der Gegenschraube 10α' ein Festklemmen der C-förmigen Verbindungsstrebe 10a in beliebiger Höhe erreicht wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gitterkonstruktion, insbesondere Tür Geländer oder Zäune, mit senkrecht angeordneten Stützen, die jeweils mindestens eine nach außen offene hinterschnittene· Nut aufweisen, und mit mindestens einer Verbindungsstrebe, die mittels entsprechender, in die Nuten der Stützen eingreifender Halteelemente mit den Stützen verbunden ist und die einen hintcrschnittenen, nach außen offenen Aufnahmeraum für ein entsprechend ausgebildetes Haltemittel besitzt, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) Die Verbindungsstrebe (10a) ist C-förmig ausgebildet und mit Schenkein versehen, die z;ir Bildung des hinterschnittenen Aufnahmeraums an ihren freien Rändern nach innen abgebogen sind.
b) Die Verbindungsslrebe (10a) ist mittels Schrauben (1Oe"), deren Köpfe (1Oa'") in den Nuten der Stützen (116) liegen, und mittels Gegenschrauben (10 a') an den Stützen (11 b) festgezogen.
c) An den Verbindungsstreben (10 a) sind Verkleidungselemente (10c) befestigt, und zwar mittels in den hinterschnittenen Aufnahmeraum der Verbindungsstrebe (10a) eingreifender Halterungsscheiben (lOft), die über eine das Verkleidungselement durchbrechende Schraube flOc) an die abgebogenen Enden der Schenke! der Verbindungsstrcben (10a) angeklemmt sind.
2. Gitterkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (11 b) einen achteckigen Querschnitt aufweisen, wobei zwei Nuten (2 a) auf einander gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind.
3. Gitteikonstruktion nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß in einer Nut ein Keder (2 a') angeordnet ist.
4. Gitterkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (lift) und die Verbindungsstreben (10«) Aluminium-Gußteile sind.
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