DE2434050A1 - Zweiseitig schneidende schaumstoffspaltmaschine - Google Patents

Zweiseitig schneidende schaumstoffspaltmaschine

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DE2434050A1
DE2434050A1 DE2434050A DE2434050A DE2434050A1 DE 2434050 A1 DE2434050 A1 DE 2434050A1 DE 2434050 A DE2434050 A DE 2434050A DE 2434050 A DE2434050 A DE 2434050A DE 2434050 A1 DE2434050 A1 DE 2434050A1
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Description

Zweiseitig schneidende Schaumstoffspaltmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine zweiseitig schneidende Schaumstoffspaltmaschine mit einem Maschinengestell und Antrieb zur Führung und Verstellung eines Bandmesserträgers, mit einem relativ zum Maschinengestell bewegbaren Werkzeugtisch zur Aufnahme des zu schneidenden Schaumstoffblockes, mit einem zweiseitig schneidenden Bandmesser und mit einer Bandage, die an der dem Schaumstoffblock abgewandten Seite des Bandmessers angebracht ist und dieses sowohl infolge einer auf das Bandmesser ausgeübten Zugkraft als auch infolge der Reaktions-Druckkraft gegen Ausweichen stützte
Bei einer bekannten Schaumstoffspaltmaschine dieser Art (DT-OS 2 222 889) wird die Zugkraft durch einen zwischen Bandage und Bandmesser angeordneten Saugraum erzeugt, der mit einer Saugpumpe in Verbindung steht.. TJm zu einer guten Stabilität der Bandage zu gelange^ ohne daß deren Höhe das wünschenswerte Maß übersteigt, wird bei der bekannten Einrichtung eine relativ große Bandagenbreite gewählt, so daß jeweils eine Schneide des zweiseitig schneidenden Bandmessers von der Bandage abgedeckt ist. Durch Verschieben der Bandage relativ zu dem Bandmesser wird
χ (worunter auch ein Transportbandsystem fallen soll)
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deshalb die jeweils zu benutzende Schneidkante des Bandmessers frei gemacht, d.h. die Bandage von Schnitt zu Schnitt verschoben, wobei abwechselnd zwei Saugkammern der Bandage zur Vifirkung kommeno Um zu parallelen Schnitten zu gelangen liegen "beide Schneidkanten des Bandmessers in einer (z.B. horizontalen) Ebene. Bei einer derartigen Lage des Bandmessers treten jedoch Schwierigkeiten auf, dünne Platten von einem Schaumstoffblock abzutrennen, da das Material beim Schnitt (z.B. nach oben) ausweicht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schaumstoffspaltmaschine der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß auch dünne Platten ohne Schwierigkeiten von des. Schäumst of fblock abgespalten werden können. DLe Lösung der gestellten Aufgabe ist dem Hauptanspruch zu entnehmen. Die Unteransprüche beziehen sich auf Ausgestaltungen bzw<> Weiterbildungen der Erfindung .
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigt}
eine schematisch dargestellte Schaumstoffspaltmaschine,
Figo2 eine vergrößerte Einzelheit aus 21Ig. 1 gemäß Schnitt II - II,
Figο3 dieselbe Einzelheit gemäß Kreis III und figo4 eine vergrößerte Einzelheit aus i'ig-2.
Die in Pig«1 dargestellte Einrichtung stellt eine Horizontalspaltmaschine dar, und zwar ist ein Maschinengestell 1 mit 3?ührungssäulen 2 und 3» ein Tischgestell 4 mit waagrecht verschiebbarem Tisch 5 und ein Bandmessertrager 6 vorgesehen, der mittels
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eines Antriebes unter Einschluß von Spindeln 7 und 8 in seiner Höhenlage au einem Schäumstof!block 9 verstellt werden kann. In dem Bandmesserträger 6 ist ein Bandmesser 10 geführt und angetrieben, urrf zwar über Umlenk- und Spannrolle 11 und eine Antriebsrolle 12. Der Bandmesserträger 6 nimmt ferner eine Schleifeinrichtung 13, auf, welche die eine Kante des Bandmessers im Betrieb fortlaufend scharf hält und eine gleichartige Schleifeinrichtung ist auch für die andere Kante des Bandmessers 10 vorgesehene Im Bereich des unteren Trumm des Bandmessers 10 ist zwischen Wangen des Bandmesserträgers der Schneidbereich vorgesehen, und eine Bandage 15j deren Querschnitt aus Pig.4 ersichtlich ist, überspannt diesen Schneidbereich. Der Querschnitt der Bandage weist einen im großen und ganzen trapezförmigen Umriß auf, wobei an der Basis des Trapezes Aussparungen 16, 17 angebracht sind, die sich kanalförmig entlang der Bandage bis zum Erreichen von Steueröffnungen 18, 19 erstrecken. Die Bandage 15 ist ist an ihren beiden Enden jeweils in Spannvorrichtungen 20 eingespannt, von denen eine Seitenansicht in Pig ο 3 dargestellt ist.
Die Spannvorrichtung 20 besteht aus zwei gegeneinander verspannbaren Einspannkeilen 21, 22, ferner einem Einspanngehäuse 23, welches einen Schlitz 23a, 23b zum Durchtritt des Bandmessers 10 aufweist, wobei auch das Ende der Bandage 15 durch den Schlitz 23a in das G-ehäuseinnere eingeführt ist. Auf der dem Schneidbereich benachbarten Seite ist das G-ehäuse 23 im Sinne einer Längsführung gestaltet, und zwar ist eine Prismenlauffläche 24 und eine ebene Lauffläche 25 vorgesehen, auf denen entsprechende Wälzlager 26, 27 abrollen. Zu der Spannvorrichtung 20 gehört noch ein Zuganker 28 und eine Spannschraubenmutter 29, mit denen die Spannkeile 21, 22 in der Zeichnung nach rechts gezogen werden, so daß die Bandage 15 gespannt wird.
Ein Lagerträgerkörper 30 weist an seinem in Pig.3 rechts darge-■ stellten Ende Lauf- und Pührungsflächen 31, 32 auf, welche als
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G-egenfläcIie su den Laufflächen 24, 25 ausgebildet sind und auf denen die Wälzlager 26, 27 abrollen= An der gegenüberliegenden Seite des Lagerträgerkörpers 30 ist ein Dreh-Stütz-Lager in form eines geschlitzten Kugellagers 33 angebracht, welches sowohl Druckkräfte als auch q_uer zu den Kugellagerringen 33a, 33b wirkende Kräfte aufzunehmen vermagο Der Lagerträgerkörper 30 v/eist einen schlitzförmigen Durchtritt 30a für das Bandmesser 10 und die Bandage 15 auf, und zwar liegt dieser Durchtritt in der Drehachse des Lagers 33 und erstreckt sich längs der durch die Führung 315 32 gegebenen Bewegungsrichtung soweit nach außen, daß das Bandmesser 10 von den Rollen 11, 12 abgenommen bzw. ein neues Bandmesser aufgebracht werden kann. Der Lagerträgerkörper 30 besitzt einen Betätigungsfortsatz 30b und einen Anschlagfortsatz 30c, die zur Einleitung bzw. Begrenzung einer Schwenkbewegung dienen. Ein gleichartiger Lagerträgerkörper ist dem anderen Ende der Bandage 15 zugeordnet»
An dem Gehäuse des Bandmesserträgers 6 ist zu beiden Seiten des Schneidbereiches je ein axial verstellbarer Schlitten in Form einer Platte 35 mit Langlöchern 35a angeschraubt, wobei die Langlöcher 35a eine gewisse Einstellkorrektur ermöglichen» Die Platte 35 weist eine Ringnut 35b zur Aufnahme des Kugellagerringes 33b, eine ringförmige Aussparung 35c in Übereinstimmung mit dem Innendurchmesser des Kugellagers 33 und einen seitlichen Schlitz 35d zum seitlichen Einführen des Bandmessers 10 auf ο An der Aussparung 35c ist eine Abdeckung 36 befestigt, welche den Spalt zwischen den beiden Kugellagerringen 33a und 33b abdeckt= Der äußere Spalt des Kugellagers 33 wird in gleicher Weise von einer Abdeckung 37 geschützts die am Lagerträgerkörper 30 angebracht ist«.
Der Betätigungsfortsatz 30b des Lagerträgerkörpers 30 steht über ein Hebelgestänge 40 mit dem Gehäuse 23 der Einspannvorrichtung 20 in Verbindung, und zwar ist das Hebelgestänge 40 aus zwei Schubstangen 41, 42 und einem Querbalken 43 aufge-
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baut, die gelenkig miteinander verbunden sind. An der Stelle 44a oder 44~b des Querbalkens 43 greift eine doppelwirkende pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit 45 an, die gelenkig mit dem Gehäuse des Bandmessertrügers 6 verbunden ist und sich an diesem abstützt. (Ss versteht sich, daß eine gleichartige Einrichtung auch auf der anderen Seite des Schneidbereiches vorgesehen isto) Infolge der Kraft der pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit 45 kann so der Lagerträgerkörper 30 geschwenkt und die Bandagen-Einspannvorrichtung 20 verschoben werden» Zur Begrenzung der Schwenkbewegung sind Anschlagschrauben 46, 47 vorgesehen, die relativ zu dem Gehäuse des Bandmessertragers 6 verstellbar sind und mit dem Anschlagfortsatz 30c des Lagerträgerkörpers 30 Zusammenarbeitenο Die Anschlagschrauben 46, 47 können von Hand eingestellt werden, es ist aber auch eine automatischmotorische Einstellung denkbar» Die Anschlagschrauben 46, 47 schränken die Verschwenkbarkeit des Lagerträgerkörpers 30 auf + - 10 ein, wobei der tatsächlich einzustellende Yerschwenkbetrag von der Dicke der vom Schaumstoffblock zu schneidenden Platten abhängt» Der Verschiebebetrag zwischen der Bandagen-Einspannvrrichtung 20 und den:. Lagerträgerkörper 30 wird von weiteren einstellbaren Anschlägen 48, 49 bestimmt, die beispielsweise seitlich an den Pührungsprismen 31 angebracht sind.
In dem Lagerträgerkörper 30 ist noch ein Saugkopf 50 verschiebbar gelagert und wird mittels Federkraft auf die Oberseite der Bandage 15 gepreßt, und zwar an einer Stelle, wo sich die Steueröffnungen 18, 19 befinden« Der Saugkopf 50 steht mit einer nicht dargestellten Saugpumpe für 0,5 bis 0,1 ata Druck in Verbindung und weist einen Kanal 51 auf, der je nach der Stellung der Bandage 15 entweder mit der Steueröffnung 18 oder 19 fluchtet= Auf diese Weise wird entweder aus dem rinnenförmigen Kanal 16 oder 17 Luft abgesaugte
Es ist auch möglich, die Steueröffnungen 18, 19 in der Zeichnung nach Pig.3 weiter nach rechts zu verlegen und in dem Gehäuse 23 der Bandajagen-Einspannvorrichtung 20 Absaugkanäle
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vorzusehen, die mit den Steueröffnungen 17» 19 fluchten.'in diesem Jail wird durch eine Ventilsteuerung dafür gesorgt, daß jeweils nur die eine Steueröffnung 18 oder 19 und der mit dieser verbundene Kanal 16 oder 17 an den unterdruck angeschlossen ist, ebenfalls in Abhängigkeit von der Stellung der Bandage 15»
Die Rollen 11, 12 des Bandmessers 10 sind ballig ausgebildet, so daß das Bandmesser 10 auf den jeweils größten Umfang der Rollen 11 bzw. 12 zu klettern versucht, was es mit sich bringt, daß die Mitte des Bandmessers 10 in einer bestimmten vertikalen Ebene verbleibt» Die Bandage 15, welche mittels der pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit 45, dem Hebelgestänge 40 und der Einspannvorrichtung 20 hin- und herverschoben wird, weist eine mittlere Stellung auf, die durch die Anschläge 48, 49 sowie die 3?ixierungs st ellung der Platte 35 bestimmt wird«. Die Platte 35 wird unter Berücksichtigung der Anschläge 48, 49 so eingestellt und fixiert, daß die Mitte der Bandage 15 in ihrer mittleren Stellung mit der lütte des Bandmessers 10 fluchtet, d.ho in der gleichen vertikalen Ebene liegt» Die Mittellinie des Bandmessers 10 fällt im übrigen auch mit der Drehachse des Lagers 33 zusammen, so daß bei der Verschwenkung des Lagerträgerkörpers 30 die Bandage 15 um die Mitte des Bandmessers 10 geschwenkt wird»
Der Betrieb der neuen Schaumstoffspaltmaschine geht wie folgt vor sich: Je nach der Dicke der von dem Schaumstoffblock 9 zu schneidenden Platten werden zunächst die Anschlagschrauben 46, 47 eingestellt, und zwar bei dicken Platten zwischen -1° und 0°, bei weniger dicken Platten zwischen 0 und +2 , und bei dünnen Platten zwischen +2° und +3° Schwenkwinkel gegenüber der mittleren Lage. (Der negative Betrag kann durch Anschließen der pneumatischen Einheit 45 an die Stelle 44b erzeugt werden.) Durch den Längsantrieb des !Tisches 5 kommt eine Relativbewegung zwischen Schaumstoffblock 9 und Bandmesser 10 zustande, so daß der Schaumstoff geschnitten wird, wenn das Bandmesser 10 angetrieben ist und eine entsprechende Höhenlage
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einnimmt ο Handelt es sich beispielsweise um den Vorhub des Tisches, dann wird die pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit 45 vorbereitend derart wirksam, daß die Bandage 15 nach rückwärts (in Pig ο 2 nach rechts) verschoben wird, v/ob ei gleichzeitig der Lagerträgerkörper 30 in der Zeichnung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, so daß die vordere Schneidkante 10a des Bandmessers im allgemeinen (bei AnRchluC eier Einheit 4-5 an 44a) ein wenig nach unten gesenkt wirdo In dieser Stellung durchwandert das Bandmesser 10 den Schaumstoffblock 9 und trennt eine Platte bestimmter Dicke ab, ohne daß viegen der Neigung des Messers, die Tendenz besteht, daß der Schaumstoff nach oben ausweicht« Tor dem Rückhub des Tisches 5 wird der Bandmesserträger 6 um die Dicke der zu schneidenden Platte abgesenkt und die pneumatische Kolben-Zylinder-jllinheit 45 umgesteuert, so daß der Lagerträgerkörper 30 in Pig-2 im Uhrzeigersinn schwenkt und die Bandage 15 nach links verschoben wird, wobei die rückwärtige Schneidkante 10b des Bandmessers frei wird, und ebenfalls ein geringes Absenken der Schneidkante erfolgt. Beim Ausführen des Rückhubes des Tisches 5 wird deshalb erneut eine Platte von dem Schäumstoffblock 9 abgetrennte Auf diese Weise erfolgt bei jedem Hin- und Rückhub des Tisches 5 ein Schnitt, wobei den Vorhüben ungradzahlige Nummern und den Rückhüben geradzahlige Nummern zuzuordnen sind»
Die Maschine kann je einen Programmzähler für den Vor- und Rückhub aufweisen, Vielehe demnach den ersten, dritten, fünften usw. bzWo den zweiten, vierten, sechsten uswo Schnitt zählen» Den Pngrammzählerii kann eine elektronische Korrektureingabevorrichtung zugeordnet sein, welche in Abhängigkeit von der Differenz der Plattenstärken benachbarter Platten und im Zusammenhang damit, ob es sich um einen Vor- oder Rückhub des Tisches 5 handelt, den Verstellbetrag des Bandmesserträgers 6 unterschiedlich groß wählt, doho im Ergebnis derart feinkorrigiert, daß genau gleich dicke Platten abgeschnitten werden, auch wenn das Bandmesser 10 nicht genau zentral zu dem Lager 33 läuft»
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Wenn es sich herausstellen sollte, daß für gewisse Schaumstoffe und Plattendicken, es günstiger ist, wenn, die jeweils aktive schneidkante 10a bzw« 10b nach oben gedreht wird, dann ist durch Versetzung des Angriffpunktes der pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit 45 an die Stelle 44b des Hebelgestänges 40 diese VerSchwenkmöglichkeit realisierbar.
Anstelle der einen pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit 45 und der Verteilung der Kraft über das Hebelgestänge 40 ist es auch möglich, zwei getrennte Kolben-Zylinder-Einheiten zum Schwenken §es Lagerträgerkörpers 30 bzw. zum Verschieben der Bandagen-Spannvorrichtung 20 vorzusehen. Perner ist es denklbar, die Zugkraft auf das Bandmesser außer durch Sog auch durch magnetische Einwirkung zu erzeugen.
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Claims (1)

  1. 243Λ050
    Patentansprüche
    1. zweiseitig schneidende Schaumstoffspaltmaschine mit einem Maschinengestell und Antrieb zur Führung und Verstellung eines Bandmesserträgers,
    mit einem relativ zum Maschinengestell bewegbaren Werkstücktisch zur Aufnahme des zu schneidenden Schaumstoffblockes, mit einem zweiseitig schneidenden Bandmesser und mit einer Bandage, die an der dem Schaumstoffblock abgewandten Seite des Bandmessers angebracht ist und dieses sowohl infolge einer auf das Bandmesser ausgeübten Zugkraft als auch infolge der Reaktions-Druckkraft gegen Ausweichen stützt, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Bandage (15) schwenkbar gelagert und in Abhängigkeit von der Dicke der zu schneidenden Platte aus der neutralen Lage im Bereich von -10 bis +10 verschwenkbar ist.
    2ο Schaumstoffspaltmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkpunkt der Bandage (15) niit cLer Mitte des Bandmessers (10) zusammenfällt„
    3ο Schaumstoffspaltmaschine nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Bandage einschließlich ihrer Spannvorrichtung relativ zu dem Bandmesser verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der Bandage (15) je ein mit einem Durchtritt (30a) für das Bandmesser (10) und die Bandage (15) versehener Lagerträgerkörper (30) vorgesehen ist, der mittels eines Dreh-Stütz-Lagers (33) am Bandmesserträger (6) gelagert ist und seinerseits ein Schiebelager (26, 27? 3I5 32) für die Bandage-Spannvorrichtung aufi-jeisto
    Schaumstoffspaltmaschine nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß das Dreh-Stütz-Lager (33) &es Lagerträger-
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    körpers (30) auf einem Schlitten (35) sitzt, der zur Positionierung der neutralen Lage der Bandage (15) auf Mitte Bandmesser (10) verstellbar und fixierbar ist.
    5. Schaumstoffspaltmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerträgerkörper ($0) einen Anschlagfortsatz (30c) aufweist, der zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Bandage mit Einstellanschlägen (46, 47) zusammenarbeitet, die relativ zu dem Bandmesserträger (6) fixierbar sind.
    6. Schaumstoffspaltmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerträgerkörper (30) eine zwischen ihm und der Bandage-Spannvorrichtung (20) wirksame Anschlagsvorrichtung (48, 49) aufweist, welche die Verschiebung der Bandage (15) einschließlich ihrer Spannvorrichtung (20) relativ zu dem Bandmesser (1O) begrenzt.
    7. Schaumstoffspaltmaschine nach Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschwenkung und zur Verschiebung der Bandage (15) an jedem Ende der Bandage nur eine einzige Betätigungsvorrichtung (40, 45) vorgesehen ist, welche einerseits an dem Lägerträgerkörper (30) und andererseits an der Bandage-Spannvorrichtung (20) angreift und diese Teile bis zum zugehörigen Anschlag verschwenkt bzw. verschiebt.
    8. Schäumstoffspaltmaschine nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung aus einer pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit (45) und einem Hebelgestänge (40) mit mindestens drei Angriffspunkten besteht, die der Einwirkung und Reaktion durch den Lagerträgerkörper (30), durch die Bandage-Spannvorrichtung (20) und durch, die pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit (45) unterliegen.
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    9. Schäumstoffspaltmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 8, bei der die Zugkraft auf das Bandmesser mittels eines Unterdruckes zwischen Bandmesser und Bandage erzeugt wird, wobei lammern und Steueröffnungen in der Bandage vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der eine Lagerträgerkörper (30) einen Saugkopf (40) aufweist, der an die Quelle des Unterdruckes angeschlossen ist und mittels Federdruck an diese Steueröffnungen (18, 19) der Bandage (15) preßbar ist.
    1Oo Schaumstoffspaltmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 8, bei der die Zugkraft auf das Bandmesser mittels eines Unterdruckes zwischen Bandmesser und Bandage erzeugt wird, wobei Kammern und Steueröffnungen in der Bandage vorge= sehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens der einen Bandage-Spannvorrichtung (20) eine Saugvorrichtung vorgesehen ist, die über eine gesteuerte Ventileinrichtung mit der Quelle des Unterdrucks und mit den Steueröffnungen verbunden ist»
    β Schaumstoffspaltmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Antrieb des Bandmesserträgers (6) eine Korrektureingabevorrichtung zugeordnet ist, die von Programm&ählern steuerbar ist, v/elche die geradzahligen bzw» ungeradzahligen Verstellhübe des Bandmesserträgers bzwο die Tischvorhübe und Tischrückhübe zählen, und daß in Abhängigkeit von der Geradzahligkeit bzw« Ungeradzahligkeit der Verstellhub des Bandmesserträgers unterschiedlich groß wählbar ist«
    12c Schaumstoffspaltmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, mit Umlenk= und Antriebsrollen für das Bandmesser, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenk= und Antriebsrollen (11, 12) ballig ausgebildet sindo
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