DE7918654U1 - Spannvorrichtung fuer das saegeband einer bandsaegemaschine - Google Patents

Spannvorrichtung fuer das saegeband einer bandsaegemaschine

Info

Publication number
DE7918654U1
DE7918654U1 DE19797918654U DE7918654U DE7918654U1 DE 7918654 U1 DE7918654 U1 DE 7918654U1 DE 19797918654 U DE19797918654 U DE 19797918654U DE 7918654 U DE7918654 U DE 7918654U DE 7918654 U1 DE7918654 U1 DE 7918654U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
band
valve
saw
clamping device
rotary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19797918654U
Other languages
English (en)
Original Assignee
einer Bandsägemaschine . Amada Co. Ltd, Isehara, Kanagawa (Japan)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by einer Bandsägemaschine . Amada Co. Ltd, Isehara, Kanagawa (Japan) filed Critical einer Bandsägemaschine . Amada Co. Ltd, Isehara, Kanagawa (Japan)
Publication of DE7918654U1 publication Critical patent/DE7918654U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D55/00Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D55/10Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for tensioning strap saw blades
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/707By endless band or chain knife
    • Y10T83/7226With means to guard the tension
    • Y10T83/7239With means to vary distance between pulley or sprocket axes
    • Y10T83/7251Including means to yieldably bias pulley
    • Y10T83/7258By fluid means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. BUSCHHOFF
DIPL.-ING. HENNICKE
DIPL.- ING. VOLLBACH
5 KÖLN/RH.
KA'SER.WILHELM-RING 24
Reg.-Nr.
AHenz, I Aa 247 I KÖLN, den
bitte angeben 28.6.1979
he/ka Anm.: Amada Company, Limited
200, Ishida, Isehara-shi, Kanagawa-ken (Japan)
Titel: Spannvorrichtung für das Sägeband 1I
einer Bandsägemaschine
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für das Säge- « band einer Bandsägemaschine, insbesondere einer Horizontalbandsägemaschine, deren endloses Sägeband über zwei Sägebandrollen läuft, von denen die eine in einem Lagerblock odedgl. gelagert ist, der im Maschinenrahmen in Längsrichtung des Sägebandes gegenüber der anderen Sägebandrolle verstellbar ist.
Horizontalbandsägemaschinen bestehen aus einem Maschinenrahmen, der einen Werkstücktisch aufweist, auf dem die Werkstücke oder zu schneidenden Materialien in Stellung r% gebracht werden. Die Bandsägemaschine hat ferner ein Sägehaupt, welches ein biegsames, endloses Bandsägeblatt trägt oder umschließt und das gegenüber dem Werkstücktisch gehoben und gesenkt werden kann. Das biegsame, endlose Sägeband ist im Sägehaupt um Sägebandrollen oder -räder gelegt, die im Abstand voneinander auf im wesentlichen parallelen Achsen drehbar gelagert sind, so daß das Sägeband zwischen den Sägebandrollen Schnitte ausführen kann. Eine der Sägebandrollen ist angetrieben und arbeitet als Antriebsrolle für das Bandsägeblatt, während die andere Sägebandrolle, die vom Sägeband mitgenommen oder getrieben wird, zusammen mit ihrer Welle in Radialrichtung von der angetriebenen Sä-
Aa 247 - 2 -
gebandrolle fortgezogen oder fortgedrückt wird, um das Bandsägeblatt zu spannen.
Das um die Sägebandrollen laufende Sägeband wird ferner von mehreren Führungen so geführt, daß sein Schneidrand beim Durchlauf durch die Schneidzone, wo der Schnitt ausgeführt wird, senkrecht zum Werkstücktisch gehalten wird. Beim Schneiden wird dann das Sägehaupt mit dem in ihm umlaufenden Bandsägeblatt, aus einer angehobenen Stellung auf den Werkstücktisch abgesenkt, so daß das Bandsägeblatt in die auf / λ dem Werkstücktisch in Stellung gebrachten Werkstücke einschneiden kann.
Bei Horizontalbandsägemaschinen der oben beschriebenen Art ist es notwendig, das Bandsägeblatt zwischen der angetriebenen und mitgenommenen Sägebandrolle immer genügend gespannt zu halten, damit sich das Sägeband nicht zwecklos abnutzt oder bricht und damit es exakte Schnitte ausführt. Ein Verlust der Sägebandspannung führt zu einer Verringerung der Haftreibung zwischen dem Sägeband und den Sägebandrollen mit der Folge, daß die angetriebene Sägebandrolle auf dem Sägeband schlüpft, ohne das Sägeband mitzunehmen. Es ist j, . auch möglich, daß das Sägeband von den Sägebandrollen ab- ■ gleitet. Außerdem verschleißen sich die Sägebandrollen und das Bandsägeblatt durch Reibung gegenseitig, wenn die angetriebene Sägebandrolle unter dem Sägeband schlüpft, und das Bandsägeblatt kann auch brechen, wenn es von dem Sägehaupt gegen ein Werkstück gedrückt wird, während es nicht von der angetriebenen Sägebandrolle angetrieben wird.
Man erkennt hieraus, daß das nicht ausreichend gesüannte Sägeband nicht in der Lage ist, einen genauen Schnitt durchzuführen, auch wenn es von der angetriebenen Sägebandrolle angetrieben wird. Da sich das Ssgeband beim Schneidvorgang zwischen den Sägebandrollen längt, ist es notwendig, das
Aa 247 - 3 -
Bandsägeblatt zusätzlich zu spannen, um stets eine ausreichende Bandspannung aufrechtzuerhalten.
i Wenn das Bandsägeblatt das erste Mal aufgelegt wird, wird
I die mitgenommene Sägebandrolle zunächst geringfügig gegen
ij die Antriebsrolle geschoben und dann das Bandsägeblatt um
j1 die beiden Sägebandrollen gelegt. Danach wird die mitgenem-
% mene Sägebandrolle von der angetriebenen Sägebandrolle ;
I fortgesogen, um das Bandsägeblatt zu spannen. Bei diesem
(| Vei'fahren wird das Bandsägeblatt von Hand beim Spannen
I auf den Sägebandrollen festgehalten, so daß es von den
Ι' >/\ Sägebandrollen nicht herunterfällt»
;| In der Vergangenheit wurden verschiedene Versuche unter-
I nommen, in Horizontalbandsägemaschinen das Sägeband zu
Γ spannen und immer genügend gespannt zu halten, doch die
f bekannten Einrichtungen für diesen Zweck haben verschiede-
* ne, schwerwiegende Nachteile. Bei einer bekannten Vorrich-
I tung ZoBo war eine Schraubenspindel vorgesehen, mit der
! das Sägeblatt von Hand gespannt wurde, und eine Feder
I diente dazu, den Spannungsverlust des Sägebandes auszu-I gleichen. Es zeigte sich jedoch, daß das Bandsägeblatt bei I solchen von Hand betätigten Vorrichtungen nicht ausreichend
I ~ und genau gespannt werden konnte. Es gibt zwar auch verbes-
I "* serte Vorrichtungen bei denen das Bandsägeblatt hydraulisch I gespannt wird; diese Vorrichtungen haben jedoch eine auf-I wendige und komplizierte Konstruktion und sind nicht leicht
zu bedienen. Der größte Nachteil der bekannten Spannvorrichtungen für das Bandsägeblatt bei Horizontalbandsägemaschinen lag darin, daß mehr als ein Bedienungsmann erforderlich war, um das Bandsägeblatt aufzulegen und zwischen den Sägebandrollen zu spannen. Wenn das Bandsägeblatt das erste Mal aufgelegt wurde, war nicht nur ein Bedienungsmann erforderlich, um das Sägeband zu spannen, sondern mindestens eine weitere Person mußte das um die Sägebandrollen herumgelegte Sägeband festhalten, um es daran zu hindern, von den Sägebandrollen herunterzufallen.
Aa 247 - 4 -
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Spannvorrichtung für das Sägeband einer Bandsägemaschine zu schaffen, mit der das Sägeband gespannt werden kann und die die erforderliche Bandspannung stets aufrecht erhält. Hierbei soll die Spannvorrichtung kompakt und einfach konstruiert sein und leicht betätigt werden können, so daß ein einziger 3edienungsmann das Bandsägeblatt auflegen und gleichzeitig spannen und festhalten kann. Diese Aufgabe wird mit den in den Ansprüchen genannten Merkmalen gelöst.
v Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an einem Beispiel näher erläutert ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine Horizontalbandsägemaschine mit einer Spannvorrichtung nach der Erfindung in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die Bandsägemaschine nach Fig. 1 in einem Horizontalteilschnitt nach Linie II-II,
C Fig. 3 den hinteren Teil der in Fig. 2 dargestellten Spannvorrichtung der Bandsägemaschine nach Fig. 1 in einer Teilansicht und
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Teiles der Horizontalbandsägemaschine nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Horizontalbandsägemaschine dargestellt, die in ihrer Gesamtheit mit 1 -"bezeichnet ist und einen Grundrahmen 3 und ein Sägehaupt 5 aufweist, das mit einem
Aa 247 - 5 -
Scharnierzapfen 7 am Grundrahmen 3 schwenkbar gelagert isx, und von einem hydraulischen Antriebszylinder 9 gegenüber dem Grundrahmen 3 gehoben und auf diesen abgesenkt werden kann. Im Sägehaupt 5 ist ein biegsames, endloses Bandsägeblatt 11 um eine angetriebene Sägebandrolle 13 und um eine mitgenommene Sägebandrolle 15 gelegt, deren Wellen mit 17 bzw. 19 bezeichnet sind. Das Sägeband wird hierdurch angetrieben, so daß es einen Schnitt ausführen kann, wenn die Sägebandrolle 13 angetrieben wird.
Das Sägeband 11 wird von zwei Führungsarmen 21 und 23 gleitend derart gehalten oder geführt, daß seine Schneidkante vertikal nach unten berichtet ist* Die Führun^sarme 21 und 23 sind verstellbar an einem Balken 25 befestigt, der im oberen Teil des Sägehauptes 5 angeordnet ist.
Im allgemeinen sind die Wellen 17 und 19 der Sägebandrollen 13 und 15 geneigt angeordnet, wobei die Antriebswelle 17 eine unveränderliche Stellung hat, während die Welle 19 der mitgenommenen Rolle so gelagert ist, daß sie geringfügig in Richtung auf die angetriebene Welle und von dieser fort bewegt werden kann, um das Bandsägeblatt 11 zu lockern oder zu spannen.
Auf dem Grundrahmen 3 ist ferner ein Werkstücktisch 27 montiert, so daß ein auf diesem in Stellung gebrachtes Werkstück w geschnitten werden kann. Auf dem Grundrahmen '5 ist ferner eine Spannvorrichtung 29 angeordnet, die eine feststehende Spannbacke 29f und eine bewegliche Spannbacke 29m aufweist, zwischen denen das zu schneidende Werkstück V/ eingespannt werden kann. Wenn das Sägehaupt 5 aus seiner in Fig. 1 in strichpunktierten Linien dargestellten, angehobenen Stellung um den Scharnierzapfen 7 abgesenkt wird, wird das im Sägehaupt 5 um die Sägebandrollen 13 und 15 umlaufende Sägeband vorgeschoben und schneidet in das von der Spannvorrichtung 29 auf dem Werkstücktisch 27 liegende Werkstück V/ ein.
Aa 247 - 6 ~
Aus den Fig. 2 und 3 erkennt man, daß die Welle 19 der mitgenommenen Sägebandrolle 15 durch eine Öffnung 50 in der Rückwand 5p des Sägehauptes 5 aus diesem nach hinten herausragt und in einem Lager "block oder Wagen 31 von im wesentlichen rechteckiger Gestalt gelagert ist. Der Lagerblock 31 ist derart "beweglich angeordnet, daß die Welle 19 mit der Sägebandrolle 15 gegenüber der Welle 17 d'er angetriebenen Sägebandrolle 13 radial auf diese angetriebene Rolle zu und von dieser weg bewegt werden kann, um das zwischen den Rollen laufende Bandsägeblatt 11 zu lockern oder zu spannen. Zu diesem Zwecke ist der Lagerblock oder Lagerwagen 31 in Q einem Träger 33 gleitend geführt, der aus einem plattenförmigen Teil besteht, der einen Vorsprung 35 und zwei Führungsschienen 37 und 39 aufweist, in denen der Lagerblock von Führungsleisten 41 und 43 gleitend geführt wird. Der Träger 33 für den Lagerblock 31 ist bei der bevorzugten AusführunöSform am rückwärtigen Teil der Grundplatte 5p des Sägehauptes 5 mit mehreren Schrauben 45 und einer Einstellschraube 47 befesJigt, und zwischen der Grundplatte 5p und dem Träger 33 sind mehrere elastische Puffer 49 angeordnet, um Vibrationen des Sägehauptes 5 auszuschalten.
Zum Verstellen des Wagens oder Lagerblockes 31 ist ein hydraulischer Motor 51 vorgesehen, der als hydraulischer Zylinder 53 ausgebildet ist, dessen Innenraum 55 von Stirnkappen 57 und 59 verschlossen wird und in dem ein Kolben 61 mit I&Dlbenstange 63 angeordnet ist, der den Innenraum 55 des Zylinders in zwei Zylinderkammern 55a und 55b unterteilt. Der hydraulische Motor 51 ist an der Rückseite des freien, auf- und abschwenkenden Endes des Sägehauptes 5 befestigt, wobei sich die Endkappe 57 neben dem Vorsprung 35 des Trägers 33 befindet und die Kolbenstange 63 des hydraulischen Motors 51 so angeordnet ist, daß sie durch eine Öffnung 65 im Vorsprung 35 hindurchgeht und an den Lagerblock 31 angeschlossen ist. Wenn deshalb einer der Kammern 55a und 55b des hydraulischen Motors 51 Hydraulikflüssigkeit zugeführt wird, verschieben der Kolben 61 und die Kolbenstange 63 den
j Aa 247 - 7-
■ Lagerblock 31 in den Führungsschienen 37 und 39 des Trägers 33 und "bewegen hierdurch die Welle 19 und die Sägebandrolle 15 radial auf die Welle 17 und die angetriebene Sägebandrol Ie 13 zu oder von diese-r fort, um das Bandsägeblatt 11 zu lockern oder zu spannen. Man erkennt, daß das Bandsägeblatt 11 gespannt wird, wenn Hydraulikflüssigkeit in die Kammer 55a des hydraulischen Motors 51 eingeleitet wird, und daß das Bandsägeblatt gelockert wird, wenn die Kammer 55b mit Hydraulikflüssigkeit versorgt wird.
* . Wie am besten aus den Fig. 2 und 4 hervorgeht, ist die Kam-
• ' mer 55a des Hydraulikmütors 51 durch eine Leitung 69 mit
ferngesteuertem Rückschlagventil 71 und eine Leitung 73 mit einem Drehschieberventil 67 verbunden. Desgleichen ist die Kammer 55b mit einer Leitung 75 an das Drehschieberventil
S 67 angeschlossen. Das Drehschieberventil 67 steht über eine Leitung 77 mit einer Hydraulikpumpe P in Verbindung, die aus einem Hydraulikflüssigkeitstank T Hydraulikflüssigkeit ansaugt. Außerdem ist eine Ablaufleitung 79 vorgesehen, die
in den Tank T führt.
an das Drehschieberventil angeschlossen ist und unmittelbar
Wie dies im folgenden noch näher beschrieben werden wird, ist das Drehschieberventil so ausgebildet, daß entweder die Kammer 55a oder die Kammer 55b des Hydraulikmotors 5Λ ir-it der Hydraulikpumpe P verbunden wird, wägend die andere der beiden Kammern 55b bzw. 55a des Hydraulikzylinders durch dia Ablaufleitung 79 an den Hydrauliktank T angeschlossen wird.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist das ferngesteuerte Rückschlagventil 71 durch eine Leitung 81 nrit der Leitung 75 verbunden, welche von der Kammer 55b des Hydraulikmotors 51 zum Drehschieberventil 67 führt. Das ferngesteuerte Rückschlagventil 71 ist so ausgebildet, daß es nur dann Hydraulikflüssigkeit in die Kammer 55a des Hydromotors 51 fließen
Aa 247 - 8 - [
und Hydraulikflüssigkeit aus der Kammer 55b nur dann ablau- I fen läßt, wenn der Druck der Hydraulikflüssigkeit in der : Leitung 75 ansteigt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das ferngesteuerte Rückschlagventil 71 mit einer | Kugel 83 (Fig. 2), einer Feder 85 und einem Ventilteller oder Ventilstößel 87 versehen, der in einer Bohrung 89 in der Stirnkappe 59 des Hydromotors 51 gleitet und gegen die Kugel 83 drückt, wenn der hydraulische Druck in der Leitung 75 erhöht wird. Hierdurch hindert das ferngesteuerte Rückschlagventil 71 die hydraulische Flüssigkeit in der Kammer 55a des Hydromotors normalerweise daran, abzulaufen«, Das Ventil erlaubt jedoch die Entleerung der Kammer 55a, wenn der Kammer 55b des Hydromotors 51 durch die Leitung 75 von der Hydraulikpumpe P Hydraulikflüssigkeit zugeführt wird.
Das Drehschieberventil 67 ist mit dem Hydromotor 51 am hochschwenkenden, freien Ende des Sägehauptes 5 fest verbunden und besteht aus einem Gehäuse 91> das an der Stirnkappe 59 des Hydromotors 51 befestigt ist. Das Gehäuse 91 des Drehschieberventiles 67 hat eine zylindrische Bohrung 93, die von einer Stirnplatte 95 verschlossen wird und einen zylindrischen Drehschieber 97 umschließt, der ein Zapfenende 99 aufweist, welches durch die Stirnplatte 95 hindurchragt und mit einer Handhabe 101 oder einem Hebel festgelegt werden kann. Das Gehäuse 91 hat ferner vier Anschlußöffnungen 103, 105, 107 und 109, die in der angegebenen Reihenfolge mit den Leitungen 77, 79, 73 und 75 verbunden und gegenüber der Zylinderbohrung 93 offen sind. Der Drehschieber 97 hat an seiner Umfangsfläche ein erstes Paar von Umfangsnuten 111 und 113, die durch eine D.iametralbohrung in Verbindung stehen, und ein zweites Umfangsnutenpaar 117 und 119, die ihrerseits durch eine Durchflußöffnung 121 in Verbindung stehen. Die Nuten 111. 113. 117 und 119 und die Durchflußöffnungen 115 und 121 sind so ausgebildet und angeordnet, daß sie entweder die Anschlußöffnung 107 oder die Anschlußöffnung 109 mit der Anschlußöffnung 103 verbinden,
Aa 247 - 9 -
während die andere Anschlußöffnung 109 bzw. 107 mit der Anschlußöffnung 105 verbunden wird, wenn der Drehschieber 97 BjVt der Handhabe 101 wahlweise gedreht wird, Genauer gesagt, ist der Drehschieber 97 so ausgebildet, daß die Anschlußöffnungen 103 und 107 durch die Nuten 111 und 113 und die Durchflußöffnung 115 und die Anschlußöffnungen 105 und 109 durch die Nuten 119 und 117 und die Durchflußöffnung 121 gleichzeitig verbunden werden und andererseits die Anschlußöffnungen 103 und 109 durch die Nute 111 und gleichzeitig r'ie Anschlußöffnungen 105 und 1C7 durch die Nuten 119 und 117 und die Durchflußöffnung 121 miteinander verbunden werden. Auf diese Weise kann jede der Kammern 55a und 55b des Hydromotors 51 von der Hydraulikpumpe P aus mit Hydraulikflüssigkeit versorgt werden, während die andere der beiden Kammern 55b bzw. 55a durch die Ablaufleitung 79 an den Hydrauliktank T angeschlossen wird.
In Fig, 4 ist der Drehschieber 97 so dargestellt, daß die Anschlußöffnung 107 mit der Anschlußöffnung 103 und die Anschlußöffnung 109 mit der Anschlußöffnung 105 verbunden ist, so daß Hydraulikflüssigkeit in die Kammer 55a des Hydromotors 51 geleitet wird und gleichzeitig die Hydraulikflüssigkeit aus der Kammer 55b des Hydraulikzylinders in den Hydraulikflüssigkeitstank T abfließt. Wenn jedoch der Drehschieber 97 mit dem Handhebel 101 so gedreht wird, daß er die in Fig. 4 in strichpunktierten Linien dargestellte Stellung einnimmt, ist die Anschlußöffnung 103 mit der Anschlußöffnung 109 durch die Nute 111 urd die Anschlußöffnung 105 mit der Anschlußöffnung 107 durch die Nuten 119 und 117 und die sie verbindende Durchflußöffnung 121 verbunden, so daß der Kammer 55b des Hydraulikmotors 51 Hydraulikflüssigkeit zugeführt wird und gleichzeitig die Hydraulikflüssigkeit aus der Kammer 55a abfließt.
Aus der vorstehenden Beschreibung erkennt man, daß der Kolben 61 und die Kolbenstange 63 des Hydromotors 51 durch Dre-
Aa 247 - 10 -
hen des Drehschiebers 97 am Hebel 101 wahlweise in die eine oder andere Richtung gedruckt werden kann, um das Bandsägeblatt 11 zu spannen oder zu lockern. Wenn die Anschlußöffnung 107 mit der Anschlußöffnung 103 und die Anschlußöffnung 109 mit der Anschlußöffnung 105 verbunden sind, wird Hydraulikflüssigkeit von der Pumpe P in die Kaimmer 55a des Hydromotors 51 gedrückt, während die Hydraulikflüssigkeit in der Kammer 55b in den Hydraulikflüssigkeitatank T abfließt. Hierdurch werden der Kolben 61 und die Kolbenstange 63 so bewegt, daß sie das Bandsägeblatt 11 spannen. Wenn dagegen die Anschlußöffnung 107 mit der Anschlußöffnung ( ) und die Anschlußöffnung 109 mit der Anschlußöffnung 103 verbunden wird, wird die Hydraulikflüssigkeit in die Kammer 55b des Hydromotors 51 geleitet, während die Hydraulikflüssigkeit aus der Kammer 55a abläuft, so daß der Kolben 61 und die Kolbenstange 63 das Bandsägeblatt 11 lockern können.
Um den Drehschieber 97 im Drehschieberventil 67 leicht in B die gewünschte Stellung bringen zu können, hat der Handhebei 101 einen Sperrstift 123. Ferner ist ein Schalter 125,
beispielsweise ein Endschalter, am Träger 33 befestigt, während am beweglichen Lagerblock 31 ein Schaltfinger 127 zum Betätigen des Endschalters 125 befestigt ist, die die Bandsägemaschine 1 stillsetzen, wenn das Bandsägeblatt 11 reißt v^ oder bricht. Außerdem sind zweckmäßigerweise noch Entlastungs- und Druckventile im Hydraulikkreislauf vorgesehen, die jedoch in den Zeichnungen nicht dargestellt sind.
Man erkennt aus der vorhergehenden Beschreibung, daß das Bandsägeblatt lediglich durch Betätigen des Handhebels 101 des Drehschieberventiles 67 leicht gespannt und gelockert werden kann. Außerdem kann das Bandsägeblatt 11 immer richtig gespannt gehalten werden, indem das Drehschieberventil 67 so eingestellt wird; daß der Kammer 55a des Hydromotors 51 Hydraulikflüssigkeit von der Hydropumpe P aus zugeführt wird. Hierbei kann die Spannvorrichtung nach der Erfindung je nach Art des Bandsägeblattes 11 durch die vorgesehenen
Aa 247 - 11 -
Druckventile auf die bestmögliche Spannung eingestellt werden. Ferner ist es besonders wichtig, daß das Bandsägeblatt 11 von einem einzigen Bedienungsmann aufgelegt werden kann, da das Drehschieberventil 67 zum Spannen des Bandsägeblattes 11 in der Nähe der Sägebandrollen 13 und 15 angeordnet ist und der Handhebel 101 des Drehschieberventiles betätigt werden kann, während beim ersten Spannen das Bandsägeblatt 11 von Hand auf den Sägebandrollen 13 und 15 festgehalten werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es ist eine Reihe von Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung überschritten wird.

Claims (9)

PATENTANWÄLTE DlPL.-lNG. BUSCHHOFF DIPL.-ING. HENNICKE DIPL.-ING. VOLLBACH 5 KÖLN/RH. KAISER-WILHELM-RING 24 Reg.-Nr. Aa 247 I KÖLN, den AVtenz.: < ι biHe angeben 28 . 6 . 1 979 he/ka Anm.: Amada Company, Limited 200, Ishida, Isehara-shx, Kanagav;a-ken (Japan) Titel: Spannvorrichtung für das Sägeband einer Bandsägemaschine Schutzansprüche :
1. Spannvorrichtung für das Sägeband einer Bandsägemaschine, das über zwei Sägebandrollen läuft, von denen die eine in einem Lagerblock od.dgl. gelagert ist, der im
Maschinenrahmen in Längsrichtung des Sägebandes gegenüber der anderen Sägebandrolle verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Lagerblock der eine Teil (61, 63) eines in zwei entgegengesetzten Richtungen wirkenden Hydromotors (51) befestigt ist, dessen anderer Teil (53) am Maschinenrahmen befestigt ist, und daß der Hydromotor (51) ein Drehschieberventil (67) aufweist, durch welches v/ahlweise der einen oder anderen Kammer (55a bzw. 55b) des Hydromotors (51) Druckmittel zuführbar ist.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehschieberventil (67) ein zylindrisches Gehäuse (91) mit Anschlußöffnungen (107, 109) für die zu dem Hydromotor (51) führenden Druckmittelleitungen (73, 75) und mit Anschlußöffnungen (103, 105) für die von einer hydraulischen Pumpe (P) kommende Druckleitung (77) und für eine Abflußleitung (79) und einen Drehschieber (97) aufweist, der im Bereich der Anschlußöff-
litt·*· · · · J
Aa 247 ·· 'i:-' ii:i-: ' : '.'.''
mangen (103, 105, 107, 109) mehrere, über einen Teil des Drehschieberumfanges sich erstreckende Umfangsnuten (111, 113, 117, 119) und diese miteinander verbindende Diametralbohrungen (115* 121) hat.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber £?7) des Drehschieberventileüi (67) vier Umfangsnuten (111, 113, 117, 119) aufweist, von denen je zwei einander gegenüberliegende Nuten (111, 113 bzw. 117, 119) durch Diametral "bohrungen (115 bzw. 121) verbunden sind.
4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberventil (67) an dem hydraulischen Zylinder (53) befestigt ist.
5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehschieberventil (67) an einer Stirnwand (59) eines den Hydromotor (51) bildenden hydraulischen Zylinders (53) befestigt ist und daß der Drehschieber (97) mit einer außerhalb des Ventiles (67) angebrachten Handhabe (101) versehen ist.
6Λ Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirnwand (59) des hydraulischen Zylinders (53), an dem das Drehscnieberventil (67) befestigt ist, ein Rückschlagventil (71) angeordnet ist.
7. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Spannen des Sägebandes (11) dienende Kammer (55a) des hydraulischen Zylinders (53) ein einstellbares Druckventil aufweist,
8. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (97) des
Aa 247 - ill - ' "
Drehschieberventiles (67) mit einem außerhalb des V entiles (67) angebrachten Handhebel (101) versehen ist.
9. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (101) des Drehschiebers (97) einen Sperrnocken (123) aufweist, der in Rasten am Ventil (67) eingreift, die den möglichen Schaltstellungen des Drehschiebers (97) entsprechen.
DE19797918654U 1978-06-30 1979-06-29 Spannvorrichtung fuer das saegeband einer bandsaegemaschine Expired DE7918654U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1978089331U JPS5856097Y2 (ja) 1978-06-30 1978-06-30 帯鋸盤における帯鋸刃緊張装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7918654U1 true DE7918654U1 (de) 1979-11-22

Family

ID=13967693

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19797918654U Expired DE7918654U1 (de) 1978-06-30 1979-06-29 Spannvorrichtung fuer das saegeband einer bandsaegemaschine
DE19792926273 Granted DE2926273A1 (de) 1978-06-30 1979-06-29 Spannvorrichtung fuer das saegeband einer bandsaegemaschine

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792926273 Granted DE2926273A1 (de) 1978-06-30 1979-06-29 Spannvorrichtung fuer das saegeband einer bandsaegemaschine

Country Status (10)

Country Link
US (1) US4269099A (de)
JP (1) JPS5856097Y2 (de)
AT (1) AT373183B (de)
AU (1) AU528998B2 (de)
CA (1) CA1129757A (de)
DE (2) DE7918654U1 (de)
FR (1) FR2429639A1 (de)
GB (1) GB2024708B (de)
IT (1) IT1165690B (de)
SE (1) SE442488B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5919629A (ja) * 1982-07-22 1984-02-01 Amada Co Ltd 帯鋸盤における切曲り矯正切断方法および装置
NL192433C (nl) * 1985-09-17 1997-08-04 Jongerius Bv Snij-inrichting voor broden of dergelijke.
GB2283453B (en) * 1992-07-24 1996-05-08 Richard Oke Macfarlane Improved drive mechanism for reciprocating flexible members
US5896670A (en) * 1997-07-24 1999-04-27 Blount, Inc. Chain tensioner for chain saw
US6061915A (en) * 1997-10-02 2000-05-16 Blount, Inc. Tightening mechanism for chain saw guide bar
US6049986A (en) * 1997-10-02 2000-04-18 Blount, Inc. Chain saw guide bar equipped with chain tensioner
US20040154454A1 (en) * 2003-02-06 2004-08-12 Oav Equipment & Tools, Inc. Band saw replacing device for band sawing machine

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2607373A (en) * 1950-05-10 1952-08-19 Continental Machines Safety control mechanism for band saw machines
FR1516105A (fr) * 1967-01-23 1968-03-08 Upex Soc Perfectionnements aux machines à scier
US3889567A (en) * 1971-07-06 1975-06-17 Amada Co Ltd Horizontal band saw machine
FR2320169A1 (fr) * 1975-08-08 1977-03-04 Lemoine Christian Systeme reglable de tension constante, notamment pour une scie a ruban
SU596436A1 (ru) * 1976-07-06 1978-03-05 Архангельский Ордена Трудового Красного Знамени Лесотехнический Институт Им.В.В.Куйбышева Гидропривод ленточнопильного станка
SU605710A1 (ru) * 1976-07-12 1978-05-05 Архангельский Ордена Трудового Красного Знамени Лесотехнический Институт Им.В.В.Куйбышева Устройство дл нат жени пилы ленточнопильного станка

Also Published As

Publication number Publication date
AU528998B2 (en) 1983-05-19
FR2429639B1 (de) 1985-01-04
IT1165690B (it) 1987-04-22
DE2926273C2 (de) 1987-09-24
GB2024708B (en) 1983-01-12
JPS5856097Y2 (ja) 1983-12-23
AU4843979A (en) 1980-01-03
US4269099A (en) 1981-05-26
IT7968385A0 (it) 1979-07-02
SE7905733L (sv) 1979-12-31
DE2926273A1 (de) 1980-01-10
FR2429639A1 (fr) 1980-01-25
AT373183B (de) 1983-12-27
CA1129757A (en) 1982-08-17
JPS557665U (de) 1980-01-18
GB2024708A (en) 1980-01-16
SE442488B (sv) 1986-01-13
ATA454779A (de) 1983-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2159580A1 (de) Bandsaegemaschine
DE1785597A1 (de) Spaltmaschine zum spalten von leder und haeuten
DE2205354C3 (de) Vorrichtung zum Zerteilen einer Halbleiterscheibe
DE2808245C2 (de) Vorschubsteuerung für Werkzeuge
DE7918654U1 (de) Spannvorrichtung fuer das saegeband einer bandsaegemaschine
DE3320283A1 (de) Verfahren zum schneiden und vorrichtung zum steuern des saegebandvorschubes bei bandsaegemaschinen
DE2912662C2 (de)
DE2841701A1 (de) Schmiervorrichtung fuer ein saegeblatt
DE3444734A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur schnittsteuerung fuer bandsaegemaschinen
DE1948119A1 (de) Vorrichtung zum Abschraegen der Kanten eines verzahnten Werkstuecks
DE2320218A1 (de) Vorrichtung zum schneiden von bahnmaterial
DE1934847C3 (de) Ausklinkvorrichtung
DE3341424C2 (de) Antriebsvorrichtung
DE2244421A1 (de) Druckmittelbetaetigter messerhalter fuer laengsschnittstationen an papierschneidemaschinen
DE3231009C2 (de) Kappvorrichtung zum Kappen von Brettern oder dergleichen
DE2917080A1 (de) Vorschubsteuerung fuer horizontalbandsaegemaschinen
DE2757649C2 (de) Werkstückvorschubeinrichtung, insbesondere für Vertikal-Bandsägemaschinen
DE3522685A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schneiden von kompressiblem gut
DE3615381A1 (de) Einrichtung zur blechbearbeitung
DE2462533C2 (de) Zweiseitig schneidende Schaumstoffspaltmaschine
DE2253052C2 (de) Schere zum Schneiden von Profileisen
DE69217115T2 (de) Klemmeinheit für Sägeblatt
DE2317141A1 (de) Schneidemaschine fuer formprofile
DE2237441A1 (de) Stollmaschine
DE7224768U (de) Schärfvorrichtung für die Zähne der Hobelzahnketten von Motorsägen