DE2432535A1 - Rindenschaelmaschine - Google Patents

Rindenschaelmaschine

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DE2432535A1
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DE
Germany
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bark
trunk
peeling machine
machine according
processing unit
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DE2432535A
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English (en)
Inventor
Harry Oskar Palmquist
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Kockums Industri AB
Original Assignee
Kockums Industri AB
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Publication date
Application filed by Kockums Industri AB filed Critical Kockums Industri AB
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Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • B27L1/04Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor by rubbing the trunks in rotating drums

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

Patentanwälte:
Dipl.-lng.Tiedtke Dipl.-Chem. Bühling Dipl.-Ing. Kinne
8 München 2
BaVariaring 4, Postfach 202403
Tel.: (089) 5396 53-56
Telex: 524845 tipät
cable address: Germaniapatent
München, den 4. Juli 1974 B 6115
Kockum Industri Aktiebolag
Söderhamn, Schweden
Rindenschälmaschirie
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rindenschälmaschine der Bauart mit Hohlrotor.
Bei herkömmlichen Rindenschälmaschinen vom Hohlrotortyp traten Schwierigkeiten auf, wenn Stämme bzw. Äste geschält bzw. entrindet wurden, deren Rinde äußerst lange Fasern aufwies. Insbesondere traten Schwierigkeiten bei Stämmen auf, bei denen sich die Beschaffenheit der Rinde während ihrer verschiedenen Trockungszustände stark verändert,
Deutsche Bank (München) Kto. 51/61 070
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Dresdner Bank (München) Kto. 3939844
Postscheck (München) Kto. 670 43-804
Beispielsweise haftet im Falle von Eucalyptus Globulus die Rinde eines verhältnismäßig frisch gefällten Baumes so lose am Kernholz des Baumes, daß jedes Rindenschälwerkzeug und/oder Schneidmesser nicht in der Lage ist, sich über die Rinde vorzuziehen, um diese in kleinere Stücke zu zerschneiden. Statt dessen schieben die Werkzeuge die Rinde vor sich her, so daß die Rinde in Form eines langen Schlauches vom Stamm gelöst wird, der bald den Rotor und den Rindenaustritt blockiert.
Dagegen ist im Falle trockener Stämme die Rinde so hart« daß es schwierig ist, durch sie hindurchzuschneiden.· Während gewisser Trockningsphasen haftet die Rinde so fest am Holz, daß sie praktisch eine Einheit damit bildet.
Die erfindungsgemäße Rindenschälmaschine umfaßt in Kombination eine erste Hohlrotor-Bearbeitseinheit mit Werkzeugen, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie in die Rinde eines Stammes oder Astes wenigstens einen schraubenförmigen Schnitt einschneiden, wobei die Rinde jedoch am Stamm haften bleiben kann, eine zweite Hohlrotor-Bearbeitungseinheit mit Werkzeugen, die so angeordnet und ausgebildet sind, daß sie die eingeschnittene Rinde weiter unterteilen und schließlich die zerschnittene Rinde vom Stamm lösen, während der Stamm durch die zweite Bearbeitungs-
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einheit vorgeschoben wird, und eine Einrichtung zum aufeinanderfolgenden Vorschieben von Stämmen in ihrer Längsrichtung durch die erste und die zweite Bearbeitungseinheit.
Die Rotoren der zwei Einheiten können in der
gleichen Richtung oder in einander entgegengesetzten Richtungen gedreht werden. Ferner können sie mit unterschiedlichen Drehzahlen oder mit der gleichen Drehzahl gedreht werden.
Somit bezieht sich die Erfindung auf eine Rindenschälmaschine, die zwei Hohlrotor-Bearbeitungseinheiten umfaßt, von denen die eine Werkzeuge aufweist, die schraubenförmig durch die Rinde schneiden, und von denen die andere Werkzeuge aufweist, die die eingeschnittene Rinde weiter unterteilen und schließlich vom Stamm in Form von verhältnismäßig kleinen Stücken löst. Ferner umfassen die Bearbeitungseinheiten Einrichtungen zum aufeinanderfolgenden Vorschieben der Stämme in ihrer Längsrichtung durch die zwei Hohlrotor-Bearbeitungseinheiten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
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-4-Es zeigen:
Fig. 1 schematisch das Entrinden eines frischen
Stammes bzw. Astes von einem frisch gefällten Baum τ
Fig. 2 schematisch das Entrinden eines verhältnismäßig trockenen Stammes bzw. Astes; .
Fig. 3 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Rindenschalmaschxne;
Fig. 4 eine Draufsicht der Maschine gemäß Fig. 3; und
Fig. 5 eine Seitenansicht der in den Figuren 3 und 4 gezeigten Maschine von der rechten Seite in Fig. 3.
Zur Erläuterung des Arbeitsprinzips der erfindungsgemäßen Rindenschälmaschine "zeigt Fig. 1 schematisch das Schälen eines frischen Stammes oder Astes von einem frisch gefällten Baum. Der Stamm oder Ast 10 wird von rechts nach links (in Fig. 1) durch eine schematisch dargestellte Bearbeitungseinheit 11 bewegt, die einen schraubenförmigen
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Schnitt 12 durch die Rinde erzeugt. Der Schnitt 12 wird so erzeugt, daß die Rinde am Stamm 10 haften bleibt.
Im Anschluß an das Erzeugen eines oder mehrerer solcher Schnitte 12 durch die Rinde auf dem Stamm 10 wird der Stamm 10 durch eine zweite Bearbeitungseinheit 13, bewegt, die in.der Zeichnung ebenfalls nur schematisch dargestellt ist und in der die Rinde mittels mehrerer umlaufender Werkzeuge so bearbeitet wird, daß die Rinde weiter unterteilt und schließlich von der Oberfläche des Stammes gelöst wird, wobei die Rinde insbesondere in kleine Stücke zerbrochen wird.
Es ist zu beachten, daß die im linken .Abschnitt von Pig. I gezeigten Schnittlinien 14' nicht unbedingt tatsächliche Schnitte darstellen, sondern lediglich die Bahnen andeuten, entlang denen sich die jeweiligen Werkzeuge bewegen, während der Stamm durch die Bearbeitungseinheit läuft.
Im folgenden wird auf Fig. 2 Bezug genommen,
die schematisch das Abschälen der Rinde von einem verhältnismäßig trockenen Stamm oder Ast zeigt. Der von den zwei Einheiten UA und 13A jeweils durchgeführte Rindenbearbeitungs-Vorgang wird weitgehend in gleicher Weise wie mittels der
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Einheiten 11 und 13 gemäß Fig. 1 durchgeführt', wobei jedoch der eine Unterschied besteht, daß die Einheit llA eine wesentlich größere Anzahl von parallel zueinander verlaufenden schraubenförmigen Schnitten 12A^ erzeugt, so daß die Rinde in der Rindenschäleinheit 13A in noch kleinere Stücke als bei dem in Pig. 1 gezeigten Rindenschälverfahren zerschnitten wird, d.h. in Stücke mit rhombischer Form.
Es ist erv/ähnenswert, daß die Rotoren in den zwei Einheiten 11 und 13 bzw. HA und 13A in der gleichen Richtung oder in einander entgegengesetzten Richtungen gedreht v/erden können. Ferner können s^e mit voneinander abweichenden Drehzahlen oder mit den gleichen Drehzahlen gedreht werden. Es versteht sich leicht, daß die Rotoren im praktischen Betrieb mit einer solchen Anzahl von Werkzeugen, beispielsweise Schneidmessern und/oder Rindenschälwerkzeugen, versehen sind, wie sie am besten für die Art der abzuschälenden Rinde geeignet ist.
Die Figuren 3 bis 5 zeigen" eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rindenschälmaschine, die grundsätzlich zwei einander gegenüberliegende Bearbeitungseinheiten umfaßt, die allgemein mit 14 bzw. 15 bezeichnet sind und durch
die die Stämme bzw. Äste nacheinander in ihrer Längsrichtung von rechts, nach links (in den Figuren 3 und 4) transportiert
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werden, wie dies durch einen Pfeil A angedeutet ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die zwei Einheiten 14 und 15 auf einem Rahmen 16 zusammengebaut. Die Einheit 14 umfaßt eine Rindenschälmaschine mit Hohlrotor von bekannter Bauart, zu der ein nicht in Einzelheiten dargestellter Hohlrotor gehört, der drehbar in einem grundsätzlich ringförmigen Gehäuse 17 gelagert ist und mit Rindenschälwerkzeugen und/oder Schneidmessern versehen ist, wobei dieser Rotor von einem Elektromotor 18 über ein in den Zeichnungen nicht dargestelltes Getriebe angetrieben wird. Am Zufuhrende der Einheit ist die Maschine mit einer herkömmlichen sog. Dreieck-Vorschubeinheit versehen, die allgemein mit 19 bezeichnet ist. Die Dreieck-Vorschubeinheit unifaßt drei Stachelwalzen 23, 24 und 25, die von einem auf der Austrittsseite der Einheit angeordneten Motor 26 angetrieben werden, wobei jede der Stachelwalzen drehbar auf einem jeweiligen Schwenkarm 20 bzw. 21 bzw. gelagert ist. Der Motor 26 treibt gleichzeitig eine allgemein mit 27 bezeichnete Dreieck-Vorschubeinheit auf der Austrittsseite der Einheit 14 an. Die Schwenkarme 20, 21 und 22 sind miteinander über Arme 28, 29 und 30 (Fig. 5) verbunden, so daß sie synchron miteinander verschwenkt werden und von einer kombinierten Feder- und Dämpfungsvorrichtung 31
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-8-zueinander gedrückt (Fig. 5) werden.
Die zweite Bearbeitungseinheit, die allgemein mit 15 bezeichnet ist, gleicht im Prinzip der zuvor beschriebenen Einheit 14, wobei sie sich davon allerdings darin unterscheidet, daß die Dreieck-Vorschubeinheit auf der Zufuhrseite weggelassen ist. Auf diese Weise wird für die gesamte Maschine weniger Raum benötigt, und gleichzeitig wird der Vorteil erreicht, daß die Gefahr von durch Rinde verursachten Blockierungen vermindert ist. Somit umfaßt die betreffende Einheit 15 einen hohlen nicht dargestellten Rindenschälrotor, der drehbar in einem grundsätzlich ringförmigen Gehäuse 32 gelagert ist' und mit Rindenschälwerkzeugen und/oder Schneidmessern versehen ist. Der Rotor wird von einem Elektromotor 33 in nicht dargestellter Weise angetrieben. Auf ihrer Austrittsseite weist die Einheit1 eine Dreieck-Vorschubeinheit 34 auf, die der Dreieck-Vorschubeinheit 19 ähnlich ist und von einem Elektromotor 35 in nicht dargestellter Weise angetrieben wird.
Während des Betriebes der Maschine werden die Stämme bzw. Äste von einer geeigneten Fördervorrichtung von rechts (in Fig. 1) in durch den Pfeil A gezeigter Richtung zur Maschine transportiert und dann mittels der Dreieck-Vorschubeinheit 19 eingezogen. In der Einheit 14 werden je nach der Art der zu entrindenden Stämme und ihrem Trockungs-
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grad ein oder mehrere Schnitte durch die Rinde der Stämme erzeugt, wonach die Stämme von der Dreieck-Voxschubeinheit 27 zur Bearbeitungseinheit 15 vorgeschoben werden, in der das Entrinden der Stämme vervollständigt wird.
Es ist erwähnenswert, daß die Rinde sogar in noch kleinere Stücke zerschnitten werden kann, wenn nämlich die Dreieck-Vorschubeinheit 19 und/oder die mittlere Dreieck-Vorschubeinheit 27 mit Messerwalzen oder dgl. versehen werden, die so angeordnet sind, daß sie axial verlaufende Kerben in die Rinde einschneiden.
Obwohl zahlreiche kleine Abwandlungen von
Fachleuten durchgeführt oder vorgeschlagen werden könnten, versteht es sich, daß sämtliche Ausführungsformen, die vernünftigerweise und berechtigterweise in den Rahmen der Erfindung fallen, durch das Patent geschützt werden sollen.
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Claims (7)

  1. -10-Patentansprüche
    ..J Rindenschälmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    a) eine erste Hohlrotor-Bearbeitungseinheit (11, HA, 14) mit Werkzeugen, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie in die Rinde eines Stammes (10) oder Astes wenigstens einen Schnitt (12, 12A) einschneiden, der schraubenförmig um den Stamm in der Weise herumläuft, daß die Rinde am Stamm haften bleiben kann, während der Stamm durch die erste Bearbeitungseinheit vorgeschoben wird;
    b) eine zweite Hohlrotor-Bearbeitungseinheit (13, 13A,15) mit Werkzeugen, die so angeordnet und ausgebildet sind, daß sie die eingeschnittene Rinde vom Stamm entfernen können, während der Stamm durch die zweite Bearbeitungseinheit vorgeschoben wird; und
    c) eine Einrichtung (19, 27, 34) zum aufeinanderfolgenden Vorschieben von Stämmen in ihrer Längsrichtung durch die erste und die zweite Bearbeitung^ einheit.
  2. 2. Rindenschälmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotoren der ersten und zweiten Bearbeitungseinheit in der gleichen Richtung gedreht werden.
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  3. 3. Rindenschälmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotoren der ersten und zweiten Bearbeitungseinheit in einander entgegengesetzten Richtungen gedreht werden.
  4. 4. Rindenschälmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotoren der ersten und zweiten Bearbeitungseinheit mit voneinander abweichenden Drehzahlen gedreht werden.
  5. 5. Rindenschälmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichet, daß die Rotoren der ersten und zweiten Bearbeitungseinheit mit der gleichen Drehzahl gedreht werden.
  6. 6. Rindenschälmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bearbeitungseinheit (11, HA, 14) an ihrer Zufuhrseite und ihrer Austrittsseite mit Stammvorschubeinrichtungen (19, 27) versehen ist und daß die zweite Bearbeüiingseinheit (13, 13A, .15) nur an ihrer Austrittsseite mit einer Stammvorschubeinrichtung versehen ist.
  7. 7. Rindenschälmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Einkerben der Rinde in Längsrichtung, während die Stämme aufeinanderfolgend durch die erste und zweite Bearbeitungseinheit vorgeschoben werden.
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DE2432535A 1973-07-04 1974-07-04 Rindenschaelmaschine Ceased DE2432535A1 (de)

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FI (1) FI203174A (de)
IT (1) IT1015623B (de)
SE (1) SE7309398L (de)
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